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Lesungen: 6330 | Bewertung: 4.86 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.12.2004

Kinderlos

von

Wir sind jetzt schon zwei zusammen, Hendrik und ich, mein Name ist Jenni, 29 Jahre alt und arbeite in einem Zeitungsverlag, von Beruf Redakteurin.


Wir wünschen uns so sehr ein Kind, aber es klappt nicht mit uns. Bei der ärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass bei mir alles in Ordnung ist. Eine künstliche Befruchtung lehnt Hendrik ab, für ihn ist diese Methode, ob ich durch die Prozedur der Ärzte oder durch einen „Seitensprung“ schwanger werde, das letzte die einfachere Art. Über das wie, wann, wo und wer haben wir uns verständigt und eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden. Wenn der Tag gekommen ist, dass Hendrik einen solchen Liebhaber gefunden hat, würde er mich anrufen und ich sollte mich dann zu einer gewissen Zeit im Schlafzimmer aufreizend anziehen und die Tür offen lassen, so dass der Blick unseres Gastes ins Schlafzimmer auf mich fallen sollte. Das ganze müsste ein gewisse Zeit dauern damit unser Gast auch in Fahrt käme bzw. Interesse zeigen würde. Hendrik würde ihn dann fragen, ob Lust verspüren würde, mit mir Verkehr zu haben. Wenn es so nicht ging, würde ich mit dem Handy Hendrik anrufen, als wenn es seine Mutter währe, welche ihn unbedingt zu Hause erwarte. Mit dem Hinweis, das wir einen Gast hätten sollte Hendrik dabei betonen, ob es denn wirklich so wichtig währ. Dann käme ich aus dem Zimmer, würde dem Gast vorgestellt mit dem Hinweis, dass Hendrik eben zu seiner Mutter müsste, es würde nicht lange dauern. Beide waren wir fest entschlossen, diesen Weg zu gehen.

Soeben hat Hendrik mich angerufen und gesagt er würde in ca. einer Stunde zu Hause sein und einen Gast mitbringen. Er sei auch Pilot und käme aus Argentinien und würde eine Nacht in München bleiben und dann morgen wieder zurück fliegen.

Ich wollte so eben in die Dusche gehen als ich Stimmen an der Wohnungstüre höre. Hendrik ruft Hallo und ich rufe zurück ich bin im Bad. Beide Männer nehmen im Wohnzimmer Platz und Hendrik bietet dem Gast einen Drink an. Vorher hatte ich einen Blick zu unserem Gast durch das Schlüsselloch riskiert. Nach einiger Zeit komme ich aus dem Bad ins Schlafzimmer und rufe: mit wem sprichst du da? Hendrik sagt: Schau selbst, ich habe einen Bekannten mitgebracht. Ich erwidere das ich mich erst anziehen muss, welches das Stichwort ist, das ich jetzt meinen Part beginne, wie im Film. Ich ziehe mein schwarzes Seidenhöschen an habe setze ich mich auf die Bettkante und beginne meine schwarzen Strümpfe anzuziehen. Dabei genehmigte ich ihm einen Blick zwischen meine Beine. Ich beginne einen Strip in umgekehrter Folge, langsam und mich dabei räkelnd. Ich merkte dann, dass Hendrik nicht zum Zuge kam und ging mit dem Handy ins Bad und wählte unsere Telefonnummer. Ich fragte Hendrik, ob alles ok wäre, welches er bejahrte, seinen Spruch mit der Mutter abließ und dann auflegte. Zur gleichen zeit kam ich ins Wohnzimmer und Hendrik stellte mir unseren Gast mit Namen Carlos vor. Artig begrüßte ich ihn und gab ihm wie unseren Kreisen üblich, eine leichten Kuss auf die Wange. Hendrik sagte darauf hin, ich sehe ihr mögt euch denn ich muss mal eben zu meiner Mutter fahren. Jenni kümmere du dich inzwischen um unseren Gast ich bin so schnell wie möglich wieder da. Nun ja, es konnte beginnen. Carlos, ein 186cm Mann, schwarzes Haar, breite Schulter, kurzum ein Mann nach dem sich die Frauen umdrehen.


Nach zwei Stunden, Hendrik rief an, es würde noch etwas dauern, die Spülmaschine seiner Mutter wäre defekt. Inzwischen hatte ich schon mindestens sieben Amaretto intus, als ich an Carlos vorbei wollte, es war sehr eng, stolperte ich und Carlos fing mich auf. Dabei kamen wir uns mit den Gesichtern so nahe, dass ich meine Augen schloss und wir uns küssten. Seine Hände ließ er zärtlich über meinen festen Busen streicheln, neugierig oder willenlos ich ließ ihn gewähren, wenn jetzt dein Mann heimkommt und uns so sieht, was dann sagte ich zu Carlos, er ist tolerant und könnt mir auch einmal ein Vergnügen.


