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Kommentare: 13 | Lesungen: 4250 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.03.2012

Kino

von

Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und sie war fertig, gleich würde er kommen und sie abholen. Sie hatten sich zwei Wochen nicht gesehen und heute wollten sie zusammen essen, anschließend ins Kino gehen und darüber hinaus hatte sie sich für diesen Abend etwas Besonderes ausgedacht, aber das wusste er noch nicht.


Es war ein warmer Tag gewesen und sie trug ein leichtes Sommerkleid mit schmalen Trägern in kräftigem Gelb, das gut zu ihrer zart gebräunten Haut passte. Es hatte ein enges Oberteil, das ihr üppiges Dekolleté betonte und einen weit schwingenden Rock. Dazu hatte sie sich neue Sandaletten mit hohem Absatz gegönnt. Ein wenig Wimperntusche, Lipgloss, fertig. Sie grinste, als sie darüber nachdachte, wie wohl der Abend verlaufen würde. Es klingelte an der Tür, sie schnappte ihre Tasche und lief gut gelaunt nach unten.


Er stand wartend an seinem Auto und machte ziemlich große Augen, als er sie sah. Sie warf sich strahlend in seine Arme, sofort umfing er sie fest und raunte in ihr Ohr: »Wow! Du siehst toll aus. Bist du sicher, dass du noch ausgehen willst? Oder sollen wir vielleicht gleich nach oben…?« Er ließ den Satz bedeutungsvoll ausklingen, aber sie lachte nur, legte zärtlich die Hand an seine Wange und meinte: »Du wirst warten müssen, ich habe riesigen Hunger!« Laut seufzend öffnete er ihr die Autotür. »Na dann, lass uns keine Zeit verlieren!« Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, zu dem kleinen Restaurant, in das sie so gerne ging.


Sie saßen zusammen, aßen lecker und unterhielten sich angeregt, wobei er heute wohl doch eher mit ihrem Ausschnitt beschäftigt schien und seine Antworten oft mit einiger Verzögerung kamen oder sie sogar ab und an ihre Frage wiederholen musste. Mit einem Blick auf die Uhr, sagte sie: »Wenn wir noch ins Kino wollen, sollten wir jetzt aufbrechen. Du hast doch die Karten besorgt?« Er nickte.


»Gut! Ich gehe mich noch schnell frisch machen und dann können wir los!« Sie stand auf und ging Richtung Toilette, wohl wissen, dass sein Blick auf ihren schwingenden Hüften ruhte.


Bevor sie durch die Tür verschwand, warf sie noch einen Blick zurück und richtig… er saß auf seinem Platz und hatte sie nicht aus den Augen gelassen. Sie warf ihm eine Kußhand zu, sah wie das Lächeln in seinem Gesicht aufleuchtete und betrat den Toilettenraum. Nachdem sie ihren Lipgloss erneuert hatte – er liebte ihren Mund – betrat sie eine der Kabinen und zog sich ihr Höschen aus, ein verführerisches Nichts aus weißer Spitze. Grinsend umschloss sie es mit ihrer Hand und machte sich auf den Rückweg.


Es war ein merk­würdiges Gefühl, so ganz ohne Unterwäsche und der weite Rock umspielte bei jedem Schritt ihre nackten Hüften. Als er sie sah, erhob er sich und kam ihr entgegen. Wieder zog er sie in seine Arme: »Müssen wir ins Kino? Wer will diesen Film schon sehen?« Sie musste über sein mürrisches Gesicht lachen und erwiderte: »Aber du hast ihn doch ausgesucht?!« Während er seine Nase an ihrem Hals rieb, erwiderte er unwillig: »Ja, schon… aber jetzt interessiert er mich überhaupt nicht mehr. Du siehst zum Anbeißen aus heute und du riechst so gut!«


Tröstend erwiderte sie: »Na komm schon, du hast die Karten doch schon gekauft. Ach, da fällt mir ein ein, ich habe etwas für dich. Gib mir mal deine Hand!« Sie schenkte ihm ein verführerisches Lächeln, legte ihren Slip in seine ausgestreckte Hand und verließ das Restaurant.


