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Kommentare: 3 | Lesungen: 1112 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 15.10.2021

Kitzliger Besuch bei Freunden

von

Christina und ich waren schon einige Jahre ein Paar. Kennen und lieben gelernt hatten wir uns im Rahmen eines Praktikums während unserer Studienzeit, seitdem führten wir eine Fernbeziehung. Seit drei Jahren wohnte ich in München, wo mich Christina regelmäßig an den Wochenenden besuchte.

Christina ist (wie ich) 27 Jahre alt, sieht aber jünger aus. Sie hat ein hübsches Gesicht und braune Haare, die sie derzeit schulterlang trägt. Sie ist mit 1,63 m eher zierlich, hat - obwohl sie kaum Sport macht - eine eher schlanke Figur und dazu passende mittel-große Brüste. Besonders ihr wohlgeformter Po hatte es mir angetan, den sie selbst immer als „Apfel-Po“ bezeichnete.

In München arbeitete ich in einer größeren Beratungsgesellschaft. Die Arbeit gefiel mir und auch mit den Kolleginnen und Kollegen verstand ich mich gut. Insbesondere mit Karin, der Sekretärin unseres Teams hatte ich mich schnell angefreundet. Gelegentlich trafen wir uns auch privat außerhalb des Büros. So lernte ich auch Tobi, Karins Freund kennen, mit dem ich mich ebenfalls gut verstand. Irgendwie stand ich immer ein bisschen auf Karin. Sie sah Christina zwar etwas ähnlich, hatte aber schmalere Hüften und zugleich größere Brüste. Ich neckte Karin hin und wieder, sah sie aber einfach als gute Freundin (was mich jedoch nicht hinderte, sie gelegentlich zum Gegenstand meiner Fantasien zu machen).

Mit der Zeit trafen Christina und ich uns häufiger mit Karin und Tobi, meist bei Karin und Tobi zuhause. Dabei fiel mir immer wieder auf, dass Tobi auch Christina wohl nicht unattraktiv fand, was mir durchaus gefiel. Gelegentlich hatte ich mir auch schon vorgestellt, was an einem gemeinsamen Abend passieren könnte, doch war es über spielerische Neckereien bei unseren Treffen bislang nicht hinausgegangen.

Als wir mal wieder an einem Samstagabend bei Karin und Tobi verabredet waren, versuchte ich schon nachmittags, Christina zu einem knapperen Outfit zu bewegen. Dass es an diesem Tag ziemlich warm war, kam mir sehr gelegen. Immer wieder sagte ich ihr, wie sehr mir ihre kurzen Sommerröcke gefallen würden. Der Abend rückte näher, und als sie sich endlich fertig machte, schlug ich ihr einen sehr kurzen und leichten Sommerrock vor, damit ihr nicht zu warm würde. Dass ich dabei gewisse Hintergedanken hatte, ahnte Christina nicht. Der Rock endete zwei Handbreit über ihren Knien und war angenehm leicht. Dazu zog sie eine leicht ausgeschnittene Bluse und Ballerinas an. „Meinst du ich kann so gehen“, schaute sie mich fragend an? Ihr war häufig nicht bewusst, welche Wirkung sie auf Männer hatte. „Du siehst toll aus“, antwortete ich und gab ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich musste mich zurück halten, ihr nicht direkt die Kleidung wieder vom Leib zu reißen. Doch da wir verabredet waren, machten wir uns auf den Weg.

Bei Karin und Tobias angekommen öffnete uns Tobi die Türe. Wir umarmten uns und mir fiel auf, dass Tobi direkt einen längeren Blick auf Christinas Beine und Po warf. Dann kam auch Karin hinzu, die in T-Shirt und Jeans (wie meistens) eher leger gekleidet war. Sie bat uns in das Wohnzimmer hereinzukommen und wir setzten uns auf die Couch. Nachdem wir uns einige Wochen nicht gesehen gab es viel zu erzählen, und auch der Wein floss nicht zu knapp. Erneut fiel mir auf, dass Tobi immer wieder auf Christinas Beine schaute.