Ich spürte sie schon seine fordernde Hand an meinem Schoß. Mit wenigen Griffen schiebt er mein kleines Höschen zur Seite um mich besser berühren zu können. Ich stöhne lustvoll, was ihn noch mehr ermutigt weiter tiefer in ihr einzudringen. Zärtlich, voller Lust und gleichzeitig unverschämt fordernd streicheln seine Hände meinen Schoß.

Seine Erregung kann auch er nicht verbergen. Als ich auf seinen Schoß sitze spüre ich die Schwellung. Stütze dich am Tisch und ich tat was er sagte. Er schob mein Kleidchen in die Höhe und massierte sanft meine Pobacken, dann fester, dann meinte er ich solle mich ihm öffnen, er schob meine Beine weiter auseinander, damit war ich nun gar nicht einverstanden, nein nicht so, wenn dann möchte ich richtig mit ihm zusammen kommen.


Sicher sagte er, aber ich möchte es auf meine Art, dann drang er mit einem harten Stoss in mich hinein. An meinen Hüften hielt er sich fest und rammelte was das Zeug hielt. Meine Brustwarzen fingen an zu vibrieren. Ich sagte ihm, dass die Stellung zu unbequem für mich währe, er legte mich neben der Couch auf den Boden, zog seine Hose ganz herunter und massierte seinen Penis auf alter Stärke zurück und kniete zu mir nieder und drang wieder in mich hinein. Ich lass mich treiben, treiben in ein wunderbares Lustgefühl, aufgeweckt durch die Schläge gegen meine Gebärmutter. Ein wunderbares Gefühl, ich habe nur einen Wunsch, den Wunsch zu explodieren zu einem sagenhaften Orgasmus, ein leichter Schauer lässt mich erzittern, ich öffne weiter meine Beine, umschlinge ihn, möchte ihn festhalten, nicht dass er mich verlässt, bevor er seinen ganzen Saft in mir abgeladen hat. Als einer seiner Mittelfinger in mein Anus verschwindet, brechen alle Dämme, mit einem lauten Stöhnen werden seine Stöße schneller und er lässt seinen ganzen Saft gegen meine Mutterwand abspritzen. Ich habe mit ihm einen Super Orgasmus gehabt, er stöhnt und ringt wie ich nach Luft, er ist fertig, wir beide sind fertig und überhören dabei, das Hendrik zurück gekommen ist.


Ich sehe in das bleiche Gesicht von Carlos, umarme ihn und küsse ihn, du brauchst keine Angst zu haben oder dir Schuldgefühle einzureden, ich habe das auch gewollt. Und Henrik sagt, dass er auch schon seine Affären gehabt hat und damit du siehst, dass ich es ehrlich meine, kannst du die Nacht hier schlafen und wenn ich sage hier, dann meine ich, das wir einen Dreier machen, wenn du dazu noch in der Lage bist. Jenny ist zwar nicht dafür, aber wenn es ein Mann ist, wird sie wohl nichts dagegen haben. Jenny sagt nichts, wenn gleich sie in ihrem Inneren der Meinung ist, diese Erfahrung müsste halt doch jeder einmal machen, wobei sie aber einschränkend sagt, dass sie als erstes mit Carlos zusammen sein möchte und zwar so, wie er es vorhin wollte, von hinten, aber nicht anal.


Ich lege mich auf den Bauch, wobei Carlos mich mit beiden Händen an Hüften umklammert und hochhebt und sagt dass die Hockstellung besser dazu geeignet ist. Ich erhebe mich stützte mich mit den Knien ab und Carlos schlägt mit seinem Penis auf meine Pobacken und schiebt ihn dann mit einem leichten Stoß in meine Spalte. Ich spüre seine Eier gegen meinen Anus schlagen, ich sehe unter mir hindurch und sehe den Hodensack mit den Eiern von Carlos wackeln wie eine Kirchturmsuhr.


Ich spüre wie Carlos wieder seinen Saft abdrückt, welcher aber gleichzeitig wieder ausläuft und Carlos Penis schmiert. Ich spüre wie er schlaff wird und dann zieht Carlos seinen Penis aus der Grotte heraus, er ist kraftlos und er kann nicht mehr. Ich lege mich auf die Seite, neben mir kniet Hendrik und bearbeitet mit der Hand sein bestes Stück, da will Hendrik seinen Penis in mir hineinstecken, ich aber währe ihn ab mit der Bemerkung das Carlos mich mit seinem Saft beglückt hat und ich mich erst waschen müsste, wohl aber mit dem Hintergedanken, jetzt nicht mehr alles zu verderben.


Heute ist Mathias zwei Jahre alt und unser ganzer Sonnenschein. Wer der Vater ist, diese Frage haben wir uns nie gestellt – er ist unser Sohn. Von Carlos haben nie mehr etwas gehört und das ist auch gut so.

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