Den kurzen Weg zum Kino wollten sie zu Fuß gehen und es dauerte nicht lange, ehe er neben ihr auftauchte. Er nahm sie am Arm, zog sie zu sich herum und küsste sie leidenschaftlich mitten auf der Straße, während seine Hände über ihre Hüften wanderten. Leise stöhnte er auf: »Du hast da tatsächlich nichts drunter. Komm lass uns nachhause gehen, ich werde von diesem blöden Film sowieso nichts mitkriegen!«


Sie rieb ihre Brüste an ihm, blickte tief in seine Augen und bat: »Hab noch ein wenig Geduld.« Er schluckte heftig und nickte zögerlich: »Na gut, wenn es sein muss.« Ihr Lächeln war Belohnung genug. Er liebte ihr Lächeln. Wenn sie lachte, wurde es immer gleich etwas heller und wärmer.


Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Kino und schafften es gerade noch, ihre Plätze in der letzten Reihe einzunehmen, als auch schon das Licht ausging. Das Kino war recht leer und alle anderen Zuschauer saßen weiter vorne. Sie grinste in sich hinein. Das war ja wunderbar, besser konnte es gar nicht laufen. Er saß neben ihr und sie kuschelte sich an seine Schulter.


Wen interessierte schon dieser Film? Sie spürte, den Stoff ihres Kleides an ihren Schamlippen, die sie an diesem Abend für ihn blitzblank rasiert hatte, aber das wusste er auch noch nicht.


»Warum grinst du so?« fragte leise er mit einem miss­trauischen Blick. Sie schaute ihn an und antwortete ebenso flüsternd: »Ich habe mich gerade gefragt, ob du einen Vorgeschmack möchtest?«


»Einen Vorgeschmack?« wiederholte er fragend. Langsam, und ohne ihn aus den Augen zu lassen, schob sie sich mit einer Hand den Rock über die Knie. Sein Blick folgte gebannt ihrer Hand. Der Rock wanderte weiter nach oben und er hielt die Luft an, als sie die Beine spreizte. Sie legte den Kopf in den Nacken, glitt mit der Hand zwischen ihre Schenkel und stöhnte leise auf, als sie mit dem Finger tief in ihre vorfreudig feuchte Scheide tauchte. Während sie sich ein wenig mit der Hand liebkoste, genoss sie den Gedanken, dass er sie ansah und jetzt endgültig keinen Gedanken mehr an den Film verschwendete. Sie zog den Finger mit einem leisen Geräusch heraus und hielt ihn ihm grinsend und mit fragend hochgezogenen Augenbrauen vor‘s Gesicht. Er schnappte nach ihrer Hand und sog ihren Finger in seinen Mund, um ihn sauber zu lecken. Seine Stimme war schon ganz heiser: »Du schmeckst herrlich! Bitte lass uns nachhause gehen!« Aber sie lächelte nur und schüttelte den Kopf.


Dann wanderte ihre Hand über sein Knie und langsam den Oberschenkel hinauf, bis zu der eindeutigen Beule in seiner Hose. Er keuchte ein wenig auf, als sie Knopf und Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen steifen Penis herauszog, um ihn mit der Hand zärtlich zu liebkosen. Sie beobachtete ihn, während er die Augen schloss und mit leicht geöffneten Lippen versuchte, weiterhin ruhig zu atmen.


Mit dem Arm versetzte sie ihrer Tasche einen Stoß, die daraufhin zu Boden fiel. Mit betont unschuldigem Blick hauchte sie »Huch!« und rutschte vom Kinosessel langsam auf die Knie. Noch ein Stück nach rechts und sie kniete bequem zwischen seinen Beinen. Liebevoll machte sie sich daran, seinen Penis mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Er legte die Hände auf ihren Kopf und keuchte leise: »Ich glaub‘ das einfach nicht… du bist ja verrückt!« Sie schenkte ihm noch ein laszives Lächeln, bevor sie die Lippen wieder um seine pralle Eichel schloss und diese mit der Zunge umkreiste. Seine Finger in ihrem Haar zuckten und verkrampften sich. Um seine Beherrschung war es offensichtlich schlecht bestellt, daher ließ sie von bald ihm ab, krabbelte wieder auf ihren Sitz, legte die Hand auf sein Knie und schaute nachdrücklich interessiert auf die Kinoleinwand.


Fassungslos versuchte er seinen besten Freund wieder zu verpacken, was sich als recht schwierig erwies. Dann vergrub er ohne Vorwarnung die Hand in ihrem Haar, zog ihren Kopf zu sich und presste seine Lippen auf ihren Mund. Sie kam ihm entgegen und sie küssten sich leidenschaftlich. Er leckte mit der Zunge zart über ihre Lippen, wohl wissend, dass sie das ziemlich anmachte und ihr wurde nun endgültig sehr, sehr heiß.


