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Lesungen: 3506 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 22.03.2005

Klassentreffen

von

Mein letzter Schultag liegt schon einige Jährchen zurück. Jetzt bin ich selbst Lehrer an einem Mädchengymnasium, Deutsch und Biologie, mit Häuschen, Frau (Helma) und Tochter (Hannah, 11. Jahrgang), im Sommer Griechenland oder Karibik, im Frühjahr und Herbst meistens Rügen. Meine Schülerinnen finden mich alt (41!), ich finde mich jung (die wissen nicht was gut ist!). Meine Frau, brünett, schlank, halbe Stelle an der nahe gelegenen Grundschule, ist vorzeigbar und ich – so sehe ich das jedenfalls – bin es auch.


Den Brief mit Freistempel von ‚Autohaus Steinkämper’ hätte ich fast in den Papierkorb geworfen – Werbung für die neue S-Klasse oder so. Da die Adresse mit Hand geschrieben war öffnete ich dann doch. Der Brief war von einer Marion Steinkämper und ich war überrascht von der Anrede: „Lieber Jakob“ (handschriftlich), und weiter (als Kopie): „Vielleicht hast Du gar nicht daran gedacht – vor 20 Jahren war unser Abitur.“ Ach so - plötzlich begriff ich - der Brief war von Marion Kleinschmidt, meiner allerliebsten Klassenkameradin, und die hatte, wie es scheint, das Autohaus Steinkämper geheiratet. „Weißt Du noch – als damals unsere Abiparty in die Endrunde ging, haben wir alle beschlossen, dass wir uns in 20 Jahren treffen wollen und sehen, was aus uns so geworden ist. Es war harte Detektivarbeit, die Adressen zu recherchieren, aber immerhin 18 konnte ich noch auftreiben. Das Treffen findet im Tagungshaus Daimler-Nord statt, am ersten Wochenende im November. Anreise ab Freitag, 17 Uhr bis Sonntag, nach dem Mittagessen. Wir haben das Haus an dem Wochenende ganz für uns. Ich hoffe Du kommst. UAwg.“ Unterschrift (dann wieder handschriftlich) „Marion“.


Ich war etwas unschlüssig, aber als Helma mir zuredete („Anfang November liegt doch nichts an“) schickte ich Marion die erbetene Mail. Mir war schon etwas seltsam zumute, als ich mich, einige Wochen später, am Freitag gleich nach der letzten Unterrichtsstunde auf den Weg machte. Zum Tagungshaus waren es fast 2 Stunden Fahrt und ich hatte genug Zeit, mir meine alte Abiklasse ins Gedächtnis zu rufen – an 6 Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern – und nachzudenken, wer wohl kommen würde und ob ich überhaupt alle erkenne. Marion stand dann am Eingang und ich erkannte sie sofort. Sie war immer noch sehr schlank, edel gestylt und fiel mir um den Hals. Ich konnte gar nicht anders, drückte sie und gab ihr einen – fast ein wenig zu langen – Kuss, und erinnerte mich dabei an einige Wochen vor über 20 Jahren, in denen das öfter vorgekommen war.


