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Kommentare: 8 | Lesungen: 17306 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.09.2006

Kerstins neues Zuhause 3

von

Reaktion auf die Leser Kommentare:


Einige Zeit habe ich tatsächlich unter dem Namen Fritz gepostet. Das heißt aber nicht, dass diese Geschichte nicht mein geistiges Eigentum ist. Nun wünsche ich viel Vergnügen meiner Geschichte. Wie immer fürde ich mich über Feedbacks und Anregungen freuen.

Am Wochenende drauf wurde mein Mann von den Männern der Nachbarschaft zu einem kleinem Umtrunk eingeladen. Als Dankeschön für den gelungenen Grillabend. Gegen 19.00 Uhr standen die zwei Familienväter und Pedro vor unserer Tür und holten Peter ab. Auch unser Hausmeister Herr Vorgerd war dabei.


Bevor sich die Haustür hinter den Männern schloß sah ich noch wie sich Pedros Blick unverschämt direkt wieder auf meine Brüste heftete. Sofort erfolgte die Reaktion meines Körpers. Die Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden unter seinen Blicken hart, so dass sie durch meine Bluse stachen. Ich schämte mich, doch mein Körper konnte einfach nicht vergessen, was Pedro mit ihm angestellt hatte.


Während die Männer nun einen netten Abend verbrachten ließ ich es mir ebenfalls gut gehen. Pia lag im Bett, so dass ich in aller Ruhe Körperpflege betreiben konnte. Ich ließ mir ein schönes heißes Schaumbad ein und genoß es, in aller Ruhe mit geschlossenen Augen vor mich hin zu träumen.


Irgendwann erschrak ich heftig, denn ich merkte, dass meine Gedanken sich immer wieder zu Pedro verirrten... dass durfte nicht sein... so dachte ich mit schlechtem Gewissen.


Frisch gebadet schlüpfte ich später in mein kurzes Nachthemd und hoffte, dass Peter einigermaßen nüchtern nach Hause kommen würde. Ich hatte nämlich Lust noch an unserer Familienplanung zu arbeiten.


Ich zitterte jetzt fast vor Aufregung, den ich wollte ihn damit überraschen, dass er mich wieder geschwängert hatte. Ich wußte, wenn ich ihm das in zwei oder drei Monaten sagen könnte würde er sich sehr freuen. Ich sah auf die Uhr. Schon dreiundzwanzig Uhr. „Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Peter endlich wieder bei mir ist“, so dachte ich. Ich beschloß mich schon jetzt hinzulegen, und im Ehebett auf ihn zu warten.


So lag ich da und freute mich auf das Kommende. Es wurde immer später und mir fielen schließlich die Augen zu.


Als ich hörte, wie sich ein Schlüssel leise im Türschloß drehte, erwachte ich aus meinem Halbschlaf. Er kam herein und zog schon im Flur leise die Schuhe aus. Natürlich wollte er Pia nicht wecken. Dann hörte ich Kleider rascheln... gleich darauf hörte ich, wie er sich im Dunkeln zum Bett tastete.


Da berührten seine Hände auch schon meine Beine. Er sagte nichts, sondern sein Arm strich langsam höher an meinem Schenkel hinauf und berührte schließlich meinen Slip.


Noch immer sprach er kein Wort und ich verhielt mich auch ruhig. Beide Hände glitten zu meiner Hüfte. Und rasch ohne zu zögern griff er die Seiten des Slips und zerrte ihn herab. Freiwillig hob ich meinen Po, um ihm die Sache zu erleichtern, so dass er recht schnell das Stück Stoff in der Hand hielt und vorm Bett fallen ließ.


»Mm...« brummte er überrascht, als er merkte, dass ich bereitwillig mitmachte und noch gar nicht richtig geschlafen hatte.


Ohne einen Ton zu sagen ging sein Kopf nach unten und er küßte meinen Bauchnabel und arbeitete sich langsam tiefer hinab, bis an meine bereits feuchte Muschi. Der Alkohol hatte Peter beflügelt so schien mir, er ließ sich viel mehr Zeit als sonst, ging behutsamer und doch zielgerichtet vor. Als seine Zunge meinen Schamhügel erkundete, löste sich meine sexuelle Anspannung und ich begann laut zu stöhnen.


Ich hoffte inständig, dass mein Mann Peter mir heute ein Kind machen würde.


Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war.


Anstatt, wie sonst, jetzt gleich zu mir zu kommen, legte er sich hinter mich streichelte von hinten total intensiv meine schon bereite Muschi.


Sein Finger glitten zwischen auf meiner Scham auf und ab, und massierten die weichen, empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel. Stöhnend fragte ich ins Dunkel: »Hey was machst du nur heute mit mir...?«


Doch Peter antwortete nicht.