Plötzlich stand er ruckartig auf und zog sie an der Hand nach draußen. Er ging schnell und sie hatte Mühe, auf ihren hohen Absätzen hinter ihm her zu hasten. Da hatte es wohl jemand eilig? Auf dem Weg zum Parkplatz hörte sie ihn grummeln: »Durchtriebenes Weib! Ich werde keine Sekunde mehr länger warten.« Sie setzte sich grinsend ins Auto und er übertrat, ganz gegen seine Gewohnheit, auf dem Nachhauseweg einige Geschwindigkeitsbegrenzungen.


An ihrer Wohnung angekommen, schloss sie mit nun doch etwas zittrigen Fingern die Haustür auf, wurde augenblicklich von seinem Körper nach drinnen geschoben und fand sich an die Wand vom Flur gepresst wieder, während sie hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. Er war hinter ihr und seine drängende Begierde war offensichtlich. Ganz kurz nur löste er sich von ihr, um sich seiner Kleider zu entledigen, allerdings nicht ohne ihr zuvor mit zusammengebissenen Zähnen ins Ohr zu raunen: »Beweg – dich – ja – nicht!«


Ehe sie sich versah, war er wieder da und seine Hände schoben ihren Rock nach oben. Eine Hand glitt über ihren Po und von dort aus zwischen ihre Beine. Dort merkte sie, wie er stutzte, als seine Finger auf ihre glatt rasierten, feuchten Schamlippen traf. Ein heiseres Stöhnen entrang sich ihm, als er sich hinter ihr auf die Knie nieder ließ und sie bat: »Bitte, spreiz‘ die Beine für mich!«


Bereitwillig kam sie seinem Wunsch nach und presste ihren Ober­körper an die kühle Wand. Als seine Zunge ihr heißes Fleisch traf, schloss sie die Augen und gab sich ganz dem Genuss hin. Es war ein besonders erregendes Gefühl, seine warmen Lippen so ungehindert auf ihrer glatten Haut zu spüren und sie keuchte, als seine Zunge tief in ihre Scheide stieß.


Schon stand er wieder hinter ihr und sie fühlte, wie sich sein Penis hart und drängend in sie hinein schob. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und sie reckte ihm, so gut es ging, den Po entgegen. Mit den Händen stützte sie sich an der Wand ab, sonst hätte sie wahr­schein­lich, immer noch in ihren hohen Schuhen, unter der Wucht seiner Bewegungen Probleme gehabt, das Gleichgewicht zu halten. Er kniff ganz leicht in ihre Brustwarzen, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte und begann mit der anderen Hand ihre Klitoris zu massieren.


Ihr Höhepunkt war da, ehe sie ihn aufhalten konnte und sie überließ sich keuchend dem Gefühl, dass sie überrollte. Das war für ihn das Signal, sich ebenfalls nicht mehr beherrschen zu müssen. Noch zwei harte Stöße und sie fühlte seinen Penis in sich zucken, ehe seine Feuchtigkeit sie ausfüllte. Von seinem Gewicht an die Wand gepresst atmete sie schwer. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Körper und er sagte: »Dieses Höschen werde ich wahrscheinlich von heute an immer mit mir herumtragen, aber dass du auch noch rasiert warst, hat mir endgültig den Rest gegeben. Und jetzt habe ich deine Mühe nicht mal richtig gewürdigt« Sie lachte, drehte sich um und schloss ihn in ihre Arme. »Komm, lass uns zusammen duschen gehen, dann kannst du das ja noch ausgiebig nachholen!«


Schon zog sie ihn an der Hand hinter sich her ins Bad und hörte ihn mehr zu sich selbst murmeln: »Ich weiß gar nicht, wie ich je auf den Gedanken kommen konnte, du seist schüchtern und unschuldig?!«

Kommentare


Lady MacKenzie
(AutorIn)
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
schrieb am 13.03.2012:
»Ich muss es mal sagen :-) : Ihr seid großartig! :-) Ich empfinde es als ungeheuer hilfreich, die unterschiedlichen Meinungen zu meinen Geschichten zu lesen.


