Kerstin, für die Lust geboren Teil 3: Außendienst
von Peter Herb
von Peter Herb
Nach meinen Beobachtungen auf der Terrasse von Manuela hatte ich mich das restliche Wochenende über nicht mehr bei ihr gemeldet. Ehrlich gesagt, war ich vor allem verunsichert und wusste nicht wie ich mich weiter verhallten sollte. War ich überhaupt weiterhin willkommen und wollte Manuela die Freundschaft mit mir vertiefen oder war ich für sie nur eine „günstige Gelegenheit“ gewesen? Solange ich mit meinen Gefühlen noch im Unreinen war wollte ich jedenfalls nicht mehr hinfahren.
Am folgenden Montag war für mich beruflich ein „großer Tag“: Erstmals durfte ich mit zu einem Auswärtseinsatz. Meine Firma hatte einen Kunden aus der Maschinenbaubranche aus dem Großraum von München requiriert. Der Auftrag bezog sich darauf, die Produktions- und Logistikabläufe zu analysieren und zu verschlanken. Ich als Praktikantin sollte in der ersten Woche mitreisen, meine Aufgabe bestand darin, die Kick-Off-Veranstaltung mit den Mitarbeitern des Kunden zu organisieren, für funktionierende Technik zu sorgen, zu protokollieren und die täglichen Zwischenpräsentationen vorzubereiten. Das restliche Team bestand aus 4 weiteren, männlichen Mitarbeitern aus der Stammmannschaft der Firma.
Natürlich musste ich für standesgemäße Kleidung sorgen, unsere Berater waren stets akkurat mit schwarzen Anzügen unterwegs. Aber für solche Fälle hatte ich vorgesorgt, zu meinen Kleidungsbeständen gehörte inzwischen ein schwarzes Kostüm. Das Jackett konnte ich wahlweise mit einer schwarzen Hose oder einem Rock, der etwas über den Knien endete kombinieren. Im Fall des Rockes gehörte dazu natürlich eine schwarze Strumpfhose, bedingt durch die aktuellen fast tropischen Temperaturen hatte ich mir aber letzte Woche noch schnell ein Paar halterlose Strümpfe besorgt. Einige passende weiße Blusen hatte mein schmales Praktikantenbudget auch gerade noch verkraftet. So ausgestattet konnte ich glatt als Junior -consulter durchgehen, die Praktikantin sah man mir nicht mehr an.
Die Woche verlief dann aber eher ernüchternd, statt dem Glimmer der großen Businessworld erlebte ich nur überaus arbeitsreiche Tage, an denen ich abends meist todmüde ins Bett fiel. Immerhin war das Hotel erste Klasse. Am besten gefiel mir das luxuriöse Badezimmer mit marmorverkleideten Wänden und chromblitzenden Armaturen. Außer einer großzügigen Dusche verfügte es zusätzlich auch über eine große Badewanne, die ich ausgiebig nutzte. Während ich am zweiten Abend entspannt im warmen Wasser lag, fand ich Zeit, noch einmal über meine Erlebnisse mit Manuela nachzudenken: An unseren ersten Tag, gleich nach meinem Unfall, an ihren weichen, straffen Körper. Ich spürte förmlich in meiner Erinnerung ihre Zunge, wie sie meinen Mund erforschte, um später über meinen ganzen Körper zu gleiten. Aber auch an das Bild von ihr auf Ihrer Terrasse mit dem fremden Mann, der sie grob und mit kräftigen Stößen von hinten nahm ging mir nicht aus dem Kopf. Die Bilder ließen mein Blut wallen, das in meinem Schoß pulsierte. Meine Nippel hatten sich steif aufgestellt und schauten obszön durch die Wasseroberfläche.