Zwei Stunden später saßen wir um einen stilvoll gedeckten Tisch um den einige Feen vom Partyservice schwebten, die es weder an feinen Speisen noch zugehörigen edlen Tropfen fehlen ließen. 14 Ehemalige waren der Einladung gefolgt. Als dann der Partyservice unter Zurücklassung flüssiger Nahrung in jeglicher Form das Feld geräumt hatte, nahm Marion das Heft in die Hand und jeder musste „seine ganze Lebensgeschichte“ vom Tag der Abiparty bis heute erzählen. Bis auf 3 hatten alle studiert, 2 der Mädchen waren Hausfrau und Mutter, nach - in einem Fall sogar sehr gutem – Staatsexamen, alle anderen berufstätig. Und immerhin hatte es bei allen zum Zweitwagen gereicht, denn vor dem Tagungshaus standen 14 fahrbare Untersätze, darunter allerdings ein ziemlich klappriger Golf und ein Honda. Nach dieser Runde, die fast drei Stunden dauerte, ergab sich noch, dass 8 Ehemalige in Kürze abfahren würden, angeblich da sie für das Wochenende schon verplant waren. Die anderen wollten bis Sonntag bleiben, außer Marion und mir noch Claudia Fischer (jetzt Fresenius), damals Klassenbeste und Streberin, jetzt Staatsanwältin beim Jugendgericht; Isabell (genannt Bella) Gorden, damals mit Gnadenpunkten über die Schwelle gehievt, jetzt Besitzerin eines Fitnessstudios mit Sonnenbank (so sah sie auch aus); Rolf (genannt Rolfi) Schuster, damals Herausgeber der Schülerzeitung, jetzt tatsächlich Lokalredakteur bei der H...schen Presse; und schließlich Enzo Guardini, damals Garant für gute Laune und jetzt Besitzer eines bekannten Speiselokals mit Stern.


Kurz vor Mitternacht saßen wir sechs dann auf bequemen Kissen im Kreis, sahen einander an, hielten uns ein wenig an unserem Rotweinglas fest und sagten lange nichts. Schließlich brach - wie zu erwarten - Enzo das Schweigen: „Du, Marion, warst immer die Hübscheste – und Du bist es noch. Wenn ich da nur an ... und ... (er nannte die Namen der beiden ‚Nur-Hausfrauen’) denke. Und Du, Claudia, warst immer so sittenstreng. Bist Du das noch? Na ja, als Staatsanwältin – das macht mich neugierig. Und Bella, Du warst immer ...“ Er verstummte plötzlich und wurde etwas rot. Und ich platzte heraus – einfach so, fast ohne mein Zutun – „Du warst immer die Geilste.“ Fast hätte ich mir noch auf die Zunge gebissen – aber es war schon zu spät.


„Oh je, das war’s wohl“, dachte ich noch, als alle anfingen, brüllend zu lachen, sich auf die Schenkel zu schlagen, nach Luft zu japsen, bis allen die Lachtränen übers Gesicht liefen. Damit war das Eis gebrochen. Auf einmal saßen alle ganz relaxed da und Bella sagte, immer noch prustend vor Lachen: „Jakob, das sagst ausgerechnet Du! Bei der Abifahrt konnten Claudia und ich genau in Dein Zimmer sehen – nachts, bei uns war natürlich alles dunkel. Du hattest ein Zimmer mit Rolfi, aber der war noch nicht da. Du hast dich ausgezogen, Kopfhörer auf, Musik an und Deinen Schwanz gestreichelt. Bella hatte ihr Opernglas mit und das haben wir abwechselnd benutzt. Dein Schwanz ist beschnitten, schön dick und gerade so lang, dass Deine Eichel vorne rausguckt, wenn Du ihn mit der ganzen Hand umfasst. Und dann hast Du schön langsam gewichst und mit der anderen Hand Deinen Sack gestreichelt. Störend war nur Dein Haarbusch – Deinen Sack konnten wir kaum erkennen.


Ich merkte, wie ich feuerrot wurde. Zugleich hörte ich gebannt zu und – 20 Jahre später – schwoll mein Schwanz jetzt so heftig an, dass es in der Hose klemmte und zwickte. „Und“, rief Marion, „wie ging es weiter?“ Dann redete Claudia, unsere Staatsanwältin, unter deren Lanzarote-Bräune sich jetzt ebenfalls zart rote Farbe abzeichnete. „Einmal nahm Jakob schnell beide Hände von seinem Schwanz. Der zuckte ein paar Mal, sonst passierte erst mal nichts. Dann fing er sein Spiel wieder an und so ging es noch zwei Mal. Und plötzlich nahm er die Hände weg, bäumte sich hoch und – ich hatte gerade das Opernglas – sein Schwanz zuckte wie wild und spritzte mehrere Fontäne heraus, die sich dann als kleiner See auf seinem Bauch sammelten. Wir dachten „Na ja, das war’s wohl, Vorstellung zu Ende, als er nach einem Tempo tastete und den See auftrocknete, obwohl sein Schwanz noch stand. Wir hatten von Zeit zu Zeit auf die Uhr gesehen – die Vorstellung dauerte fast 20 Minuten.“