@S-Single: So großes Lob... vielen Dank! :-) Und das von jemanden, der weiß wie es geht! ;-)

@helios53: Genauso soll es doch sein, oder? ;-)«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 12.03.2012:
»Eine stilistisch sichere Umsetzung einer Idee, an der sich schon viele Autoren (mich eingeschlossen) versucht haben. Dir ist es gelungen, eine spannende und erotische Atmosphäre aufzubauen, ohne ausschweifende Beschreibungen bekannter Örtlichkeiten. Das schafft Raum, um. Sich auf die Handlung zu konzentrieren und eine schön zu lesende erotisch Kurzgeschichte zu verfassen.
Es hat Spaß gemacht, die beiden Protagonisten ins Kino zu begleiten. Danke dafür.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 12.03.2012:
»Tarnen und Täuschen! Muss irgendwie Urinstikt bei Frauen sein. Und Männer scharf machen!
Schöne kleine Episode, gefällt mir gut, weil da Sex einfach Spaß macht. So soll es sein.«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 12.03.2012:
»Wenn ich doch was bemängeln dürfte: Den Anfang finde ich etwas zu gerafft. Aber trotzdem gut zu lesen.«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 13.03.2012:
»Tja, das ist wohl dein bislang direktester Text, scheint mir, obschon das nicht heißen soll, dass es auch dein bislang gelungenster Text sei.

Der 1. Absatz kann mit Gewinn gestrichen werden. Außerdem könnten die Formulierungen in Bezug auf 'liebkosen' und 'leidenschaftlich küssen' vielleicht in einer positiv bemerkenswerten Weise überarbeitet werden. Diese Formulierungen bennenen zwar, was die Akteure vorgeblich treiben, aber zumindest in meinen Augen machen sie das Treiben der Akteure nicht eindrücklich: Beim Leser kommt das sexuelle Feuer, das die beiden vorgeblich abbrennen ("Ihr Höhepunkt war da, [...] und sie überließ sich keuchend dem Gefühl, dass (sic!) sie überrollte."), nicht an.

Vielleicht könnte u.a. mehr Dialoge in Sachen ihres Lusttreibens dem Abhilfe schaffen, denn vornehmlich kreisen die vorliegenden Dialoge um Banalitäten, die a) zu keiner Charakterisierung der Figuren führen und b) kein sexuelles Feuer aufkommen lassen. (Btw: Mehr Reiz könnte vielleicht auch in den Text gebracht werden, wenn sich direkte und indirekte Rede abwechseln würden, z.B. ind. bei den Banalitäten, dir. beim Lusttreiben.)

Wie schon bei deinen anderen Texten sehe ich auch hier bislang vor allem jedoch das Problem, dass deine Figuren so konturlos sind, dass sie dem Leser nicht hinreichend greifbar werden, als dass er sich mit ihnen irgendwie identifizieren könnte. Und ohne diese Identifikation kann er logischerweise auch das vorgeblich sexuelle Feuer zwischen ihnen nicht miterleben: Er bleibt außen vor, ohne Zugang zu den Figuren und ihrem Lusttreiben.

AJ«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 13.03.2012:
»Ich finds bezaubernd.
Es ist eine ganz eigene Kunst, eine so zauberhafte Atmosphäre mit so wenigen Worten auszubauen.
Normalerweise liegen 2,5 Sevac-Seiten eher in dem Bereich, in dem ich überhaupt erstmal mit einer Geschichte warm werde. Hier enthielten sie alles, was nötig war.

Ach und... Hör auf den Single. Wenn einer weiß, wie man es macht, dann er. ;-)«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 13.03.2012:
»Nett!
Den Anfang hätte ich ein wenig gestrafft. Dann wäre die Atmosphäre vielleicht nicht schöner gewesen, hätte sich aber schneller aufgebaut.
Sonst habe ich nichts zu meckern. Ich habe die Gschichte gern und mit Vergnügen gelesen.

Leichtgewicht«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 20.03.2012:
»Eine schöne Geschichte, nur geht mir alles ein bischen zu schnell.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 20.03.2012:
»Klasse«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 23.06.2012:
»auch eine schöne, leichte, kleine fantasie - mag ich auch sehr.
bemerkung: ich hab' tatsächlich am ende auf (noch) eine 'überraschung' gewartet, die zu beginn angekündigt, aber wohl schon in der mitte aufgedeckt wurde. hätte es vielleicht stärker gewirkt, wenn du 'ihn' das schlussendlich hättest entdecken lassen?
trotzdem wunderhübsch und liebevoll - klasse!«

eran001
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 13
schrieb am 21.04.2013:
»sehr gut geschrieben«

cerestre
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 36
schrieb am 10.12.2013:
»wunderbar, wie immer, wenn Lady MacKenzie schreibt«

idafratz
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 19.05.2015:
»Das war eine sehr ansprechende Geschichte!
Guter Stil und meine Fantasie wurde genug angeregt mir die Akteure auszumalen. Weiter so, wenn es dir Spaß macht.«


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