Kenia Teil 2
von Angelika
4. Kapitel - Erlebnisse am Strand
Die beiden Frauen schreckten schlagartig aus dem Tiefschlaf hoch, als das übereifrige Zimmermädchen unerwartet das Hotelzimmer betrat, um das Zimmer zu reinigen. Deren leises und dezentes Klopfen an der Zimmertür hatten sie gänzlich überhört. Mit einem knallroten Kopf sprang Sonja aus dem Bett, während sich Angelika die Bettdecke bis zu den Ohren zog um ihre Blöße zu bedecken. "Good morning, Ladies!" sagte die schwarze Hotelangestellte artig und öffnete die schweren Vorhänge einen Spalt, so dass ein wenig Tageslicht in das ansonsten abgedunkelte Zimmer fiel. Angelika blinzelte unter ihrer Bettdecke hervor und schielte zum Wecker. "Huch, es war bereits 12.25h! Hatten sie so lange geschlafen?" überlegte sie. "Na gut, nach der gestrigen Nacht, eigentlich kein Wunder!" Sonja sammelte inzwischen splitternackt ihre Klamotten vom Boden auf und verschwand unter den neugierigen Blicken der schwarzhäutigen Angestellten im Badezimmer, die unverblümt auf den nackten knackigen Apfelhintern der weißen jungen Frau stierte. Die Situation war Angelika mehr als peinlich, zumal der rote benutzte Dildo noch klebrig verschmiert und gut sichtbar auf dem Nachttisch lag und der Raum noch von dem Duft der beiden Frauen und der vergangenen Nacht erfüllt war.
Mit halbem Ohr hörte Angelika, wie sich Sonja im Bad rasch abduschte und sich anzog. Ein leicht süffisantes Grinsen im Gesicht, fing das Zimmermädchen unterdessen an, lautstark den Teppichboden zu saugen, nicht ohne Angelika dabei ständig freche Seitenblicke zuzuwerfen. Wie gerne hätte sich Angelika noch eine Weile ungestört an Sonjas begehrenswerten Körper gekuschelt. Aufstehen wollte sie jedenfalls jetzt noch nicht, so wickelte sie sich enger in die Decke ein und beobachtete eine Weile das umtriebige schwarze Zimmermädchen aus den Augenwinkeln bei der Arbeit, welches sie so jäh aus den Träumen gerissen hatte. Die dunkelhäutige Frau war erstaunlich groß gewachsen und hatte ungewöhnlich feine Gesichtszüge. Trotz ihrer schlanken Figur schien das Zimmermädchen auffallend große Brüste zu haben, die nur mühsam unter der Dienstkleidung zu verstecken waren. Inzwischen war Sonja im Bad fertig geworden und kam in ihrem leicht verknitterten Sommerkleid aus der Badtür und suchte verzweifelt ihren BH, den sie endlich unter dem Bett fand.
Beim Herausgehen verabschiedete sich Sonja kurz von Angelika und sagte zu ihr, dass sie heute zum Strand gehen wird, um noch etwas Farbe zu bekommen. "Ich bin noch so kaputt. Ich bleibe heute auf dem Zimmer und schlafe noch ein wenig. Viel Spaß!" erwiderte Angelika und sah Sonja durch die offene Zimmertür hinterher. Dabei fiel Angelika erneut der benutzte Dildo ins Auge, der immer noch auf dem Nachttisch lag. Vorsichtig tasteten ihre Finger nach dem Nachtschränkchen, um den Gummischwanz unauffällig in der Schublade verschwinden zu lassen, ohne dass es das Zimmermädchen merken sollte. "Mist!" Der Dildo fiel laut polternd zu Boden und rollte genau vor die Füße der schwarzen Angestellten. Die schwarze Frau bückte sich und nahm den Gummischwanz in prüfend die Hand. "Scheiße!" dachte Angelika, als das Zimmermädchen den Dildo unverschämt grinsend wieder auf das Nachschränkchen legte. Dabei bückte sich die Frau absichtlich so tief, dass Angelika weit in den Ausschnitt der Dienstuniform sehen und die enormen Brüste der Schwarzen sehen konnte, die aus einem viel zu engen knallroten BH quollen.
