Kein Weg ist zu weit
von Bernd
Er war auf dem Weg zu ihr. Wie so oft in den letzten Wochen. Oder waren es schon Monate?
Fast schien es ihm schon eine Ewigkeit zu sein, die es her war, seit sie aufeinander trafen. Oder sollte er vielleicht besser sagen, als sie sich ineinander trafen? Beide konnten nicht mehr so richtig nachvollziehen, wie es eigentlich dazu gekommen war. Wieso hatten sie, obwohl sie sich eigentlich schon eine ganze Zeit Iang kannten, anfangs beide nicht gedacht, dass es jemals soweit kommen könnte?
Fragen, auf die zumindest er keine Antwort fand, weil er auch gar nicht danach suchte. Er genoss sein Doppelleben. Er genoss es, wenigstens ab und zu, den Sex zu haben, von dem er sich sonst kaum traute zu träumen. Er genoss es, wild und hemmungslos Lust ausleben zu können und zu dürfen. Dazu sogar aufgefordert wurde. Er liebte ihr Verlangen. Ihre Hemmungslosig¬keit. Ihr lautes sich-fallen-lassen in den Strudel der Geilheit und der Lust. Er liebte ihre Kraft, mit der sie sich vermeintlich gegen ihn auflehnte, wenn er machtvoll in sie eindrang. Er liebte es, wenn sie sich eben noch unterwürfig von ihm ficken ließ, um im nächsten Moment die Führung zu übernehmen und ihn zu ihrem Objekt zu machen. Er liebte es, bisweilen für sie der Lustsklave zu sein, lediglich dazu da, ihre Wollust nach einem Schwanz und einer Zunge zu befriedigen.
Was am Anfang nach einer kurzen Beziehung, einem Fick für eine Nacht aussah, hatte Gestalt angenommen. Gestalt in Form der gegenseitigen Befriedigung und Erfüllung der geheimsten Wünsche. Der Wünsche, die sie ihren Partnern nicht anvertrauten, oder nicht anvertrauen wollten. Wünsche, die sie nun miteinander auslebten. Ohne Tabu. Nur der Lust verantwortlich, die sie dabei erlebten. Und sie genossen es. Sie konnten nicht genug davon bekommen. Sie wollten miteinander jeden Tropfen ihrer Geilheit solange auskosten, bis sie einander müde waren, oder die Lust aufeinander sie verließ. Solange. Und keine Sekunde weniger.
Und so war er wieder auf dem Weg zu ihr. Den Kopf voller Träume für ihr nächstes Treffen. Diesmal hatte er sich weiche Stricke eingesteckt. Lang genug, sie um die Bettpfosten zu binden. Um damit ihre Hand- und Fußgelenke zu fesseln. Um sie damit wehrlos gegen seinen harten Schwanz zu machen, der von nichts mehr angezogen wird, als von ihrer heißen, geilen und engen Muschi. Und er hatte wieder mit seiner Frau seit Wochen keinen Sex gehabt, so dass er genügend Kraft gesammelt hatte. Kraft ihrem nimmer-müden Anspruch an seinen Schwanz zu genügen. Fast real spürte er schon ihre Lippen auf seiner Eichel. Fast schmerzhaft ihre Zähne, die um den Kopf seines Schwanzes knabberten. Nahezu real war der Geruch ihrer Lust, den er bereits jetzt hier im Auto um sich glaubte. Und fast real das Gefühl wie seine Zunge in ihre Grotte vordrang. Sein Hintern zog sich lustvoll in der Vorstellung zusammen, dass ihr Finger wieder sanft und fordernd seine Rosette umkreiste, um ihn damit mit öligen Fingern zu ficken. Sein Schwanz schwoll bei der Vorstellung tief in sie einzudringen. Um sich dann wieder fast ganz aus ihr zurück zu ziehen. Und wieder in sie hinein zu fallen. In einem Rhythmus der gnadenlosen Vereinigung zweier Körper. Körper, die nichts mehr wollten als Sex. Sex. Sex bis zur Erschöpfung. Sex bis fast zum süßen Tod. Sex, der erst sein Ende findet, wenn nichts mehr aus den Körpern heraus zu holen ist. Wenn all sein Saft verschossen ist. Auf ihre empfindsamen Brüste verteilt. Auf ihren Bauch gespritzt. Dort von ihm weggeleckt. Sie mit seinem Saft in seinem Mund geküsst. Es in ihr verteilt. Sie schmecken lassen von dem, was sie aus ihm herausgeholt hat.
Und so vergingen die Kilometer in der Freude auf die Geilheit, die sie vor sich hatten.
Wie immer empfing sie ihn mit einem warmen Kuss. Er weckte sofort alles ruhende in ihm auf. Es waren nur ihre Lippen, die die Seinen berührten. Und sofort sprang sein Glied mit einem unhörbaren, aber gut sichtbarem Freudenschrei in die Höhe. Mit zielsicherer Hand griff sie ihm in den Schritt. Drückte seine Hoden zusammen. So, wie sie wusste, dass er es mochte. Seine Hand in ihren Nacken. Drückt ihren Kopf nach vorn. Ihre Lippen fester auf seine.
Der sanfte Druck ließ sie erschaudern. Die kleinen, weichen Härchen in ihrem Nacken stellten sich hoch. Leichte Gänsehaut. Wie sehr mochte sie es, stark und fordernd gegriffen zu werden. Ihre Hand umkreiste drückend immer noch seine Eier. Wog sie scheinbar prüfend. Genoss es, seinen schweren Atem zu spüren. Sie wusste, dass er auf diese Begrüßung mit urgewaltiger Lust reagierte.