„Also“, sagte Marion, „das will ich mal sehen, ob das stimmt! Mein lieber Jakob, Schwanzkontrolle ist angesagt!“ Alle begannen heftig zu kichern. Ich war verwirrt und stotterte irgend was. „Na klar“, sagte Enzo, „Schwanzkontrolle; woher sollen wir sonst wissen, ob unsere Staatsanwältin lügt! Lügst Du, Claudia?“ Claudia kicherte: „Da müssen wir wohl in die Beweissicherung eintreten...“ Mir wurde langsam heiß. Marion starrte demonstrativ auf meine Hose und gickelte: „Steif wird er jedenfalls, das stimmt schon mal.“ Dann hüpfte sie von ihrem Kissen und griff an die Beule, die all zu deutlich sichtbar war.


Rolfi rettete mich erst mal. „Halt“ rief er, „so geht das nicht. Wenn Jakob sich ausziehen soll, dann müssen die anderen auch. Und vielleicht gibt’s heute Abend noch mehr Geschichten...“ Auf einmal schien die Zeit im Raum still zu stehen. Keiner atmete. Und dann sagte Rolfi, ganz leise, suggestiv: „Wir fangen mit Schuhen, Strümpfen, Hemden und all dem Kram an.“ Wir standen auf und wie von selbst fielen die Teile von uns ab und nun standen Marion und Bella im zarten Spitzenhöschen, Marion mit einer Winzigkeit von BH, Bella ohne; Claudia in einem dünnen Body und wir drei Männer in Boxershorts, einander in Griffweite gegenüber.


Dann geschah es. Marion packte meine Shorts – und zog sie mit einem Ruck auf den Boden. Mein Schwanz, eben noch von den locker sitzenden Shorts maskiert, zeigte, heftig pochend, auf ihren Bauch. Alle betrachteten andächtig meinen Schwanz. „Das ist schön“, sagte Bella. „Du hast Dich rasiert.“ „Es stimmt alles“, sagte Marion. „Der ist ganz schön dick. Nimm ihn mal in die Hand.“ Ich gehorchte fast automatisch. „Tatsächlich“, sagte Enzo, „er ist beschnitten und die Eichel guckt raus.“ Fast ein wenig verwirrt setzten wir uns wieder auf unsere Kuschelkissen.


„Hör’ mal, Frau Staatsanwältin“, meldete sich Rolfi, „sag’ bloß nicht, ihr spannt aus rein wissenschaftlichem Interesse. Was war denn da in Deinem Höschen los?“ Alle kuschelten sich wieder in ihren Sessel und mir war es ganz egal, dass jeder sehen konnte, wie mein Schwanz immer noch pochte. Claudia kicherte: „Ein Höschen hatte ich nicht an.“ „Und weiter“, sagte ich gespannt. „Das Opernglas in der Linken, die Rechte am Vötzchen. Fast wär’ ich gekommen, als Du abspritzt.“


„Und Bella“, fuhr sie fort, „... seht Euch das an“. Alle wandten sich Bella zu, deren Finger in ihrem zarten Höschen steckte und dort eifrig zugange waren. „Bella, fuhr Claudia fort, kam da gerade zum zweiten Mal – ganz schön heftig.“ Da wand Bella sich aus ihrem Höschen. Gespannt beobachteten alle das Schauspiel, wie die Finger an ihrer blanken Möse vibrierten. Mit geschlossenen Augen begann Bella schließlich heftig zu atmen, und ihr ganzer Körper bebte. Nach einigen Augenblicken öffnete Bella die Augen, strich noch ein paar Mal über ihre blanke Muschi und lächelte uns an: „Ganz schön heftig – damals.“ Und Claudia fuhr fort: „Ich war damals neidisch auf Bella und geil wie noch nie.“


