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Kommentare: 9 | Lesungen: 2777 | Bewertung: 8.86 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 06.02.2013

Kissed a Girl

von

Eine Kurzgeschichte, deren Thema sich - ausnahmsweise - am Titel orientiert

Zu dieser Geschichte habe ich eigentlich nur eine Anmerkung: Es geht um Gefühle und weniger um Körperlichkeiten. Wenn eine Story ohne expliziten Sex für dich also Zeitverschwendung ist, kannst du mit dem Lesen an dieser Stelle aufhören.

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Thomas reckte den Arm nach oben und schlagartig herrschte Stille im Klassenraum.


Die hitzige Diskussion zwischen Mädchen und Jungs hatte mit einem Mal ein Ende und alle starrten seine Hand an. Oder genauer gesagt das, was sich darin befand.

Auf dem Bildschirm des Smartphones war das Innere einer Disko zu erkennen. An einer Säule, direkt vor der Kulisse der Körper auf der Tanzfläche, standen zwei Frauen. Sie redeten. Aber es war entweder ein sehr vertrauliches Gespräch oder doch schon fast etwas ganz anderes.


Tina wurde rot, als sie die Szene sah. Sie erkannte die gefilmte Situation natürlich sofort. Immerhin war sie eine der Hauptdarstellerinnen. Und abgesehen davon würde sie diesen Abend bestimmt auch aus anderen Gründen nicht so schnell vergessen.


Was nun leider auch für alle ihre Klassenkameraden galt.

Die versammelten Schüler der Abschluss-Klasse des Gymnasiums starrten wie hypnotisiert auf die Aufzeichnung. Selbst dem größten Trottel und Spätzünder konnte nicht entgehen, wie sich die Finger der beiden Frauen vorsichtig fanden. Den meisten entging allerdings ziemlich wahrscheinlich die tatsächliche Dynamik.


Schreckensstarr musste auch Tina hinsehen und sich selbst eingestehen, dass es wie ein absolut einvernehmlicher und von beiden Seiten forcierter Flirt wirkte. Und irgendwie… war das ja auch nicht wirklich die Unwahrheit.


Vor einem Gericht hätte ihr die Wahrheit jedenfalls nicht den Hals gerettet.

Aus den Lautsprechern des Smartphones war passenderweise ‚I Kissed a Girl‘ von Katy Perry zu hören, als die andere Frau ihren Kopf langsam auf Tina zuneigte. Natürlich war da so. Und es war auch kein Zufall. Damit hatte schließlich die ganze Sache angefangen.


Gebannt sah sie dabei zu, wie die etwas ältere Frau ihr eigenes Alter Ego auf dem Bildschirm offenen Auges küsste. Sie erinnerte sich an ihr rasendes Herz, als das Gesicht näherkam. Und an den Sekundenbruchteil des Zögerns der anderen, kurz bevor es passierte.

Es war der Moment der Wahrheit gewesen. Die letzte Chance, noch einen Rückzieher zu machen. Und Tina hatte sie völlig ungenutzt verstreichen lassen.


Sie hatte der Berührung entgegengefiebert. Und selbst jetzt noch spürte sie das Kribbeln wie von einem kleinen Stromschlag, als es dann passierte. Noch heute stockte ihr der Atem.


Der Kuss hatte so unendlich sanft begonnen und dann in einer fließenden Minute völliger Harmonie stetig an Leidenschaft zugenommen. Bis sie sich nicht nur in den Armen der Frau wiederfand, sondern diese Geste auch rückhaltlos erwiderte.

Die Musik brach ab und Tina schaffte es rechtzeitig aus der Erinnerung zurück in die Gegenwart, um zu sehen, wie sich alle ihr zuwandten. Sie schluckte.


Der vorherrschende Ausdruck war Unglaube. Aber da war auch eine Menge Abscheu und Verachtung. Zu viel, als das sie es ertragen konnte.


