Kenia
von Angelika
1. Kapitel - In einem fremden Land
Der stundenlange Flug war zwar sehr ermüdend gewesen, verlief jedoch ruhig und ohne Turbolenzen. Als Angelika in Mombasa aus der Enge des klimatisierten Flugzeugs stieg, traf sie die schwüle Hitze der afrikanischen Stadt wie ein Schlag. Die Sonne brannte unbarmherzig auf sie herunter, als sie die Gangway auf die Rollbahn herunterstieg. Schon nach Sekunden begann sie zu schwitzen und nach wenigen Minuten begann ihr sorgsam im Flugzeug noch einmal aufgefrischtes Make-up zu zerlaufen. Der kurze Weg zu dem Terminal wurde zu einer Qual. "Koffer holen und dann ab ins Hotel. Ordentlich duschen und dann nur noch schlafen." dachte sie, als sie an dem Gepäckband geduldig wartete. Sie war nur noch genervt und sehnte sich nach einem weichen Bett. Angelika strich sich die feuchten Haarsträhnen aus der Stirn und fragte sich zum wiederholten Mal, ob es eine gute Idee gewesen war, einen Urlaub in Kenia zu buchen. Erst die Hektik im Büro, weil sie unbedingt noch selbst die Verträge mit dem wichtigen Kunden aufsetzen wollte, dann die Impfungen, von denen sie die gegen Cholera am schlechtesten vertragen hatte und auch noch die Tabletten gegen Malaria, von denen ihr übel wurde.
Gut, sie hatte seit Jahren keinen richtigen Urlaub mehr gemacht, und das verlängerte Wochenende in Venedig war jetzt auch schon wieder fast ein Jahr her. Aber ausgerechnet Afrika? Nach ihrer anstrengenden Scheidung wollte sie nun gründlich ausspannen. Also war sie spontan in ein Reisebüro gegangen und hatte gefragt, wo es zu dieser Jahreszeit angenehm warm war. Die Wahl fiel recht schell auf Kenia. Die freundliche Angestellte des Reisebüros hatte Angelika ein Hotel empfohlen, in dem sie auch als alleinreisende Frau Erholung und Entspannung finden würde. Das Hotel der gehobenen Klasse sei bei Singles besonderst beliebt, sagte die Angestellte damals mit einem frech zwinkernden Auge. Als Angelika die verführerischen Bilder in dem Hochglanz-Reiseprospekt sah, den durchaus angemessenen Preis las - es war noch Vorsaison in Kenia - und erfuhr, dass noch ein Restplatz zur Verfügung stand, sagte sie spontan zu. Rasch waren die Buchungsformalitäten erledigt.
Ihr Koffer kam natürlich als letzter aus der Maschine, wie sollte es auch sonst sein. Angelika war inzwischen völlig gereizt und todmüde. Hier im schwülen Terminal des Flughafens kam ihr ihre Idee eine lange Flugreise zu machen noch idiotischer vor als zu Hause. Mühsam hob sie ihren Koffer vom Band und versucht ihn auf eine Kofferwagen zu heben. Ein freundlicher älterer Mann bot ihr dabei seine Hilfe an. Dann ging sie in Richtung Ausgang, sie wollte so schnell wie möglich das stickige Terminal verlassen. Sie seufzte ärgerlich und stellte sich an das Ende der Warteschlange, die sich vor der Zollabfertigung gebildet hatte. Sie war unangenehm überrascht, dass die Einreiseformalitäten ewig dauerten. Ein Gedränge und Geschiebe entstand vor dem Schalter des kenianischen Zolls. Sie griff in ihre große schwarze Handtasche und fingerte nach ihrem Handy. Beruhigt stellte Angelika fest, dass es an seinem angestammten Platz lag. Ihren Laptop trug sie in einer Tasche über der Schulter. Vielleicht würde es ja doch ein schöner Urlaub werden, und sie könnte jeden Tag Kontakt über Internet zur Firma halten.
