Kitzliger Besuch bei Freunden
von Alex
Christina und ich waren schon einige Jahre ein Paar. Kennen und lieben gelernt hatten wir uns im Rahmen eines Praktikums während unserer Studienzeit, seitdem führten wir eine Fernbeziehung. Seit drei Jahren wohnte ich in München, wo mich Christina regelmäßig an den Wochenenden besuchte.
Christina ist (wie ich) 27 Jahre alt, sieht aber jünger aus. Sie hat ein hübsches Gesicht und braune Haare, die sie derzeit schulterlang trägt. Sie ist mit 1,63 m eher zierlich, hat - obwohl sie kaum Sport macht - eine eher schlanke Figur und dazu passende mittel-große Brüste. Besonders ihr wohlgeformter Po hatte es mir angetan, den sie selbst immer als „Apfel-Po“ bezeichnete.
In München arbeitete ich in einer größeren Beratungsgesellschaft. Die Arbeit gefiel mir und auch mit den Kolleginnen und Kollegen verstand ich mich gut. Insbesondere mit Karin, der Sekretärin unseres Teams hatte ich mich schnell angefreundet. Gelegentlich trafen wir uns auch privat außerhalb des Büros. So lernte ich auch Tobi, Karins Freund kennen, mit dem ich mich ebenfalls gut verstand. Irgendwie stand ich immer ein bisschen auf Karin. Sie sah Christina zwar etwas ähnlich, hatte aber schmalere Hüften und zugleich größere Brüste. Ich neckte Karin hin und wieder, sah sie aber einfach als gute Freundin (was mich jedoch nicht hinderte, sie gelegentlich zum Gegenstand meiner Fantasien zu machen).
Mit der Zeit trafen Christina und ich uns häufiger mit Karin und Tobi, meist bei Karin und Tobi zuhause. Dabei fiel mir immer wieder auf, dass Tobi auch Christina wohl nicht unattraktiv fand, was mir durchaus gefiel. Gelegentlich hatte ich mir auch schon vorgestellt, was an einem gemeinsamen Abend passieren könnte, doch war es über spielerische Neckereien bei unseren Treffen bislang nicht hinausgegangen.
Als wir mal wieder an einem Samstagabend bei Karin und Tobi verabredet waren, versuchte ich schon nachmittags, Christina zu einem knapperen Outfit zu bewegen. Dass es an diesem Tag ziemlich warm war, kam mir sehr gelegen. Immer wieder sagte ich ihr, wie sehr mir ihre kurzen Sommerröcke gefallen würden. Der Abend rückte näher, und als sie sich endlich fertig machte, schlug ich ihr einen sehr kurzen und leichten Sommerrock vor, damit ihr nicht zu warm würde. Dass ich dabei gewisse Hintergedanken hatte, ahnte Christina nicht. Der Rock endete zwei Handbreit über ihren Knien und war angenehm leicht. Dazu zog sie eine leicht ausgeschnittene Bluse und Ballerinas an. „Meinst du ich kann so gehen“, schaute sie mich fragend an? Ihr war häufig nicht bewusst, welche Wirkung sie auf Männer hatte. „Du siehst toll aus“, antwortete ich und gab ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich musste mich zurück halten, ihr nicht direkt die Kleidung wieder vom Leib zu reißen. Doch da wir verabredet waren, machten wir uns auf den Weg.
Bei Karin und Tobias angekommen öffnete uns Tobi die Türe. Wir umarmten uns und mir fiel auf, dass Tobi direkt einen längeren Blick auf Christinas Beine und Po warf. Dann kam auch Karin hinzu, die in T-Shirt und Jeans (wie meistens) eher leger gekleidet war. Sie bat uns in das Wohnzimmer hereinzukommen und wir setzten uns auf die Couch. Nachdem wir uns einige Wochen nicht gesehen gab es viel zu erzählen, und auch der Wein floss nicht zu knapp. Erneut fiel mir auf, dass Tobi immer wieder auf Christinas Beine schaute.