Unwillkürlich griff ich nach der Handbrause. Ich drehte das Wasser wieder auf, regelte die Temperatur und begann meinen Körper unter Wasser mit dem warmen Strahl zu massieren. Meine kleinen Brüste, die Nippel, schließlich den Bauch, die Innenseiten meiner Schenkel und letztlich den Venushügel. Ich erschauderte als der kräftige Strahl kurz meine Perle traf. Gestern hatte ich vor dem einschlafen nicht masturbiert, aber heute war ich megageil! Während in meinem Kopf die Bilder von Manuela und dem Fremden vorbeizogen, ließ ich den Wasserstrahl zwischen meinen Schamlippen tanzen. Bewegte ihn ab und an etwas höher, massierte so abwechselnd Pussi und Kitzler. Tat mir das warme Wasser in der Wanne schon wohlig gut, so war der warme, stramme Strahl aus der Brause die ideale Ergänzung. Stetig baute ich die Anspannung weiter auf. Ich war jedoch bemüht, nicht zu schnell zum Ende zu kommen und versuchte das Wechselspiel zwischen Muschi, Kitzler und meinen Brüsten möglichst lange aufrecht zu erhalten. Trotzdem stieg mein Puls stetig an, meine Atmungsfrequenz erhöhte sich und die Hitze in meiner Muschi nahm zu. Noch eine kleine Weile, dann würde ich es nicht mehr aufhalten können.
Das Telefon klingelte wohl schon eine ganze Weile, erst jetzt nahm ich es wahr. Bloß nicht jetzt, sagte ich mir. Andererseits konnte es ja nur jemand aus meinem Team sein, sagte ich mir. Frustriert stellte ich die Handbrause ab, stieg aus der Wanne und wickelte mich notdürftig in ein Badetuch.
Noch etwas kurzatmig wie ich war, schließlich hatte ich kurz vor dem Orgasmus gestanden- nahm ich den Hörer ab und meldete mich. Es war tatsächlich Bernd, ein Kollege, dran, er wollte unbedingt noch Unterlagen für das morgige Meeting mit dem Werksleiter und einen Zwischenbericht für den Auftraggeber in der Konzernzentrale des Kunden mit mir durchgehen. Zwar konnte ich ihn auf morgen in aller Frühe vertrösten, meine schöne Stimmung war aber verflogen. Ein harter Job, so ein Außendienst. Meine Lust war mir für heute vergangen.
Am nächsten Morgen erledigten wir das Nötigste noch vor dem Frühstück und verabredeten uns für den Abend im Hotel für den Restumfang. Der Tag verlief dann wie die beiden vorherigen, getaktete Meetings mit allen möglichen Leuten aus dem Werk. Während sich meine Kollegen bzw. Vorgesetzten dazwischen diskutierender Weise einen Kaffee genehmigten, hatte ich währenddessen immer aller Protokolle auf Stand zu bringen und Laptop und Beamer durch die Gegend zu schleppen. Ich hasste meine Pumps und sehnte mich nach meinen bequemen Turnschuhen. Von der herrlichen Gegend um den Starnberger See sah ich jedenfalls nichts! Immerhin verging der Tag wie schon der davor wie im Flug. Zusammen reisten wir zurück zum Hotel um dort gemeinsam das Abendessen einzunehmen. Bernd, der junge Kollege der mich am Vorabend mit seinem Telefonat aus meinen erotischen Träumen geholt hatte, erinnerte mich daran, dass wir heute aber unbedingt den Zwischenbericht erledigen müssten. Also musste meine Badewanne noch etwas auf mich warten…
In einem ruhigen Seitenflügel der Hotelloggia machten wir uns in einer Sitzecke breit. Mehrere, kleinere 2-Sitzer Sofas, mit schwarzem Leder bezogen, standen hier gruppiert um kleine, quadratische Tische bereit und luden Hotelgäste und Ihre Besucher ein, sich hier niederzulassen. Ich packte meinen Laptop aus, fuhr ihn hoch und Bernd verteilte währenddessen einen ganzen Wust von Papieren auf dem flachen Tischchen davor und den beiden Sofas. Wir arbeiteten intensiv und konzentriert. Bernd war wohl fit in seinem Job, er verstand es, die Probleme des Kunden zu analysieren, umsetzbare Verbesserungsmöglichkeiten zu finden und das Ganze auch geschickt an den Mann zu bringen. Sein Tun und Handeln lies auf viel Erfahrung schließen, dabei war er höchstens Anfang 30 meiner Einschätzung nach. Dabei war er keinesfalls arrogant oder überheblich, eher sehr zuvorkommend und sympathisch. Mit seiner sportlichen Figur und seinen blonden Haaren war er dabei auch durchaus gut aussehend.