Mit der Zeit stieg der Stimmungspegel und Christina flüsterte mir ins Ohr, dass sie den Alkohol schon spüren würde. Ich hatte bereits geahnt, dass der Wein bei Christina schnell wirken würde und sah meine Chance gekommen, meine „Pläne“ in Realität umzusetzen. Ich schlug vor, ein paar Runden Activity zu spielen, wobei mir klar war, dass Christinas kurzer Rock gewisse Einblicke zulassen würde. Erwartungsgemäß war Tobi sofort begeistert und holte das Spiel noch bevor die Mädels protestieren konnten. Wie meistens beschlossen wir, Mädels gegen Jungs zu spielen.

Die ersten paar Runden verliefen für Tobi und mich eher schlecht, wobei wir wohl auch etwas von Karin und Christina abgelenkt waren. Abwechselnd mussten Begriffe pantomimisch dargestellt werden, die vom jeweiligen Spielpartner zu erraten waren. Das gegnerische Team stoppte dabei die Zeit und kontrollierte, dass Begriffe wirklich nur geräuschlos dargestellt wurden. Karin und Christina bei Darstellung der Begriffe zu sehen, gefiel mir gut. Wie erhofft rutschte Christina bei der Darstellung von Begriffen immer wieder ihr Rock nach oben. Dass sie etwas getrunken hatte machte es für sie nicht eben einfacher, ihren Rock zu kontrollieren. Ich schielte gelegentlich zu Tobi und sah, wie auch er versuchte, einen unauffälligen Blick unter Christinas kurzen Rock zu erhaschen.

Nun war Karin wieder an der Reihe, Begriffe vorzumachen, die Christina erraten sollte. Ich deutete Tobi, Christina ein bisschen abzulenken. Ich hatte Christina schon häufiger vor Tobi gekitzelt und er wusste, wie kitzelig sie war. Tobi und ich rutschten etwas näher und nahmen Christina in unsere Mitte. Nach ein paar Sekunden Ratezeit begannen wir, Christina abwechselnd immer wieder kurz in die Seiten zu greifen. „Hiineeein hhihih“ kicherte Christina erschrocken, rutschte zwischen Tobi und mir hin und her und versuchte, sich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Ihre süße Reaktion stachelte Tobi und mich jedoch nur an und wir griffen ihr immer weiter an den Bauch und in ihren Seiten. „Das ist gemein hihihihi“ kicherte Christina und wir ließen kurz von ihr ab. „Irgendwie gehört das doch zum Spiel“ erwiderte ich. Und sobald Christina einen Begriff vermeintlich erraten hatte starteten Tobi und ich umgehend eine weitere Kitzelattacke, um sie von der Aussprache des Begriffs abzuhalten. Immer wieder bohrten sich unsere Finger in ihre Seiten.

Karin gab es nun auf, Begriffe darzustellen, denn Christina war nur noch mit dem Abwehren der Hände von Tobi und mir beschäftigt. „Bitte hiihhi“ kicherte Christina, „weg von meinen Seiten“. Wir ließen nicht von Christina ab und sie kicherte fast durchgängig, waren vier Hände doch etwas zu viel für sie. „Da ist jemand aber wirklich sehr kitzelig“ sagte Karin mitleidig und ich schaute sie fragend an. „Willst du eventuell mitmachen“? Ich griff Christina erneut in die Seiten, was sie mit einem leichten Kreischen quittierte. „Nene, lasst die arme Christina doch nicht so leiden“, erwiderte Karin. „Dabei ist es gerade so lustig, Christina gefällt es doch auch“ provozierte ich weiter. Tobi schaute etwas verunsichert zu Karin, ob sie eventuell eifersüchtig sein könnte. Doch Karin lächelte nur vielsagend – offenbar hatte sie nichts dagegen, dass wir Christina durchkitzelten.

Christina selbst konnte leider nichts dazu sagen, war sie doch viel zu sehr mit Lachen beschäftigt. „Bitte…bitte…“ kam es immer wieder aus ihrem Mund, was dann aber meist in Kichern oder in Lachen überging. Tobi und ich gönnten ihr nun praktisch keine Pause mehr und bohrten unerlässlich unsere Finger in Christinas Seiten. Dabei wurde Tobi zunehmend frecher und kitzelte Christina auch immer wieder an ihren Knien, was Christina zu leichtem Strampeln und Zucken der Beine veranlasste.