Mit der Zeit stieg der Stimmungspegel und Christina flüsterte mir ins Ohr, dass sie den Alkohol schon spüren würde. Ich hatte bereits geahnt, dass der Wein bei Christina schnell wirken würde und sah meine Chance gekommen, meine „Pläne“ in Realität umzusetzen. Ich schlug vor, ein paar Runden Activity zu spielen, wobei mir klar war, dass Christinas kurzer Rock gewisse Einblicke zulassen würde. Erwartungsgemäß war Tobi sofort begeistert und holte das Spiel noch bevor die Mädels protestieren konnten. Wie meistens beschlossen wir, Mädels gegen Jungs zu spielen.
Die ersten paar Runden verliefen für Tobi und mich eher schlecht, wobei wir wohl auch etwas von Karin und Christina abgelenkt waren. Abwechselnd mussten Begriffe pantomimisch dargestellt werden, die vom jeweiligen Spielpartner zu erraten waren. Das gegnerische Team stoppte dabei die Zeit und kontrollierte, dass Begriffe wirklich nur geräuschlos dargestellt wurden. Karin und Christina bei Darstellung der Begriffe zu sehen, gefiel mir gut. Wie erhofft rutschte Christina bei der Darstellung von Begriffen immer wieder ihr Rock nach oben. Dass sie etwas getrunken hatte machte es für sie nicht eben einfacher, ihren Rock zu kontrollieren. Ich schielte gelegentlich zu Tobi und sah, wie auch er versuchte, einen unauffälligen Blick unter Christinas kurzen Rock zu erhaschen.
Nun war Karin wieder an der Reihe, Begriffe vorzumachen, die Christina erraten sollte. Ich deutete Tobi, Christina ein bisschen abzulenken. Ich hatte Christina schon häufiger vor Tobi gekitzelt und er wusste, wie kitzelig sie war. Tobi und ich rutschten etwas näher und nahmen Christina in unsere Mitte. Nach ein paar Sekunden Ratezeit begannen wir, Christina abwechselnd immer wieder kurz in die Seiten zu greifen. „Hiineeein hhihih“ kicherte Christina erschrocken, rutschte zwischen Tobi und mir hin und her und versuchte, sich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Ihre süße Reaktion stachelte Tobi und mich jedoch nur an und wir griffen ihr immer weiter an den Bauch und in ihren Seiten. „Das ist gemein hihihihi“ kicherte Christina und wir ließen kurz von ihr ab. „Irgendwie gehört das doch zum Spiel“ erwiderte ich. Und sobald Christina einen Begriff vermeintlich erraten hatte starteten Tobi und ich umgehend eine weitere Kitzelattacke, um sie von der Aussprache des Begriffs abzuhalten. Immer wieder bohrten sich unsere Finger in ihre Seiten.
Karin gab es nun auf, Begriffe darzustellen, denn Christina war nur noch mit dem Abwehren der Hände von Tobi und mir beschäftigt. „Bitte hiihhi“ kicherte Christina, „weg von meinen Seiten“. Wir ließen nicht von Christina ab und sie kicherte fast durchgängig, waren vier Hände doch etwas zu viel für sie. „Da ist jemand aber wirklich sehr kitzelig“ sagte Karin mitleidig und ich schaute sie fragend an. „Willst du eventuell mitmachen“? Ich griff Christina erneut in die Seiten, was sie mit einem leichten Kreischen quittierte. „Nene, lasst die arme Christina doch nicht so leiden“, erwiderte Karin. „Dabei ist es gerade so lustig, Christina gefällt es doch auch“ provozierte ich weiter. Tobi schaute etwas verunsichert zu Karin, ob sie eventuell eifersüchtig sein könnte. Doch Karin lächelte nur vielsagend – offenbar hatte sie nichts dagegen, dass wir Christina durchkitzelten.
Christina selbst konnte leider nichts dazu sagen, war sie doch viel zu sehr mit Lachen beschäftigt. „Bitte…bitte…“ kam es immer wieder aus ihrem Mund, was dann aber meist in Kichern oder in Lachen überging. Tobi und ich gönnten ihr nun praktisch keine Pause mehr und bohrten unerlässlich unsere Finger in Christinas Seiten. Dabei wurde Tobi zunehmend frecher und kitzelte Christina auch immer wieder an ihren Knien, was Christina zu leichtem Strampeln und Zucken der Beine veranlasste.
