Klassentreffen
von Jakob
Mein letzter Schultag liegt schon einige Jährchen zurück. Jetzt bin ich selbst Lehrer an einem Mädchengymnasium, Deutsch und Biologie, mit Häuschen, Frau (Helma) und Tochter (Hannah, 11. Jahrgang), im Sommer Griechenland oder Karibik, im Frühjahr und Herbst meistens Rügen. Meine Schülerinnen finden mich alt (41!), ich finde mich jung (die wissen nicht was gut ist!). Meine Frau, brünett, schlank, halbe Stelle an der nahe gelegenen Grundschule, ist vorzeigbar und ich – so sehe ich das jedenfalls – bin es auch.
Den Brief mit Freistempel von ‚Autohaus Steinkämper’ hätte ich fast in den Papierkorb geworfen – Werbung für die neue S-Klasse oder so. Da die Adresse mit Hand geschrieben war öffnete ich dann doch. Der Brief war von einer Marion Steinkämper und ich war überrascht von der Anrede: „Lieber Jakob“ (handschriftlich), und weiter (als Kopie): „Vielleicht hast Du gar nicht daran gedacht – vor 20 Jahren war unser Abitur.“ Ach so - plötzlich begriff ich - der Brief war von Marion Kleinschmidt, meiner allerliebsten Klassenkameradin, und die hatte, wie es scheint, das Autohaus Steinkämper geheiratet. „Weißt Du noch – als damals unsere Abiparty in die Endrunde ging, haben wir alle beschlossen, dass wir uns in 20 Jahren treffen wollen und sehen, was aus uns so geworden ist. Es war harte Detektivarbeit, die Adressen zu recherchieren, aber immerhin 18 konnte ich noch auftreiben. Das Treffen findet im Tagungshaus Daimler-Nord statt, am ersten Wochenende im November. Anreise ab Freitag, 17 Uhr bis Sonntag, nach dem Mittagessen. Wir haben das Haus an dem Wochenende ganz für uns. Ich hoffe Du kommst. UAwg.“ Unterschrift (dann wieder handschriftlich) „Marion“.
Ich war etwas unschlüssig, aber als Helma mir zuredete („Anfang November liegt doch nichts an“) schickte ich Marion die erbetene Mail. Mir war schon etwas seltsam zumute, als ich mich, einige Wochen später, am Freitag gleich nach der letzten Unterrichtsstunde auf den Weg machte. Zum Tagungshaus waren es fast 2 Stunden Fahrt und ich hatte genug Zeit, mir meine alte Abiklasse ins Gedächtnis zu rufen – an 6 Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern – und nachzudenken, wer wohl kommen würde und ob ich überhaupt alle erkenne. Marion stand dann am Eingang und ich erkannte sie sofort. Sie war immer noch sehr schlank, edel gestylt und fiel mir um den Hals. Ich konnte gar nicht anders, drückte sie und gab ihr einen – fast ein wenig zu langen – Kuss, und erinnerte mich dabei an einige Wochen vor über 20 Jahren, in denen das öfter vorgekommen war.
