Kerstin, für die Lust geboren Teil 3: Außendienst
von Peter Herb
von Peter Herb
Nach meinen Beobachtungen auf der Terrasse von Manuela hatte ich mich das restliche Wochenende über nicht mehr bei ihr gemeldet. Ehrlich gesagt, war ich vor allem verunsichert und wusste nicht wie ich mich weiter verhallten sollte. War ich überhaupt weiterhin willkommen und wollte Manuela die Freundschaft mit mir vertiefen oder war ich für sie nur eine „günstige Gelegenheit“ gewesen? Solange ich mit meinen Gefühlen noch im Unreinen war wollte ich jedenfalls nicht mehr hinfahren.
Am folgenden Montag war für mich beruflich ein „großer Tag“: Erstmals durfte ich mit zu einem Auswärtseinsatz. Meine Firma hatte einen Kunden aus der Maschinenbaubranche aus dem Großraum von München requiriert. Der Auftrag bezog sich darauf, die Produktions- und Logistikabläufe zu analysieren und zu verschlanken. Ich als Praktikantin sollte in der ersten Woche mitreisen, meine Aufgabe bestand darin, die Kick-Off-Veranstaltung mit den Mitarbeitern des Kunden zu organisieren, für funktionierende Technik zu sorgen, zu protokollieren und die täglichen Zwischenpräsentationen vorzubereiten. Das restliche Team bestand aus 4 weiteren, männlichen Mitarbeitern aus der Stammmannschaft der Firma.
Natürlich musste ich für standesgemäße Kleidung sorgen, unsere Berater waren stets akkurat mit schwarzen Anzügen unterwegs. Aber für solche Fälle hatte ich vorgesorgt, zu meinen Kleidungsbeständen gehörte inzwischen ein schwarzes Kostüm. Das Jackett konnte ich wahlweise mit einer schwarzen Hose oder einem Rock, der etwas über den Knien endete kombinieren. Im Fall des Rockes gehörte dazu natürlich eine schwarze Strumpfhose, bedingt durch die aktuellen fast tropischen Temperaturen hatte ich mir aber letzte Woche noch schnell ein Paar halterlose Strümpfe besorgt. Einige passende weiße Blusen hatte mein schmales Praktikantenbudget auch gerade noch verkraftet. So ausgestattet konnte ich glatt als Junior -consulter durchgehen, die Praktikantin sah man mir nicht mehr an.
Die Woche verlief dann aber eher ernüchternd, statt dem Glimmer der großen Businessworld erlebte ich nur überaus arbeitsreiche Tage, an denen ich abends meist todmüde ins Bett fiel. Immerhin war das Hotel erste Klasse. Am besten gefiel mir das luxuriöse Badezimmer mit marmorverkleideten Wänden und chromblitzenden Armaturen. Außer einer großzügigen Dusche verfügte es zusätzlich auch über eine große Badewanne, die ich ausgiebig nutzte. Während ich am zweiten Abend entspannt im warmen Wasser lag, fand ich Zeit, noch einmal über meine Erlebnisse mit Manuela nachzudenken: An unseren ersten Tag, gleich nach meinem Unfall, an ihren weichen, straffen Körper. Ich spürte förmlich in meiner Erinnerung ihre Zunge, wie sie meinen Mund erforschte, um später über meinen ganzen Körper zu gleiten. Aber auch an das Bild von ihr auf Ihrer Terrasse mit dem fremden Mann, der sie grob und mit kräftigen Stößen von hinten nahm ging mir nicht aus dem Kopf. Die Bilder ließen mein Blut wallen, das in meinem Schoß pulsierte. Meine Nippel hatten sich steif aufgestellt und schauten obszön durch die Wasseroberfläche.