„Bitte…nicht an den Knien hihihi“ kicherte Christina immer wieder vor sich hin. Tobi schaute mich fragend an, offenbar unsicher, wie weit er beim Kitzeln gehen durfte. „Es gibt genügend Alternativen“ gab ich zurück, fasste Christinas Handgelenke und zog ihre Arme nach oben. Sie saß nun mit völlig offenen Seiten und Achseln auf der Couch. Tobi grinste und fuhr mit seinen Fingern langsam von Christinas Ellenbeuge in Richtung ihrer Achseln. „Wo diese Alternativen wohl sind“, neckte Tobias. Christina begann nervös hin und her zu rutschen und mir fiel auf, dass ihr Rock kaum noch mehr als ein Gürtel war.
„Das erfährt man am besten durch ausprobieren“ erwiderte ich zu Tobi, „ du musst eine Stelle nach der anderen durchprobieren“. Tobis Finger waren nun in Christinas Achseln ankommen. Immer wieder und immer intensiver krabbelte er mit seinen Fingern in ihre Achseln, während Christina erfolglos versuchte, seinen Fingern zu entkommen. „Bitte nicht“ kicherte Christina wieder und wieder leise vor sich hin, während ich weiter ihre Arme nach oben hielt, „bitte bitte hört auf“. Es erregte mich, wie Christina Tobis kitzelnden Händen schutzlos ausgeliefert war und ich hatte noch längst nicht vor, Christina gehen zu lassen. Im Gegenteil zog ich Christinas Arme wieder straff nach oben, damit Tobi freien Zugang zu Christinas Achseln hatte. Tobi bedankte sich, indem er Christina noch intensiver in ihren Achsen kitzelte.
Während Christina aus dem Lachen nun gar nicht mehr heraus kam machte Karin es sich ebenfalls auf der Couch bequem und sah interessiert zu, wie wir Christina durchkitzelten. „Sollen wir uns der nächsten Stelle zuwenden“ schaute Tobi mich fragend an, während er seine Finger wieder und wieder ermarbungslos in Christinas Achseln bohrte. „Du hast die freie Auswahl“ grinste ich zurück und zog Christinas Arme nochmal etwas nach oben. Christina wand sich unter Tobis Fingern weiter hin und her und hatte doch keine Chance, dem Kitzeln zu entkommen. Ihr Rock war zwischenzeitlich auf Hüfthöhe hochgerutscht und ließ ungestörte Blicke auf Ihre Oberschenkel und ihren Spitzentanga zu, was ihr aber wohl nicht auffiel. Tobi hatte dies dagegen sehr wohl bemerkt und schaute immer wieder betont unauffällig auf Christinas Beine und wohl auch ihre Unterwäsche. Die Einblicke ließen Tobi das Kitzeln offenbar fast vergessen und er gab Christina ein paar Sekunden Verschnaufpause.
Während Christina nach Luft schnappte, warf auch ich einen längeren Blick auf Christinas Unterwäsche und grinste Tobi zu: „Nur zu, kitzel die liebe Christina noch ein bisschen“. Tobi schaute Christina nochmal kurz in ihr leicht verschwitztes Gesicht – dann schnellten seine Arme an Christinas Seiten und Bauch. „Neeeiihihihihihin“ quiatschte Christina überrascht auf und brach sofort wieder in schallendes Gelächter aus. Offenbar hatte sie auf eine längere Pause gehofft, doch Tobi sah dies zu meinem großen Vergnügen anders. Pausenlos bearbeitete er mit seinen Fingern Christinas Bauch und Seiten. Erneut wand Christina kichernd und lachend ihren Körper hin und her. Sie versucht, Tobi mit ihren Beinen wegzudrücken, wodurch sie Tobi sicherlich nochmal bessere Einblicke unter ihren Rock gewährte. Doch Tobi ließ sich nicht vom Kitzeln abhalten, er drückte Christinas Beine etwas auseinander und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel.
