Klassenfahrt im Schnee - TAG 1
von Sex-Poet
Anna war eine blöde Kuh, und das war sie schon so lange Sandra und sie sich kannten. Keiner wusste mehr so genau, wo das herkam, aber schon im Kindergarten hassten die beiden sich auf den Tod. Sie rauften miteinander, zogen sich an den Haaren oder warfen dem anderen Sand ins Gesicht, so dass die Erzieherinnen sie mühevoll wieder trennen mussten. Daran hatte sich auch bis zur höheren Schule nichts geändert. Nur wählten sie fortan meist andere Waffen. Sie beleidigten sich so oft es nur ging, spannten sich gegenseitig die Kerle aus und scharrten kleine Cliquen von Mädels um sich herum, die sich wiederum spinnefeind sein sollten. Anna wurde nur als „blindes Surfbrett“ bezeichnet, weil sie eine dicke Brille tragen musste und selbst mit 15 noch keinen Ansatz eines Busens zeigte. Aber auch Sandra erging es nicht besser: „fetter Metallmund“ hänselte sie die Gegenseite, auf Grund einer Zahnspange und des etwas kräftigeren Körperbaus.
KURZ: Die Fronten waren geklärt.
Doch alles änderte sich als es mit der gesamten Klassenstufe 12 auf Ski-Klassenfahrt nach Österreich ging. Die Mädchen waren mittlerweile keine Teenager mehr und zu jungen attraktiven wohl proportionierten Frauen herangewachsen. Sie hatten die größten Wehen der Pubertät hinter sich gelassen und auch schon die ein oder andere sexuelle Erfahrung gesammelt. Die Rivalität zwischen den beiden Kontrahentinnen hatte sich dadurch jedoch eher verstärkt.
Tag 1
Wie es der Zufall so wollte, kam Sandra als Letzte zum vereinbarten Treffpunkt und der klapprige bis auf den letzten Platz ausgebuchte Reisebus wartete mit laufendem Motor auf sie. Klar war das Gelächter groß, zumal es nur noch einen freien Sitzplatz gab: NEBEN ANNA. Sandra wollte schon protestieren, als ihr Herr Lehmann der Sportlehrer einen genervt drohenden Blick zuwarf und sie sich lieber lautlos hinsetzte. Die Fahrt verlief ohne besondere Zwischenfälle. Anna und Sandra taten einfach so als würden sie sich nicht kennen und es klappte. Am Ziel angekommen gab es aber dann die nächste dicke Überraschung. Für Anna und ihre zwei besten Freundinnen war ein 3-Bettzimmer reserviert, genauso wie für Sandra und ihre beiden Freundinnen Iris und Sonja. Aber das Landschulheim hatte nur noch ein 4 Bettzimmer und ein 2er Zimmer mit großem Doppelbett frei. Da alle anderen Zimmer schon vergeben waren fiel jetzt die Qual der Wahl. Auf Sonja ihre beste Freundin wollte Sandra keinen Falls verzichten und der Gedanke mit Ihr in einem Bett zu schlafen war auch gar nicht so übel. So war Sandras Vorschlag Iris in die Höhle des Löwen zu schicken und mit ihr das Vierer-Zimmer mit Anna und Ihren Freundinnen aufzufüllen. Und Sandra hätte einen Spion im feindlichen Lager. Natürlich protestierte Anna aufs heftigste und wollte Sandra Ihrerseits ihre Kratzbürste Petra aufhalsen. Wieder mal war es Herr Lehmann dem die Situation zu bunt wurde und der nun lautstark seine Stimme erhob. „Iris, Sonja, Petra und Doris (Annas 2. Freundin) ihr nehmt das 4er Zimmer. Und ihr beiden, Frau Göbel und Frau Stahl, er blickte zuerst Sandra an, dann ihre unfreiwillige Busnachbarin „ … zieht in das Doppelzimmer ein. Und keine Widerrede“. Das hatte gesessen. Mit Entsprechend schlecht gelaunt bezogen die jungen Frauen ihr neues Domizil. „Da wären wir. Das ist für die nächsten 6 Tage euer Reich. Zwar ziemlich weit oben, dafür könnt ihr hier sogar eine Orgie feiern ohne dass jemand was mitkriegt. Wir renovieren das gesamte Stockwerk unter euch wegen eines Wasserschadens. Ich bin übrigens Max.“ sagte ein etwas schüchterner Junge in Koch-Montur.
Jeder andere hätte sich wahrscheinlich gefreut. Während die restlichen Schüler in kleinen 4er Zimmern mit Stockbetten und Duschen und Klos auf dem Flur hausten, residierten Anna und Sandra unterm Dach in einem richtigen Hotelzimmer mit eigenem Bad. Es gab sogar einen großen LCD Fernseher. Auch das Bett war eigentlich ein Traum. Wer welche Bettseite nimmt war schnell geklärt und jeder bekam eine Hälfte des Schrankes. „Berühr mich nur einmal im Schlaf und Du bist tot. Ich steh nicht auf flachbrüstige Schulmädchen“ eröffnete Sandra für Sie ungewöhnlich forsch den Zickenkrieg. Sie war selbst von sich überrascht und hatte einen genauso so fiesen und gemeinen Spruch wie den ihrigen als Antwort erwartet. Stattdessen sagte Anna etwas das sie total verblüffte. „Sandra, ich weiß wir können uns nicht leiden“ sagte Sie ruhig und eindringlich „und daran brauch sich ja auch nichts zu ändern. Aber ich habe mich auf diese Woche wirklich gefreut und möchte mich ungern die ganzen 6 Tage nur streiten. Können wir nicht so etwas wie einen Waffenstillstand für die Skifreizeit ausmachen.“ Anna wusste erst gar nicht was sie sagen sollte, hatte sie doch alles erwartet nur das nicht. „OK Friede“ lächelte sie und streckte Anna die Hand entgegen. Sie einigten sich erst mal nach außen hin niemanden einzuweihen; man musste es ja nicht gleich übertreiben.