Er hatte Hunger. Erst einmal etwas essen. Bergeweise Salat. Schafkäse. Er musste heute Abend wieder fahren. Keinen Alkohol. Den brauchten sie auch nicht. Säfte. Verschiedene. Exotische. Und in den Geruch der Getränke mischte sich mehr und mehr der Geruch ihrer aufeinander fiebernden Körper. Er striff sich die Schuhe von den Füßen. Ein Fuß berührte unter dem
Tisch über ihre Waden. Sie drückte dagegen. Streckte ihre Beine aus. Spreizte sie ein wenig. Wußte, dass sein Fuß nun höher wandern würde. Während sie aßen drückten seine Zehen, wie nebenbei, gegen ihre Vulva. Reizten durch den dünnen Stoff ihres knappen Slips, den sie unter ihrem Rock trug, ihre Klitoris. Mit schnellem Griff zog sie ihm die Socken aus. Hob den Saum ihres Slips, ließ seine Zehen auf ihre nackte Haut. Auf ihre Schamlippen. Genoß es, dort auf diese Art vom ihm berührt zu werden. Auf und ab bewegte er sie. Drückte den Zeh ein wenig fester. Rutschte zwischen ihre heißen Lustlippen. Spürte ihre aufkommende Feuchtigkeit.
Sie schafften es kaum noch den Nachtisch zu genießen. Teramisou. Sie machte ihn wundervoll. Aber noch wundervoller war ihr schwerer Atem, der ihn dazu brachte, die Nachspeise nicht so zu beachten, wie es eigentlich angeraten gewesen wäre. So schafften er es gerade noch bis ins Bad, bevor er Gefahr lief, ohne ihr Zutun in die Hose zu ejakulieren. Sie machte ihn geil. Sie schaffte es, nur durch ihren verklärten Blick, ihn an den Rand seines Verstandes zu bringen. Er zog sich aus der Affäre. Zog sich aus, ging unter die Dusche. Genoß das warme Wasser auf seiner Haut. Genoß den Gedanken, dass sie sich vielleicht schon ins Schlafzimmer begeben hatte. Auf ihn wartete. Sich die Zeit damit vertrieb, ihre Geilheit selbst durch eigene Hände noch zu steigern. Sie wusste, dass es ihn niemals störte, wenn sie dies tat.
Er sah ihr sogar gern dabei zu. Er genoß es, sie bei Dildospielen zu beobachten. Weidete sich an ihrer Lust. Bearbeitete dabei oftmals sanft seinen Schwanz durch leichte Bewegungen. Um dann plötzlich über sie herzufallen. Sie wusste es. Sie spielte mit ihm. Sie wollte ihn damit heiß machen. Sie wollte von ihm wild und ungestüm besprungen werden. Sie liebte den schnellen Fick ohne großes Vorspiel. Gleichfalls ergaben sich aber beide auch dem stundenlangen Kuscheln. Dem Streicheln. Dem sich
langsam Steigerndem. Die Gedanken daran kreisten durch seinen Kopf, während das Duschwasser auf ihn herabrann.
Plötzlich spürte er in seinem Rücken die aufgehende Tür der Dusche. Spürte nackte Haut, die sich an seine schmiegte. Warme, weiche Brüste, die sich an seinen Rücken drückten. Das Wasser der Dusche staute sich zwischen ihren Körpern. Ihre Hände begannen zu wandern. Streichelten seinen Bauch. Reizten seine Brustwarzen. Zerrieben sie halb zwischen zwischen ihren Fingerspitzen. Sie wurden hart. Hart und empfindlich. Steigerten sein Gefühl und sein Verlangen, sie zu nehmen. Tiefer gingen ihre Hände. Die eine griff nach seinem Sack. Die andere umfasste seinen Schwanz. Langsam zog sie seine Vorhaut nach unten. Immer tiefer. Eine pralle, hochempfindliche Eichel wurde vom warmen Wasser berieselt. Langsam, aber rhythmisch begann sie, ihn zu wixen. Er spreizte ein wenig seine Beine. Sie griff mit der schwanzfreien Hand hindurch. Fuhr am Schaft des Sackes entlang zu seinem Anus. Auf und ab. Jedesmal kam sie seiner empfindlichen, nach ihren Fingern lechzenden Rosette näher. Dann ging sie in die Hocke. Wixte ihn dabei weiter.
Begann, mit der Zunge durch seine Arschspalte zu lecken. In dem Moment, in dem ihre Zunge seine Rosette berührte, schoss er ab. Spritze seine Ficksahne in hohem Bogen gegen die Kacheln der Dusche. Unter lautem Stöhnen. Sie genoß seine Hemmungslosigkeit, seine Lust nach außen zu bringen. Kostete sein Zucken aus, wußte, dass dies der Auftakt zu stundenlanger Geilheit, Lust und süßer Quälerei war.
Sie seiften sich ein. Gegenseitig. Überall. Duschten sich ab. Drückten sich
aneinander. Hielten sich einfach fest. Standen still unter den Stahlen einer warmen, angenehmen Dusche.
Bevor die letzten Reste des warmen Wasser, dem angenehmen Gefühl ein Ende bereiteten wurde das Wasser abgedreht. Sie trockneten sich gegenseitig ab.
Er hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Setzte sie aufs Sofa. Hockte sich vor sie. Drückte ihre Beine ein wenig auseinander und begann, sie zu lecken. Ihre Hände zogen ihre Schamlippen leicht auseinander. Ihr Unterleib rückte seiner Zunge entgegen. Ihre Augen geschlossen. Seine Zunge suchte sich den Weg. Fand ihn in eine dunkle, heiße Grotte. Geschmack nach Geilheit und Lust. Enge und Hitze umfing ihn. Er bohrte sich mit langen, leckenden Schlägen in sie hinein. Lustvoller Geschmack einer immer feuchter werdenden Fotze empfing ihn. Ihr Atem wurde schwerer. Ihr Unterleib begann im Takt des Eindringens seiner Zunge ihm entgegen
zu rücken. Fingerspitzen umspielten ihre Klit. Kreisende Bewegungen. Stoßweiser Atem. Kehlige Laute, die die Lust nicht mehr unterdrücken und verheimlichen wollten. Nur sie beide hörten ihre Lust. Auch er wurde immer unruhiger. Sein pulsierender Schwanz verlangte immer mehr, immer fordernder nach ihrer Möse.
