Kerstin, für die Lust geboren.
von Peter Herb
Von Peter Herb.
Ein heftiger Schmerz in meiner linken Schulter ließ mich aufstöhnen. Ich konnte kaum noch meinen Arm heben, so intensiv war das Empfinden. Erst musste ich einen kurzen Augenblick überlegen was überhaupt passiert war. Zu lange hatte ich wohl meine Aufmerksamkeit dem nahe gelegen Tennisplatz, den Spielern die sich in der heißen Junisonne hier abquälten und den Müßiggängern, die auf der Terrasse der Cafeteria relaxten gewidmet, ohne auf meine Fahrstrecke zu achten. Hier vor mir auf dem Boden lag auch der Übeltäter: Ein kleiner Stock, wohl mit einem Taschenmesser aus den Sträuchern längs des Flusses geschnitten, ganz so wie ihn kleine Jungs lieben, um ihn dann irgendwann lustlos einfach wegzuwerfen. Jedenfalls war er hier meinen In-line-Skatern zum Verhängnis geworden. Eben noch mit hoher Geschwindigkeit auf dem Radweg, der an dieser Stelle auf der Kuppe des Hochwasserdammes entlangführt, entlang gleitend, fand ich mich nun mit schmerzender Schulter auf dem harten Asphalt wieder.
„Kann ich Dir helfen? Bist du verletzt? Deine Hand blutet ja“ holte mich eine freundliche Stimme in die reale Welt zurück. Erst jetzt viel mir auf, dass auch meine Hand wohl etwas abbekommen hatte. Wie zur Bestätigung spürte ich jetzt ein heftiges Brennen, komisch, vorher hatte ich das gar nicht bemerkt.
Die freundliche Stimme gehörte zu einer attraktiven jungen Frau, etwa Mitte zwanzig, damit 6-7 Jahre älter als ich. Sie war ausgesprochen hübsch, etwa 170 groß, dunkelhaarig, schlank, aber sehr weiblich. Ganz im Gegensatz zu mir! Mit meinen 19 Jahren sah ich noch immer aus wie ein kleines Mädchen, 172 groß, schlank, kleine Brüste, schmale Hüften. Meine Schulterlangen blonde Haare waren ja ganz nett, aber wie immer im Sommer war mein Gesicht mit Sommersprossen verunziert, ein Problem, das ich mit vielen hellhäutigen Menschen teilte. Natürlich hielt ich meinen Körper fit, Sport gehörte für mich zur Lebensphilosophie. Als es mich vor 2 Monaten auf Grund meines betriebswirtschaftlichen Praktikums, das ich bei der Consultingtochter eines großen Unternehmens absolvierte, hier her in diese Kleinstadt verschlagen hatte, war eine meiner ersten Tätigkeiten mich nach einer geeigneten Sportmöglichkeit um zusehen. So hatte ich diesen herrlichen Rundweg für Radfahrer und In-line-Skater entdeckt. Regelmäßig war ich in meiner Freizeit hier unterwegs. Nun ja, in meiner winzigen 1-Zimmer Dachgeschosswohnung die ich während meines 6-monatigen Praktikums angemietet hatte, konnte man sich außer zum schlafen ja auch nicht wirklich aufhalten. Zur Zeit bei diesen tropischen Temperaturen war auch das kaum möglich.
„Komm, im Clubhaus gibt es einen Verbandkasten“, meldete sich die freundliche Stimme wieder. Die junge Frau war hinter mich getreten und versuchte mir auf zu helfen. Sofort durchfuhr mich wieder ein heftiger Schmerz meiner Schulter. Meine freundliche Samariterin hatte wohl meine Reaktion bemerkt. „Was ist mit deinem Arm“? „Weiß nicht, bin wohl d’raufgefallen, tut höllisch weh“ antwortete ich knapp. „Dann muss das geröntgt werden, komm mit ich fahre dich. Übrigens, ich bin Manuela.“ „Kerstin, - aber das geht sicher gleich wieder“ erwiderte ich. „Na, ich weiß nicht, du solltest dir Gewissheit verschaffen dass nichts gebrochen ist. In 3 Minuten sind wir in der Klinik, in einer Stunde zurück und der Fall ist geklärt“ argumentierte Manuela. Meine inzwischen erneuten Bemühungen aufzustehen und der damit verbundene Schmerz überzeugten mich. Noch immer trug ich meine Skater, was die Aktion natürlich erschwerte. Manuela hatte das längst erkannt und handelte. Schon hatte sie einen der beiden Schuhe geöffnet und streifte ihn mir ab, schnell kümmerte ich mich um den zweiten.