Während ich seine Ideen aufnahm und die Storyline für den morgigen Bericht langsam verstand, zeichnete er mir mit einem Filzstift auf diversen Blättern auf, welche Grafiken und Kennzahlen dazu morgen zu erstellen seien. Ich bemühte mich, seinem Tempo zu folgen, Inhalt und Reihenfolge festzuhalten. Meine unbequemen Schuhe hatte ich längst abgestreift und die Beine hochgenommen. Ich saß auf dem Sofa mit meinem Po auf meinen Füßen und notierte mir seine letzten Anweisungen.
„Die Aussichten sind aber wirklich entzückend“, diese letzte Formulierung konnte ich nun aber nicht so ganz einordnen. „Wieso?“ fragte ich nach, „ich hatte verstanden die haben enorme Probleme?“ Bernd hatte sich inzwischen bequem zurückgelehnt und grinste: „Ich meine auch nicht die Fabrik. Wieso warst du gestern Abend denn so kurzatmig als ich anrief?“ „Ich, äh“ ich spürte wie ich errötete. „Ich war gerade unter der Dusche und bin schnell zum Telefon.“ Plötzlich verstand ich seine Bemerkung! Ich saß hier auf dem Sofa mit weit hochgeschobenem Rock, präsentierte meine halterlosen Strümpfe. Meine Unterwäsche war mit Sicherheit auch zu sehen. Spätestens jetzt schoss mit das Blut ins Gesicht und ich errötete wie ein Leuchtturm. Im Eifer unserer Arbeit hatte ich völlig ausgeblendet wie ich bekleidet war, sonst trug ich ja meistens Hosen. Ich nahm meine Füße unter dem Po hervor und sprang vom Sofa, mit dem Effekt, dass mein Rock erst mal noch höher rutschte und mein String auch noch einen Blick auf meine Hinterbacken freigab. Hastig sammelte ich die letzten Blätter ein, klappte den Laptop zu und verabschiedete mich mit glühendem Kopf in mein Zimmer.
Total verwirrt kam ich dort an und versuchte wieder einmal meine Gedanken zu sortieren. Ich hatte mich wohl zum Gespött des Teams gemacht. Sicher saßen jetzt alle zusammen in der Hotelbar und Bernd erzählte allen, wie ich mich (wie lange eigentlich?) mit fast nacktem Arsch auf der Couch präsentiert habe. Was mich aber noch viel mehr verwirrte, - wenn ich an die Situation dachte, musste ich zugeben, dass ich auch erregt war! Sicher der Umstand, schon seit zwei Tagen nicht mehr masturbiert zu haben. Sollte ich mich jetzt wieder in die Wanne… ? Heute würde ich nicht lang `rummachen. Ich hatte es dringend nötig. Am Besten kurz und schnell, wenn möglich heftig. Ich legte die Unterlagen auf den Schreibtisch, begann meine Jacke aufzuknöpfen. Aber wieder wurde ich unterbrochen, es klopfte an der Tür. Leise, aber penetrant. Ich trat näher heran und fragte, ohne zu öffnen: „Ja bitte?“ „Ich bin’s!“ Zweifellos Bernd! Ich seufzte, es gab wohl noch mehr zu tun und so öffnete ich die Tür. Bernd kam sofort herein, hastig schloss er die Tür hinter sich und fasste mich an beiden Handgelenken. Er presste mich an die Wand in dem kleinen Flur und schaute mir in die Augen. „Du hast mich geil gemacht“, sprach er leise zu mir. Mit seinem Körper bedrängte er mich, deutlich spürte ich wie sich sein Unterkörper an mir rieb.
