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Kommentare: 2 | Lesungen: 4516 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.06.2013

Kenia (Teil 5)

von

8. Kapitel - Katerstimmung

Erst am späten Mittag des nächsten Tages erwachte Angelika. Langsam und blinzelnd öffnete sie die Augen. Sie lag splitternackt in einem gleißend hellen Raum. Unfähig sich zu bewegen, kauerte sie mit angewinkelten Beinen auf einem weichen Bett und fror erbärmlich. Es war unerträglich hell in dem Raum und ihre Augen mussten sich erst über mehrere Minuten schmerzhaft an das viel zu grelle Licht gewöhnen. Zuerst war Angelika verwirrt, aber dann erleichtert, als sie erkannte, dass sie wieder in ihrem eigenen Hotelzimmer war. Wie sie gestern Nacht nach Hause gekommen war, wusste sie nicht mehr. Sie hatte rasende Kopfschmerzen, die von Minute zu Minute intensiver wurden. Angelika raffte sich auf, nahm eine Schmerztablette vom Nachttisch und schlich ins Bad. Sie war so geschwächt, dass sie sich auf dem Weg dorthin überall abstützen musste.

Als sie ihren Körper im Spiegel sah, wurde ihr beinahe schlecht. Ihre Brustwarzen waren immer noch dick geschwollen und sehr berührungsempfindlich. Ihre haarlose Möse leuchtete in allen Farben und war völlig verklebt. Jede Faser ihres Körpers war eine einzige Qual. Als sie sich über das Waschbecken beugte, um die Tablette mit etwas Wasser unter zu spülen, wurde ihr speiübel. Explosionsartig übergab sie sich in die Toilettenschüssel. Sie würgte, bis nur noch Galle hoch kam. Erst dann ging es ihr besser. "Nie mehr so viel Alkohol!" schwor sie sich, lies sich auf dem Badewannenrand niedersinken und spülte ihren Mund mit Wasser aus. Dann nahm sie die Schmerztablette.

Sie brauchte einen klaren Kopf. Alles schnell von sich abspülen! Erst mal schrubben, Haare frisieren, schminken, frische Kleidung, war ihr einziger Gedanke in diesem Moment. Gott, war ihr übel. Der Kopf schmerzte. Kraftlos schleppte sie sich unter die Dusche und stellte sich unter den eiskalten Wasserstrahl. Langsam kam sie zu sich und begann sich vorsichtig zu reinigen. Sie regelte stufenweise die Wassertemperatur höher und säuberte sich vorsichtig den Schamhügel. Das tat gut. Behutsam zog sie dann mit zwei Fingern ihre geschundene Möse auf und spülte sie sanft mit der Handbrause aus. Auch das Brennen in ihrer Vagina hörte langsam auf, als sie ihre verklebte Spalte mit dem warmen Wasserstrahl und viel Duschgel vorsichtig ausgewaschen hatte.

Lethargisch trocknete sich Angelika ab, zog schwerfällig Unterwäsche an und legte sich ihren Bademantel um. Dann setzte sie sich auf ihr Bett. Sie blickte sich sorgenvoll im Zimmer um und fand alles an seinem Platz. Ihr Laptop, ihren Koffer, ihre Kleidung waren unberührt. Auch Geld und Papiere waren vollzählig. Die zerknautschten Sachen von letzter Nacht lagen verstreut vor dem Bett und rochen nach Hütte, Qualm, Kerzenwachs, Schweiß und altem Sperma. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Sie stützte ihren schmerzenden Kopf in beide Hände und versuchte sich an die Erlebnisse der letzten Nacht zu erinnern. Bruchstücke geisterten durch ihren Kopf, die sofort wieder eine unbestimmte Panik in ihr auslösten. Besorgt rief sie Sonja auf deren Zimmer an.

Minutenlang ließ Angelika das Telefon klingeln. Keiner hob ab und meldete sich. Langsam machte sich Panik in ihr breit. Dann hob schließlich jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer ab. "Hallo Sonja?" fragte Angelika zunehmend verängstigt. Kein Ton zu hören. "Hallo, sag was!" Erst als sie endlich die schwache Stimme ihrer Freundin am Hörer erkannte, konnte sich Angelika wieder etwas beruhigen. Auch Sonja fühlte sich wie gerädert. Ihr ging es wirklich schlecht. "Hallo! Mir geht es total mies. Komm bitte schnell!" erklang es leise und zaghaft aus dem Hörer. Also zog Angelika ihren Bademantel fest zu und trottete über den Flur um die Ecken zu Sonjas Zimmer.

Nach mehrmaligem Klopfen öffnete Sonja die Zimmertür. Nackt und verheult stand die junge Frau vor Angelika und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Sie kam grade aus dem Bett und sah wie ein geprügelter Hund aus. Tiefe Augenränder, kleine Bisswunden an ihren Brüsten, blaue Flecken an Armen und Beine. Sonja schluchzte leise und bat Angelika herein. Dann brach sie in Angelikas Armen zusammen. Angelika grübelte und machte sich Vorwürfe: "Das wäre nie passiert, wären sie rechtzeitig nach Haus gefahren!" Sanft legte sie Sonja wieder zurück ins Bett und ließ ihr ein Bad ein.