Unwillkürlich griff ich nach der Handbrause. Ich drehte das Wasser wieder auf, regelte die Temperatur und begann meinen Körper unter Wasser mit dem warmen Strahl zu massieren. Meine kleinen Brüste, die Nippel, schließlich den Bauch, die Innenseiten meiner Schenkel und letztlich den Venushügel. Ich erschauderte als der kräftige Strahl kurz meine Perle traf. Gestern hatte ich vor dem einschlafen nicht masturbiert, aber heute war ich megageil! Während in meinem Kopf die Bilder von Manuela und dem Fremden vorbeizogen, ließ ich den Wasserstrahl zwischen meinen Schamlippen tanzen. Bewegte ihn ab und an etwas höher, massierte so abwechselnd Pussi und Kitzler. Tat mir das warme Wasser in der Wanne schon wohlig gut, so war der warme, stramme Strahl aus der Brause die ideale Ergänzung. Stetig baute ich die Anspannung weiter auf. Ich war jedoch bemüht, nicht zu schnell zum Ende zu kommen und versuchte das Wechselspiel zwischen Muschi, Kitzler und meinen Brüsten möglichst lange aufrecht zu erhalten. Trotzdem stieg mein Puls stetig an, meine Atmungsfrequenz erhöhte sich und die Hitze in meiner Muschi nahm zu. Noch eine kleine Weile, dann würde ich es nicht mehr aufhalten können.
Das Telefon klingelte wohl schon eine ganze Weile, erst jetzt nahm ich es wahr. Bloß nicht jetzt, sagte ich mir. Andererseits konnte es ja nur jemand aus meinem Team sein, sagte ich mir. Frustriert stellte ich die Handbrause ab, stieg aus der Wanne und wickelte mich notdürftig in ein Badetuch.
Noch etwas kurzatmig wie ich war, schließlich hatte ich kurz vor dem Orgasmus gestanden- nahm ich den Hörer ab und meldete mich. Es war tatsächlich Bernd, ein Kollege, dran, er wollte unbedingt noch Unterlagen für das morgige Meeting mit dem Werksleiter und einen Zwischenbericht für den Auftraggeber in der Konzernzentrale des Kunden mit mir durchgehen. Zwar konnte ich ihn auf morgen in aller Frühe vertrösten, meine schöne Stimmung war aber verflogen. Ein harter Job, so ein Außendienst. Meine Lust war mir für heute vergangen.
Am nächsten Morgen erledigten wir das Nötigste noch vor dem Frühstück und verabredeten uns für den Abend im Hotel für den Restumfang. Der Tag verlief dann wie die beiden vorherigen, getaktete Meetings mit allen möglichen Leuten aus dem Werk. Während sich meine Kollegen bzw. Vorgesetzten dazwischen diskutierender Weise einen Kaffee genehmigten, hatte ich währenddessen immer aller Protokolle auf Stand zu bringen und Laptop und Beamer durch die Gegend zu schleppen. Ich hasste meine Pumps und sehnte mich nach meinen bequemen Turnschuhen. Von der herrlichen Gegend um den Starnberger See sah ich jedenfalls nichts! Immerhin verging der Tag wie schon der davor wie im Flug. Zusammen reisten wir zurück zum Hotel um dort gemeinsam das Abendessen einzunehmen. Bernd, der junge Kollege der mich am Vorabend mit seinem Telefonat aus meinen erotischen Träumen geholt hatte, erinnerte mich daran, dass wir heute aber unbedingt den Zwischenbericht erledigen müssten. Also musste meine Badewanne noch etwas auf mich warten…
In einem ruhigen Seitenflügel der Hotelloggia machten wir uns in einer Sitzecke breit. Mehrere, kleinere 2-Sitzer Sofas, mit schwarzem Leder bezogen, standen hier gruppiert um kleine, quadratische Tische bereit und luden Hotelgäste und Ihre Besucher ein, sich hier niederzulassen. Ich packte meinen Laptop aus, fuhr ihn hoch und Bernd verteilte währenddessen einen ganzen Wust von Papieren auf dem flachen Tischchen davor und den beiden Sofas. Wir arbeiteten intensiv und konzentriert. Bernd war wohl fit in seinem Job, er verstand es, die Probleme des Kunden zu analysieren, umsetzbare Verbesserungsmöglichkeiten zu finden und das Ganze auch geschickt an den Mann zu bringen. Sein Tun und Handeln lies auf viel Erfahrung schließen, dabei war er höchstens Anfang 30 meiner Einschätzung nach. Dabei war er keinesfalls arrogant oder überheblich, eher sehr zuvorkommend und sympathisch. Mit seiner sportlichen Figur und seinen blonden Haaren war er dabei auch durchaus gut aussehend.