Christina war nun endgültig von uns in die Zange genommen und ich hielt weiter ihre Hände nach oben. „Bitte aufhöriihiihihihi“ versuchte uns Christina immer wieder zum Aufhören zu bewegen, doch Tobi und ich waren wie im Rausch. Dass Christina wirklich einmal praktisch in Unterwäsche von Tobi und mir gekitzelt würde, hätte ich mir kaum träumen lassen, und es erregte mich zugegebenermaßen sehr. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, dass auch Karin der Anblick der durchgekitzelten Christina durchaus zugefallen schien. „Biiiitehihihihiih…hhihihiihih“ kicherte und lachte Christina weiter, während Tobi mit seinen Fingern ihre Rippen zählte.
„Knöpfe ihre Bluse ruhig ein bisschen auf, dann wird es leichter“ stiftete ich Tobi zu weiteren Untaten an. „Bihihihihihihi“ brachte Christina nur noch heraus, während sie lachend den Kopf schüttelte. „Gute Idee“ grinste Tobi mich an und begann, mit einer Hand Christinas Bluse aufzuknöpfen. Er gönnte nun selbst während des Aufknöpfens Christina keine Pause und kitzelte sie mit einer Hand weiter am Bauch auf und ab. Knopf für Knopf öffnete er Christinas Bluse von unten nach oben, um dann sofort mit der anderen Hand die nackte Haut darunter zu bearbeiten. Dabei stoppte er zu meiner Enttäuschung, als er in Höhe ihres BHs ankam.
Ich merkte derweil, wie Christina zunehmend die Kraft verließ, so dass eine Hand von mir zum Festhalten ihrer Arme über ihrem Kopf genügte. Mit der anderen Hand kitzelte ich genüsslich Christinas Oberkörper. „Oh gotttiihihihihii bitteeihihihihihih zu vielhihihihi“ kicherte Christina leise vor sich hin. Tobi kniete weiterhin zwischen Christinas Oberschenkeln und ich hoffte, dass Tobi sich gelegentlich auch um ihre Oberschenkel kümmern würde.
„Ihr seid echt gemein“ kam es von Karin, wobei ich ihren Blicken entnahm, dass ihr unsere Gemeinheiten durchaus gefielen. „Noch gemeiner wäre es übrigens, wenn Christina nichts sehen könnte“ lachte ich. Tobi war weiter damit beschäftigt, Christinas Bauch und Seiten zu bearbeiten und mir war nicht klar, ob Christina vor lauter Lachen von unseren Worten überhaupt etwas mitbekam. „Dabei kann ich vielleicht helfen“ antwortete Karin und verschwand kurz Richtung Garderobe. Zu meiner Überraschung kam sie mit einem Schal zurück. „Willst du der armen Christina damit etwa die Augen verbinden“ grinste ich. Christina zuckte derweil unter Tobis und meinen Fingern hin und her und kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Mit ihrem Bauch und ihren Seiten hatten wir eine ihrer kitzligsten Stellen gefunden, doch ich wollte Tobi noch etwas weiter treiben.
„Verbind ihr ruhig die Augen, ich halte sie gut fest“ forderte ich Karin auf, während ich Christinas Hände nun wieder mit beiden Händen fest über ihre Kopf hielt. Tobi kitzelte Christina derweil weiter unter ihrer Bluse. Ich konnte mich nicht daran erinnern, Christina jemals so lange und intensiv gekitzelt zu haben. „Biiiiihihihiitte hihihihi …. hilfe“ bettelte Christina immer wieder mit letzter Kraft. Karin hatte sich zwischenzeitlich neben Christina auf die Couch gesetzt und sah sich das Geschehen aus nächster Nähe an. Endlich nahm sie den Schal, legte ihn Christina über die Augen und verknotete ihn schnell hinter Christinas Kopf, bevor Christina sich irgendwie wehren konnte.