Als sie die Flucht ergriff, rief ihr Thomas nach: „Es ist übrigens aus mit uns!“


Falls er noch etwas sagte, ging es im allgemeinen Ausbruch von Diskussionen unter.

Tina rannte. Sie floh vor den anklagenden Blicken. Vor den Fingern, die auf sie zeigen würden.


Weil sie ihren Freund betrogen hatte. So wie er es vor fünf Minuten behauptete und damit einen allgemeinen Streit vom Zaun brach. Einen Streit zwischen den Jungs, die zu ihm hielten und den Mädels, die zu ihr hielten. Obwohl sie alle gar nichts wussten.


Aber sie lief auch vor dem weg, was danach in den Blicken stehen würde. Der Unglaube und die Ablehnung, weil sie eine Frau geküsst hatte. Und zwar nicht aus einer Partylaune heraus, wie jeder gesehen hatte.

Tina wusste, wie das lief. Lesben waren okay, solange sie ganz woanders existierten. Aber als eine von ihnen war das keinesfalls akzeptabel. Die Mädels würden sie von nun an nur noch mit der Kneifzange anfassen. Und die Jungs würden sie verabscheuen.


Die bislang so beliebte Tina war nun dank eines zweiminütigen Videos eine ‚Persona non grata‘. Und wenn die ersten Eltern Wind davon bekamen, würde die Sache nur noch schlimmer werden.


Sie wusste all das, denn keine drei Jahre zuvor hatte sie es hautnah miterlebt. Und selbst dabei mitgeholfen…

*****

Carina plumpste schockiert zurück auf ihren Stuhl, als sie das Video sah. Sie konnte es nicht fassen.


Da waren Tina und eine wildfremde Frau. Und sie küssten sich. Und zwar so, als würden sie es verdammt ernst meinen.

Als Thomas sein Handy senkte, war sofort der Teufel los. Alle diskutierten aufgeregt über das, was sie gerade gesehen hatten. Nur Carina war wie betäubt.


Tina war seit zehn Jahren ihre beste Freundin. Und sie hatte ihr nichts gesagt. Nicht einen Ton.


Das war hart…

Vage bekam sie am Rande mit, wie sich die allgemeine Stimmung gegen Tina verfestigte. Wo die Mädchen zuvor schon aus Solidarität zu Ihresgleichen gehalten hatten, war man sich nun geschlechtsübergreifend einig, dass Tina ihren Freund betrogen hatte.


Wäre sie nicht so schockiert gewesen, hätte die Achtzehnjährige sich vielleicht eingemischt und darauf hingewiesen, dass der ‚arme‘ Thomas ganz sicher einige Seitensprüngen mehr auf seinem Konto hatte. Aber für den Moment war sie einfach zu geplättet.

Als Herr Weigand eintrat und versuchte, das Chaos zu übertönen, wusste Carina sehr genau, dass sie keinesfalls am Unterricht teilnehmen konnte. Sie musste nachdenken. Und…


Ja. Sie musste mit Tina reden. Sofort!


Aber die war, wie sie plötzlich feststellte, verschwunden.

Es war nicht schwierig, hinter dem Rücken des überforderten Lehrers aus der Klasse zu schlüpfen. Kompliziert wurde es erst dann.


Tina war geflohen. Aber wohin?


Ganz bestimmt nicht an einen Ort, an dem irgendwer sie vermuten würde. Sie lief vor den hämischen Stimmen und anklagenden Fingern ihrer Klassenkameraden davon. Also musste sie sich irgendwo verstecken, wo sie niemand vermuten würde.

Carina atmete tief durch. Sie musste systematisch an die Suche herangehen. Auch wenn das eigentlich eher Tinas Stärke war.


‚Denke wie dein Feind‘, erinnerte sie sich an irgendetwas Belangloses aus dem Geschichtsunterricht.


Sie musste denken wie Tina. Und das bedeutete, dass die naheliegendste Möglichkeit für jeden anderen Menschen - nämlich Zuhause - sofort ausschied. Bei Tinas übervorsorglicher Mutter wäre das eine Flucht vom Regen in die Traufe gewesen.