Er kniete sich. Postierte den Schwanz am Eingang ihrer Lustgrotte. Holte tief Luft und ließ sich nach vorne fallen. Mit ihrem lauten Aufstöhnen wurde das Hineingleiten seines Schwanzes untermalt. Ihre Hände krallten sich fast schmerzhaft in seine Haare. Drückten seine Lippen an ihre Nippel. Gierig sog er sie in seinen heißen Mund. Zog kleine beißende Spuren über ihre Warzen. Weidete sich an ihrer Lust. Nur wenige Minuten waren vergangen, seitdem er zum er zum ersten Mal seinen Samen verspritzt hatte. Und nun fickte er sie schon. Mit hartem, bereitem Schwanz. Für sie aufgehobene Lust. Sein Steuerknüppel gab die Flugrichtung vor. In Richtung unersättlicher Wolllust. Immer weiter zogen ihre Hände jetzt ihre Schamlippen auseinander. Zeigefinger spielten. Heftig auf und ab. Immer wieder. Immer schneller. Rutschten tiefer. Ein Finger drang zu seinem Schwanz in ihre Möse. Sie wollte ausgefüllt sein. Sie wollte spüren, einen Schwanz in sich zu haben. Sie wollte ihre Lust zusätzlich selbst noch steigern. Und sie wusste, dass sie ihn damit nicht verletzte. Für ihn war es kein" reiche ich dir nicht" ? Für ihn war es "mach es dir! Ich will deine Lust hören, sehen und spüren".
Als er spürte, dass es ihm doch etwas schwer fiel, seinen Lustpfahl aufrecht zu erhalten, zog er sich aus ihr heraus. Nicht ohne weiter ihre Nippel mit der Zunge zu umkreisen.
Sie streichelte sich weiter. Hemmungslos und ohne jede falsche Scheu vor ihm. Fickte sich selbst mit den Fingern. Umspielte ihre Klit. Brachte sich
immer höher. Warf den Kopf stöhnend hin und her. Spürte seine Hände, die über ihren Körper kratzen. Seine Zunge, die überall und nirgends auf ihrem Körper war.
'Warme, feuchte Spuren hinterlassend. Er spürte und hörte, dass auch sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Immer intensiver wurden die Spiele ihrer Finger. Er wusste, dass sie in ihre Orgasmuswellen hinein seinen Schwanz mochte. Und so kniete er sich wieder zwischen sie. Zog seine Vorhaut zurück und umfuhr mit praller
'Eichel ihre Klit. Schob ihre Finger beiseite. Führte seinen Schwanz in ihrer Spalte auf und ab. Ihr Körper begann zu zucken. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Heisere Laute ganz aus ihrem Inneren. Ihr "fick mich" zwischen den Wellen der Lustentladung herausgestöhnt. Hände zogen ihre Grotte weit auseinander. Er tauchte ein. Schob sich zwischen ihre krampfenden Muskeln und genoß ihren abklingenden Orgasmus in ihr.
Sanft vögelte er sie weiter. Paßte sich ihrem Atem an. Der beruhigte sich. Wurde gleichmäßiger und langsam. Jedes Hineingleiten in ihre Tiefen untermalte sie mit einem wohligen Knurren. Fast wie in Zeitlupe bewegten sich ihre Unterkörper aufeinander zu. Voneinander weg. Jedesmal zog er seinen Phallus fast völlig aus ihr heraus. Nur die Spitze seiner Eichel hielt für ein paar Sekunden den einzigen Kontakt zu ihrem Loch. Und dann senkte er sich wieder in sie hinein. Sie genoss, wie sich ihre Vagina für das Eindringen seiner Eichel dehnte. Sie spürte, wie der Kopf seines Schwanzes in ihr versank. Fühlte, wie er hineinglitt. Unendlich langsam. Ihre Möse saugte ihn förmlich auf. Zog ihn hinein. Millimeter um Millimeter erfüllte er sie mehr. Es tat ihr so gut. Sie schmolz dahin. Einfach einen Schwanz in sich spüren. Das Gefühl der Vereinigung zweier Körper bewusst wahrnehmen. Auch mit abklingender
.Geilheit. Fast noch steigerte die schwindende Woll lust die Wahrnehmungsfähigkeit für das, was ihre Körper miteinander taten.
Sie lächeln sich an. Erste Erschöpfung. Atem wird langsam wieder völlig normal. Entspannung mit einer Zigarette forciert. Er sitzt neben ihr auf dem Sofa. Sie kuschelt sich mit angezogenen Beinen an ihn. Ihr Kopf auf seiner Schulter. Die zigarettenfreie Hand erforscht seine Brust. Seinen Bauch. Umkreist seinen Nabel. Spürt die ersten Haare. Nähert sich seiner Lustzone. Können es nicht lassen. Sie nicht, es zu tun. Er nicht, es zu genießen. Ihre Fingernägel kratzen sanft über sein Schambein. Sie nähert sich, so langsam wie er sie vorhin gevögelt hatte, seinen Eiern. Weiß, dass er schon wieder danach giert, dass sie seinen Sack streichelt. Die Hoden leicht, aber dennoch mit Druck massiert.