Die große Wanne in dem luxuriösen Hotelzimmer war erstaunlich schnell voll gelaufen. Angelika drückte fast die halbe Flasche Duschgel in das Wasser und rührte mit ihrer Hand das Gel zu einem leichten Schaum auf. Dann ging sie Sonja holen. Mühsam stieg die junge Frau in die Wanne, wobei Angelika die ansonsten so sportliche Frau kräftig stützen musste. Sonjas Körper sank kraftlos in das wohl temperierte Wasser, als wäre es der letzte Moment in ihrem Leben. Den jugendlichen aber geschundenen Körper ausstrecken, den Duft des Schaums genießen. Augen zu und an etwas sehr Schönes denken. Das tat Sonja ausgesprochen gut! Der wohltuende Duft von Limetten und anderen Parfümstoffen im angenehm lauen Badewasser brachte sie ins Leben zurück. Sonja öffnete langsam ihre Augen.

Nachdem sich Angelika etwas Duschgel auf die Hand gegeben hatte, begann sie den müden Körper ihrer Bekannten sachte zu reinigen. Die kleinen Kratzer auf Sonjas jugendlichen Brüsten waren nicht so schlimm, wie sie anfangs dachte. Die meisten roten Stellen waren wohl nur Lippenstiftflecken. Langsam glitt Angelikas Hand über die zarte Haut, den Körper herunter, bis an Sonjas Schamhügel. Auch ihr hatten die Schwarzen die Scham rasiert, stellte Angelika fest, als sie Sonja vorsichtig abseifte. Ihre Schamlippen waren stark gerötet, wund und an einigen Stellen war die Haut eingerissen. Ganz vorsichtig spülte Angelika mit lauwarmem Wasser Sonjas Geschlecht aus, bevor sie ihr aus der Wanne half und sie klatschnass zum Bett brachte. Mit dem Bettlaken tupfte sie ihr die Scham sanft trocken und sah sich nach einer Creme um. Sie fand eine milde Heilsalbe in Sonjas Kulturbeutel. Nachdem sie zärtlich die Salbe auf die beanspruchten Schamlippen aufgetragen hatte, versuchte sie mit Sonja zu reden.

Es ging Sonja schon etwas besser, dennoch konnte sie kein klares Wort herausbringen. Angelika zog ihr das Betttuch über den von Schüttelfrost geplagten Körper. Die junge Bekannte hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte. Angelika setzte sich zu ihr aufs Bett und versuchte zu erfahren, was gestern Nacht noch so alles passiert war. Doch auch Sonjas Erinnerungen an den letzten Abend lagen hinter einer dichten Nebelwand Nur teilweise gelang es ihr, sich zu erinnern. "Dies hat heute keinen Sinn", stöhnte Angelika und stand auf. "Schlaf dich erstmal richtig aus, dann reden wir." Leise schlich sie aus dem Zimmer ihrer verkaterten Freundin.

Angelika ging wieder zurück in ihr Zimmer und ordnete ihre Sachen auf dem Nachtisch. In ihrer Handtasche fand sie einen nassen fremden Frauenslip, gebrauchte Kondome, ihre Schminktasche, Geld, jede Menge bunte Prospekte und ihren Reisepass. "Gott, wie eklig!" sagte sie. Schließlich fand sie auch die Zimmerkarte von Helen in ihrer Tasche, die sie verwahren sollte. Sie telefonierte nur kurz mit der noch lallenden Engländerin, dann legte sich aufs Bett und zog sich die Decke bis zu den Ohren. Nun schlief auch sie beruhigt ein.

Es waren zwei Stunden vergangen, als es plötzlich wild und ungestüm an der Tür klopfte. Angelika ging an die Tür und sah nach. Sonja kam völlig aufgelöst in ihrem Morgenmantel herein. Ihre Haare standen nach allen Seiten ab und sie lief wie eine Furie durch das Zimmer. "Sieh die das an! Was haben die mit mir gemacht?" fluchte sie schrill und riss ihren Bademantel auseinander. "Ich merke, dir geht’s schon ein bisschen besser!" murmelte Angelika "Pack dich wieder ein und lass uns lieber mal nachsehen, wie es Helen geht." Angelika warf sich auch einen Bademantel über und nahm die Zimmerkarte. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sich vorhin nicht richtig um die Engländerin gekümmert hatte.

Mit der fremden Karte öffnete Angelika die Zimmertür der Engländerin und streckte mit Sonja den Kopf rein. Totenstille! Der kurze Flur war dunkel, aber durch die eine Spalt geöffnete Badezimmertür fiel etwas Licht. Das Bad war leer. "Helen!" rief Angelika leise in den Flur. Keine Antwort. Sie schlichen leise weiter und öffneten die nur angelehnten Tür zu dem Schlafraum etwas. Die Frauen stecken ihre Köpfe durch den Türspalt. In dem abgedunkelten Zimmer stank es barbarisch. Langsam gewöhnten sich die Augen der beiden Frauen an die Dunkelheit. Sonja war sichtlich überrascht, denn auf dem breiten Bett lag ein nackter stämmiger Kenianer. Der schnarchende Schwarze schien schon etwas älter zu sein, aber war dennoch sehr gut gebaut.

Die rothaarige Engländerin lag splitternackt und breitbeinig neb

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Kommentare


Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 07.07.2014:
»Ein echt geiler Urlaub. Ich werde mir Kenia auch mal vornehmen.
Mein Schwanz verlangt nach diesen Erfahrungen ...«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 28.01.2018:
»Na besser kann man sich wohl nicht austoben , da wird wohl der Unterleib so richtig glühen und druckempfindlich sein !!!!!!!!!!!«



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