Konzentriert ging sie die sonstigen Plätze durch, die irgendwie Privatsphäre boten. Aber die konnte sie alle abhaken, denn dort lief Tina Gefahr, irgendwem zu begegnen.


Und nach der Enthüllung von gerade, würde Tomas vermutlich nicht zögern, das Video allen Bekannten zu schicken. Also war die Stadt für Tina wie ein Minenfeld.


Außer sie würde sich auf den Weg zu ihrer geheimnisvollen Freundin aus dem Video machen…

Carina keuchte bei dem Stich, den ihr dieser Gedanke versetzte. Die Vorstellung, ihre beste Freundin würde in die Arme einer anderen flüchten war… schrecklich.


Sicherlich war sie selbst auch verletzt, weil sie nicht eingeweiht worden war. Aber trotzdem musste Tina doch wissen, dass ihre allerbeste Freundin sie niemals im Stich…


Das war es!

So überraschend, dass ein vorbeilaufender Lehrer den Stapel Papier auf einem Arm fallen ließ, machte sie einen Satz und stürmte los. Sie blickte nicht einmal zurück, als in mahnendem Ton ihr Name gerufen wurde.


Es gab einen Ort, an den sich niemand aus der Oberprima freiwillig begab. Niemand. Nicht einmal Tina. Nur Carina, die sich dort einfach wohlfühlte.


Wenn ihre Freundin vor allen auf der Flucht war, aber auch nur vage darauf hoffte, von ihrer besten Freundin gefunden zu werden, dann war sie todsicher exakt dort.

Als die Achtzehnjährige ihr Ziel erreichte, musste sie sich allerdings eingestehen, dass die Suche ein wenig schwierig werden mochte.


Das Gymnasium hatte Zugriff auf eine gigantische Bibliothek direkt im Nachbargebäude. Es war zugleich die Stadtbücherei und der Studienort für eine Hochschule und eine Universität. Und eine Art Museum obendrein.


Weitläufig und aufgrund des historischen Gebäudes sehr verwinkelt konnte man sich fast in den Gängen verlaufen.

Carina suchte eine knappe Stunde lang zunehmend mutlos nach ihrer Freundin. Es bestand ja immerhin die Möglichkeit, dass die gar nicht hier war.


Erst dann passierte etwas, was ihr die zündende Idee einbrachte. Und es war nichts anderes als ein klingelndes Handy.

Natürlich waren laute Klingeltöne in der Bibliothek verboten. Aber niemand interessierte sich wirklich dafür, wenn es nicht überhandnahm. Und Tina dachte vermutlich gar nicht groß daran. Falls sie nicht von verächtlichen SMS und Anrufen anderer Schüler bereits so genervt worden war, dass sie ihr Handy abschaltete.


Carina hoffte auf das Beste und drückte, ohne hinzusehen, in ihrer Tasche die Tastenkombination, die sie in- und auswendig kannte.


Und tatsächlich hörte sie in der Ferne - ganz gedämpft - die vertraute Melodie von Carly Rae Jepsens Überraschungshit des Jahres.


Wie ein Bluthund auf der Spur eines Verbrechers schoss sie davon.

*****

Tina war am Ende. Sie konnte nichts anderes mehr tun, als zu heulen.


Wie ein Scherbenhaufen lag ihr Leben vor ihr. Alle Zukunftspläne zerschmettert. Und das alles nur wegen einer Dummheit.


Nein… Wegen eines Dummkopfes!

Tina versuchte, ihren Ausrutscher mit der Frau zu bereuen. Aber das schaffte sie nicht. Dafür war die Erinnerung zu… schön.


Und sie hatte ja auch nicht mehr getan, als ihr sogenannter Freund. Sie hatte nicht mehr getan, als Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Wieso war sie nun auf einmal die Böse?