Sie schaffte es nicht, ihre Zigarette in Ruhe aufzurauchen. Zwischen den Zügen zieht sie leichte Bissspuren über seinen Oberkörper. Gern würde sie ihn richtig beißen. Sich an seinem Schmerz weiden. Lustvoller, nicht
gewalttätiger Schmerz. Doch sie hatten die stille Vereinbarung, keine Spuren aufeinander zu hinterlassen, die ihren Partnern ein Indiz ihrer heimlichen Lust hätten sein können. Sie drückte ihre Zigarette fahrig aus. Schloss
sein zwischenzeitlich nicht mehr ganz so pralles Glied zwischen ihre Lippen. Begann daran zu saugen. Leckt an seinem Schaft entlang. Nimmt seine Eier in den Mund. Saugt daran. Zieht seinen Sack zwischen ihren Lippen eingeschlossen lang. Sie greift unter das Sofa, wo sie ihr Lustspielzeug postiert hat. Nimmt eine Kordel mit einer Schlinge. Streift diese über seinen Sack und zieht zu. Seine Eier zeichnen sich konturengenau im so eingeengten Sack ab. Wieder leckt sie mit schnellen Schlägen darüber. Ihre Hand umschließt seinen wieder strammen Knüppel. Bewegt sich auf und ab. Zieht die Vorhaut über die glänzende Eichel. Läßt 'sie beim Aufwärtsgleiten ihrer Hand wieder unter schützender Haut verschwinden. Um sie dann wieder ans Licht zu holen. Er glaubt, seine Eier würden zerspringen. Der Druck in seinem Sack ist fast unerträglich. Fast. Aber er genießt es.Sie greift wieder unter ihr Sofa. Holt einen kleinen, schlanken Dildo hervor. Taucht ihn in bereitstehendes Öl. Er ahnt, was passiert. Rückt ein wenig nach vorn. Sie schiebt den Freudenspender zwischen seine Pobacken.
Er zieht sie mit seinen Händen ein wenig auseinander. Öffnet ihr den Weg. Sie reizt seine Rosette. Drückt ein wenig gegen das sich automatisch verschließende, die Einfahrt behindernde Tor. Sie drückt etwas fester. Überwindet die Schranke. Nur wenige Millimeter. Schiebt ihn tiefer. Zieht ihn wieder heraus. Er stöhnt auf. Ist ihr so dankbar für diese Lust, die sie ihm damit bereitet. Plötzlich, und selbst für ihn ohne Vorzeichen schießt er ab. Die Schlinge um seinen Sack verhindert, dass sein Samen aus ihm herausschießt. Er staut sich. Jede Kontraktion lässt das Druckgefühl in seinem Sack steigen. Mit schnellen Bewegungen ihrer Hände wixt sie seinen Schwanz und fickt sie seinen Po. Sie stülpt ihre Lippen über sein Glied und löst die Schlinge. Warme Ficksahne schießt in ihren Mund. Sie saugt ihn leer.
Bis zum letzten Tropfen. Will nichts von dem kostbaren Saft verschwenden, verschenken. Sie will alles von ihm. Will noch Stunden später den Geschmack auf ihrer Zunge spüren. Will noch am nächsten Tag das Gefühl des spritzendes Samens nachvollziehen können. Und so ist es ihr, als würde
die Zeit die dreifache Zeit brauchen, um die Dinge geschehen zu lassen. Wie in Zeitlupe läuft sein Orgasmus vor ihr ab. Und sie erlebt ihn fast wie ihren eigenen.
So plötzlich, wie ihn sein Orgasmus überfallen hatte, ließ nun auch seine
Lust auf Berührung seiner Lustzonen nach. Nicht aber die Lust auf sie und darauf, ihren Körper zu berühren. Zu streicheln. Zu verwöhnen. Die Lust, ihre Brüste zu liebkosen. Die Warzen zu lecken. Mit der Zunge zu umrunden. Und dann machte die Lust mit ihr so unvergleichlich. Sie holte das Beste aus ihm heraus. Und er war bereit, ihr sein bestes zu geben. Immer wieder.
Sie ruhten sich ein wenig aus. Erzählten einander von ihrem Ärger und ihrem Frust der letzten Tage und Wochen. Und es ging dabei nicht nur um ihren frustrierenden Sex mit ihren Partnern. Es ging um die großen und kleinen Leiden des Alltags. Aber auch um die Freuden. Es ging darum, dass beide sich eigentlich auch immer wieder klar zu machen versuchten, dass ihre derzeitige Beziehung sicher keine für die Ewigkeit war. Aber gerade deshalb waren beide bereit, das hier und jetzt auszuleben. Wie ein Mensch, der weiß, dass seine Tage gezählt sind. In dieser Spannung lebten sie. Die Spannung hielten sie und instrumentalisierten sie für ihre Geilheit aufeinander.
Sie gingen ins Schlafzimmer. Kuschelten sich unter die Decke. Schmusten. Küssten. Knabberten. Sie legte einen Pornofilm in den Videorekorder. Und zum Backgroundsound des Stöhnens und der "Lust" begann ihr Verlangen aufeinander wieder zu steigen. Das Streicheln wurde zum Fingern. Sie liebte es, seinen Schwanz synchron zu einer entsprechenden Szene im Film zu blasen. Und so wurde selbst der flachste Porno für ihn zu einem erlebnis- und gefühlsechten Streifen filmischer Schaffenskunst. Sie kaute, lutschte und sog an seinem schlaffen Glied, dass sich schnell wieder zu ganzer Größe aufbaute. Er hatte seine Hände in ihre Haare gekrallt. Drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Gab ihr keine Gelegenheit mehr, es sich anders zu überlegen. Sein Unterleib drückte sich ihr entgegen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund. Berauschte sich am Geschmack seines vergangenen Ergusses und am leicht süßliches Geruch der Geilheit, der seinem Schwanz noch anhaftete.