Zwei Stunden später saßen wir um einen stilvoll gedeckten Tisch um den einige Feen vom Partyservice schwebten, die es weder an feinen Speisen noch zugehörigen edlen Tropfen fehlen ließen. 14 Ehemalige waren der Einladung gefolgt. Als dann der Partyservice unter Zurücklassung flüssiger Nahrung in jeglicher Form das Feld geräumt hatte, nahm Marion das Heft in die Hand und jeder musste „seine ganze Lebensgeschichte“ vom Tag der Abiparty bis heute erzählen. Bis auf 3 hatten alle studiert, 2 der Mädchen waren Hausfrau und Mutter, nach - in einem Fall sogar sehr gutem – Staatsexamen, alle anderen berufstätig. Und immerhin hatte es bei allen zum Zweitwagen gereicht, denn vor dem Tagungshaus standen 14 fahrbare Untersätze, darunter allerdings ein ziemlich klappriger Golf und ein Honda. Nach dieser Runde, die fast drei Stunden dauerte, ergab sich noch, dass 8 Ehemalige in Kürze abfahren würden, angeblich da sie für das Wochenende schon verplant waren. Die anderen wollten bis Sonntag bleiben, außer Marion und mir noch Claudia Fischer (jetzt Fresenius), damals Klassenbeste und Streberin, jetzt Staatsanwältin beim Jugendgericht; Isabell (genannt Bella) Gorden, damals mit Gnadenpunkten über die Schwelle gehievt, jetzt Besitzerin eines Fitnessstudios mit Sonnenbank (so sah sie auch aus); Rolf (genannt Rolfi) Schuster, damals Herausgeber der Schülerzeitung, jetzt tatsächlich Lokalredakteur bei der H...schen Presse; und schließlich Enzo Guardini, damals Garant für gute Laune und jetzt Besitzer eines bekannten Speiselokals mit Stern.
Kurz vor Mitternacht saßen wir sechs dann auf bequemen Kissen im Kreis, sahen einander an, hielten uns ein wenig an unserem Rotweinglas fest und sagten lange nichts. Schließlich brach - wie zu erwarten - Enzo das Schweigen: „Du, Marion, warst immer die Hübscheste – und Du bist es noch. Wenn ich da nur an ... und ... (er nannte die Namen der beiden ‚Nur-Hausfrauen’) denke. Und Du, Claudia, warst immer so sittenstreng. Bist Du das noch? Na ja, als Staatsanwältin – das macht mich neugierig. Und Bella, Du warst immer ...“ Er verstummte plötzlich und wurde etwas rot. Und ich platzte heraus – einfach so, fast ohne mein Zutun – „Du warst immer die Geilste.“ Fast hätte ich mir noch auf die Zunge gebissen – aber es war schon zu spät.
„Oh je, das war’s wohl“, dachte ich noch, als alle anfingen, brüllend zu lachen, sich auf die Schenkel zu schlagen, nach Luft zu japsen, bis allen die Lachtränen übers Gesicht liefen. Damit war das Eis gebrochen. Auf einmal saßen alle ganz relaxed da und Bella sagte, immer noch prustend vor Lachen: „Jakob, das sagst ausgerechnet Du! Bei der Abifahrt konnten Claudia und ich genau in Dein Zimmer sehen – nachts, bei uns war natürlich alles dunkel. Du hattest ein Zimmer mit Rolfi, aber der war noch nicht da. Du hast dich ausgezogen, Kopfhörer auf, Musik an und Deinen Schwanz gestreichelt. Bella hatte ihr Opernglas mit und das haben wir abwechselnd benutzt. Dein Schwanz ist beschnitten, schön dick und gerade so lang, dass Deine Eichel vorne rausguckt, wenn Du ihn mit der ganzen Hand umfasst. Und dann hast Du schön langsam gewichst und mit der anderen Hand Deinen Sack gestreichelt. Störend war nur Dein Haarbusch – Deinen Sack konnten wir kaum erkennen.
