Kenia (Teil 4)
von Angelika
7. Kapitel - Fremde exotische Riten
Über eine halbe Stunden lang schaukelte das alte Taxi über die holprige, staubige Straße durch die stockfinstere afrikanische Nacht. Die trüben Lichtkegel der Scheinwerfer erhellten den schmalen Weg kaum. Im Wageninneren war es drückend heiß und schwül. Auch der Fahrtwind brachte kaum Abkühlung. Angelika war es sterbenselend zu Mute, so durfte sie während der Fahrt vorne sitzen. Im Fond des Wagens an Maria angelehnt, schliefen Sonja und die Engländerin tief und fest ihren Rausch aus. Maria unterhielt sich angeregt in Landessprache mit dem älteren Mann, der das Taxi fuhr. Angelika verstand keinen einzigen Ton von dem Gespräch. Es war ihr allerdings auch recht egal, denn sie hatte genug mit sich zu tun.
Allmählich kamen sie zu einer kleineren Ansiedlung. Millionen von Insekten umkreisten die wenigen Glühbirnen auf den leeren Veranden vereinzelter Baracken. Die unasphaltierten Straßen des ärmlich aussehenden Dorfes waren ansonsten nur spärlich beleuchtet. Hell leuchtende Augen und Zähne einiger weniger neugieriger Passanten hoben sich deutlich von deren schwarzen Gesichtern ab, flirrten wie Glühwürmchen in der tropischen Nacht. Helen, die rothaarige Engländerin erwachte, räkelte sich genüsslich, sah die großen Augen, die durch die Scheiben schaulustig in das Auto blickten und stopfte mühsam ihre großen fleischigen, aus dem viel zu engen Lederbustier hervorquellenden Brüste, züchtig zurück in ihr Gefängnis.
In einer etwas abgelegenen Siedlung mit Wellblech gedeckten Häusern stiegen sie aus dem Taxi. Es war bereits 21.30 Uhr geworden und die Siedlung schien menschenleer und verlassen zu sein. Kreischende Laute wilder exotischer Tiere drangen schrill durch die endlose Dunkelheit. Es hatte etwas Unheimliches. Angelika fühlte sich flau im Magen und war froh, dass sie ihr Ziel endlich erreicht hatten. Sie sah sich um. Die Straße war staubig und mit Unrat übersäht. In den Vorgärten der Häuser standen rostige Autowracks und in alten Ölfässern glimmten diverse Feuer unbeaufsichtigt vor sich hin. Der Mond brach durch die Wolken und tauchte die Häuser in ein gespenstiges fahles Licht. Maria forderte die drei Frauen auf, ihr zu folgen, als sie zielstrebig zu einem der Häuser hin ging.
Das Haus war außen weiß getüncht, es verfügte über blau gerahmte Fenster mit aufklappbaren Glasscheiben und Moskitogittern davor. Aus der Haustür, die am Boden nicht dicht abschloss, fiel ein Lichtschein und es drangen laute afrikanische Rhythmen nach außen. Als sie das heruntergekommene Haus betraten, schlug ihnen ein seltsamer süßlicher Geruch entgegen. Maria führte sie durch den langen Flur, bis in einen warmen stickigen Raum. Durch ein kleines Fenster fiel etwas Licht in den Raum. Als Maria den Schalter anknipste, wurde das Zimmer in ein rotes sanftes Licht getaucht, das von der Decke aus einer einsamen mit einem Chiffontuch überhangenen Glühbirne leuchtete. "Kommt ruhig rein. Hier bin ich zu Hause." sagte sie zu den drei Touristinnen.
Die drei Frauen sahen sich neugierig in dem Zimmer um. In einer Ecke, vor einer Art Schrank aus dunklem Holz befand sich ein Plastikfass mit einer trüben Brühe, aus der zum Waschen mit einer Blechbüchse eine kaum als Wasser zu erkennende Flüssigkeit geschöpft werden konnte. Die Waschecke wurde durch Scherben eines Spiegels und einem großen Haarkamm, der etliche seiner Zinken allerdings schon vor langer Zeit verloren hat ergänzt. Mitten im Raum stand ein enormes, frisch bezogenes Bett, umrahmt von einem weißen Moskitonetz, das von der Decke hing. Das Bett sah sehr einladend aus und bot wohl gleichzeitig genügend Platz für alle vier Frauen.
Erschöpft lies sich Angelika rücklings auf das recht saubere Bett fallen und betrachtete die unverkleidete Wellblechdecke. Das Drehen in ihrem Kopf ließ langsam nach. Maria schaltete das Licht wieder aus und setzte sich neben sie. "Dies ist also mein privates Gästezimmer! Hier drin hatte ich mit besonderen Touristen und lieben Freunden schon oft den geilsten Spaß." Im Sitzen zog sich Maria die verschwitzte Kleidung aus. Durch das kleine Fenster in dem Raum wurde ihr schwarzer draller Körper fahl vom Mondlicht angestrahlt. Aus der Ferne hörte man Trommeln einen fremden Rhythmus schlagen. Ihre feuchte und nach Rauch riechende Kleidung warf Maria achtlos in die Ecke und legte sich splitternackt neben Angelika. Die schwarze Frau räkelte sich lasziv auf dem Bett und zeigte ihre blauschwarz schimmernde Scham und ihre p
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ich finds geil, wenn sie dort von den einheimischen abegfickt wird und ich sie dass begattet wieder mitnehme.
sie soll gefickt werden, bis sie das bewußtsein verliert.«