"Passport, please!", herrschte sie ein großer, bunt uniformierter Zollbeamter streng an. Der dunkelhäutige Beamte studierte Angelikas Pass auffällig lange und betrachtete auch Angelika immer wieder intensiv von oben bis unten. Als er dann mit seinen Kollegen in einer nicht zu verstehenden Sprache flüsterte und Angelika in eine gesonderte Kabine winkte, wurde es ihr doch recht mulmig. In der stickigen Kabine erwartete sie bereits eine uniformierte Frau, die sofort den Vorhang zuzog und professionell damit begann, Angelikas Gepäck, Handtasche sowie Kleidung akribisch abzutasten. Unsanft berührte die schwarze Beamtin Angelikas gesamten Körper und ließ auch keinen noch so kleinen Fleck aus. Es war Angelika doch sehr unangenehm, als die schwarzen Hände ihre Brüste dabei schmerzhaft kneteten. Mehr als erforderlich war, erschien es ihr in diesem Moment. Dass die Kabinenwand einige Löcher hatte und dass in der Nachbarkabine die männlichen Kollegen der Beamtin feixend durch diese Löcher sahen, bemerkte Angelika zuerst nicht. Trotzdem empfand Angelika die Situation jetzt schon mehr als peinlich.
Unmissverständlich machte ihr die schwarze Zöllnerin klar, dass Angelika sich hier auszuziehen hätte. Nun ahnte auch Angelika, dass sie beobachtet wurden, zumal sie auch zuvor laut und deutlich einen Befehl an die Zöllnerin vernommen hatte. Ihr war klar, dass sie in dieser Situation keine Chance hatte und so zog sie sich aus. Selbst ihre Unterwäsche musste sie ablegen. Splitternackt stand Angelika nun vor der fremden Beamtin in der Kabine. Trotz der schwülen Wärme hatte sie eine Gänsehaut am ganzen Körper und zitterte vor Aufregung. Angelika wäre am liebsten vor Scham in den Boden versunken, als die Zöllnerin mit gleichgültiger Mine - ohne sich noch nicht mal vorher einen Gummihandschuh überzuziehen - an Angelikas Schamhügel griff und prüfend und tastend einen Finger in ihrer Muschi versenkte. "OK, no drugs!" sagte die Zöllnerin nun teilnahmslos und zeigte ungerührt auf Angelikas am Boden liegende Kleidung. Umständlich zog sich Angelika an. Sie war zu tiefst beschämt aber auch heil froh, dass sie diese Prozedur überstanden hatte und endlich aus der Kabine durfte und ihren Reisepass ausgehändigt bekam. Die Blicke der frech grinsenden Zöllner begleiteten sie noch bis in die Vorhalle des Flughafens, wo endlich eine Dame mit dem Schild ihres Reiseunternehmens in der Hand auf die Fluggäste wartete.
Eine zweite unangenehme Überraschung erwartete sie vor dem Flughafengebäude. Eine ältliche Reiseleiterin erklärte ihr, dass sie bis zu dem von ihr gebuchten Hotel noch eine mehrstündige Busfahrt über Land hinter sich bringen musste. "Na, das fängt ja toll an." knurrte Angelika mürrisch, als sie in den Bus stieg. Monoton betete die etwas ältere Reiseleiterin ihren Text herunter, als der Bus sich seinen Weg durch das Gewühl auf den Parkplätzen vor der Ankunftshalle bahnte: "Ich begrüße sie im Namen der Sun-Tours Ltd. herzlich hier in Mombasa. Nun etwas zur Geschichte: Seit 1856 gehörte Mombasa zum Sultanat Sansibar. 1887 verpachtete der Sultan die Küste des heutigen Kenia mit Mombasa an die Imperial British East Africa Company." Der Bus schaukelte unsanft über einen Bordstein. Die Reiseleiterin musste sich festhalten, fuhr aber dabei ungerührt und in gleicher Tonlage mit ihrer langweiligen Rede fort: "Sie unterstand ab 1895 der Verwaltung des East Africa Protectorate, ab 1920 der Kronkolonie Kenia, blieb aber völkerrechtlich Teil des Sultanats, bis Kenia 1963 unabhängig wurde. Von der Zeit der Besetzung durch die Portugiesen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war Mombasa mit seinem Hafen ein wichtiges Zentrum für den Sklavenhandel. Jeden Samstag war Sklavenmarkt .." Angelika nickte bei dem gleichmäßigen Singsang der Frau ein. Immer leiser und entfernter nahm sie die eintönige Stimme der Reisleiterin wahr.