„Das ist doch nicht das Ende der Geschichte, oder?“ fragte Rolfi. Claudia sah ihn merkwürdig und nachdenklich an. „Stimmt“, sagte sie dann. „Erzähl“, riefen alle im Chor. „Ja“, fuhr sie fort, „inzwischen war drüben das Licht ausgegangen. Ich war geil, tropfnass meine Muschi. Und Bella lag auf ihrem Bett, selig lächelnd und schlief schon fast. Da schlich ich mich aus dem Zimmer und huschte auf Zehenspitzen rüber in den Jungentrakt. Der Flur war fast dunkel. Ich öffnete leise die Tür und schlüpfte zu Jakob ins Zimmer. Die Vorhänge waren dicht geschlossen und es war kohlschwarz – ich konnte meine Hand nicht vor Augen sehen. Ich hielt die Luft an und horchte auf die Atemzüge von Jakob. Ganz langsam schlich ich mich an sein Bett. Mein Herz klopfte rasend. Ich ließ mein winziges Kleidchen auf den Boden fallen, tastete nach der Decke und glitt dann ganz langsam ins Bett bis ich Jakob spürte, der bereitwillig ein wenig zur Seite rückte. Dann tastete ich nach seinem Schwanz, der sofort wieder steif war. Nun konnte ich spüren, was ich vorher im Opernglas nur gesehen hatte, konnte seinen dicken Schaft fühlen und über seine blanke Eichel streicheln.“ Atemlos horchten alle auf diese Erzählung. Ich sah Claudia überrascht an. „Ach, Du bist da rein gekommen.“


„Ja“ sagte Claudia, „und jetzt bist Du dran. Erzähl uns, wie’s weiter ging.“ „Aber...“, stotterte ich, „wie... weiter...?“ „Los, Jakob“, riefen alle, „zier Dich nicht, erzähl schon!“ Da ließ sich überraschend Rolfi vernehmen: „Vielleicht sollte ich ja weiter erzählen.“ „Wieso Du?“, sagte Claudia. „Du wirst schon hören. An dem Abend hatte ich mit Enzo noch einen Video angesehen und wir gingen dann jeder in unseren Schlafraum. Da lag Jakob auf meinem Bett, weil er mit meinem Rekorder Musik gehört hatte, und sein Schwanz war noch halb steif. Wir waren damals dicke Freunde und hatten öfter miteinander gewixt. So grinste ich ihn bloß an: ‚Na, du geiler Bock!’ und dann zog ich den Vorhang gut zu und wir legten uns jeder ins Bett. Dass Jakob gewixt hatte, machte mich ganz schön geil und ich wollte gerade anfangen, mir vorm Einschlafen auch noch einen runter zu holen. Da kam von der Tür ein leises Geräusch und ein blasses Licht und dann war es wieder ganz still. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, denn ich hatte plötzlich das Gefühl, dass noch jemand im Zimmer ist. Ich horchte angestrengt und dachte manchmal, ich höre Atem. Plötzlich spüre ich eine ganz leichte Berührung und dann einen nackten Körper, der langsam an meine Seite gleitet. Einen Augenblick dachte ich, ‚das ist Jakob, der will noch mal wixen.’ Aber dann betasteten zarte Finger meinen Bauch – das war nicht Jakob. Ich hielt den Atem an und spürte, wie sich mein Schwanz, fast augenblicklich krampfhaft steif, gegen die Bettdecke presste. Die Finger streichelten langsam tiefer und ertasteten schließlich meinen Schaft, den sie ohne zu zögern packten. Unter dem Griff rutschte meine Vorhaut zurück über die harte Eichel. Dann kuschelte sich - meinen Schwanz fest im Griff – nackte, weiche Haut an meine Seite. Als die andere Hand meine Eichel ertastete und zart zu fingern begann, hörte ich mich keuchen und Jakob brummelte ‚Viel Spaß’.“