Während ich seine Ideen aufnahm und die Storyline für den morgigen Bericht langsam verstand, zeichnete er mir mit einem Filzstift auf diversen Blättern auf, welche Grafiken und Kennzahlen dazu morgen zu erstellen seien. Ich bemühte mich, seinem Tempo zu folgen, Inhalt und Reihenfolge festzuhalten. Meine unbequemen Schuhe hatte ich längst abgestreift und die Beine hochgenommen. Ich saß auf dem Sofa mit meinem Po auf meinen Füßen und notierte mir seine letzten Anweisungen.
„Die Aussichten sind aber wirklich entzückend“, diese letzte Formulierung konnte ich nun aber nicht so ganz einordnen. „Wieso?“ fragte ich nach, „ich hatte verstanden die haben enorme Probleme?“ Bernd hatte sich inzwischen bequem zurückgelehnt und grinste: „Ich meine auch nicht die Fabrik. Wieso warst du gestern Abend denn so kurzatmig als ich anrief?“ „Ich, äh“ ich spürte wie ich errötete. „Ich war gerade unter der Dusche und bin schnell zum Telefon.“ Plötzlich verstand ich seine Bemerkung! Ich saß hier auf dem Sofa mit weit hochgeschobenem Rock, präsentierte meine halterlosen Strümpfe. Meine Unterwäsche war mit Sicherheit auch zu sehen. Spätestens jetzt schoss mit das Blut ins Gesicht und ich errötete wie ein Leuchtturm. Im Eifer unserer Arbeit hatte ich völlig ausgeblendet wie ich bekleidet war, sonst trug ich ja meistens Hosen. Ich nahm meine Füße unter dem Po hervor und sprang vom Sofa, mit dem Effekt, dass mein Rock erst mal noch höher rutschte und mein String auch noch einen Blick auf meine Hinterbacken freigab. Hastig sammelte ich die letzten Blätter ein, klappte den Laptop zu und verabschiedete mich mit glühendem Kopf in mein Zimmer.
Total verwirrt kam ich dort an und versuchte wieder einmal meine Gedanken zu sortieren. Ich hatte mich wohl zum Gespött des Teams gemacht. Sicher saßen jetzt alle zusammen in der Hotelbar und Bernd erzählte allen, wie ich mich (wie lange eigentlich?) mit fast nacktem Arsch auf der Couch präsentiert habe. Was mich aber noch viel mehr verwirrte, - wenn ich an die Situation dachte, musste ich zugeben, dass ich auch erregt war! Sicher der Umstand, schon seit zwei Tagen nicht mehr masturbiert zu haben. Sollte ich mich jetzt wieder in die Wanne… ? Heute würde ich nicht lang `rummachen. Ich hatte es dringend nötig. Am Besten kurz und schnell, wenn möglich heftig. Ich legte die Unterlagen auf den Schreibtisch, begann meine Jacke aufzuknöpfen. Aber wieder wurde ich unterbrochen, es klopfte an der Tür. Leise, aber penetrant. Ich trat näher heran und fragte, ohne zu öffnen: „Ja bitte?“ „Ich bin’s!“ Zweifellos Bernd! Ich seufzte, es gab wohl noch mehr zu tun und so öffnete ich die Tür. Bernd kam sofort herein, hastig schloss er die Tür hinter sich und fasste mich an beiden Handgelenken. Er presste mich an die Wand in dem kleinen Flur und schaute mir in die Augen. „Du hast mich geil gemacht“, sprach er leise zu mir. Mit seinem Körper bedrängte er mich, deutlich spürte ich wie sich sein Unterkörper an mir rieb.