Die Mädels machten sich daran ihre Sachen in den Schrank zu räumen. Als Anna ihre schwarze Sporttasche in das obere Fach des Schranks hob passierte es. Aus einer halb offenen Seitentasche fiel ein runder blauer Gegenstand auf den Boden. Sandra bückte sich um das Teil, was ich auf den ersten Blick als Deo oder Duschgel ausmachte, aufzuheben. Erst bei näherem Hinsehen erkannte sie, dass das dicke blaue Röhrchen aussah wie ein kleiner Delphin. Ohne sich etwas dabei zu denken, hob sie ihn auf. Das konnte kein normales Deo sein. Das Material war weich und lag angenehm in der Hand. Am unteren Ende war die Verschlusskappe. Edel geht die Welt zugrunde dachte sie sich und drehte am Verschluss, um am Inhalt zu schnüffeln. Plötzlich fing das blaue Ding an zu surren und zu vibrieren und vor Schreck ließ Sandra es erneut fallen. Doch anstatt aufzuhören, surrte das Teil und rollte durch das Zimmer wie ein Aufzieh-Auto. Anna hatte sich mittlerweile auch umgedreht und ihr Gesicht war kreidebleich. Beide starrten wie gebannt auf den wandernden Vibrator. Schließlich war Sandra die erste die wieder zu Worten kam. „Ist es das, wofür ich es halte?“. „Nein es ist keine elektrische Zahnbürste“ grinste Anna und schien sich wieder gefasst zu haben. Sie hob den Freudenspender vom Boden auf und schaltete ihn aus. „Gilt unser Waffenstillstand jetzt immer noch? Du Könntest mich in wirkliche Probleme bringen.“ „Eine Frau ein Wort. Ich wollte auch schon immer mal einen Vibrator ausprobieren.“ „Dann sei schön artig und ich führe in Dir später mal vor.“ „Ja, klar und ich bin der Weihnachtsmann. Jetzt sollten wir uns aber fürs Abendessen fertig machen.“ gaukelte Sandra, um das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. Erst jetzt merkte sie, dass ihr die ganze Unterhaltung peinlicher als Anna war. „Ich verschwinde dann mal ins Bad und unseren kleinen Freund hier nehme ich lieber mit, damit er nicht in falsche Hände gerät. Der ist übrigens wasserdicht.“
Sandra ließ sich aufs Bett fallen, schaltete den Fernseher ein und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Sie stand auf Jungs, aber der Gedanke das Anna jetzt im Badezimmer unter der Dusche an sich rumspielte war irgendwie sonderbar. Die Vorstellung ließ ihr keine Ruhe mehr. Sie stand vom Bett auf, schlich zum Badezimmer und presste ihr Ohr an die Tür. Aber außer dem Plätschern der Dusche war alles normal. Kein Surren oder gar Stöhnen war zu vernehmen. Ein Blick durch Schlüsselloch war nicht möglich. Aber oberhalb der Tür war zur Belüftung ein schmales schräg gekipptes Fenster. Das Badezimmer selbst besaß kein eigenes Außenfenster. Ohne lang nachzudenken, schnappte sich Sandra einen Stuhl, um von oben durch das Fenster zu spitzeln. Die Aussicht wäre fantastisch gewesen, wenn es denn etwas zu sehen gegeben hätte. Denn durch den blickdichten Duschvorhang war nur zu erahnen, dass dahinter ein nackter Mensch stand und offensichtlich seiner Körperpflege nachging. Und das eigentliche Objekt Sandras Begierde, der blaue Delphin, lag ruhig und friedlich auf der Waschtischablage.