„Was ist das jetzt? “ fragte ich mich. Irgendwie hatte ich damit nun nicht gerechnet. Unfähig zu einer Entscheidung in irgendeiner Art tat ich zunächst einmal nichts. Bernd war mir sehr sympathisch und attraktiv war er ohnehin. Aber auf so eine spontane Aktion war ich irgendwie doch nicht vorbereitet. Mein Körper signalisierte Zustimmung, mein Verstand war ratlos. Weder wehrte ich mich also seiner Handgreiflichkeiten noch ermunterte ich ihn. Er nahm das wohl als Zeichen meiner Zustimmung. Sofort begannen seine Hände meinen Körper zu erforschen während sein Mund meinen Hals küsste. Bernd war alles andere als hässlich, ja, wohl eher das was Frau im allgemeinen so als „gut aussehend“ bezeichnet.. Ich beschloss, meine abwartende Haltung erst mal bei zu behalten. Rauswerfen konnte ich ihn noch immer.
Für ihn war das die Aufforderung, sein Tempo zu steigern. Meinen Rock jedenfalls schob er gerade bis zur Hüfte hoch und betatschte mit seinen Händen meinen bloßen Hintern, den zu begaffen ich ihm ja vorhin Gelegenheit gegeben hatte. Spätestens jetzt war mir klar, dass mir das Ganze gefiel. Mag sein, dass er den richtigen Moment bei mir erwischt hatte, aber meine Erregung stieg und die Tatsache, dass er mich gleich ficken würde machte mich an! Ja, die Handbrause würde heute wieder nicht zum Zuge kommen, heute würde ich mich wie ein kleines Flittchen durchvögeln lassen, meine Entscheidung stand fest!
Bernd streifte inzwischen seine Jacke ab und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Ich revanchierte mich indem ich sein Hemd aus seiner Hose zog und meine Hände über seinen nackten, muskulösen Rücken gleiten ließ. Obwohl ich mit meinen Minititten eigentlich keinen BH nötig habe, trug ich heute einen, schließlich waren wir ja bei Kunden. Für Bernd war das Teil aber kein Hindernis: Flugs hatte er ihn einfach nach oben geschoben und damit begonnen, mit seinem Mund an meinen steifen Nippeln zu knabbern. Meine Erregung wurde damit um ein weiteres Level erhöht, spätestens jetzt wurde es in meinem Höschen feucht. Ich versuchte mit meiner Hand in seine Hose zu kommen, aber da er sich vor mir leicht gebeugt stand um meine Brüste zu verwöhnen gelang mir das nicht. Bernd reagierte. Es war ihm wohl auch zu unbequem geworden, kurzerhand packte er mich auf seine Arme und trug mich zu dem nahen Bett.
Rasch schlüpfte er aus seinen Schuhen, öffnete seinen Gürtel und schob seine Hose mitsamt dem Slip nach unten. Natürlich suchte unbewusst mein Blick sofort sein Glied, erigiert und mächtig ragte es in die Höhe. Alles ging jetzt so schnell, dass ich kaum noch zu agieren fähig war. Er aber packte mich bei den Füßen, zog mich an den Rand des Bettes zurück und spreizte meine Beine. Noch immer war ich im Prinzip voll bekleidet, wenn auch erheblich desarrangiert: Mit aufgeknöpfter Bluse, nach oben gerücktem BH, so dass meine Brüstchen freilagen und hoch über die Hüfte geschobenem Rock lag ich mit gespreizten Beinen vor ihm. Welch obszönen Anblick mochte ich bieten? Während er mit einer Hand in der Tasche seiner heruntergelassenen Hose fummelte, griff er mir mit der anderen Hand zwischen die Beine. Was er da zu spüren bekam dürfte ihm gefallen haben und beschämte mich aus Neue: Ich war total feucht. Geschickt zog er den Steg meines Strings etwas nach unten, schob ihn dann zur Seite und legte damit meine Grotte frei. Seine Finger begannen sofort damit die beiden Schamlippen zu massieren, Feuchtigkeit genug dazu war ja vorhanden. Mit der zweiten Hand hatte er inzwischen ein Kondom aus seiner Tasche gefummelt, mit geübter Technik nahm er die Verpackung zwischen die Zähne und riss sie auf, rollte dann den Gummi über seinen Schwanz und kniete sich zwischen meine Beine.