„Bitte…nicht an den Knien hihihi“ kicherte Christina immer wieder vor sich hin. Tobi schaute mich fragend an, offenbar unsicher, wie weit er beim Kitzeln gehen durfte. „Es gibt genügend Alternativen“ gab ich zurück, fasste Christinas Handgelenke und zog ihre Arme nach oben. Sie saß nun mit völlig offenen Seiten und Achseln auf der Couch. Tobi grinste und fuhr mit seinen Fingern langsam von Christinas Ellenbeuge in Richtung ihrer Achseln. „Wo diese Alternativen wohl sind“, neckte Tobias. Christina begann nervös hin und her zu rutschen und mir fiel auf, dass ihr Rock kaum noch mehr als ein Gürtel war.

„Das erfährt man am besten durch ausprobieren“ erwiderte ich zu Tobi, „ du musst eine Stelle nach der anderen durchprobieren“. Tobis Finger waren nun in Christinas Achseln ankommen. Immer wieder und immer intensiver krabbelte er mit seinen Fingern in ihre Achseln, während Christina erfolglos versuchte, seinen Fingern zu entkommen. „Bitte nicht“ kicherte Christina wieder und wieder leise vor sich hin, während ich weiter ihre Arme nach oben hielt, „bitte bitte hört auf“. Es erregte mich, wie Christina Tobis kitzelnden Händen schutzlos ausgeliefert war und ich hatte noch längst nicht vor, Christina gehen zu lassen. Im Gegenteil zog ich Christinas Arme wieder straff nach oben, damit Tobi freien Zugang zu Christinas Achseln hatte. Tobi bedankte sich, indem er Christina noch intensiver in ihren Achsen kitzelte.

Während Christina aus dem Lachen nun gar nicht mehr heraus kam machte Karin es sich ebenfalls auf der Couch bequem und sah interessiert zu, wie wir Christina durchkitzelten. „Sollen wir uns der nächsten Stelle zuwenden“ schaute Tobi mich fragend an, während er seine Finger wieder und wieder ermarbungslos in Christinas Achseln bohrte. „Du hast die freie Auswahl“ grinste ich zurück und zog Christinas Arme nochmal etwas nach oben. Christina wand sich unter Tobis Fingern weiter hin und her und hatte doch keine Chance, dem Kitzeln zu entkommen. Ihr Rock war zwischenzeitlich auf Hüfthöhe hochgerutscht und ließ ungestörte Blicke auf Ihre Oberschenkel und ihren Spitzentanga zu, was ihr aber wohl nicht auffiel. Tobi hatte dies dagegen sehr wohl bemerkt und schaute immer wieder betont unauffällig auf Christinas Beine und wohl auch ihre Unterwäsche. Die Einblicke ließen Tobi das Kitzeln offenbar fast vergessen und er gab Christina ein paar Sekunden Verschnaufpause.

Während Christina nach Luft schnappte, warf auch ich einen längeren Blick auf Christinas Unterwäsche und grinste Tobi zu: „Nur zu, kitzel die liebe Christina noch ein bisschen“. Tobi schaute Christina nochmal kurz in ihr leicht verschwitztes Gesicht – dann schnellten seine Arme an Christinas Seiten und Bauch. „Neeeiihihihihihin“ quiatschte Christina überrascht auf und brach sofort wieder in schallendes Gelächter aus. Offenbar hatte sie auf eine längere Pause gehofft, doch Tobi sah dies zu meinem großen Vergnügen anders. Pausenlos bearbeitete er mit seinen Fingern Christinas Bauch und Seiten. Erneut wand Christina kichernd und lachend ihren Körper hin und her. Sie versucht, Tobi mit ihren Beinen wegzudrücken, wod

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Kommentare


Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 112
schrieb am 16.10.2021:
»eine ganze Story nur über kitzeln! ?«

Johnnygomez
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 1
schrieb am 09.01.2023:
»Ich habe mich nur registriert um den Kommentar abgeben zu können- super geschrieben, man kann richtig mitfiebern und sich die Situation vorstellen, und würde mich über eine Fortsetzung richtig freuen :)«

devos
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 5
schrieb am 28.06.2023:
»Bitte eine (besser mehrere) Fortsetzung(en) schreiben, das fing richtig gut und einfühlsam an. Daraus lässt sich bestimmt noch einiges machen....«



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