Sie wollte ihren Blick schon wieder abwenden als sich etwas am Duschvorhang regte. Der weiß blau gestreifte Stoff wich zur Seite und Sandra erblickte EINEN ENGEL. Anna stieg aus der Wanne machte jedoch keine Anstalten das Wasser abzustellen, welches jetzt umso lauter auf den Boden prasselte. Sie nahm ein großes Badetuch von der Wand und rubbelte die helle Haut trocken. Sandra musterte Ihren Körper von oben bis unten. Anna hatte blaue Augen, langes blondes Haar, dass sie meist zu einem strengen Pferdeschwanz trug. Zusammen mit ihrer Brille wirkte das sehr arrogant, streng und erhaben. Doch jetzt hatte der zarte feenhafte Körper eher etwas zerbrechliches. auch kopfabwärts wurde es nicht uninteressanter und Sandra musste neidlos anerkennen das ihre Bettnachbarin es mittlerweile zu so etwas wie einem Busen gebracht hatte. Bisher war sie immer davon ausgegangen das Anna mit Push Ups und Einlagen ordentlich nachhalf. Denn die Teile waren vor 2 Jahren nach den Sommerferien einfach da gewesen. Anna zeigte sich seitdem deutlich schamhafter und verschwand beim Schul- und Schwimmsport fast immer in einer Einzelkabine. Die Sache war also klar. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie freute sie sich für ihre Rivalin. Sie schätzte eine wohlwollende 75B, Brustwarzen gab es nicht wirklich, eher zarte Knospen im gleichen hellen Hautton. Der sich anschließend straffe, flache Bauch war keine wirkliche Neuerung. Denn wenn man Anna eins nicht abstreiten konnte, dann war es eine wirklich tolle schlanke Figur. Dafür folgte weiter unten eine wirkliche Überraschung. Die heimliche Voyeurin machte große Augen als ihr Blick an Annas Scham Halt machte. Anstelle eines dichten Busches prangte ein pechschwarzes Herz als Intimfrisur auf Annas Schamhügel. Die Spitze des Liebes-Symbol endete exakt da, wo die Weiblichkeit sich zu teilen begann. Der gesamte Rest war blitz blank rasiert. Nicht das geringste Haar versperrte den Blick auf Ihre jungfräuliche wirkende Schulmädchenspalte. Wow, hier hatte jemand der Natur wirklich ordentlich auf die Sprünge geholfen. Sandra machte noch einmal schnell die Gegenprobe, denn nach der Augenbrauen-Regel müsste da unten ein blonder Busch sein. Sandra hatte schon öfters beim Umziehen und Duschen im Schwimmunterricht einen Blick auf die entblößten Körper ihrer Mitschülerinnen werfen können. Und natürlich hatte sie auch ihre beiden Freundinnen Iris und Sonja schon einmal im Adamskostüm gesehen. Was jedoch der Anblick ihrer nackten Erzrivalin mit ihr oder besser gesagt ihrem Unterleib anstellte war eine ganz andere Hausnummer. Aber es sollte noch besser kommen.
Anna drehte sich zum Waschtisch um und war auch von hinten eindeutig sehr schön anzusehen. Als ihr Oberkörper wieder ins Blickfeld kam, hielt sie eine große Flasche Baby-Öl in der Hand und begann sogleich einen kräftigen Strahl auf ihren Busen zu Spritzen. Sofort wurde das wertvolle Elixier mit beiden Händen verteilt und Anna achtete peinlich genau darauf, dass Sie auch wirklich keine Stelle ausließ. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht ließ erkennen, dass ihr diese Salbung großen Spaß zu machen schien. Auch die körperliche Reaktion zeigte das. Aus dem zarten Knospen waren rosafarbene kräftige Nippel geworden. Ein leidenschaftliches Stöhnen entwich dem Mund des Engels. Zumindest ließen die offenen kreisrunden Lippen nichts anderes vermuten. Hören konnte man durch die laut prasselnde Dusche nicht wirklich etwas. Anna formte ihre Finger zu einer kleinen Kuhle und ließ erneut einen ordentlichen Spritzer Öl hineinfließen. Sie führte ihre linke Hand zwischen die samtigen Schenkel. Sandra konnte erkennen wie Annas hervorstehende wulstige Schamlippen langsam in dem Öl-See verschwanden. Beide Frauen genossen sichtlich das geile Szenario auf ihre jeweilige Weise. Anna verdrehte genüsslich die Augen als ihr Muschimund sämtliches Öl von ihrer Hand aufgeschlabbert hatte. Dann glitten langsam zwei ölige Finger in ihre triefende Weiblichkeit. Mit kraulenden Bewegungen begann sie zu masturbieren. Auch für Sandra gab es jetzt kein Halten mehr und sie folgte wenn auch deutlich zaghafter ihren Trieben. Vorsichtig massierte sie ihren Schritt durch den Stoff ihrer Jeans hindurch. Doch dann stoppte Anna scheinbar völlig grundlos ihre Selbstliebe-Aktivitäten und Sandra durchzog ein kurzer Angstschauer, dass Sie möglicherweise der Grund dafür war. Zu gebannt sich abzuwenden verfolgte sie aber weiterhin das Geschehen. Und in der Tat schien sich die Akteurin verstohlen umzusehen, ob die Luft rein war. Dann glaubte Sandra ihren Augen nicht zu trauen. Annas noch freie Hand bewegte sich zielstrebig in Richtung Waschtischablage. Dort lag immer noch der blaue Delphin-Vibrator und wartete sehnsüchtig auf seinen Einsatz.
„IT’S THE FINAL COUNTDOWN“ dröhnte es auf einmal laut durch den Raum und ließ die Wichsprinzessinnen auf beiden Seiten der Tür zusammenschrecken. „So ein Mist, das sind bestimmt meine Eltern, die hatte ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen anzurufen, dass wir gut angekommen sind.“ war es Anna die zuerst auf die Situation reagierte. „Da muss ich schnell ran. Ich komme jetzt raus. Nicht erschrecken, ich bin nackt.“ Auf einen Schlag schrillten auch bei Sandra alle Alarmglocken und sie konnte nur noch einen klaren Gedanken fassen: RÜCKZUG!!!