Ich erinnerte mich an die seltsamen Geräusche, die Rolfi in dieser denkwürdigen Nacht gemacht hatte und musste grinsen: „Stimmt, ich dachte, du wixt ganz schön heftig.“ Claudia, die neben Rolfi saß, machte ein nachdenkliches Gesicht und betrachtete die Beule in seinen Boxershorts. Dann zog sie ihm die Shorts aus, was er geschehen ließ, schloss die Augen und griff gelassen nach seinem harten Schwanz. Gebannt folgten alle diesem Schauspiel und wir konnten sehen, wie unter ihrem Griff Rolfis Vorhaut, die etwas kurz zu sein schien, nun ganz zurück und über die Eichel rutschte. Dann betastete Claudia seinen Schaft und murmelte: „Wirklich - da ist diese raue Stelle – was ist das?“ Sie öffnete die Augen, beugte sich über Rolfis Schwanz: „Du hast da ein Muttermal am Schwanz – ich erinner’ mich – das war also Rolfi – ich dachte Jakob – ihr hattet das Bett getauscht...“ Sie verstummte. „Und weiter...“, riefen die andern.


Rolfi sah nachdenklich auf seinen Schwanz, der jetzt manchmal vor Geilheit zuckte. „Tobias, mein Ältester, der ist jetzt 17 und hat seit 2 Jahren eine Freundin. Bei mir – und ich glaube bei den meisten in unserer Klasse – war das damals anders. Mein geilstes Erlebnis war bis dahin, als ich mit Bella geknutscht hatte und die griff an die Beule in meiner Hose und fingert da ’rum. Ich hab’ mir dann wochenlang vorgestellt, wie Bella meinen Schwanz anfasst und gewixt was das Zeug hält und gespritzt, bis nur noch blaues Wasser kam. Und jetzt lag ein Mädchen neben mir, fasste meinen Schwanz an und fingerte an meiner Eichel. Ich war so geil, dass ich keinen Augenblick darüber nach dachte, wer das sein könnte. Ich griff zur Seite und fand ihren Busch, tastete darin herum und fand schließlich ihre Spalte. Die war nass und ich dachte erst, dass sie in mein Bett gepieschert hat. Dann dachte ich ‚Nein, das ist Geilsaft’ – darüber hatten wir Jungen öfter großspurig gesprochen. Ich hatte bisher nur die Spalte meiner kleinen Schwester gesehen und die war ganz glatt. Aber diese Spalte hatte weiche, lange Lippen, die ich fast um meinen Finger wickeln konnte. Und wo die Lippen zusammen kamen, fand ich einen Knubbel, der sich fast wie eine kleine Eichel anfasste. Ich dachte ‚das ist das Lustknöpfchen’ und begann, den Knubbel zu kneten, der mir immer wieder aus den Fingern glitt. Nach ein paar Augenblicken spürte ich, wie der Körper neben mir erst steif wurde und dann zuckte und bebte und wie das Mädchen den Atem presste um nicht zu schreien.


Rolfi verstummte – gedankenverloren – und seine Hand wanderte zu Claudia. Die entledigte sich – jetzt fast in Trance – ihres Bodys, glitt in den Schneidersitz, richtete sich dabei hoch auf, so dass ihr Muschi hervortrat und bot sich uns dar. Da war kein Busch mehr zu sehen, denn auch Frau Staatsanwältin liebte es jetzt nackt unter der Robe. Nun konnten wir alle ihre ausgeprägt langen Schamlippen sehen und ihren Kitzler, der fast blaurot hervorgetreten war und sich feucht und prall den Anwesenden darbot.