„Was ist das jetzt? “ fragte ich mich. Irgendwie hatte ich damit nun nicht gerechnet. Unfähig zu einer Entscheidung in irgendeiner Art tat ich zunächst einmal nichts. Bernd war mir sehr sympathisch und attraktiv war er ohnehin. Aber auf so eine spontane Aktion war ich irgendwie doch nicht vorbereitet. Mein Körper signalisierte Zustimmung, mein Verstand war ratlos. Weder wehrte ich mich also seiner Handgreiflichkeiten noch ermunterte ich ihn. Er nahm das wohl als Zeichen meiner Zustimmung. Sofort begannen seine Hände meinen Körper zu erforschen während sein Mund meinen Hals küsste. Bernd war alles andere als hässlich, ja, wohl eher das was Frau im allgemeinen so als „gut aussehend“ bezeichnet.. Ich beschloss, meine abwartende Haltung erst mal bei zu behalten. Rauswerfen konnte ich ihn noch immer.
Für ihn war das die Aufforderung, sein Tempo zu steigern. Meinen Rock jedenfalls schob er gerade bis zur Hüfte hoch und betatschte mit seinen Händen meinen bloßen Hintern, den zu begaffen ich ihm ja vorhin Gelegenheit gegeben hatte. Spätestens jetzt war mir klar, dass mir das Ganze gefiel. Mag sein, dass er den richtigen Moment bei mir erwischt hatte, aber meine Erregung stieg und die Tatsache, dass er mich gleich ficken würde machte mich an! Ja, die Handbrause würde heute wieder nicht zum Zuge kommen, heute würde ich mich wie ein kleines Flittchen durchvögeln lassen, meine Entscheidung stand fest!
Bernd streifte inzwischen seine Jacke ab und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Ich revanchierte mich indem ich sein Hemd aus seiner Hose zog und meine Hände über seinen nackten, muskulösen Rücken gleiten ließ. Obwohl ich mit meinen Minititten eigentlich keinen BH nötig habe, trug ich heute einen, schließlich waren wir ja bei Kunden. Für Bernd war das Teil aber kein Hindernis: Flugs hatte er ihn einfach nach oben geschoben und damit begonnen, mit seinem Mund an meinen steifen Nippeln zu knabbern. Meine Erregung wurde damit um ein weiteres Level erhöht, spätestens jetzt wurde es in meinem Höschen feucht. Ich versuchte mit meiner Hand in seine Hose zu kommen, aber da er sich vor mir leicht gebeugt stand um meine Brüste zu verwöhnen gelang mir das nicht. Bernd reagierte. Es war ihm wohl auch zu unbequem geworden, kurzerhand packte er mich auf seine Arme und trug mich zu dem nahen Bett.
Rasch schlüpfte er aus seinen Schuhen, öffnete seinen Gürtel und schob seine Hose mitsamt dem Slip nach unten. Natürlich suchte unbewusst mein Blick sofort sein Glied, erigiert und mächtig ragte es in die Höhe. Alles ging jetzt so schnell, dass ich kaum noch zu agieren fähig war. Er aber packte mich bei den Füßen, zog mich an den Rand des Bettes zurück und spreizte meine Beine. Noch immer war ich im Prinzip voll bekleidet, wenn auch erheblich desarrangiert: Mit aufgeknöpfter Bluse, nach oben gerücktem BH, so dass meine Brüstchen freilagen und hoch über die Hüfte geschobenem Rock lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Welch obszönen Anblick mochte ich bieten? Während er mit einer Hand in der Tasche seiner heruntergelassenen Hose fummelte, griff er mir mit der anderen Hand zwischen die Beine. Was er da zu spüren bekam dürfte ihm gefallen haben und beschämte mich aus Neue: Ich war total feucht. Geschickt zog er den Steg meines Strings etwas nach unten, schob ihn dann zur Seite und legte damit meine Grotte frei. Seine Finger begannen sofort damit die beiden Schamlippen zu massieren, Feuchtigkeit genug dazu w
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 48
Weiter so
Vllt kommt ja noch ein 4. Teil
Und wenn nicht dann eine andere Storyline«
Kommentare: 70
Kommentare: 28
Ladyan
Kommentare: 21