Ich merkte, wie ich feuerrot wurde. Zugleich hörte ich gebannt zu und – 20 Jahre später – schwoll mein Schwanz jetzt so heftig an, dass es in der Hose klemmte und zwickte. „Und“, rief Marion, „wie ging es weiter?“ Dann redete Claudia, unsere Staatsanwältin, unter deren Lanzarote-Bräune sich jetzt ebenfalls zart rote Farbe abzeichnete. „Einmal nahm Jakob schnell beide Hände von seinem Schwanz. Der zuckte ein paar Mal, sonst passierte erst mal nichts. Dann fing er sein Spiel wieder an und so ging es noch zwei Mal. Und plötzlich nahm er die Hände weg, bäumte sich hoch und – ich hatte gerade das Opernglas – sein Schwanz zuckte wie wild und spritzte mehrere Fontäne heraus, die sich dann als kleiner See auf seinem Bauch sammelten. Wir dachten „Na ja, das war’s wohl, Vorstellung zu Ende, als er nach einem Tempo tastete und den See auftrocknete, obwohl sein Schwanz noch stand. Wir hatten von Zeit zu Zeit auf die Uhr gesehen – die Vorstellung dauerte fast 20 Minuten.“
„Also“, sagte Marion, „das will ich mal sehen, ob das stimmt! Mein lieber Jakob, Schwanzkontrolle ist angesagt!“ Alle begannen heftig zu kichern. Ich war verwirrt und stotterte irgend was. „Na klar“, sagte Enzo, „Schwanzkontrolle; woher sollen wir sonst wissen, ob unsere Staatsanwältin lügt! Lügst Du, Claudia?“ Claudia kicherte: „Da müssen wir wohl in die Beweissicherung eintreten...“ Mir wurde langsam heiß. Marion starrte demonstrativ auf meine Hose und gickelte: „Steif wird er jedenfalls, das stimmt schon mal.“ Dann hüpfte sie von ihrem Kissen und griff an die Beule, die all zu deutlich sichtbar war.
Rolfi rettete mich erst mal. „Halt“ rief er, „so geht das nicht. Wenn Jakob sich ausziehen soll, dann müssen die anderen auch. Und vielleicht gibt’s heute Abend noch mehr Geschichten...“ Auf einmal schien die Zeit im Raum still zu stehen. Keiner atmete. Und dann sagte Rolfi, ganz leise, suggestiv: „Wir fangen mit Schuhen, Strümpfen, Hemden und all dem Kram an.“ Wir standen auf und wie von selbst fielen die Teile von uns ab und nun standen Marion und Bella im zarten Spitzenhöschen, Marion mit einer Winzigkeit von BH, Bella ohne; Claudia in einem dünnen Body und wir drei Männer in Boxershorts, einander in Griffweite gegenüber.
Dann geschah es. Marion packte meine Shorts – und zog sie mit einem Ruck auf den Boden. Mein Schwanz, eben noch von den locker sitzenden Shorts maskiert, zeigte, heftig pochend, auf ihren Bauch. Alle betrachteten andächtig meinen Schwanz. „Das ist schön“, sagte Bella. „Du hast Dich rasiert.“ „Es stimmt alles“, sagte Marion. „Der ist ganz schön dick. Nimm ihn mal in die Hand.“ Ich gehorchte fast automatisch. „Tatsächlich“, sagte Enzo, „er ist beschnitten und die Eichel guckt raus.“ Fast ein wenig verwirrt setzten wir uns wieder auf unsere Kuschelkissen.
„Hör’ mal, Frau Staatsanwältin“, meldete sich Rolfi, „sag’ bloß nicht, ihr spannt aus rein wissenschaftlichem Interesse. Was war denn da in Deinem Höschen los?“ Alle kuschelten sich wieder in ihren Sessel und mir war es ganz egal, dass jeder sehen konnte, wie mein Schwanz immer noch pochte. Claudia kicherte: „Ein Höschen hatte ich nicht an.“ „Und weiter“, sagte ich gespannt. „Das Opernglas in der Linken, die Rechte am Vötzchen. Fast wär’ ich gekommen, als Du abspritzt.“
„Und Bella“, fuhr sie fort, „... seht Euch das an“. Alle wandten sich Bella zu, deren Finger in ihrem zarten Höschen steckte und dort eifrig zugange waren. „Bella, fuhr Claudia fort, kam da gerade zum zweiten Mal – ganz schön heftig.“ Da wand Bella sich aus ihrem Höschen. Gespannt beobachteten alle das Schauspiel, wie die Finger an ihrer blanken Möse vibrierten. Mit geschlossenen
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