Die ganze Aktion hatte nur wenige Augenblicke gedauert. Seit dem Klopfen an meiner Tür waren wohl kaum 3 Minuten vergangen. Aber es war mir recht so, im Moment war das wohl genau das was ich brauchte. Schon spürte ich, wie er sein Glied an meine Muschi ansetzte. Bislang hatte ich es noch nicht einmal mit den Händen berührt! Ich hatte bisher noch fast keinen Verkehr mit Männern gehabt, wenn man mal von meiner Entjungferung auf dem Rücksitz eines alten Golf und einem kurzen Intermezzo mit einem Studienkollegen absieht. Meine Muschi war ziemlich eng. Langsam schob er seine Eichel zwischen meine Schamlippen, befeuchtete damit den Gummi, zog sich dann wieder etwas zurück um schließlich fest und unnachgiebig zu zustoßen. Tief drang er in mich ein, ich hatte das Gefühl gesprengt zu werden. Aber meine Lust stieg weiter, ja es gefiel mir was er mit mir machte! Jetzt packte er wieder meine Füße, schob meine Beine hoch, so dass meine Knie neben meinem Oberkörper auf das Bett gedrückt wurden. Ein Stück Fickfleisch, optimal drapiert zur Benutzung!
Bernd begann nun wie ein Tier in mich zu stoßen. In kürzester Zeit war ich auf Hundert. Wenn er so noch einen Moment weiter machte, würde es mir sofort kommen! Er aber schien sich nicht um mich zu kümmern, hämmerte einfach sein Ding in mich rein und beachtete mich dabei nicht im Geringsten. Mir war klar, dass er mich benutzte, aber es war mir egal! Ich wollte nur noch gefickt werden. Mein Orgasmus kam dann schnell und heftig, er aber lies sich nicht beirren und stieß weiter zu, begleitet von spitzen Schreien von mir. Er erhöhte noch einmal die Frequenz, rammelte noch schneller und heftiger und ein paar Stöße weiter kam auch er. Erschöpft und befriedigt gab er schließlich meine Füße frei. Er ließ sich auf mich fallen, beruhigte langsam seinen Atem. Noch immer lag er mit seinem Gewicht auf meinem Körper und steckte mit seinem Schwanz, der nur langsam abschlaffte in mir. Er machte keine Anstalten, sich zurück zu ziehen. Ich genoss das Gefühl des Ausgefülltseins, legte meine Arme auf seinen Po und zog ihn noch näher und fester zu mir.
Eine ganze Weile lagen wir so und ließen unseren Puls zur Ruhe kommen. Bernd, soeben noch das wilde Tier strich nun sanft über meine Haare, schaute mir in die Augen und näherte sich meinem Gesicht. Zum ersten Mal küsste er mich! Erst zart und sanft auf die Lippen, dann härter und fordernder. Schließlich lösten wir uns von einander, er glitt aus mir heraus und gab meinen Körper frei. Noch immer trug er seine Hose, die ihm lose um die Knöchel hing. Sein Schwanz steckte noch immer im Gummi und lag nun schlaff auf seinem Bauch. Bernd streifte den Präser ab, wickelte ihn in ein Papiertaschentuch und legte ihn neben dem Bett ab. Seine Hose hatte er währenddessen mit ein paar hektischen Bewegungen seiner Beine abgeschüttelt, jetzt trug er nur noch sein Hemd. Seine Aufmerksamkeit galt nun wieder mir. „Na du gehst ja ganz schön ab!“ War sein Kommentar, von einem Lächeln begleitet. Ich wusste nichts zu erwidern, lag nur einfach so da. Er betrachtete mich nun eingehend, meinen Körper und meine desolate Kleidung. Einer meiner Strümpfe hatte etwas abbekommen, was mein Gesamtbild wohl noch verschärfte: Eine durch gefickte Schlampe! Fast bedauerte ich, dass er einen Präser benutzt hatte. In meiner Fantasie stellte ich mir jedenfalls vor, wie sein Sperma nun langsam aus meiner Muschi laufen würde.