Nach einer anstrengenden stundenlangen Busfahrt über buckelige Straßen, in deren Verlauf der Bus mittels einer alterschwachen, mit Kenianern und Touristen überladenen Fähre einen Fluss überquert hatte, kam Angelika endlich in ihrem gebuchten Luxushotel, direkt am Strand des Indischen Ozeans an. Die prachtvolle Hotelanlage war im Kolonialstil errichtet und erst kürzlich renoviert und modernisiert worden. Es bestand aus einem luxuriösen Prunkbau, wie ihn Angelika noch nicht gesehen hatte, umgeben von einem weitläufigen Park mit einer großen Poollandschaft. Überwältigt von den gewonnenen Eindrücken checkte Angelika ein und ging auf ihr Zimmer. Ein sehr geschmackvoll eingerichteter großer Raum mit einem Bad, das keine Wünsche offen ließ. Das Zimmer war angenehm klimatisiert und roch nach dem frischen Obst, das in einer Schale auf dem Nachttisch stand. Sie öffnete die Gardinen und zog sich ihre verschwitzte Kleidung aus. Rasch sprang sie unter die Dusche und genoss die erfrischende Wirkung des Wassers auf ihrer Haut. Nach dem Duschen ließ sich Angelika erschöpft in die kühlen Laken fallen und vergaß ganz, dass sie noch ihre E-Mails kontrollieren wollte. Trotz des Geschreis der exotischen Vögel auf ihrem Balkon schlief sie sofort ein. Sie schlief tief und fest bis zum Morgen des nächsten Tages, wobei sie so realistische erotische Träume hatte, die sie in dieser Art noch nicht kannte.
Der erste Urlaubstag hätte nicht besser anfangen können, denn das Frühstück in dem Restaurant des Hotels war sensationell. Angelika hatte ausgiebig gefrühstückt und fühlte sich rundum zufrieden. Zum Abschluss trank sie noch einen Kaffee auf der schattigen Terrasse des Restaurants, schaute dabei verträumt in den wolkenlosen strahlenden Himmel und dachten an den herrlichen Strand. Die Luft auf der Terrasse roch angenehm würzig und frisch am Morgen und sie konnte sich kaum dazu aufraffen, die Terrasse zu verlassen. Doch die Gedanken an das Meer und den Strand trieb sie an. Voller Tatendrang eilte Angelika hoch auf ihr Zimmer, zog sich ihren neuen Bikini über und betrachtete ihren Körper im Spiegel. Dabei stellte sie verärgert fest, dass rechts und links aus dem knappen Tanga ihre Schamhaare unschön hervorquollen. Rasch nahm sie ihren Ladyshaver aus ihrem Kulturbeutel, um sich zunächst ihre Beine zu rasieren. Anschließend seifte sie ihren Schamhügel ein und wurde dabei an den intensiven erotischen Traum, den sie letzte Nacht hatte erinnert. Allein diese bruchstückhafte Erinnerung macht Angelika schon heiß. Mit geübten Griffen rasierte sie ihren Schambereich blitze blank und kontrollierte das Ergebnis durch vorsichtiges Tasten. Sie war allerdings mittlerweile derart aufgepuscht, dass sie ihrer Lust nachgeben und sich mit dem Finger ihren Kitzler sanft massieren musste. Dieser stand bereits nach wenigen Berührungen wie eine reife Knospe vor ihrem Lusteingang. Entzückt spürte Angelika, wie ihre Muschi sich zusammenzog und feucht wurde. Sie wurde immer schärfer und war zu jeder Tat bereit.
Angelika streichelte sich selbst, wie sie es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte sie eine besondere Erregung dabei. Die exotische Umgebung und das fremde Hotelzimmer gaben ihr einen zusätzlichen Kick. Mit gestrecktem Finger glitt sie durch ihre feuchten Lippen. War das ein herrliches Gefühl! Langsam führte sie sich den Zeigefinger ihrer freien Hand in die schon gewaltig erregte Muschi und begann diesen hin und her zu bewegen. Mit der rechten Hand streichelte sie weiterhin ihren Kitzler und steuerte so ihrem ersten Orgasmus in diesem Urlaub entgegen. Es dauerte auch nicht lange, bis es soweit war. Es war einfach geil. Ihr lautes Keuchen hallte in dem Badezimmer, wie ein Echo wieder. Sie brauchte fast drei Minuten, bis sie sich wieder einigermaßen erholt hatte. Anschließend schleckte Angelika sich ihre Finger genussvoll ab, trat vor den Badezimmerspiegel, sah sich kritisch das Ergebnis der Rasur an und war zufrieden. "Für mein Alter bin ich noch ganz gut im Schuss." sprach sie ganz leise mit einem verschmitzen Grinsen im Gesicht. Sie bewunderte noch einige Sekunden ihre schlanke Gestalt von allen Seiten im Spiegel, zog ihren Bikini an und einen Bademantel über, bevor sie ihr Zimmer verließ. Schnellfüßig eilte sie die Treppe hinunter zum Swimmingpool.