Ihr Fahrzeug stand auf dem Parkplatz direkt neben dem Clubhaus des Tennisvereins, ich staunte nicht schlecht: Ein Roadster einer Nobelmarke. Manuela öffnete das Verdeck damit die heiße Luft entweichen konnte und mir der Einstieg in das tiefe Fahrzeug erleichtert wurde. Manuela war nicht nur ausgesprochen hübsch, sie war auch eine überaus sympathische Frau. Wie versprochen wenige Minuten später waren wir im nahe gelegenen Krankenhaus, nach einer knappen Stunde fanden wir uns wieder in der Tiefgarage. Meine Hand war verbunden, die Diagnose der Schulter war zum Glück nicht so schlimm, nur eine Prellung.
„Soll ich dich nach Hause bringen, hast du jemand der sich um dich kümmert“?
„Ja, äh, ich meine nein.“ Schnell hatte ich Manuela meine Verhältnisse geschildert, dass ich hier erst seit kurzem und nur vorübergehend wohne, meine Familie und Freunde in meiner Heimatstadt, über 240 km entfernt von hier. Obwohl wir uns kaum eine Stunde kannten, war sie mir so vertraut, dass ich vor ihr meine ganze Privatsphäre ausrollte. Dabei wusste ich eigentlich gar nichts von Ihr! Noch immer trug sie ihr kurzes Tennisröckchen, sie hatte sich wohl von einem Spiel auf der Terrasse des Cafes ausgeruht. Im Auto konnte ich nicht anders, als ihre hübschen Beine zu bewundern, straff, muskulös und doch sehr weiblich. Ihr Po war kräftig ausgeprägt, dabei nicht etwa dick, eher wie bei einer dieser hübschen Brasilianerinnen, die man aus dem Fernsehen bei „Karneval in Rio“ kannte. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie erneut musterte.
„Also steig ein“ hörte ich noch gerade so. Sie musste wohl so etwas wie „kommst du erst mal mit zu mir“ gesagt haben. Ich wollte nicht lästig fallen, schließlich war sie eine wildfremde Frau, andererseits war sie mir sehr sympathisch und es waren ja ihre Vorschläge auf die ich einging. Die Art und Weise, wie sie das Heft in die Hand nahm und das weitere Geschehen dirigierte gefiel mir. Ja, es war angenehm dass sich jemand um mich kümmerte!
„Am besten du nimmst erst mal eine Dusche, dann behandeln wir deine Schulter mit Eis, das nimmt die Schmerzen und verhindert dass die blauen Flecke zu groß werden“. Wir standen im Eingangsbereich ihres Hauses, eine wunderbare Architektur. Das ganze Erdgeschoss war offen, eine Küche ging nahtlos in einen Essbereich über, daran grenzte ein riesiges Wohnzimmer an, eine Wand war ganz aus Glaselementen erstellt, große Schiebeflügel ermöglichten den Übergang zum Gartenbereich. Während der Wohn-Esszimmerbereich offen bis unters Dach war, befand sich eine halbe Etage über dem Eingangsbereich und Küchentrakt
eine Galerie, die den Blick auf mehrere Türen freigab. Eine breite Treppe führte auf diese Ebene.
„Kommst du alleine klar oder soll ich dir helfen“? Manuale hatte mich inzwischen ins angrenzende Bad dirigiert, die Dusche war ebenerdig ausgeführt, ohne Wanne, in einer Nische im Bad. Etwas hilflos stand ich hier, traute mich nicht so richtig mich zu entkleiden solange Manuela in der Tür stand. Sie hatte das wohl erkannt, lächelnd sagte sie: „Ich mach uns inzwischen mal was Schönes zu trinken“
Rasch schlüpfte ich aus meiner engen Sporthose, streifte das Höschen gleich mit ab, Top und Sport-BH folgten. Bei meinen kleinen Brüsten hätte ich eigentlich keinen gebraucht, aber meine Warzen würden sich sonst wohl zu sehr am Top abzeichnen.