Ihm schien es jedenfalls zu gefallen, seine Hände waren schon wieder auf Wanderschaft. War er gerade noch ungestüm und rücksichtslos, nur seinen Trieb auslebend, zeigte er mir nun eine ganz andere Seite. Zärtlich und einfühlsam streichelte er meinen Körper. Sanft erkundete er meine Reaktionen auf seine Berührungen: Hals, Schulter, Hüfte, Bauch, Arme und Achselhöhlen wurden ausgetestet. Während nun sein Mund den Körperkontakt übernahm, begann er mit seinen Händen mich vollends zu entkleiden. Geschickt öffnete er meinen Rock, streifte ihn ab. es folgte mein String, den ich ja immer noch trug, jetzt die Bluse. Dann drehte er mich auf den Bauch, öffnete den BH so dass ich alsbald nur noch die maledierten Strümpfe trug. Seine Zunge war inzwischen an meinem Rückgrad unterwegs, arbeitete sich Wirbel für Wirbel nach unten. Meine Pobacken schienen ihm zu gefallen, er knetete sie leicht mit seinen Händen, biss zärtlich hinein. Wie geschickt er vorging!
Meine Erregung wuchs aufs Neue. In meiner Muschi spürte ich einen neuen Erguss, schon jetzt war ich für eine weitere Nummer all zu bereit. Aber Bernd hatte Zeit. Noch immer auf dem Bauch liegend tastete ich zur Seite nach seinem Glied, fand es schließlich wie es noch schlaff zwischen seinen Schenkeln lag. Langsam begann ich es zu massieren, schließlich hatte ich schon einige Schwänze mehr in der Hand gehabt als in der Muschi. Während meiner Schulzeit war Petting meine Spezialität. Prompt stellte sich bei ihm die erwartete Reaktion auch ein: Sein Penis begann sich wieder mit Blut zu füllen und langsam schwoll er wieder an. Halbsteif lag er nun in meiner Hand. Auch die Aktivitäten an meinem Po gingen inzwischen weiter. Eben wurden die Bäckchen auseinander gezogen, ich spürte die warme Feuchtigkeit seiner Zunge, die sich einen Weg durch die Furche bahnte. Hitze breitete sich in meinem Unterkörper aus. Jetzt verlagerte Bernd seinen Körper, legte sich umgekehrt neben mich. Sein Schwanz lag nun direkt neben meinem Kopf. Natürlich konnte ich mir sofort denken, was er von mir wollte.
Aber mit blasen hatte ich noch gar keine Erfahrungen. Außerdem hatte er doch eben noch gespritzt und sich noch nicht gewaschen! Also konzentrierte ich mich weiterhin darauf, ihn mit meinen Händen zu verwöhnen. Bernd lag nun auf dem Rücken neben mir, fasste mit beiden kräftigen Händen meine Oberschenkel und hob meinen Unterkörper über seinen Kopf, meine Muschi direkt vor seinem Gesicht. Sofort war seine Zunge da: Ich spürte die Spitze, wie sie sanft über meine Schamlippen leckte, dann weiter wanderte, zu meinem Damm. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen stimulierte er mich. Ich spürte, wie er mit seinen Händen meine Lippen auseinander zog. Jetzt musste er einen tiefen Einblick in meine rosa Muschi haben. Schon tauchte seine Zunge ein, fickte mich mit kleinen sanften Bewegungen um kurz darauf erneut die Strategie zu ändern um nun mit der Spitze meinen Kitzler anzutesten. Unwillkürlich zog ich einen Vergleich zu Manuela, die mich doch erst vor wenigen Tagen so ähnlich verwöhnt hatte. Es war etwas anders, aber auch schön! Ich konzentrierte mich nun wieder auf das hier und jetzt. Eben saugte er meine kleinen Schamlippen ein, stieß dann wieder mit seiner Zungenspitze in mein Löchlein. Zweifellos verstand er sein Handwerk auch, wusste durchaus auch wie man eine Frau mit dem Mund verwöhnt.