Um diese Uhrzeit waren erst wenige Hotelgäste am Pool. Das Wasser war recht kalt, aber erfrischend. Angelika schwamm einige Runden, um die im Urlaub fehlenden Besuche im Sportstudio wieder wettzumachen, bevor sie sich erschöpft in einen der Liegestühle sinken ließ und die morgendliche Sonne auf ihrer Haut genoss. Der Rat, den ihr die Verkäuferin im Riesebüro erteilt hatte, sich vorher im Sonnenstudio ein wenig vorzubräunen, erwies sich bei der starken afrikanischen Sonnenstrahlung für Angelika als äußerst vorteilhaft. Unterdessen breite auf der anderen Seite des Pools eine junge schlanke Frau in einem leuchtend orangefarbenen Bikini grade ihr Handtuch auf einer Liege aus. Deren Haut war bereits leicht gebräunt, so wie Angelikas ungefähr, aber eben nicht zu braun. Die junge Frau hatte es Angelika doch sehr angetan, denn sie konnte ihren Blick nicht von der Unbekannten abwenden. Vor allem ihr knackiger Körper war im Bikini eine wahre Augenfreude. Am liebsten hätte Angelika ein Foto von der unbekannten Frau gemacht, wie sie verführerisch in der Sonne lag, aber sie traute sich nicht. Sie schloss ihre Augen und träumte von ihrem Gesicht, ihrem zarten Körper, den schlanken Beinen, ihren wunderschönen Brüsten. Dass Angelika die Frau am nächsten Tag näher kennen lernen wird, hätte sie in diesem Moment nicht zu träumen gewagt.
Den Nachmittag verbrachte Angelika dann am Strand, der förmlich zum Verweilen einlud. Das leuchtend türkisfarbene Meer, das leise rauschte, ergab einen herrlichen Farbkontrast zu dem blütenweißen Sand am Strand. Barfuss schlenderte sie durch den hellen Sand, bis sie einen ruhigen freien Platz gefunden hatte. Sie breitete das große Hotelbadetuch im warmen Sand aus, streckte sich lang aus und betrachtete erfreut das illustre Treiben um sie herum. Blasse, halbnackte Körper lagen verschanzt hinter Nylonmuscheln und waren trotzdem nach wenigen Stunden mit krebsroten Verbrennungen ein guter Kontrast zu dem weißen Sand. Sportliche einheimische Männer die am Stand entlang spazierten, ihre tiefschwarzen muskulösen Körper den Gästen vorführend. Der Anblick erregte Angelika etwas, denn sie hatte gehört, dass sich viele allein stehende Europäerinnen einen schwarzen Liebhaber im Urlaub nahmen und zu diesem Grund nach Kenia kamen. Angelika hing mit halb geschlossenen Augen ihren Träumen nach. Wie gerne würde sie sich mal von einem der durchtrainierten Einheimischen verwöhnen lassen.
Langsam füllte sich der Strand mit älteren Touristen. Die Lust auf ein sexuelles Abenteuer verging ihr rasch bei dem Anblick der sich ihr jetzt bot. Alternde fette feiste Männer mit dürren Beinchen und schwabbelnden Bierbäuchen, auf denen sie die Haare zählen konnte, ließen sich am Strand ihr Bier schmecken. Im Arm hielten sie knackige junge Afrikanerinnen, die kichernd den Männern zu Diensten waren. Beleibte Frauen mit hängenden Altweiberbrüsten, als weibliches Gegenstück, mästeten ihre durch Bindegewebsschwächen entstellten Figuren, mit Pommes und Bratwurst, die ihnen von schwarzen Lustknaben gebracht wurden. Die meisten der alten Frauen sonnten sich schamlos oben ohne. Sie ließen sich ihre alten fetten Leiber und ihre schlaffen Hängebrüste von den schwarzen Männern regelmäßig mit Sonnenlotion eincremen. Angelikas ästhetisches Empfinden war tief beleidigt. Sie vertiefte sich enttäuscht in ein Buch, um sich der massenhaften Zurschaustellung welken Fleisches zu entziehen. Die aufkommenden Windböen waren ihr eine willkommenen Erfrischung.