Die betriebsame Hotelangestellte fuhr unbeeindruckt fort, von den Möbeln den Staub zu wischen und dabei mit ihren üppigen Reizen zu kokettieren. Angelika schien es, als wollte sie das Zimmermädchen heiß machen. So oft wie sich diese schwarze Frau vor ihr bückte und sie in ihren prallen Ausschnitt sehen ließ und sie dabei begehrlich mit ihren vollen, wulstigen und leuchtendrot geschminkten Lippen anlächelte, konnte wohl nichts anderes bedeuten. "Ich würde gerne mal etwas mit dieser drallen Schwarzen im Bett erleben", sann Angelika und umschlang die Bettdecke fest mit ihren nackten Oberschenkeln, was das Zimmermädchen mit einem verführerischen Lächeln quittierte. Angelika lag wie gebannt unter der Bettdecke und sah dem Zimmermädchen bei der Arbeit zu. Am liebsten hätte Angelika die Schwarze sofort zu sich ins Bett gezogen, aber sie traute sich nicht. Elektrisiert vor Geilheit begann sie jetzt unauffällig unter der Decke ihre Brüste zu streicheln. Eine wohlige Wärme stieg zwischen ihren Beinen auf, doch das Zimmermädchen verließ nach getaner Arbeit das Zimmer. Müde drehte sich Angelika im Bett herum und schlief wieder ein.
Der hellblaue Himmel war wolkenlos und es war brütend heiß an jenem Tag. Der kurze Weg durch den weichen Sand zum Strand war dennoch recht beschwerlich für Sonja, denn sie war durch und durch matt von den Anstrengungen der letzten beiden Tage. Einige Minuten später lag sie total geschafft auf ihrem Badehandtuch an dem kleinen abgeschiedenen Strand, der zu der Hotelanlage gehörte. Der herrliche Strand war heute kaum besucht und angenehm ruhig. Zeit genug, ein wenig zu lesen, zu dösen, bis der Strand sich wieder füllen würde. Sonja wählte einen Platz, weit ab von den anderen wenigen Touristen und breitete ihr Handtuch im Halbschatten einiger Palmen aus. Eine himmlische Ruhe, nur das gleichmäßige Rauschen des türkisfarbenen Meeres war zu hören. Sie lag auf ihrem Handtuch und spürte die wohlige Wärme der Sonne auf ihrem Rücken. Ihre Zehen spielten fahrig in dem feinen weißen Sand, der angenehm kühl war. Alle ihre neu gewonnen Urlaubsbekanntschaften waren heute unterwegs in der Stadt oder lagen am Pool des Hotels. Auch Angelika war so geschafft, dass sie ein paar Stunden Ruhe brauchte. So lag Sonja alleine im Sand und sah verträumt aufs Meer. Nach einer kurzen Weile war sie eingenickt und träumte intensiv von den erotischen Erlebnissen der vergangenen Tage und Nächte. Die Stunden vergingen.
Am frühen Nachmittag erwachte Sonja durch einen Schatten, der unerwartet über sie fiel. Es hatte sich jemand neben ihr im Sand ausgebreitet. Sie drehte verschlafen den Kopf und erkannte blinzelnd die ältere Engländerin. Die Frau trug ein elegantes kurzes rotes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer blassen Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinander geschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Einen BH oder ein Bikinioberteil schien die reife Frau nicht an zu haben, denn ihr schwerer Busen baumelte frei in dem Kleid und die dicken Brustwarzen drückten sichtbar durch den Stoff. "Darf ich mich zu dir legen? Angelika hat mir erzählt, dass du hier bist." fragte die ältere Frau freundlich auf Englisch. Sonja brauchte einige Sekunden, bis sie die Engländerin verstand. Dann nickte sie allerdings und sah geistesabwesend der Engländerin zu, die sich ungeniert vor ihr auszog und sich mit entblößten Brüsten auf ihr Handtuch in die pralle Sonne setzte. Im Halbschlaf träumte Sonja, dass die Engländerin sie hier am Strand vernaschen würde. Sie träumte intensiv von den schweren mit Sommersprossen übersäten Hängebrüsten der reifen Frau, von deren harten Brustwarzen sowie von dem fleischigen ausgeprägten Geschlecht mit den hellroten Schamhaaren, dessen Anblick sie schon auf dem letzten Safariausflug so maßlos erregt hatte.