Nach einer Weile entließ sie sein pochendes Glied. Er ließ es zu. Sie stand auf. Ging ins Bad. Er nutzte die Gelegenheit, sein Spielzeug unter dem Bett zu postieren. Taue, ein Tuch, Massageöl. Sie kam mit verschmitztem Lächeln wieder zurück. Eine Schüssel Wasser, ein Handtuch. Rasierschaum. Schere. Shaver. "Du musst mich mal wieder blank machen", sagte sie und legte ihre Utensilien erst einmal ab. Kroch wieder zu ihm unter die Decke. Rollte sich auf ihn. Küßte ihn. Sie wurden stürmischer.
Im Video lief ein Rudelfick. Lautes, vielstimmiges Stöhnen erfüllte den Raum. Er rollte sie herum. Setzte sich auf sie. Drückte ihre Arme nach hinten. Nagelte sie quasi auf der Matratze fest. Sie spielte, sich zu wehren. Sein Griff wurde noch fester. Seine Oberschenkel drückten gegen ihre Hüften. Mit einer Hand drückte er ihre beiden Handgelenke zusammen. Griff unter das Bett nach den Tauen. Mit schnellen, geschickten Knoten band er sie um ihre Gelenke und führte die Seile um die oberen Bettpfosten. Zog sie stramm. Machte sie wehrlos. Hilflos. Ihm ausgeliefert. Dann kamen Taue um ihre Fußgelenke. Diese fixierte er an den unteren Bettpfosten. Dann verband er ihre Augen. Ihr vermeintlicher Widerstand erlahmte. Sie ergab sich ihrem Schicksal, dass sie so herbeigesehnt hatte. Sie liebte seine Spiele. Sie liebte seine zart-harte Art mit ihr umzuspringen. Sie wollte sein Opfer sein. Mit gestreckten, gespreizten Armen und Beinen lag sie vor ihm. Die Adern ihres Halses waren die Sensoren ihrer Lust. Sie pochten deutlich sichtbar. Ihr Atem ging schwer. Sie fieberte dem entgegen, was passieren würde. Sie konnte nur ahnen. Nur vermuten. Was würde er ihr antun? Sie war hilflos. Nackt. Voller Adrenalin. Ihr Körper pumpte sie voll damit. Sie fühlte, dass er vom Bett stieg. Versuchte zu erahnen, was passieren würde. Ihre Spannung stieg. Es geschah nichts. Gar nichts. Sie hörte ihn auch nicht mehr. Sie
flüsterte seinen Namen. Keine Antwort. Die einzigen Geräusche waren die schwachsinnigen Dialoge des Pornos und die schmatzenden, übertriebenen Geräusche des 35ten Blowjobs in diesem Film.. War er nicht mehr im Zimmer? Sie versuchte, sich zu bewegen. Vergeblich. Sie würde hier verhungern, wenn er sich jetzt aus dem Staub machen würde. Keine Chance, sich zu befreien.
Er beobachtete sie dabei. Freute sich diebisch über ihre Verwirrtheit. Geilte sich an ihrer Hilflosigkeit auf. Er hatte sich ihren Dildo genommen. Ihn mit Massageöl eingerieben. Beugte sich vom Fußende her nach vorn. Postierte den Dildo zwischen ihren gespreizten Beinen. Wenige Zentimeter von ihrer Lusthöhle entfernt. Spürte sie die Nähe der Lust? Ging ihre Intuition so weit zu wissen, was gleich sein würde? Sie rief ihn wieder. Lauter. Fast ängstlich. Und er antwortete ihr wortlos. Schob ihr völlig überraschend den Dildo in ihre Möse. Sie hatte mit vielem gerechnet. Damit nicht. Mit einem erschrockenen Aufschrei versuchte sie sich aufzubäumen. Unmöglich. Hoffnungslos. Er hatte ein sauberes Bondage abgeliefert. Sie wusste es. Versuchte aber dennoch, sich zu befreien. Gleichzeitig ging ihr Aufschrei in ein kehliges Stöhnen über. Ihre Fotze sog den künstlichen Freudenspender in sich hinein. Ein kleiner Knopf ließ den Elektromotor anspringen, der durch seine Vibrationen sie von innen massierte. Es brachte sie fast an den Rand des Wahnsinns. Erst recht, als er genauso plötzlich den Luststab wieder herauszog. Sie flehte um mehr. Und sie bekam wieder seine Zunge. Und seine Finger, die sich nun in sie hinein schoben. Ohne Widerstand tief hinein. Zwei Finger. Drei Finger. Sanft, aber tief fickte er sie damit. Zog sie wieder heraus. Schob seinen Daumen in sie. Gleichzeitig
wanderte sein Zeigefinger zu ihrer Rosette. Umspielte sie. Drückte ein wenig dagegen. Atemlos verharrte sie in ihrer Lust. Fast erstarrt. Unglaubliche Anspannung fesselte ihren Körper. Steigerte die Lust. Die leichten Schwankungen ihrer Matratze ließen sie hoffen. Hoffen darauf, dass er sie nun endlich nahm. Sie wollte gefickt werden. Gefickt. Gestoßen. Gebumst. Gevögelt. Es sollte sie poppen, stoßen, rammeln. Sie wollte alles. Alles auf einmal. Sie wollte einen heißen Schwanz in ihrer heißen Möse spüren. Wollte seine Lust in sich spüren. Wollte sein Stöhnen hören. Sein Ächzen. Seinen schweren Atem. Sie wähnte die pochende Hitze seines Gliedes zu spüren, als er sich zwischen ihre Beine hockte. Seinen Schwanz in Position
brachte.