„Niiiicht hhihihihih biihihihihitt“ lachte Christina und schüttelte ihren Kopf, doch den Schal wurde sie nicht los. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Karin triumphierend grinste. Auch Tobi lachte schelmisch, während er Christina weiter kitzelte: „Jetzt sieht die arme Christina gar nicht mehr, wo sie gekitzelt wird“. Er saß weiter zwischen Christinas Beinen und kitzelte Christina unter ihrer Bluse auf und ab. Christina hatte zwischenzeitlich wohl aufgegeben und versuchte nicht einmal mehr, seinen Fingern zu entkommen. Dass ihr Spitzentanga durch den hochgerutschten Rock völlig entblößt war, war Christina vermutlich nicht bewusst, oder es war ihr gleichgültig. Doch Tobi traute sich weiterhin nicht, Christina in der Nähe ihres Spitzentangas zu kitzeln.
Dafür griff Tobi plötzlich mit beiden Händen unter Christinas Füße. Überrascht gab Christina einen lauten Schrei von sich und strampelte verzweifelt mit ihren Beinen. Tatsächlich gelang es ihr, Tobis kitzelnde Hände von ihren Füßen abzuwehren und auch ich hatte Mühe, ihre Hände festzuhalten. Durch das Strampeln rutschte sie ein Stückchen mit ihrem Po nach vorne, doch Tobi kniete fest zwischen ihren Oberschenkeln.
Wie ein Maikäfer saß Christina nun - halb auf ihrem Rücken liegend - zwischen Tobi und mir und Tobi versuchte weiterhin, ihre Fußsohlen zu kitzeln. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, ob Karin die Sitzposition von Tobi zwischen Christinas geöffneten Beinen ärgern würde, doch Karin schmunzelte nur vielsagend. Tobi versuchte derweil, Christinas Füße zu erwischen, doch Christina strampelte weiter verzweifelt vor sich hin. „Da wehrt sich aber jemand ziemlich“ schnaufte Tobias und schaffte es nun zumindest, in Christinas Kniekehlen zu greifen. Christinas Kraft ging offenbar zuneige, so dass Tobi ihre Beine ohne größeren Widerstand neben ihren Oberkörper drücken konnte. Mit ihren angewinkelten Beinen lag Christina nun endgültig wie ein Maikäfer da und ich musste unweigerlich einen Blick auf ihre geöffneten Oberschenkel werfen.
Einige Sekunden hielten wir Christina so fest und sie versuchte, zu Atem zu kommen. „Aufhören bitte“ bettelte Christina leise, immer noch völlig außer Atem. „Noch haben wir nicht alle Stellen ausprobiert, oder Tobi?“ grinste ich. „Bitte…ich kann nicht mehr“ kam es leise von Christina. Tobi schaute mich fragend an, während er weiterhin Christinas Kniekehlen neben ihren Oberkörper drückte. Kitzeln konnte er Christina so jedenfalls nicht und ich beschloss, die Situation noch etwas weiter auszureizen.
Christina wehrlos in Unterwäsche vor uns liegend war einfach zu verlockend. Noch während Christina bettelte, griff ich zwischen ihre Oberschenkel und kitzelte leicht mit den Fingern über ihren Tanga. „Iiiihihihihihi“ kicherte Christina und versuchte ihre Beine zu schließen, doch Tobi kniete weiter zwischen ihren Oberschenkeln und verhinderte dies. Auch er begann nun immer wieder in Christinas Oberschenkel zu greifen und ich wusste, wie sehr sie das kitzelte. Verzweifelt rutschte Christina mit ihrer Hüfte hin und her, doch zwischen Tobi und mir hatte sie keine Chance. „Hihihi bihihihiihtte, das ist hihihihihiihih so gemein“ lachte sie völlig außer Atem.
Ich griff ihr ein zweites Mal zwischen ihre Oberschenkel und kitzelte erneut sanft über ihren Tanga, und wieder quietschte Christina auf. Mit ihren verbundenen Augen war es ein leichtes, sie immer wieder zu überraschen. „Bitte nicht daihihiihihihihi“ kicherte Christina, doch ich kitzelte gleich nochmal über ihren Tanga. Christina stöhnte abermals überrascht auf und Tobi schaute mich fragend an: „Meinst du sie weiß, wer sie da gerade an welchen Stellen kitzelt“ flüsterte er? Ich schüttelte den Kopf: „Ich glaub sie ist gerade eh völlig willenlos, kannst sie ruhig kitzeln wo du magst“. Tobi grinste, während er immer wieder in Christinas Oberschenkel griff.