„Aah Auah“ ein gellender Schrei durchschnitt die Geräuschkulisse aus dem 80er Jahre Hit von Europe und dem Prasseln der immer noch laufenden Dusche. Sandra hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft vom Stuhl zu hopsen und diesen beiseite zu ziehen. Auf der anschließenden Flucht zum Bett spürte sie jedoch einen tiefen festen Schmerz in ihrem linken Fuß. Anna kam aus dem Bad geschossen und sah ihre Zimmernachbarin mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Bett liegen, den wehen Fuß mit beiden Händen haltend. „Mensch Sandra! Was ist denn passiert. Zeig doch mal her.“ Die Verunglückte streckte ihr das wehe Bein entgegen. Behutsam zog sie den Socken ab, was Sandra vor Schmerz zusammenzucken ließ. Dann betrachtete sie das Malheur durch die Strumpfhose hindurch. „Oh das wird dick. Aber ich habe Eis-Spray dabei. Nur müssen wir dafür dich von den Klamotten befreien. Am besten hältst du einfach still, dann tut es am wenigsten weh.“ Routiniert und ohne große Mühe öffnete Sie Gürtel und Knöpfe von Sandras Jeans und zog ihr das gute Teil aus. Als nächstes waren die Nylons dran. Sie fasste unter den Gummibund und fuhr dabei unbewusst über ihren Schamhügel. Zum Schmerz mischte sich ein eigenartiges Gefühl der Erregung, welches eigentlich hier völlig fehl am Platze war. Nur mit Slip und T-Shirt lag Sandra nun breitbeinig vor Anna. Diese hielt eine große Spraydose in der Hand und zielte damit auf die Verletzung. Es war als hätte jemand den Fuß in einen Eiskübel gesteckt. „Das Mittel verschafft zwar schnelle Linderung aber die Wirkung hält nicht besonders lange an. Wir brauchen schleunigst Eis sonst kommst du die nächsten 5 Tage in keinen Skischuh rein. Ich gehe direkt mal runter und frage in der Küche nach Eiswürfeln. Vorher sollte ich mir aber etwas überziehen.“ Lachte sie. Erst jetzt wo der Schmerz nachgelassen hatte, bemerkte die Patientin, dass ihre Krankenschwester während der gesamten Behandlung splitterfasernackt gewesen war. Noch bevor sie etwas erwidern konnte, war Anna schon in Bademantel und Hausschuhe geschlüpft und hatte das Zimmer verlassen. Sandra drehte sich zur Seite und versuchte aufzustehen, aber schon beim ersten Bewegen des schlimmen Beins zuckte sie zusammen. Es tat einfach zu weh. Sie war auf dem Bett gefangen. In diesem Moment öffnete sich schon wieder die Tür und Ihre neue Krankenschwester-Freundin trat mit zwei großen Beuteln voll Eis ein. „Drei Stockwerke zu Fuß nach oben gerannt, da kommt man ganz schön ins Schwitzen.“ schnaufte Sie und hing Ihren Bademantel an die Garderobe. Und wieder präsentierte Sie sich im Adamskostüm und schien auch gar nichts Verwerfliches daran zu finden.
„Wir sollten uns direkt dran machen deinen geschwollenen Fuß zu behandeln“ lenkte Anna das Thema aber sofort auf eine eher sachliche Richtung. Sie holte ein sauberes weißes Handtuch aus dem Bad und stellte dabei auch endlich die immer noch laufende Dusche ab. Die einkehrende Stille war wunderbar. Sie breitete das Handtuch auf dem Bett aus und verteilte Eiswürfel darauf. Dann sprühte Sie den Fuß erneut mit Kühl-Spray ein und legte ihn vorsichtig auf dem Eis-Teppich ab. Zum Schluss umwickelte Sie den gesamten Fuß, so dass dieser rund herum von der kalten Masse umschlossen wurde und verknotete die Enden zu einer Art Windelpaket. Die Patientin biss während der Behandlung tapfer die Zähne zusammen und vergaß fast den Schmerz so geil und erregend aber zu gleich unwirklich war es für sie von einer nackten Krankenschwester verarztet zu werden. Sie hoffte inständig, dass sie keiner zwickte und dass alles nur ein Traum war. „Na, das sieht doch fast schon professionell aus, Papa wäre sicher stolz auf mich.“ Es war in der Schule bekannt, dass ihr Vater Sportarzt war. Anna selbst war bereits seit Kindesalter aktiv beim Roten Kreuz. Dies war auch der Grund gewesen warum Herr Lehmann damit einverstanden war, dass Anna Sandra verarztete und die beiden jungen Damen nicht am Erkundungsspaziergang durch den Ort teilnahmen. „Und bei Dir ansonsten wirklich alles OK?“ fragte die Krankenschwester Ihre Patientin „Ja, wieso?“ – „Naja, du guckst mich die ganze Zeit schon noch geifernder an als der Küchenjunge von unten, dem ich als Dank für seine Hilfe einen kurzen scheinbar ungewollten Einblick unter meinen Bademantel gestattet habe. Der Arme ist wahrscheinlich sofort aufs Klo gerannt, um sich Erleichterung zu verschaffen. Zumindest hatte sich eine dicke Beule unter seiner Hose gebildet.“
„Du machst einem das Weggucken ja auch nicht gerade einfach. Das mit der Herz-Frisur sieht wirklich umwerfend aus. Hast Du das selbst gemacht?“ „Naja sagen wir Mal so ich hatte ein wenig digitale Hilfe. Du glaubst ja gar nicht zu was es im Internet alles an Tutorials, Life Hacks und Anleitungs-Videos gibt. Ich sage nur wer suchet der findet.“ Auf Sandras fragende Blicke erzählte sie weiter. „Du kannst natürlich nicht einfach Intimrasur bei YouTube eingeben, sondern musst schon ein wenig in den tiefen und Abgründen des Netzes schauen. Das ist dann nicht immer ganz jugendfrei, aber dafür sind wir ja immerhin schon volljährig. Sie lachte schelmisch und Sandra war völlig baff über die Ausführungen ihrer ehemaligen Erzfeindin und sah diese auf einmal mit anderen Augen. Sie war sehr behütet und konservativ erzogen worden und Nacktheit geschweige denn Sexualität waren ziemliche Tabu-Themen zu Hause. Gerne hätte sie noch mehr erfahren, aber jetzt rächte sich, dass Sie zuletzt am Morgen vor der Abfahrt auf Toilette war. Jetzt konnte sie nicht mehr einhalten. Das große Mädchen musste für kleine Mädchen. „Sorry!“ platzte es förmlich aus ihr heraus. „Aber ich muss mal ganz dringend auf die Toilette, traue mich aber nicht alleine aufzustehen“.