Er hatte Angst, wieder zu früh zu kommen. Und so war er bedächtig. Er nahm seinen Schwanz in die Hand. Zog seine Vorhaut nach unten. Führte seine Eichel an den Eingang ihrer Höhle. Schob den Unterleib ein wenig nach vorn. Drückte gegen den Entree zur Lust. ließ sich ein wenig hineingleiten. Der glänzende Kopf seines Gliedes schob die kleinen Hügel am Eingang beiseite. Wie ein Schiff in langsamer Fahrt durch Wellen gleitet, so öffneten sich die Lippen, ließen ihn ein. Die Eichel verschwand. Er genoß den Anblick, wie sich sein Schwanz in sie versenkte. Ärgerte sich ein wenig, dass er dieses Bild nicht im Foto festhalten konnte. So blieb ihm dann immer nur die gedankliche Erinnerung. Er nahm sich vor, beim nächsten Mal seine Digitalkamera dabei zu haben, um ihre Lust zu fotografieren.
Sie fieberte seinem Geschlecht entgegen. Atmete ein, als sie seinen Schwanz am Eingang ihrer Grotte fühlte. Mit der Luft, die in ihren Lungen strömte glitt im gleichen Tempo sein Schwanz in sie. Die verbundenen Augen steigerten die Empfindungen um ein vielfaches. Keine Chance, das Nächstkommende zu sehen. So blieb nur die Ahnung. Die Hoffnung. Erotischer, erregender als vieles andere, was sie bisher erlebt hatte. Was so eine einfache Augenbinde ausmachen konnte.
Als sein Phallus halb in ihr steckte, spürte er bereits, dass ihm der Saft in die Eier stieg. Er hielt inne. Blieb unbeweglich in ihr stecken. Wartete einen Moment, bis sich der Drang, seinen Samen in sie zu schießen gelegt hatte. Auch sie verharrte. Wußte um diese Gemeinheit der Natur, die ihn doch so belastete. Doch sie wusste auch, dass er sein Sperma zu kontrollieren wusste. Und sie hoffte auf seinen nächsten Angriff. Konzentrierte sich auf das Gefühl der teilweise ausgefüllte Möse und horchte auf die Geräusche aus dem Fernseher, wo sie wohl immer noch - oder schon wieder - fickten und stöhnten. Urplötzlich spürte sie, wie sich sein Schwanz mit Urgewalt und Macht bis zum Anschlag in sie hineinbohrte.
Er hatte ein wenig ausgeholt. Ging nun zum Angriff über. Fing an sie zu stoßen. Tief. Fest. In atemberaubendem Tempo. Prügelte seinen Schwanz in sie hinein. Durch ihre Fesseln gab es kein Nachgeben und Zurückweichen ihres Körpers. Wenn er seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihr hatte, dann fühlte sie, wie seine Schamhaare zusätzlich ihren blank daliegenden Kitzler berührten, reizten und noch härter machten. Ihr Atem ging in ein kehliges, heiseres Stöhnen über. Ihr Stöhnen wurde lauter. Mit jedem Stoß. Irgendwann begann sie zusammenhanglose Laute herauszustoßen. Herauszuschreien. Jaaa. Er sollte sie ficken. So wollte sie es. Sie wollte nichts mehr, als von ihm ausgefüllt und hart herangenommen werden.
So plötzlich, wie er in sie eingefallen war, zog er sich auch wieder zurück. Nahm ihren Unterleib zwischen seine Knie. Drückte ihn ein wenig zusammen.
Sie fühlte, wie er mit kräftigen Händen begann, ihren Körper zu streicheln. Zu massieren. Zu kneten. Diese Hände wanderten höher. Streichelten und umfuhren ihre Titten. Zogen sich zurück. Tauchten an anderer Stelle wieder auf. Selten dort, wo sie es vorhergeahnt hatt~; Er bearbeitete ihre Schultern. Das Tal zum Hals. Mit starken Daumen drückte er. Manchmal fast ein wenig würgend. Würde sie ihn nicht kennen, hätte sie auch Angst bekommen können, weil sie so hilflos war. Er hätte sie umbringen können, ohne das sie, die sich sonst ihrer Haut zu wehren wusste, auch nur die Ahnung einer Chance dabei gehabt hätte.
Er kniete sich neben sie. Tropfenweise ließ er nun Massageöl aus seiner
hoch erhobenen Hand auf sie herunter tropfen.
Sie zuckte beim ersten Auftreffen auf ihre Haut zusammen. Versuchte wieder
vorzuahnen, wo sie der nächste Tropfen auf ihrem heißen Körper treffen würde. Und wieder lag sie fast immer daneben.
Er begann sie so sanft wie eben noch brutal zu massieren. Das wundervoll duftende Öl in ihre Haut einzureiben. Auch die Innenseiten der Oberschen¬kel. Mit sanften, kreisenden Bewegungen. Mit unendlicher Geduld und Sorgfalt. Ihre Knie. Ihre Unterschenkel. Ihre Füße. Er löste ihre Fußfesseln. Massierte die leichte Rötung, die die Taue hinterlassen hatten. Rieb jeden Zeh mit dem Öl ein. Setzte sich wieder gespreizt über sie. Sie fühlte seinen Sack zwischen ihren Brüsten. Auch ihre Arme wurden massiert. Auch die Handfesseln gelöst. Auch die Handgelenke eingerieben und die roten Streifen mit kleinen, sanften Küssen beruhigt. Sie ließ die Arme hinter ihrem Kopf. Sie hätte ihre Augenbinde abnehmen können. Sie tat es aber nicht. Sie wollte es erst einmal noch mit ihrer dunklen Lust genießen. Seine Hände griffen wieder nach ihren Handgelenken. Drückten sie auf die Matratze. Er begann, sich mit leichten Bewegungen seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu ficken. Dabei rutsche er immer tiefer. Schob sein Glied auf ihrem Körper in Richtung des Körperteiles, dass so wundervoll zu seinem Pimmel passte, wie ein maschinell gefertigter Kolben in ein Motorgehäuse.