Die Dusche war angenehm, erfischend und belebend. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, suchte ich meine Sachen wieder zusammen. Nachdenklich betrachtete ich mein Höschen, es war total nass und verschwitzt, schließlich war ich damit 2 Stunden die In-liner Strecke abgefahren. „Das willst du doch nicht wieder anziehen“? erschreckte mich die Stimme von Manuela. „Hier, streif das erst mal über“ warf sie mir ein T-Shirt, wohl von ihrem Mann zu.
„Du siehst süß aus“ ergänzte sie lächelnd. Ich war verlegen, stand ich doch nackt vor ihr, mit meiner kindlichen Figur. „Ich kuck’ dir nix ab, keine Angst“ meinte Manuela, und jetzt lass mich mal rasch duschen. Rasch schlüpfte ich in das Shirt, das so eben meine Pobäckchen verdeckte und griff mir eines der Gläser, gefüllt mit Eiswürfeln und einer mir unbekannten, aber köstlichen Fruchtsaftmischung. Das Getränk war herrlich erfrischend, alkoholfrei, vielleicht ein Spritzer Sekt enthaltend.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Manuela nicht aus den Augen gelassen hatte, während sie sich auszog und unter die Dusche schlüpfte. Ihr Körper war prächtig, große, feste Brüste. Sicher 80 C, keineswegs hängend, apfelförmig mit wunderschönen, dunklen, fast schwarzen Warzenhöfen. Ihre Warzen, dick und fest, jetzt befreit von der Kleidung richteten sich auf. Ihre schlanke Taille ging über in einen kräftigen, runden Po. Manuela trug einen kräftigen Haarbusch über ihrer Muschi, dick und schwarz. Die Schamlippen selbst waren aber sorgfältig ausrasiert, so dass sie deutlich sichtbar waren. Sie waren prall und von dunkler Farbe. Darüber zeigte sich deutlich der Kitzler. Sofort stellte ich wieder einen Vergleich mit meiner Mädchenpussi an. Meine Schamlippen dagegen waren kaum sichtbar, flach und dünn, hell und mit einem dünnen Flaum von blonden Härchen umgeben. Das hier vor mir war eine richtige Frau! Mir wurde bewusst, wie sehr mich ihr Anblick erregte. Sofort begannen meine Brustwarzen sich wieder aufzurichten, unbewusst hatte ich meine Schenkel fest zusammengepresst. In meinen Gedanken wünschte ich mir, diesen prächtigen Körper zu erforschen. Zu gerne würde ich diese Brüste liebkosen, den Po massieren und sanft über diese dunklen, weichen Schamlippen streicheln. In meiner Phantasie schmiegte ich mich sanft an diesen Körper, umschlang ihn mit meinen Schenkeln und spürte die Wärme, die von ihm ausging.
Ich erschrak über meine Gedanken. War ich etwas lesbisch? Stand ich auf Frauen? Meine bisherigen sexuellen Erfahrungen waren im Allgemeinen eher dürftig. Nicht dass ich es mir nicht regelmäßig selbst besorgte, das gehörte bei mir schon seit vielen Jahren zum täglichen Einschlaf- Ritual. Aber mit anderen Personen –egal ob Mann oder Frau- war bisher wenig. Mit Frauen streng genommen eigentlich gar nicht, wenn man mal von der Sache mit Sanne absieht. Sanne war eine Schulfreundin von mir.
