Kein gewöhnlicher Sonntag

von GizmotroniX

Mein Name ist Roland, ich bin 29 Jahre alt und arbeite als IT Techniker. Ich bin 1,80 Meter groß, wiege 95 Kilogramm und da ich regelmäßig Sport betreibe und das Fitnesscenter besuche, ist mein Körper nicht gerade ungeformt. Meine Freundin heißt Stefanie, ist 27 Jahre alt und auf ihren 1,70 Meter ist alles so aufgeteilt, wie es sich ein Mann wünscht. Sie hat kurze schwarze Haare, legt wert auf ihr Äußeres, wodurch sie immer dezent geschminkt ist und ihre verlängerten Nägel lackiert sind. Ihre Kleidung ist meist der Situation angepasst, wobei sie weiß, wie sie mit ihren Reizen spielen kann und diese zur Geltung bringt.

Die erste Geschichte erzählt von einem nicht gewöhnlichen Sonntag bei uns zu Hause, der es wieder mal geschafft hat, uns nach drei Jahren Beziehung aus dem Alltag zu reißen und beweist, dass man für Sex jede Gelegenheit nutzen sollte, egal bei was und wobei. ;)

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Es ist wieder mal Sonntag und die Uhr macht langsam die Kurve auf zwölf Uhr zu - Mittagessen wäre nicht schlecht. Nach kurzer Beratung beschließen wir, dass es Spaghetti Bolognese werden sollen und da du noch duschen willst, starte ich schon mal in die Küche und beginne mit dem Kochen. Zu Hause laufen wir immer gern bequem. Somit habe ich lediglich ein Shirt und meine Boxershorts an. Ich nehme eine Pfanne und fange an die Sauce vorzubereiten. Aus dem Bad höre ich noch die Dusche – es wird also noch etwas dauern, bis du nachkommst.

Während ich so am Herd hantiere und die Sauce rühre, damit sie nicht anbrennt, vernehme ich den Duft nach gewaschenen Haaren hinter mir. Ich spüre, wie du dich von hinten an mich schmiegst und deine Hände auf Wanderung gehen. Ich gebe mich gleichgültig und spiele den Unbeeindruckten, obwohl ich alles andere als ruhig bin. Deine Hände wandern tiefer und verschwinden in meiner Short, wo sie sich direkt mit meinem halbschlaffen Ständer beschäftigen. Deine Massage wird intensiver und meine Short ist mittlerweile zu meinen Füßen gerutscht. Dein Versuch, mich zur Seite zu drehen, wird von mir geblockt, denn so einfach will ich es dir nicht machen.

Du lässt von meinem Schwanz ab und kommst um mich rum. Jetzt sehe ich erst, dass du nur deine Strapse und den Strapshalter trägst, sonst nackt bist. Das steigert meine Geilheit nur noch mehr. Dein Lächeln spricht Bände und du setzt dich langsam, lasziv neben mich auf die Arbeitsplatte, während du wieder beginnst, meinen Schwanz zu wichsen. Ich gebe dir den Löffel für die Sauce und beginne deine Brüste mit meinen Lippen und meinen Zähnen zu reizen. Mein Schwanz bettelt schon sehr nach einer feuchten Höhle, aber noch soll es nicht soweit sein. Ich wandere weiter nach unten und finde deine nackte Schnecke, um dein

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