Als sie seine Eichel in Höhe ihrer Klit spürte, schlang sie ihre befreiten Beine um seinen Hintern und drückte ihn tiefer hinab.
.Wie von selbst, fast automatisch verschwand sein pulsierendes Geschlechtsteil im dafür vorgesehenen Loch. Sie drückte ihn hinein. ließ ihn nicht wieder heraus. Zog die Muskel ihrer Fotze zusammen. Presste ihn in sich hinein. Schob ihren Unterleib ihm entgegen. Drückte. Reizte sich die Klit an seinen Schamhaaren. Übernahm mehr und mehr das Kommando der nächsten Attacke.
Im Herumrollen riss sie sich frei und die Augenbinde vom Gesicht. Nun lag er unter ihr. Sein Oberkörper zwischen ihren Knien eingeklemmt. Mit triumphierendem Lächeln griff sie hinter sich nach dem Dildo. Richtete sich auf. Hockte kerzengerade mit leicht nach vorn geschobenem Becken. So, dass er geradewegs auf die von ihm rasierte Muschi blicken konnte.
Schau mir zu. Und fass mich nicht an. Genüsslich ließ sie ihren Freudenspender für einsame Stunden in ihr heißes Loch gleiten. Er fühlte jeden Millimeter des Versinkens fast real mit. Hatte die Vorstellungskraft, die Empfindungen dabei auf seinen Schwanz zu projezieren. Die andere Hand streichelte sich die Brust. Je länger der Selbstfick ging, desto mehr schien sie ihn zu vergessen. Stöhnte und wand sich über ihm. Aber ihre Knie hielten ihn nach wie vor fest im Griff. Seine Hand versuchte, an ihrem Knie vorbei, zu seinem Schwanz zu kommen. Auch er wollte es sich jetzt selbst machen. Doch sie untersagte es ihm. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Atem wurde schneller. Plötzlich griff er nach ihren Armen. Rollte sie von sich herab. Kniete sich blitzschnell zwischen ihre Beine. Überrascht hielt sie kurz inne. Dann fickte sie sich weiter. Sah durch blinzelnde Augen, wie sein Blick gebannt auf ihrer Dildohand und ihrer Möse lag, die sich im so künstlich ausgefüllt offenbarte. Wie in Gedanken bewegte sich seine Hand um seinen Schwanz auf und ab. Sie fühlte einen Orgasmus in sich aufsteigen. Verlangsamte ein wenig ihren Fick. Genoß dass fast unerträgliche Anschwellen dieses Gefühls. Entlud dann mit lautem Schrei. Ihr Körper krampfte. Sie wand sich unter ihrer eigenen Hand, die ihr dieses Glück zufügte. In mächtigen Wellen überfiel sie ihr gewaltiger Orgasmus. Mit unendlich schnellen Bewegungen schob sie den Dildo in ihrer Möse hin und her. Fieberte jeder neuen Welle entgegen. Ihr Unterleib hob von der Matratze wie von Stromschlägen gepeinigt ab. Langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Die Spannen zwischen den Wellen wurden größer. Aber selbst als sie sie zu Ende wähnte, wurde sie erneut davon überrollt. Wenn auch viel weniger intensiv, so doch nicht weniger lustvoll und geil.
Er geilte sich an ihrer Lust und ihrer Entlandung auf. Wixte seinen Schwanz im identischen Tempo ihrer Dildobewegungen. Durch seinen Kopf jagten die Gefühle und Vorstellungen, dass sein Schwanz ihr diesen Hormonchrash bescheren würde.
Sie kam langsam wieder zu sich. Beobachtete ihn. Spürte, dass auch er gleich kommen würde. Sah es an seinen Augen, an seinem Atem. „Zähl bis drei, langsam“, sagte er zu ihr. „Eins". Schmerzhaft tief zog er die Vorhaut frei. „Zwei". Er zog sie wieder schützend über die Eichel. „Drei". Er spritze ab. In hohem Bogen. Bis auf ihren Hals flog sein Samen. Weiches, warmes Gefühl. Lautes Stöhnen. Wildes zucken seines Körpers. Gnadenlose Entladung seiner Lust. Ungehemmte, unkontrollierte Lustlaute seiner Stimme.
Er ließ sich nach vorne fallen. Grub seinen Mund auf ihren Hals. Leckte seinen Samen auf. Inhalierte seinen süßliches Duft. Schmeckte sich. Zwischen ihren Körpern verrieben sich seine anderen Entladungen. Wilde Küsse vermischten das Sperma in ihren Mündern.
Nach minutenlangem Kampf ihrer Zunge rollte er völlig ausgepumpt und erschöpft zur Seite. Auch sein Schwanz zeigte deutliche Spuren der Erschöpfung. War nicht mehr bereit seine Macht durch Größe zu demonstrieren. Zurückgezogen wie in ein Schneckenhaus. Klein und unscheinbar.
Ihre Hand spielte mit seinem schlaffen Glied. Knetete mit den Fingerspitzen die Eichel. Half ihm, schon wieder ein wenig zu erwachen. Aber sie wusste, dass dies nicht von langer Dauer sein würde. Jetzt musste sie ihn ohne Pause bearbeiten. Und so rutschte sie hinab. Nahm ihn tief in den Mund und begann zu saugen. Mit der Zunge zu kreisen. Leicht zu beißen. Mit der Hand die Vorhaut wieder nach unten zu ziehen. Leckte wie an einem Eis. Kaute und saugte. Ihr warmer Mund imitierte die Vagina. Kontraktierte um seinen Phallus. Bearbeitete ihn mit unglaublicher Ausdauer. Minutenlang. Intensiv. Sanft. Hart. Weich. Schmerzhaft. Bis er sich entlud. In ihren Mund. Sie schluckte alles herunter. Es war nicht mehr viel. Schon zuviel davon am heutigen Tag produziert. Irgendwann kann der Körper nicht mehr nachkommen mit den Forderungen, die an ihn gestellt werden. Sie leckte sich genüsslich die Lippen. Grinste ihn an. Spitzbübisch und fordernd. "Dreh dich auf den Bauch".