Anna half ihrer Patientin aus dem Bett und stützte sie beim Humpeln zum Badezimmer. Es erregte Sandra den nackten Frauenkörper so dicht an sich zu spüren. „Würdest Du bitte die Tür von außen schließen.“ bat sie ihre Zimmernachbarin freundlich als diese zunächst keine Anstalten machte den Raum zu verlassen. „Alles klar, ich warte draußen, melde dich einfach, wenn du fertig bist.“ Endlich war Sandra allein und im wahrsten Sine des Wortes froh an einem stillen Örtchen zu sein. 1000 Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Vor lauter Nervosität und Erregung dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis endlich die ersten Tropfen kamen und Sandra sich erleichtern konnte. In der Zwischenzeit hörte Sie Anna draußen mit ihren Eltern telefonieren, dass sie gut angekommen wären und das alles OK sei. „Kannst du mir mal Papa geben ich brauche seinen medizinischen Rat?“ Anna erklärte ihren Vater in kurzen Worten was passiert war und sie stimmten die weitere Behandlung ab. „Fertig Mami.“ rief Sandra scherzhaft und fühlte sich ein wenig an ihre Kindertage zurückerinnert. „Ich will nur mal hoffen, dass ich dir nicht auch noch beim Abwischen helfen muss.“ sprang Anna auf das gesagte an, öffnete die Tür und hievte ihre Schutzbefohlene wieder auf die Beine. „Möchtest Du noch Duschen, bevor ich dich wieder ins Bettchen bringe.“ „Wirklich gerne, aber ich glaube das wird mit dem Fuß schwierig.“ Und dann kam Anna mit einem Vorschlag, der wirklich ungeheuerlich war. „Du stellst dich einfach in die Wanne auf deinen gesunden Fuß und legst dein schlimmes Bein auf den Wannenrand. Halt dich an der Duschstange fest, um nicht umzukippen. Das Einseifen und Abspülen übernehme ich. Plan B ist, dass ich dich einfach wieder zurück ins Bett bringe. Dann musst Du allerdings dreckig und verschwitzt die Nacht verbringen.“ Sandra hasste Plan B und sie hatte auch keinen besseren Plan C. Außerdem fing die Nähe von Anna ihr an zu gefallen. Also ließ sie sich auf das kleine Abenteuer ein.
„Dann einmal bitte die Arme heben, damit ich Dir das T-Shirt ausziehen kann.“ Sie guckte in ein völlig verdutztes Augenpaar. „Was ist denn? Willst Du deine Klamotten etwa anbehalten? Also bei uns duscht man für gewöhnlich nackt. Und nur für den Fall, dass es Dir noch nicht aufgefallen ist, ich bin auch schon nackt.“ Ohne etwas erwidern zu können befolgte Sandra die Anweisung und Anna zog ihr den mittlerweile verschwitzten rosa Stofffetzen über den Kopf. Den Clip des darunterliegenden Sport-Bhs öffnete sie mit einer erstaunlichen Fingerfertigkeit. Nun zeigte sich auch Sandra zumindest obenherum wie von Gott geschaffen und selbst wenn Anna versuchte cool zu bleiben merkte man, dass sie von dem was zum Vorschein kam, sichtlich beeindruckt war. „Wow, Respekt! Die sind ja nun mal nicht wirklich von schlechten Eltern. Ich wünsche ich könnte etwas davon abhaben. “ Endlich hatte auch Sandra sich wieder gefangen. „Du glaub mir, dass hat nicht nur Vorteile. Ich hätte ab und zu nichts dagegen, wenn meine Titten etwas kleiner wären.“ Die beiden Frauen mussten lachen. „Hängst Du sehr an deinem Unterhößchen?“ Anna hatte eine Kosmetikschere in der Hand und deutet damit in Richtung der Scham ihrer Patientin. „Wird schwer werden das Teil über deinen wehen Fuß zu kriegen. Sieht Außerdem auch ganz schön mitgenommen aus.“ Sandra guckte an sich herunter auf die graue verwaschene Panty. Sie war sich unsicher ob mit „ganz schön mitgenommen“ der allgemein abgewetzte Zustand oder doch die unübersehbaren nassen dunklen Flecken in ihrem Schoß gemeint waren.