Einmal, als sie mal wieder bei übernachtet hatte erwachte ich morgens in aller Frühe. Die Sonne hatte eine Lücke im Vorhang gefunden und schickte einen schmalen Strahl in mein Zimmer. Es war Sommer und schon früh hell. Viel zu früh um schon aufzustehen, vor allem nach der langen Geburtstagsfeier gestern. Aber der Sonnenstrahl hinderte mich am wieder einschlafen. Und noch etwas, - ich fühlte wieder dieses Kribbeln, ja mein Körper hatte Sehnsucht. Da Sanne auf dem Klappbett in meinem Zimmer schlief, konnte ich gestern vor dem einschlafen nicht wie sonst fast immer masturbieren. Und jetzt war meine Muschi heiß. Unruhig lag ich in meinem Bett, rieb unbewusst meine Schenkel aneinander. „Mein Gott, ich bin ja ganz feucht“, ging es mir durch den Kopf. „Aber es wird ja auch mal ohne gehen“ sagte ich mir. Sanne lag ganz ruhig in ihrem Bett und schlief tief. Der verirrte Sonnestrahl erhellte das Zimmer gerade so, dass ich sie sehen konnte. Deutlich hörte ich ihre regelmäßigen Atemzüge. Inzwischen hatte sich ganz unbewusst meine Hand langsam nach unten geschlichen, schob sich sanft unter meine Schlafhose. „Nur mal prüfen wie nass ich bin“.
Meine Finger hatten den Venushügel überquert, den lichten Haarflaum leicht gekrault und nun zog der Mittelfinger die Konturen meiner Spalte nach. Ich spürte die Hitze meiner Muschi, die sehnsüchtig auf eine Liebkosung wartete. Sofort trat die Feuchtigkeit aus. Mein Mittelfinger wurde nass, transportierte sofort und geübter Manier den dünnen Schleim etwas höher, um in leicht kreisender Bewegung die Perle zu massieren. Schlagartig wurde mir klar, dass ich soeben aufgeseufzt hatte. Erschreckt stellte ich meine Aktivitäten ein. Ein Blick zu Sanne zeigte mir aber, dass sie noch immer fest schlief. Unwillkürlich roch ich an meiner Hand, zog den süßlichen Duft meiner Mädchenpussi in meine Nase. Wie gerne hätte ich es mir jetzt gemacht, ich war geil! Vielleicht nachher, beim Duschen?
Wenigstens wollte ich das Gefühl aufrechterhalten, sagte ich mir. Schon war meine Hand wieder unten. Diesmal waren zwei Finger in der Spalte unterwegs. Sanft fuhren sie auf und ab, eine leichte Massage der Schamlippen. Herrlich das Gefühl, ich spürte wie meine Säfte flossen. Lag ich eben noch auf der Seite, bewegte ich mich nun in Rückenlage, so konnte ich meine Beine weiter spreizen um dem Spiel meiner Hand mehr Freiheit zu gewähren. Inzwischen wurde die Perle wieder benetzt, mit kreisenden Bewegungen leicht massiert. Die Hitze in meinem Unterkörper nahm zu. Ich fühlte mich wundervoll. Meine linke Hand lag auf meiner Brust, mit dem Daumen berührte ich meine Brustwarzen. Die Beine hatte ich etwas angezogen, die Bewegungen meiner Hand wurden heftiger. Längst war der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr aufhören konnte. Nur indirekt wurde mir bewusst, dass meine Atmung deutlich kürzer und heftiger wurde. „Leise, leise sein“ sagte ich mir, „Sanne darf nichts merken“, während meine Finger ein Stakkato auf meinem Kitzler erzeugten. Meine Lust steigerte sich immer mehr. Die Tatsache, dass ich nicht alleine im Zimmer war, nicht bemerkt werde durfte schien meine Geilheit nur noch intensiver werden zu lassen. Wäre ich alleine gewesen, hätte jetzt eine Kleinigkeit genügt, um zum Ende zu kommen. So stoppte und verzögerte ich meine Wichsbewegungen immer, wenn meine Atmung und mein unweigerliches Stöhnen zu stark wurde. „Aufhören, ich mach’s mir nachher, beim Duschen“ redete ich mir immer noch ein. Aber meine Muschi lief aus, produzierte unermüdlich neuen Schleim, auf dem meine Finger nur so ‚’rauf und ‚’runterflutschten. Mein Kitzler war prall angeschwollen. Mein Körper bebte und die Spannung, die sich in meinem Unterleib aufbaute, flehte um Erlösung. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, das war nicht mehr auszuhalten. Ich wichste m
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(AutorIn)
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Peter Herb
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toll geschrieben, sehr gefühlvoll! Weiter so, ich bin gespannt wie die nächsten kapitel aussehen!!
Grüße«
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Gruß micha«
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Bitte weitere Fortsetzungen«
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Ladyan
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