„Ihr macht die Arme völlig fertig“ schmunzelte Karin, die unserem Treiben immer noch interessiert zusah. Tobi nahm seine Hände kurz von Christinas Oberschenkeln schaute Karin fragend an. Doch auch Karin schien es gefallen, Christina so gekitzelt zu sehen und sie blinzelte Tobi aufmunternd zu. Ich prüfte sicherheitshalber nochmal den Sitz des Schals über Christinas Augen, während Christina nach Luft schnappte.
„Und was machen wir jetzt mit ihr“ schaute Tobi mich fragend an? „Es gibt ja noch Stellen…“ antwortete ich und schaute dabei zwischen Christinas Oberschenkel. Tobi grinste. „Ihr seid echt das Letzte, die arme Christina“ warf Karin ein und streckte uns die Zunge raus. „Jaja“ antwortete ich und fing an, Christina mit einer Hand abwechselnd in die linke und die rechte Beckenseite zu pieksen. „Neeeeiiiihnhihihihii“ schrie Christina erschrocken auf und ging dann wieder in eine Mischung aus Kichern und Lachen über, während sie mit der Hüfte hin und her zuckte.
Auch Tobi griff Christina nun in die Innenseite ihrer Oberschenkel, eine ihrer kitzligsten Stellen. Sicherlich nicht ganz zufällig berührte er sie dabei mit seinen Fingern auch immer wieder zwischen den Beinen. „Biitte bitte hihihihiih“ stammelte Christina lachend vor sich hin. Sie warf ihre Hüfte hin und her und zuckte bei jeder leichten Berührung zwischen ihren Beinen zusammen.
Zwischendurch schnappte Christina verzweifelt lachend nach Luft, doch Tobi und ich kannten kein Erbarmen. Meine Finger kitzelten an ihrem Becken über ihren Bauch bis unter ihre Arme auf und ab und ich spürte, wie sie immer mehr schwitzte. Tobi fokussierte sich nun endgültig auf den Bereich zwischen Christinas Beinen und hatte jede Zurückhaltung über Bord geworfen. Immer wieder kitzelte er Christina an ihrer empfindlichsten Stelle, was diese stets mit einem leisen Aufschrei und Zucken quittierte. „Hihihih oh hihi bitteee nicht daaaihihihihi“ kam Christina aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Ich sah, wie Tobi seine Finger kurz von Christina löste, doch ich wollte Christina keine Pause mehr gönnen. Immer weiter bohrte ich meine Finger in ihr Becken und ihre Seiten. Verzweifelt warf Christina ihre verschwitze Hüfte hin und her und ihr Lachen hörte sich sehr erschöpft an. Einige Sekunden beobachtete Tobi nur Christinas Zappeln. Dann zog er plötzlich Christinas Tanga zur Seite und kitzelte Christina wie wild zwischen ihren Beinen. „Heieieieieiiihihihihi“ schrie Christina auf, schien sich fast zu verschlucken und schnappte nach Luft. Tobi jedoch kannte kein Erbarmen und kitzelte Christina weiter an ihrer empfindlichsten Stelle. „Bittehihihih bittehihihi“ brachte Christina kaum noch etwas heraus. Noch immer zuckte sie mit der Hüfte hin und her, doch ihr Zappeln wurde zunehmend weniger.
Nach einiger Zeit war Christina kaum noch zum Lachen in der Lage und ich merkte, dass sie völlig am Ende war. Ich nickte Tobi zu, und wir beide ließen von Christina ab. Völlig erschöpft schnappte sie nach Luft. Noch nie war sie so gekitzelt worden.
Und auch für diesen Abend sollte dies noch nicht das Ende gewesen sein…
Kommentare
Kommentare: 122
Kommentare: 1
Kommentare: 5