"Du hast einen wunderschönen Knackarsch", wurde Sonja von der rothaarigen Engländerin erneut angesprochen. Ohne eine Reaktion abzuwarten strich deren Hand bereits sanft über Sonjas Hintern, der nur von dem wenigen Stoff eines Bikinihöschens bedeckt war. Sonja konnte es fast nicht fassen, kaum das sie davon im Halbschlaf phantasierte, fing die Frau auch schon an, ganz zärtlich und vorsichtig über ihren Körper zu streicheln. Sie konnte für einen Moment Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden und wagte sich einfach nicht, sich zu bewegen, weil sie Angst hatte, dass sie dann diesen wunderschönen Traum zerstören würde. Aber als sie ihre Lider ein wenig öffnete, sah sie direkt in zwei lüstern blickende Augen und wusste, dass es Wirklichkeit war. Eine beispiellose sexuelle Erregung überkam sie, so innig, wohlig warm und einfach nur schön. Langsam richtete Sonja sich auf, sehr bedächtig, genoss noch einen Augenblick die weiche Hand auf ihrem Po, wie sie zärtlich streichelte und drehe sich um. Im ersten Moment war sie total von der Sonne geblendet. Sie wollte sich bewegen, aber die Engländerin sagte einfach nur: "Halt ganz still und genieße es einfach." Was Sonja sich nicht zweimal sagen ließ.
Je länger Sonja neben der Engländerin in der Sonne lag, umso unruhiger wurde sie. Sie spürte ein Verlangen, die rothaarige erfahrene Frau zu berühren, ihre Haut zu streicheln, sie zu liebkosen. "Magst du mir mal den Rücken eincremen?", hörte sie plötzlich deren Stimme. Ohne eine Antwort zu geben kniete sich Sonja neben die Engländerin auf deren Handtuch und verteilte von ihrer Sonnenmilch auf deren Rücken. Langsam, ganz langsam verrieb sie die weiße Milch. Erst auf dem Rücken und den Schultern, dann auch auf den Beinen. Aus dem Eincremen wurde mehr eine zärtliche Massage. Sonja spürte, wie die Erregung in ihr stieg. "Das machst du wundervoll." sagte die ältere Frau zufrieden. "Wenn du möchtest, creme ich dich auch vorne ein." "Gern", entgegnete die Engländerin und drehte sich auf den Rücken. Wieder ließ Sonja die Sonnencreme auf die Haut der Freundin laufen. Und wieder glitten ihre zärtlichen Finger über die blasse Haut des reifen fraulichen Körpers, der vor ihr lag. Sie ließ sich viel Zeit an den Beinen und den Oberschenkeln, ihre Hände glitten um den wulstigen Schamhügel herum, wanderten über ihren Bauch hoch zu den Schultern, wobei Sonja den Ansatz der großen Brüste leicht berührte. "Du hast geile Titten", sagte Sonja leise.
Die Hand der Engländerin strich sanft über Sonjas Haar; wanderte seitlich nach unten. Zärtlich streichelte sie über Sonjas Hals, dann tiefer über ihr Dekolleté, die andere Hand öffnete unterdessen geschickt das Bikini-Oberteil und der Stoff glitt von Sonjas straffen Brüsten. "Wir sind ganz alleine hier. Keiner kann uns zusehen. Lass dich richtig gehen! Ich mach's dir." hörte sie die rothaarige Engländerin flüstern. Die zarten Hände streichelten liebevoll Sonjas Brüste, über die spitzen Nippel, die schon ganz groß und hart geworden waren. Sonja sah auf die schmalen langen Finger der Frau. Die hellen Hände mit den leuchtend roten langen Fingernägeln auf der gebräunten Haut ihrer Brüste. Die Engländerin beugte sich vor, sie küsste ihren Hals, ihren Brustansatz zärtlich und vorsichtig. Die Frau tastete sich weiter vor, küsste erst die linke, dann die recht Brust und Sonja entfuhr ein leises stöhnen. Als die erfahrene Frau an Sonjas Brustwarzen halt machte, sie langsam in den Mund nahm und anfing dran zu knabbern und zu saugen, wusste Sonja kaum noch wo sie war. Es war so unbeschreiblich schön von einer reifen Frau so intensiv verwöhnt zu werden, dass sie schon fast nahe am Orgasmus war, obwohl ja eigentlich gar noch nicht viel passiert war.
Sonja genoss die zarten Berührungen, legte ihre Arme um die Frau und ließ ihre Hände langsam über deren Rücken gleiten. Anfangs ganz sacht fing sie an, die glatte weiße Haut zu streichel
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