Ich hatte seinen Schwanz direkt vor mir. Massierte ihn noch immer mit einer Hand, so gut das eben ging, da ich ja auf meine Ellbogen gestützt über ihm lag. Noch immer traute ich mich nicht recht, mit dem Mund ranzugehen. Ich entschloss mich, mal wenigstens an der Seite etwas zu naschen. Mit einer Hand knetete ich die Bällchen in seinem Sack, was er mit einen leichten Grunzen quittierte. Dann streckte ich meine Zunge raus und begann mit der Spitze seinen Penis an der Wurzel zu lecken. Langsam arbeitete ich mich so hoch, immer schön mit der Zunge über den inzwischen festen Schwanz leckend. Deutlich konnte ich das Geflecht der Adern, prall mit Blut gefüllt, erkennen. An der Unterseite fühlte ich die Röhre, durch die später mit hohem Druck sein Samen durchschießen würde. Ich wusste, dass Männer es lieben wenn man das Bändchen unter der Eichel leckt. Ich beschloss, es einmal zu versuchen. Zaghaft tastete ich mit meiner Zunge danach. Ich begann damit, es mit der Spitze meiner Zunge zu umkreisen, immer mal wieder drüber zulecken und dabei den Schaft mit einer Hand leicht zu massieren.
Bernd war aber auch nicht untätig. Er leckte inzwischen ausgiebig meine Muschi. Trank meinen Nektar mit seinem Mund. Auch meine Klit bekam immer wieder etwas ab. Mal umkreist von seiner Zunge, mal mit den Lippen eingesaugt in seinen Mund. Ja, auch er verstand sein Handwerk, noch eine Weile und ich würde einen Zweiten Orgasmus erleben. Immer wieder leckte er auch wieder über meinen Damm, erstaunt stellte ich fest, wie erogen auch diese Zone war. Mit einem Finger begann er nun, zusätzlich auch noch meinen Anus zu reiben. Ich zuckte etwas zurück, das hatte bisher noch niemand bei mir getan! Meine Erregung war aber inzwischen so weit, dass ich mich völlig hingab. Sollte er doch tun was er wollte, nur nicht aufhören! Wieder war die Zunge an meiner Klit, wieder in meiner Muschi, mit kleinen, fickenden Stößen. Oh war das geil! Seinen Schwanz hielt ich inzwischen nur noch mit einer Hand, ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, egoistisch achtete ich nur noch auf meinen Unterkörper und den aufziehenden Orgasmus. Wenn er so weitermachte, musste er bald kommen. Bernd schien das zu registrieren, meine Atemfrequenz stieg, mit meinem Becken stieß ich seinem Mund entgegen.
Da klatschte er mir plötzlich mit der flachen Hand auf den Po, ein scharfer Schmerz ebbte meine Erregungskurve wieder etwas ab. Er schob er mich zur Seite, kroch unter mir hervor und kniete sich neben mich. Mit einer Hand fasste er seinen Penis, mit der andern meinen Kopf. Ehe ich mich recht versah, schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich konnte kaum anders, als meinen Lippen zu öffnen und ihn auf zu nehmen. Überrascht ob des gar nicht so schlechten Geschmacks begann ich daran zu lutschen und so weit wie möglich mit der Zunge die Unterseite der Eichel zu bearbeiten. Unwillkürlich schob ich derweil meine Hand zwischen meine Beine, führte zwei Finger ein und masturbierte. „Kannst du nicht gescheit blasen?“ fragte mich Bernd? „Schön saugen, und so tief wie möglich `reinnehmen“ gab er mir Anweisung. Ich sagte nichts dazu, wie denn auch mit vollem Mund. Aber mein Ehrgeiz war geweckt. Interessiert schaute er zu, wie ich mich derweil weiter selbst stimulierte. Aber kaum war ich wieder fast soweit, verpasste er mir mit einer Hand eine Ohrfeige, zog meine Hand weg und sagte: „Noch nicht“
Irritiert fasste ich mir an meine brennende Wange, meine Erregung war sofort wieder ein gutes Stück gefallen. Bernd hatte sich inzwischen einen zweiten Gummi aus seiner Hose gefummelt, schob ihn über seinen Schwanz und setzte sich auf den Bettrand. „Komm“ kam kurz und knapp die nächste Regieanweisung.