Sandra hatte sich extra für die lange Busfahrt ihre Lieblings-Bequem-Panty angezogen. So ein Teil welches man irgendwann mal durch Zufall auf einem Wühltisch vom Discounter ergattert hat. Perfekt passend und superbequem. Aber halt ein Einzelstück das man nicht mehr nachkaufen kann. Viel zu oft getragen und nach jedem Waschen denkt man sich, dass es eigentlich schon längst ein Fall für die Tonne ist. Jetzt war es wohl endgültig an der Zeit sich von dem Teil zu trennen. Kaum hatte Sandra das bejahende „Okay“ ausgesprochen machte es schon 2mal schnip-schnap und der letzte Vorhang viel. „So kriegt das Wort Waffenstillstand doch eine ganz neue Bedeutung.“ Sandras ursprünglichen und dicht bewachsenen Schamhügel kommentierte sie mit den Worten „Naja, wenn man auf Urwaldexpeditionen steht.“ „Aber jetzt sollten wir dann doch mal schauen, dass die kleine Sandra sauber wird und unter die warme Dusche kommt. Du siehst ja ganz verfroren aus.“ In der Tat hatte Sandra zu zittern begonnen und eine leichte Gänsehaut zierte Ihren Körper.
Anna entfernte zuerst den Eisverband um Sandras Fuß. „Perfekt, die Schwellung ist schon deutlich zurück gegangen. Das wiederholen wir, sobald wir zurück im Bett sind.“ Mit Annas Hilfe stiegen Sie in die Wanne, zogen den Duschvorhang zu und Sandra wurde mit dem Duschschlauch von oben bis unten abgebraust. Mit ihrem schlanken flachen Körper und der rasierten Muschi sah Anna aus wie die Unschuld selbst. Ein Engel in Mädchengestalt. Da sie nur auf einem gesunden Bein stand und die marode Duschstange nicht wirklich zuverlässigen Halt gab, bot Anna an ihre Schulter zum Festhalten zu nutzen. Das erste Mal seit sie sich erinnern konnte spürte Sandra dabei den nackten Körper einer Frau auf ihrer Haut. Das Gefühl der Nähe und Geborgenheit war umwerfend. Sie hätte am liebsten gar nicht mehr losgelassen. Wenn jetzt jemand ins Zimmer reingekommen wäre, der hätte wohl gedacht, dass hier ein Lesbenporno gedreht wird. Dann nahm Anna eine Tube mit Creme-Seife und träufelte zwei kleine Rinnsale auf Sandras Brüste. Sie machte sich sogleich daran diese einzumassieren. Ein weicher Schaum bildete sich auf der Haut. „Hey, dass fühlt sich fast wie Sperma an, nur dass es besser riecht“. Ihre Finger umspielten sanft die Brustwarzen und Sandra konnte ein leichtes genussvolles stöhnen nicht unterdrücken. Nachdem auch Gesicht, Arme und Schultern sauber waren ging es weiter nach unten. Genussvoll glitten zwei Hände über Sandras Bauch und ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit. Am Bauchnabel stoppte die Behandlung. „Wie sieht es mit dem Bermuda-Dreieck aus?“ Stille – nur das unaufhörliche Prassen der Wassertropfen war zu hören.
Sandra entschied sich nach reichlicher Überlegung es hier und jetzt nicht enden zu lassen. eine solche Gelegenheit würde so schnell nicht wieder eintreten. Nein könnte sie immer noch sagen, wenn ihr das hier zu weit gehen sollte. „Du hast das bis hierher so gut gemacht. Ich glaube du kriegst den Rest auch noch hin.“ versuchte Sandra eine gehörige Portion Selbstbewusstsein in ihre Stimme zu packen. Der wabernde leicht zögernde Unterton entging ihrer Gegenüber jedoch nicht. Da half nur die bekannte Weisheit Angriff ist die beste Verteidigung. Sie gab etwas Duschgel in die hohle Hand und rührte dieses mit ihrem Finger zu einem cremigen Schaum. Dann griff sie ihrer Patientin ohne Vorwarnung kraftvoll zwischen die Beine. Mit einem lauten erschrockenen Aufschrei quittierte diese den plötzlichen Angriff auf Ihre Intimsphäre. „Na. Da ist aber einer schreckhaft. Aber wir wollen doch das dort wo die Sonne nur selten scheint alles richtig sauber wird“ entgegnete Anna, während sie unbeirrt mit ihrer Arbeit weiter machte, und mit knetenden Bewegungen die äußeren Geschlechtsorgane ihrer Freundin sorgfältig reinigte. Eine sanfte Erregung mischte sich in den ersten Schreck und Sandras Atmung wurde schneller. Noch nie war sie da unten so intim berührt worden. Sowohl bei der Körperreinigung stets mit einem schützenden Waschlappen, als auch bei ihren eigenen sexuellen Selbstversuchen war sie bisher immer deutlich zaghafter und behutsamer vorgegangen. Anna hatte gespürt, dass sie diese Grenze jetzt noch nicht überschreiten konnte und hatte mittlerweile von Ihrem Opfer abgelassen. Bisher war es nur eine recht körperbetonte Intimwaschung. Jeder der beiden hätte im Nachhinein einen erotischen oder gar sexuellen Hintergrund abstreiten können. Als nächstes war der dichte Wollfilz auf Sandras Schamhügel dran. Die Eigentümerin genoss es wie Anna ihre Haarpracht kraulte und massierte. Man merkte, dass diese voll in Ihrem Element war.