Er zerschmolz fast unter ihren mqssierenden Händen. Es war einfach nur angenehm und schön. Das hatte nichts mehr mit Sex, Geilheit und Lust zu tun. Das war einfach nur "Gut-Tun". Jeder Zentimeter seines Rückens bekam, was ihm so unendlich gut tat. Entspannung und Genuß der ganz anderen Art. Bis sie Öl zwischen seine Pobacken fließen ließ. Mit dem Zeigefinger durch seine Kimme strich. Auch vor dem Ausgang seines Darmes kein Tabuverhalten hatte. Warum auch? Sie wusste, dass er es mochte, so wie er es ihr deshalb auch in den Arsch besorgte, weil sie dabei flog. Das eine Tabu dabei war, es unvorbereitet zu tun. Das andere, es hart zu machen. Das dritte, ihr seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Da war die Grenze. Aber ein Finger? Jaaa! Ein Dildo? Jaaaaaaaaaaaaa ! Er träumte manchmal sogar von einem realen Schwanz in seinem Arsch.
Wollte es schon mal versuchen. Ein bisschen bi schadet nie ?! Aber so war er
auch glücklich. Zufrieden und Geil. Schon wieder. Wartete gespannt auf die Steigerung ihres Druckes gegen seinen Schließsmuskel. Aber sie strich noch ein
paar Mal auf und ab zwischen seiner Ritze. Liess noch ein wenig Öl nachlaufen. Setzte ihren Zeigefinger neu an. Leichter Druck auf sein Steißbein. Der Druck steigerte sich, je tiefer sie sich in das Tal zwischen seinen Pobacken hineingleiten ließ. Er holte tief Luft und harrte auf ihr Kommando. Er preßte ein wenig, als sie das ersehnte "jetzt" hauchte und fühlte, wie sich ihr Zeigefinger tief in ihn hineinversenkte, seine Prostata reizte und ihm wieder schlagartig neue Lust bereitete. Wieder spielte sie mit seiner Lust. Ergötzte sich an ihrer Macht, die sie durch ihr tun über ihn hatte. Er war völlig willenlos, wenn sie in seinem Arsch war. Unterwürfig. Hungrig danach, von ihr be"herr"scht zu sein. Nach schier endloser Behandlung seines Anus zog sie sich heraus. Drehte ihn auf den .Rücken. Wixte seinen relativ schlaffen Schwanz nur wenige Male, um ihm mit einem erneuten Orgasmus ein paar Tropfen Ficksahne herauszulocken. Doch sein Stöhnen und Wimmern dabei zeigte ihr, dass die Menge des herausspritzenden Spermas nicht gleichzusetzen ist mit der Intensität der Lust.
Sie ließ ihn einfach liegen. Verschwand kurz auf die Toilette. Kam wieder und kniete sich so über sein Gesicht, dass seiner Zunge der Weg in ihre Grotte vorgeschrieben war. Seine Hände gruben sich in das Fleisch ihres Pos. Drückten ihren Unterleib seiner Zunge entgegen. Er leckte sie aus. Nahm den etwas fremden Geruch ihres Pippis wahr, was ihn aber nicht störte. Eher vielleicht sogar im Gegenteil. Er versuchte, sich des Geschmacks bewusst zu werden. Intensivierte noch mehr die Bemühungen seiner Zunge. ihr neue Lust zu bescheren.
Sie umspielte dabei ihre Klit. Kämpfte mit sich, nicht doch ein paar Tropfen Urin in seinen Mund tropfen zu lassen. Doch darüber hatten sie noch keine Verständigung. So ließ sie es. Half sich dabei, sich auch wieder einem Höhepunkt zu nähern. Und sie war wieder einmal erstaunt, wie schnell dies bei ihr gehen konnte. Kurz bevor sie kam schob sie sich seinen nur halbsteifen Schwanz mit etwas Nachhilfe in ihre Möse und begann, sich in einem stürmischen Ritt in einen erneuten Orgasmus zu reiten.
Erst danach ließen sie endgültig voneinander ab. Cool down. Kuscheln. Erste Blicke auf die Uhr. Er musste bald los. Sie auch. Arbeit. Auch wenn sie heute keine Lust mehr dazu hatte.
Und so nahm ihr Nachmittag ein allmähliches Ende. Irgendwann gingen sie noch einmal Duschen. Die verräterischen Düfte der Geilheit, der Lust und der Tabulosigkeit von ihren müden Körpern abzuwaschen.
Noch ein Kaffee. Eine Zigarette. Noch ein Kaffee. Noch eine Zigarette. Die letzte. "Du musst jetzt los !!". Abschied. Ein letzter Griff in seinen Schritt. "Bis bald". Ein Gegeneinanderdrücken seiner Eier. "Mach' s gut".
Dass sie ihn nur eine halbe Stunde später über seine Freisprechanlage bei Tempo 130 auf der Autobahn an ihrem nächsten Orgasmus live teilhaben ließ, sei hier nur am Rande erwähnt.
Kommentare
Kommentare: 4
Ich finde die Geschichte einfach nur lesenswert...:-)))«
Kommentare: 125
Kommentare: 28
Kommentare: 258
das stört mE gelegentlich den lesefluss, auch wenn es sicherlich stimmige momente auch dafür gibt.
aber die stimmung, die gedanken, die beschreibungen sind von einer starken phantasie, einer liebe zum detail u.v.a. zu den protagonisten geprägt. weiterschreiben!«
Kommentare: 292
Kommentare: 1
interessanter stil
anschaulich und geil«
Kommentare: 186