Dass sie es war, zeigten die verschiedenen SMS, die sie im Verlauf einer Stunde bekommen hatte. Jeder, der ihre Handynummer kannte, schien informiert zu sein. Und jeder musste ihr unbedingt mitteilen, was für eine Schlampe sie doch sei.


Sie hatte sich nur die ersten Nachrichten angesehen. Aber das Handy wollte gar nicht mehr aufhören, Signaltöne von sich zu geben. Bis sie die Benachrichtigung für Textnachrichten abstellte.


Aber dann fand sie sich in der Stille der Bücherei wieder und es gab nichts mehr, was sie ablenken konnte. Es ab nur noch die hässliche Zukunft und sie.

Tina wusste, wie ihre Mutter reagieren würde, wenn sie von der Sache Wind bekam. Jungs waren schon ein Grund für stundenlange Streits mit viel Geschrei. Obwohl sie volljährig war, behandelte ihre Mutter sie in dieser Hinsicht wie ein Kleinkind.


Wenn nun auch noch Frauen dazu kamen, würde sich Tina vermutlich in irgendeinem Internat wiederfinden. Irgendwo, wo es legal war, Töchter bis zu ihrem Lebensende einzusperren. Oder wenigstens, bis sie einundzwanzig waren. Oder so…


Aber wenigstens würde ihr das dann ersparen, mit ihren ehemaligen Freundinnen zusammen zu studieren. Also war es vielleicht sogar ein Lichtblick.

Die Vorstellung, die nächsten Jahre immer zu ahnen, was hinter ihrem Rücken getratscht wurde, war jedenfalls der blanke Horror. Sie konnte es hören, als wäre es schon soweit…


„Das? Ach das ist die Schlampe, die ihren Freund mit einer Lesbe betrogen hat. Ist jetzt selbst lesbisch. Tragisch…“

„Bin ich lesbisch?“, fragte sie sich in ihrer Verzweiflung.


„Keine Ahnung“, antwortete die Stimme von Carina. „Bist du?“

Tina zuckte gehörig zusammen und schaffte es dank des Schreckens sogar, ihre Weinkrämpfe kurz hinter sich zu lassen. Durch den Tränenschleier sah sie ihre beste Freundin - oder ehemals beste Freundin? - den schmalen Gang entlangkommen, der zu ihrem Versteck führte.


Natürlich fand Carina sie. Das hier war eines ihrer Leseverstecke. Hinter einem schweren Bücherregal war der kleine Raum mit nicht mehr als einer Handvoll Quadratmeter vergessen worden. Hier hatte man alle Ruhe, die man sich wünschen konnte.


Aber… Wollte sie nicht auch gefunden werden, indem sie hierher floh?

„Hasst du mich jetzt?“, fragte sie. Es lang schrecklich erbärmlich.


„Bis gerade schon ein kleines bisschen“, antwortete Carine nun viel näher und schniefte. „Aber jetzt kann ich nicht mehr.“


Dann nahm sie ihre Freundin in die Arme und Tina ließ zu, dass ihr die Tränen wieder ausbrachen. Sie klammerte sich voller Verzweiflung an den wahrscheinlich einzigen Menschen, der noch zu ihr stand, und ließ alles heraus.

Eine gute halbe Stunde später hatte sie sich wieder etwas besser im Griff. Noch immer niedergeschlagen, aber nicht mehr akut suizidgefährdet, saß sie Carina gegenüber und stand ihr Rede und Antwort.


Das war das Mindeste, was sie für ihre einzige Freundin tun konnte.

„Also? Warum hast du es mir nicht erzählt?“, kam die naheliegende Frage zuerst.


„Ich wollte…“, antwortete sie kleinlaut. „Ich schwörs!“


„Aber?“


„Naja… Erinnerst du dich, als ich am Sonntag anrief?“


„Klar. Du wolltest frühstücken, aber ich war hundemüde, weil…“


Carina stockte und ihre Kinnlade klappte nach unten. Tina setzte ihren Satz fort.