Versunken genossen wir alle diesen Anblick, bis schließlich jemand fast flüsterte: „Und weiter...“ Claudia schien aus der Trance zu erwachen: „Eine Hand tastete meine Lippen und knetete mein Lustknöpfchen – viel zu grob – fast hätte ich geschrieen. Aber es waren die ersten Finger – außer meinen eigenen – die meine Spalte erkundeten und ich war so geil. Und dann war ich irgendwie fast weggetreten – wussten einen Augenblick kaum wo ich war – und dann überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch niemals erfahren hatte.“ Und dann leise: „Frank, das ist mein Mann, der ist schon recht - aber so was habe ich mit ihm nie erlebt.“ Sie fasste sich ein wenig und fuhr dann fort: „Ich hielt den Schaft fest und kroch über den Körper, meine Beine so weit geöffnet wie möglich. Dann schob ich den Schwanz in mich hinein, wie Mamas Vibrator, den ich im Nachtschrank gefunden hatte und schon ein paar Mal heimlich benutzt hatte. Aber wie anders war das diesmal, als erst die harte Eichel in mich hineindrang, und als ich dann immer tiefer sank bis ich den Schwanz ganz in mich aufgenommen hatte. Rolfi keuchte verhalten – ich dachte ja, das ist Jakob – und ich schob mein Becken leicht vor und zurück und spürte nach einigen Bewegungen, wie sich sein Schwanz plötzlich in mir anspannte und dann wild zu zucken begann – und ich spürte bei jedem Zucken, wie der Samen gegen meine Gebärmutter schoss – erstmals in meinem Leben – ein unglaubliches Gefühl.“


Sie verstummte wieder und niemand wagte, sie ihren Gedanken zu stören. Dann fuhr sie fort: „So lag ich auf dem Jungenkörper und fühlte seinen Schwanz in mir, der sich ausgespritzt hatte aber immer noch ab und an zuckte. Nach einiger Zeit – waren es Minuten oder Stunden – schien er an Spannung zu verlieren und sich etwas zurück zu ziehen. Da begann ich langsam, mein Becken hin und her zu schieben und zu kreisen und sofort spürte ich, wie der Schwanz in meinem Körper wieder hart wurde und ich bewegte mich immer heftiger. Und dann verschleierte sich mein Verstand wieder, der zweite Orgasmus durchraste meinen Körper, der erste beim Ficken, wie ich nie wieder einen erlebt habe. In diesem Moment spürte ich, wie der Schwanz sich wieder zusammen zog und dann zum zweiten Mal zu zucken begann und einen zweiten Samenstrom in mich hineinpumpte.“


„Dann lagen wir still aufeinander. Ich spürte, wie der Körper und dann der Schwanz seine Spannung verlor und schließlich aus mir heraus rutschte. Ich glitt von dem Körper herunter und aus dem Bett, tastete nach meinem Kleidchen, schlich aus dem Zimmer und fühlte, wie der Samen langsam aus mir sickerte und die Oberschenkel hinab rann. Dann in mein Zimmer, wo Bella fest schlief und in mein Bett.“


Damit endete sie und wir saßen lange schweigend. Auch Enzo hatte irgendwann seine Shorts eingebüßt. Er war der einzige, dessen Schwanz aus schwarzem Gestrüpp hervorragte. Bella saß neben ihm und streichelte gedankenverloren seine Eichel. Marion hatte ihre Dessous verloren und streichelte sanft ihre feuchte Perle. Mein harter Schwanz berührte fast meinen Bauch. Endlich seufzte Marion leise: „Was für ein schöner Abend! Aber nun muss ich schlafen. Wir sehen uns morgen. Auch die anderen erhoben sich bedächtig, griffen sich ihre Kleider und entschwanden sinnend in Richtung ihrer Schlafgemächer.


Claudia ergriff meine Hand. „Jakob, komm, ich wollte ja mit Dir... das steht noch aus, seit über 20 Jahren.“ Wir erhoben uns und nackt schritten wir, Arm in Arm; meine Rechte zwirbelte und streichelte leicht ihren Nippel und ihre Linke hielt mit festem Griff ...

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