Plötzlich schoß es intensiv durch meinen ganzen Körper. Ich musste laut aufstöhnen und versuchte mich aufzubäumen.


Er hauchte mir ganz sanft einen Kuß ins Ohr.


Meine Lustgefühle wurden immer intensiver.


Nun drang er mit zwei feuchten Fingern in mich ein und massierte den Eingangsbereich meiner Muschi. Langsam und regelmäßig kreisten seine Finger. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Er massierte mit seiner zweiten Hand meinen Bauch von vorne...


„Als wenn er wüßte was heute passieren soll...“, dachte ich erregt.


Wieder glitten seinen Finger tiefer und kreisten um den hoch erregten Schamhügel. Ich musste wieder laut stöhnen um die intensiven Gefühle überhaupt zu ertragen. Eine Hitze stieg von meinem Bauch über meine Brüste bis in den Kopf. Meine Brustwarzen waren hart und spitz vor Erregung. Seine Hand glitt meinen Körper hinauf und umfaßte meine linke Brust, knetete sie sanft und rieb über die empfindliche Brustwarze.


Mittlerweile waren seine Finger der anderen Hand tief mir eingedrungen. Die regelmäßige Massage von innen zeigte Wirkung. Ich war mittlerweile ganz entspannt und genoß seine Liebkosungen.


Er glitt wieder von meinen Brüsten zum Bauch und zu meiner Scham.


Ich spürte die ersten Anzeichen eines kommenden Höhepunktes. Mein nahender Orgasmus war jetzt auch für ihn unüberhörbar. »aaahhh... ooohhhh... «? kam es unartikuliert aus meinem Mund


Er stieß jetzt härter mit seinen Fingern von hinten in mich... und ich wollte jetzt nur noch die Erlösung.


»Oh Peter... Oh Gott..., ich halte das nicht aus...!«


Plötzlich glitt sein Finger aus mir heraus. Er nahm mein linkes Bein und spreizte es weit ab und zog das Knie zu meinem Oberkörper und hielt es fest. „Warum macht er nicht weiter“? fragte ich mich. Ich wollte nun nichts mehr als meinen Höhepunkt. So erregt hatte mein Mann mich schon lange nicht mehr.


Plötzlich spürte ich etwas in mich eindringen, viel dicker als die Finger. Ein herrliches Gefühl. Er stieß hart von hinten in mich hinein. Mein Körper reagierte augenblicklich. „Oh Gott..., war das schön...!“.


Die ersten Wellen eines nie gekannten Orgasmus überrollten mich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Alles in mir krampfte sich zusammen. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten sein Glied. Er hielt mich jetzt an der Schulter, beugte sich etwas zurück, dass er ganz tief in mich eindringen konnte und zog sich wieder

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Kommentare


Hein
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 23.09.2006:
»Viele Geschichten fallen mit weiteren Folgen leider etwas ab, was man hier aber glücklicher Weise nicht behaupten kann. Wenn es auch etwas unrealistisch scheint, dass Kerstin ihren Gatten nicht erkennt, so ist der Akt mit dem Hausmeister doch sehr plastisch Beschrieben, man wollte am liebsten mitmachen. Es wäre schön wenn die Geschichte in diesem Niveau weitergehen würde, ich würde mir allerdings wünschen das nicht zu viele neue Sexualpartner hinzukommen, sondern wenn sie die Beziehung zu den jetzigen vertiefen würde. Mal schauen ob sie geschwängert wurde und was ihr Mann zu dem Kuckuckskind sagt. «

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 26.09.2006:
»eine wirklich aufregende Geschichte, die hoffentlich bald eine Fortsetzung und Auflösung bekommt - schwanger vom Hausmeister, von Pedro? Wo findet Kerstin ihr neues Zuhause? Oder wird sie die Nutte des Wohnblocks? Könnte ich mir gut vorstellen!«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 27.09.2006:
»Tolle Geschichte, schreib weiter«

ichalleine
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 28
schrieb am 28.09.2006:
»nur geil die geschichte. kann ich mir gut vorstellen - wollte es aber als mann gerne wissen mit wem meine frau vögelt.
wie geht es weiter?«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.12.2008:
»na ja es gibt ja die pille danach«

Tocko
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 15.08.2016:
»deine Geschichten sind soooo gut«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.05.2021:
»Auch diese Fortsetzung ist so geil, auch dass sie nicht genug von dem Hausmeister kriegen kann, selbst als sie weiß, dass er es ist. Sehr sehr geil geschrieben.«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 15.01.2023:
»Wirklich sehr geil geschrieben! Da freue ich mich doch gleich auf den vierten Teil. Weiter so!«



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