„Weil die blöde Leckschwester in der Wohnung über euch es die ganze Nacht mit einer Neuen getrieben hat, die sich vor Begeisterung gar nicht mehr eingekriegt hat“, zitierte sie Carinas Worte ziemlich genau.

Carina sah aus, als hätte man ihr gerade den Beweis für außerirdisches Leben auf ihrem Zimmerkaktus vorgelegt.


„D-das warst…?“, stammelte sie schockiert.


Tina blickte zu Boden und fühlte, wie sie knallrot wurde.


„Das war ich…“, flüsterte sie und nickte.


„Oh mein… Gott…“, japste ihre Freundin. „Wie… Wie konnte das passieren?“

Trotz ihrer Niedergeschlagenheit und Verzweiflung - und trotz ihrer grenzenlosen Scham - musste Tina lächeln.


Allein die Erinnerungen an diese Nacht und die Freundschaft von Carina machten ihr Leben noch lebenswert.

„Willst du das wirklich wissen?“, flüsterte sie vorsichtig.


„Worauf du einen lassen kannst!“

*****

Tina war stinksauer. So hatte sie sich ihren Abend in der Disko ganz bestimmt nicht vorgestellt.


Nicht nur, dass Carina auf ihre kleine Schwester raufpassen musste und nicht dabei sein konnte. Nein. Sie musste auch noch ausgerechnet an diesem Abend erfahren, wie wenig ihr Freund Thomas von Treue hielt. Ganz fantastisch!

Wäre es nicht so schmerzhaft gewesen, wäre es schon fast komisch. Er war wirklich so dämlich, in aller Öffentlichkeit vor seinen Freunden dam

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Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 06.02.2013:
»Hier steht etwas von Ehre und erstem Kommentar und so.
Na ja.
Du bist recht mutig, dieses Thema anzupacken. Und es ist sogar einigermaßen gelungen. Die Logik im Plot ist überzeugend, wer Softerotik mag, sollte ebenfalls zufrieden sein, aber im Stil bist du nicht ganz so zwingend, wie in einigen Deiner anderen Geschichten.
Es ist verteufelt schwer für einen Mann, die Tonart der Gespräche zweier Frauen zu treffen. Von Mädchen mal ganz zu schweigen.
Woher ich das weiß? Weil in meiner Gegenwart ständig telefoniert wird.
Kannst aber trotzdem stolz auf diese Leistung sein. Ich hätte es jedenfalls nicht angepackt.

Grüße vom Leichtgewicht«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 07.02.2013:
»Glaubwürdig«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 07.02.2013:
»Ich hab dir ja schon zuvor in deinem Blog geschrieben, wie gelungen ich gerade diese Geschichte aus deinem aktuellen Schreibfluss finde.
Einfach toll.«

LadyMacKenzie
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 35
Lady MacKenzie
schrieb am 08.02.2013:
»Zwei Daumen hoch! :-)«

Franziska77
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 2
schrieb am 10.02.2013:
»wunderschön!«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 12.02.2013:
»Gelungene Geschichte, einfühlsam geschrieben.

Wenn dann noch besser Korrektur gelesen würde, gäbe es bei der Rechtschreibung auch noch einen Punkt mehr. Der Stil an sich gefällt mir.

Liebe Grüße

yksi«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 24.04.2013:
»Respekt vor der Leistung, Kojote! Als Mann ist es schwierig, die Gefühle von Frauen darzustellen. Aber hier: Glaubwürdig und schlüssig dargestellt. - Hat nichts, aber rein gar nichts mit Schmuddelliteratur zu tun: Aus meiner Sicht Erotik pur - aus dem Leben einer jungen Frau, die ihr coming out mit ihrer Freundin (er)lebt.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 07.05.2014:
»WUNDERSCHÖN!!«

sfpm
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 23
schrieb am 12.08.2018:
»Gefühlvolle Geschichte, die viel Raum für die eigene Fantasie lässt. Einfach genial!!!«



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