„Aber jetzt wird es noch einmal kurz delikat.“ Anna führte ihre flache Hand von oben in Sandras Hinterbacken ein und fickte so mit rhythmischen Auf- und Ab-Bewegungen die jungfräuliche Pospalte. Sandra konnte sich ein neuerliches genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Mit einem gut gelaunten „Ich glaube die kleine Sandra ist jetzt untenherum sauber.“ beendete die Krankenpflegerin ihre Waschungen. Es folgten im Schnelldurchgang noch Beine und Füße und dann stand Sandra schon wieder auf der Badematte und Anna rubbelte sie mit einem großen Duschtuch trocken. Erst durch einen stechenden Schmerz in Ihren Fuß dachte Sandra daran, dass die Behandlung unter der Dusche ursprünglich gar keine erotische Ursache hatte. Die Damen humpelten zurück ins Zimmer und Sandra war dann doch froh endlich wieder im Bett zu sein und den Fuß hochlegen zu können. „Ich hatte die restlichen Eisbeutel raus gelegt, während Du auf dem Klo warst, damit sie nicht anfangen zu schmelzen.“ Anna öffnete die Balkontür und ein kalter Wind zog herein und verschaffte ihrer Patientin zum zweiten Mal eine kräftige Gänsehaut. „Du bleibst am besten hier oben und gehst nicht runter zum Abendessen. Ich werde das Essen raufbringen und auch mit Herrn Lehmann sprechen. Möchtest Du dir etwas anziehen? Wenn ich nachher allerdings da weitermachen soll, wo ich aufgehört habe, wären Klamotten eher hinderlich. „OK, keine Klamotten“ lächelte Sandra. Damit war die Entscheidung gefallen.
Nachdem Sie Sandra erneut verarztet und zugedeckt hatte, schlüpfte Anna schnell in schwarze Leggins und zog ein graues Top über. Beim genauen Hinsehen konnte man erkennen wie sich die Schamlippen am Stoff der Hose abdrückten. „Ist das nicht ein wenig gewagt, so ganz ohne Slip und BH.“ „Ich möchte mich noch ein wenig beim Küchenjungen einschmeicheln und bin ja auch gleich wieder oben.“
Und tatsächlich dauerte es keine 10 Minuten, bis Sie wieder zurück war. „Herr Lehmann ist informiert. Er weiß ja auch, dass mein Vater Sportarzt ist und ich fit in erste Hilfe bin. So konnte ich ihn auch davon überzeugen, heute Abend nicht mehr bei uns vorbeizuschauen. Deine Freundinnen wissen auch Bescheid, dass alles OK ist, du aber keine Lust auf Besuch und Trubel mehr hast. Das wusste Sandra schon. Sie hatte in der Zwischenzeit mehrere Nachrichten von Sonja und Iris bekommen und beantwortet. Es klopfte an der Tür. Anna öffnete und der Küchenjunge der ihnen auch das Zimmer gezeigt hatte, stand mit einem Tablett voller Essen in der Tür. „Hallo Max das ist aber lieb von Dir. Stell das Tablett doch bitte auf den Tisch.“ Max tat wie ihm befohlen wurde und stotterte dann schüchtern „G G Gute Besserung“. Dann drehte er sich um und wollte schon wieder gehen. Doch Anna packte seine Hand. Und mit den Worten: „Warte Du bekommst doch noch eine Belohnung.“ ließ sie seine Finger vorbei am Gummizug der Leggins in ihre Schenkel eintauchen. Man konnte wirklich dabei zusehen wie die Fantasie mit ihm durchging und seine Männlichkeit anschwellte. Der Beule nach zu urteilen, schien er sehr ordentlich bestückt zu sein. Anna befreite seine Hand aus ihrem Schoß und er flüchtete erschrocken aus dem Zimmer so als wenn er einen Geist gesehen hatte. „Das war aber ganz schön gewagt.“ kommentierte Sandra die Situation. „Naja ich musste ja handeln, nachdem irgendjemand anderes hier im Raum dem armen Burschen ganz unverblümt seine nackten dicken Titten entgegengestreckt hat.“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis Sandra begriffen hatte dass sie gemeint war. Sie hatte sich in der Zwischenzeit da Anna das Zimmer verlassen hatte aufgesetzt und die Bettdecke bis an die Scham herangezogen. „Oh, mein Gott, der hat mich oben ohne gesehen, wenn der das jetzt rumerzählt.“ „Glaubst Du, dass des auch nur einen gibt der ihm diese Story abnimmt. Aber dafür haben wir nun einen Verbündeten fürs Leben. Jetzt sollten wir, aber erstmal essen, bevor es kalt wird.“
Sie stellte das Tablett in die Mitte zwischen die Betthälften. Dann entledigte sie sich wieder ihrer Kleidung und setzte sich nackt zu Sandra aufs Bett. So saßen nun beide mit entblößtem Oberkörper, die Decke über ihre Heiligtümer gezogen und aßen gemütlich, wie als wenn es das normalste der Welt war. Anna wollte den Fernseher anmachen, aber Sandra lehnte ab, da es nur drei Öschi-Sender gab und auf allen Müll lief. Es war die Nachspeise an der Reihe, Schokoladeneis, das leider schon fast verlaufen war, aber es schmeckte trotzdem lecker. Irgendwie schmerzte Sandras Fuß wieder und sie versuchte sich leicht zu drehen, um Erleichterung zu finden. Ein kalter Schauer durchzog ihre Brüste. „Oh scheiße, jetzt habe ich mir das Eis übergeschüttet.“ „Siehst Du, gut dass Du kein Oberteil anhast.“ antwortete Anna. „Das ist nicht lustig, hol doch bitte irgendwas zum Abwischen. Sonst läuft alles auf das Bettzeug.“ Sofort sprang Anna auf und zog die Bettdecke zurück. Sie verließ jedoch nicht das Bett, sondern kniete sich vor Sandra hin. „Weißt Du was noch besser ist als abwischen?“ „Keine Ahnung, aber es sollte schnellgehen“ – „ABLECKEN“.