Das Buch war ein spannender und gut geschriebener historischer Kriminalroman und nahm Angelika recht schnell gefangen. Sie vergaß, angeregt durch ihren Lesestoff, die Welt um sich und sie tauchte vollendendes in das Paris des 18. Jahrhunderts ein. Ein rotes Etwas riss sie jäh aus ihrer Versunkenheit. Angelika war wegen der Störung ihrer Träume verärgert. Der Wind hatte ein Stück Stoff zwischen die Buchseiten geweht. Zaghaft berührte sie den Stoff und betrachtete ihn. Mit zwei Fingern hielt sie ungläubig eine winzige Herrenbadehose in die Höhe. Sie blinzelte gegen das Sonnenlicht, um den Besitzer dieser Hose zu erspähen. Da sieht sie ihn vor sich stehen. Ein groß gewachsener Schwarzer steht in göttlicher Schönheit vor ihr. Seine Scham mit den Händen bedeckt schaut er auf die Hose in Angelikas Hand. Schwarzes krauses Haar umrahmte ein kantiges Gesicht. Wie zwei Milchtropfen in einer Mocca-Tasse strahlte das Weiß seiner Augen.
Die Nase war kräftig und leicht gebogen, dennoch hatte er ein hübsches Gesicht. Sein Körper war sportgestählt und wohl proportioniert. Die gleichmäßige dunkelbraune Haut sah weich aus und glänzte im Licht der Sonne. Angelika zwang sich, nicht gleich zwischen seine Beine zu schauen. Sie erkannte aber trotzdem aus den Augenwinkeln ein mächtiges Glied mit einem prallen großen Hodensack zwischen seinen Händen hervorschauen. Er lächelte Angelika an, wie aus einem Plakat für Zahnpastawerbung und trat einen Schritt auf sie zu. Die pendelnde Bewegung seiner Scham raubt ihr die Sinne. Sie schaute auf seine Manneskraft und konnte unmöglich glauben, dass diese Pracht in solch winzige Badehose passen soll. Die Badehose hatte sie die ganze Zeit über krampfhaft zwischen ihren Fingern gehalten. Wortlos reichte Angelika sie ihm. Er lächelte immer noch, greift die Hose und streifte sie über. Dabei starrte er lüstern auf Angelikas feste Brüste.
Als er angezogen war setzte er sich zu Angelika auf das Handtuch, nahm ihre Sonnenmilch und begann unaufgefordert Angelikas Rücken sanft einzucremen. Die Berührungen elektrisierten Angelika, obwohl sie sich dabei etwas komisch vorkam. Seine gefühlvollen Hände massierten ihren Rücken zärtlich und glitten langsam in ihrem Körper entlang. Sie fühlte die Erregung in sich aufsteigen. Zwischen ihren Beinen breitete sich Feuchtigkeit aus, wie schon seit langem nicht mehr. Die wohltuende Massage genoss sie. Angelika hätte stundenlang so da liegen können, um seine Hände und Finger zu spüren, doch dies schien er ihr nicht gönnen zu wollen. Als der Schwarze dann fertig war, stand Angelika auf. Sie fasste Mut und nahm den wildfremden Einheimischen an der Hand und zog ihn in Richtung Meer. Der Weg zum Wasser war nur sehr kurz, dennoch schossen Angelika tausende erregende Phantasien durch den Kopf. Sie hatte keine Hemmungen oder Gewissensbisse mehr, nur noch Gedanken, die um den wohlgeformten Körper sowie um das ausgeprägte Geschlecht des Schwarzen kreisten. Das Wasser war erfrischend und glasklar, denn als sie zusammen weiter in das Meer liefen, konnte Angelika deutlich ihre Füße im weißen Sand des Meeresgrundes erkennen. Sie schwammen gemeinsam vom Ufer weg, bis sie kaum noch stehen konnten und alberten ungehemmt herum.
Als sich die Meer
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Kommentare
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Mondstern
LG Mondstern«
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Als Phantasie akzeptabel, insbesondere in der Strandszene aber ein sehr unkritischer Blick auf das Thema Sextourismus in Kenia.«
Kommentare: 15
Konnte mich wunderbar in die Geschichte reinlesen und bin ganz hibbelig auf die Fortsetzung ... ;)
Das Lesen hat mir reichlich "Spaß" bereitet ... *g*
Bussi Linda«
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Maximaler6@web.de«
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Lüsternes, aufgeheiztes /-geiltes Fickfleisch.
Ich werde mich um den Job mal bemühen ......«
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