Ich kroch langsam zu ihm rüber, er umfasste meine Taille und schnell war mir klar, wie er mich haben wollte. Aufsitzen war angesagt. Ich spreizte meine Beine, senkte mein Becken während er mit einer Hand seinen Prügel ansetzte. So nass wie ich war, konnte ich mich ohne weiteres über ihn stülpen. Ich hatte es nun in der Hand, wie schnell ich in drin haben würde. Wieder genoss ich das Gefühl, ausgefüllt und gedehnt zu werden. Bernd trieb mich an. Ich verstand, begann ihn zu reiten und fickte uns. Sofort stieg meine Erregung wieder an. Ich stöhnte, bewegte mein Becken immer schneller. Die Hitze in meiner Muschi stieg, mein Saft floss und benetzte unsere Schenkel. Bernd hielt meine Pobacken fest in seinen Händen, unterstütze meine Reiterbewegungen mit seinen kräftigen Armen. Ich erhöhte jetzt weiter das Tempo, um mich endlich dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu ficken. Aber wieder kurz bevor es soweit war griff Bernd ein! Rechtzeitig hatte er seine Hände von meinem Arsch gelöst um nun meine beiden Nippel, die straff von meinen kleinen Titten abstanden fest zu kneifen. Ich schrie auf, als mich der kurze und heftige Schmerz traf. Bernd beachtete das nicht, warf mich von sich runter und beugte mich kniend über das Bett. Ich fügte mich sofort, bedacht, die Unterbrechung so kurz wie möglich zu halten.
Sofort war er hinter mir, spreizte etwas meine Beine und war mit seiner Schwanzspitze wieder zwischen meinen Schamlippen. Ein kurzer Stoß und schon war er wieder tief drin. Er mich nun von hinten zu rammeln. Erst langsam und bedächtig, dann doch immer heftiger. Jeder Stoß wurde von einem klatschenden Geräusch begleitet, wenn sein Becken auf meinen Arsch traf. Er schien jetzt auch bald soweit. Ich spürte, wie er immer schneller wurde, dass er jetzt auch einem Höhepunkt entgegen fieberte. Rasch fasste ich mir mit der Hand zwischen die Beine, rieb mir meinen Kitzler um mich dem Orgasmus entgegen zu schleudern. Und der kam! Heftig! Kleine, spitze Schreie stieß ich aus, meine Muschi zuckte, löste eine hitzige Welle nach der anderen in meinem Unterleib aus. Bernd presste seinen Schwanz nun tief und fest in mich, hielt kurz inne und ejakulierte in den Gummi. Trotzdem spürte ich deutlich, wie er sich in mich ergoss.
Matt und erschöpft sank ich nun auf das Bett, streckte alle Viere von mir und genoss die Erschöpfung.
Erst nach einer ganzen Weile war ich wieder fähig, meine Gedanke zu ordnen. Ich hatte in den letzten Tagen wundervollen Sex genossen. War ich bis vor kurzem noch eher unerfahren und hatte mich fast nur selbst befriedigt, hatte ich nun innerhalb weniger Tage eine ganze Facette sexueller Möglichkeiten erfahren. Erst mit Manuela, die ich liebte oder zu lieben glaubte und die mir zeigte, wie sich zwei Frauen gegenseitig höchste Lust verschaffen konnten. Dann als zufällige Zuschauerin beim Sex anderer und heute mit einem Kollegen, den ich kaum kannte. Klar, heute wurde ich benutzt, mein Kollege hatte ich mich zum „absamen“ während einer Dienstreise hergenommen. Aber es hatte mir gefallen, ja im Prinzip hatte ich ihn ja auch benutzt, oder? War es falsch, sich so zu verhalten und wenn ja warum? Was sprach dagegen, seine Lust auszuleben und das Leben zu genießen? Und wie hatte Manuela zu mir gesagt: „Kleines, Du bist für die Lust geboren.“
So, das war der dritte Teil.
Danke allen bisherigen Kommentaren und den netten, aufmunternden emails die ich erhalten habe.
Peter Herb
Kommentare
Kommentare: 48
Weiter so
Vllt kommt ja noch ein 4. Teil
Und wenn nicht dann eine andere Storyline«
Kommentare: 70
Kommentare: 28
Kommentare: 21