Noch ehe sie etwas erwidern konnte, spürte sie Annas warme Zunge auf ihrem Bauch. Es war unglaublich. Sie leckte genüsslich jeden noch so kleinen Schokofleck von der Haut ihrer Patientin. Dem Bauchnabel gönnte sie ganz besondere Aufmerksamkeit, stieß ihre Zunge tief hinein und ließ sie rotieren, dass Sandra spürte, wie es warm in ihrem Schoß wurde. Der flinke Zungenpenis fickte mehrmals hintereinander die Nabelmuschi und entlockte Sandra ein genussvolles Stöhnen. Ihre Lippen umschlossen die kleine Lustgrotte und liebkosten Sie. Sandra wurde abwechselnd heiß und kalt. Als Anna Ihren Schmollmund löste, blieb ein feuerroter Lustkreis ähnlich einem Knutschfleck zurück. Sie senkte ihren Kopf und Anna spürte das wollüstige Organ am Ansatz ihrer bewaldeten Scham. Anna erhob sich und ließ ihre Zunge nach oben zurück bis zu den Titten gleiten. Dann stoppte Sie und schnappte sich zwei der schon angetauten Eiswürfel und träufelte von oben einige Tropfen des kühlen Nass auf die beiden Warzenvorhöfe, bevor sie Sandras Nippel einer intensiven Eiskur unterzog. Diese wurden augenblicklich hart und fest wie Stein. Schweißperlen rannen Sandra die Stirn herunter als Anna zärtlich in die erstarrten Zitzen biss und damit einen wohligen Erregungsschauer in der Patientin auslöste. Plötzlich spürte Sandra wie eine Hand in ihren Schoß wanderte und sich offensichtlich Zugang zu ihrer Schatzkammer verschaffen wollte. Instinktiv versuchte sie ihre Schenkel zu spreizen, um den Eindringling willkommen zu heißen.
„Aua, Aua“ schrie Sandra auf, als erneut ein stechender Schmerz durch den Körper zog. Anna ließ augenblicklich von ihr ab und als ihre Finger wieder zum Vorschein kamen glänzte ihre Hand feucht im Schein der Nachttischlampe und ein eigentümlich betörender Geruch durchzog die Raumluft.
„Ich glaube es ist tatsächlich besser, wenn wir dich noch etwas schonen, damit du morgen wieder fit bist. Schade, zumal es Dir ja anscheinend auch gefallen hat.“ Sie hielt ihre Hand, die immer noch glitzerte, fast schon heroisch ähnlich einer Trophäe in die Höhe. Völlig erschöpft und unfähig irgendetwas zu erwidern versuchte Sandra die Situation zu begreifen. Aber es gelang ihr nicht. Auch hier fand die Zimmernachbarin erneut die richtigen Worte. „Das war wohl alles ein wenig viel für Dich. Ich denke es ist das beste, wenn wir uns jetzt bettfertig machen. Immerhin ist es ja auch schon frecht spät.“ Sie sprang vom Bett auf und holte aus dem Badezimmer ein frisches Handtuch und begann mit den noch verbliebenen Eiswürfeln dem wehen Fuß eine frische Mischung aus Verband und kaltem Wickel anzulegen. Sie hatte auch nach dem Verlassen des Bettes keinerlei Gedanken daran verschwendet sich etwas anzuziehen oder sich zumindest ein Handtuch umzuschlingen. Offensichtlich schien Nacktheit für Sie die natürlichste Sache der Welt zu sein. „Ich verschwinde jetzt nochmal kurz im Bad und bringe Dir auf dem Rückweg Zahnputzzeug mit, dann musst Du nicht extra nochmal aufstehen.“ Doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Denn Sandra sah noch das zugehen der Badezimmertür entschwand dann aber direkt ins Reich der Träume. Sie glaubte sogar noch einen Kuss auf die Wange zu spüren, konnte das aber auch nur geträumt haben.
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(und natürlich warte ich auch auf eine Fortsetzung!)«
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Die Geschichte macht mich auf die Fortsetzung neugierig.«
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Liebe Grüße
Daswillichdochauch@web.de«
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