Klassentreffen
von Tokei
Klassentreffen. Gehe ich hin oder eher nicht? Eigentlich sehe ich die, die ich sehen will, während des Studiums an der Uni. Der Rest ist mit eh ziemlich schnuppe. Außer einer. Aber die schrieb mir einmal in dem einen Jahr seit unserem Abi eine Mail, dann nicht wieder. Allerdings ist sie allein einen Besuch des Treffens tausendfach wert, so sie denn da ist.
Hmm, ich werde wohl hingehen. Ich hoffe mal einfach, dass sie da ist. Sonst kann ich ja nach ´ner kurzen Weile wieder abzischen.
Da wir Sommeranfang haben und es noch nicht richtig heiß, aber auch nicht richtig frisch ist, entschließe ich mich, eine Halbjeans anzuziehen, nicht so dick vom Stoff und stabil wie eine Jeans, und doch auch keine reine Stoffhose. Dazu ein kurzärmliges, weites und legeres Hemd oben und meine sehr bequemen und flexiblen Adidas-Treter. Noch fix rasieren, etwas „Cool Water“ auftragen und ab die post.
Im Clubkeller des Gymnasiums ist schon ganz gut was los, erstaunlich. Es sind, soweit ich das überblicken kann, ziemlich alle gekommen, wahrscheinlich wollte jeder mal wieder ein bekanntes und vertrautes Gesicht sehen. Instinktiv sucht mein Blick den Raum nach einem brünetten, leicht bordeaux eingefärbten Schopf längerer Haare ab. Hoffentlich ist sie da.
„Ah, moin Stefan, du auch hier?“ spricht mich eine kontaktfreudige Person von der Seite an.
„Äh, ja, sonst könntest du mich das wohl kaum fragen, oder?“, grinse ich die Frau an. Automatisch gleiten meine Blicke von ihrem nicht allzu ansprechenden Gesicht Richtung Busen, denn der ist ein Phänomen. Während der gesamten 2 Jahre, die wir hier am Abendgymnasium verbrachten, hatte die Frau nicht einen Tag einen BH getragen und die Brüste saßen pikobello. Sie hingen nicht die Spur, waren aber auch weit von der Form von Silikon entfernt. Ein Blickfang, garantiert. Auch heute drücken sich die Brustwarzen verräterisch deutlich durch den Stoff ihres engen Tops. Sehr ansprechend. Ich blicke wieder hoch und grinse sie an. Sie erwidert mein Grinsen und sagt:
„Nicht zu verachten, oder?“
Ich bin trotzdem erst mal baff und antworte etwas zögernd:
„Das kannst du wohl laut sagen.“
„Oh hallo Steffi, da bist du ja, kann ich dir noch was zu trinken holen?“, schneit ihr Freund herein.
„Ah, hi, Stefan. Wie geht’s?“
„Jo, gut, moin erst mal.“
„Ich hol uns erst mal was, o.k.?“, sagt er zu Steffi und schlängelt sich an ein paar Leuten vorbei.
„Ihr seid immer noch zusammen? Schön“, meine ich und eigentlich ist es mit total egal.
„Jup.“ Sie schaut an mir vorbei und sieht aus, als hätte sie jemanden entdeckt. „Ich lass dich mal allein, o.k.?“ und zwitschert schon an mir vorbei, nicht ohne mich absichtlich mit ihrer Brust zu streifen. Ich blicke ihr nach, mit einer leichten Regung in der Hose. Kopfschüttelnd wende ich mich dem Buffet zu.
Ich nehme mir ein paar Würstchen, etwas Kartoffelsalat und will grad abschieben nach draußen, als ich hinter mir ein wohlbekanntes und freudiges „Hallo“ vernehme.
Ich drehe mich um und sehe direkt in Andrea´s schönes Gesicht, das mich anlächelt. Sie ist also da. Sehr gut.
„Hi“, antworte ich ehrlich erfreut. Ich mustere sie schnell und flüchtig. Die Harre hat sie heut offen, ist wie immer sehr dezent geschminkt, eigentlich hätte sie nicht einmal das nötig. Ihre weichen, schön geschwungenen Lippen glänzen leicht. Dann bin ich überrascht! Sie trägt das Abschluß-Shirt, ich fasse es nicht! Weiß, mit schwarzer Schrift, aber das Beste, ihres ist definitiv eine Nummer zu eng. Es schmiegt sich wie eine zweite Haut um ihren Oberkörper und betont dadurch herrlich ihre Formen. Und die sind in ihrer harmonischen Gesamtheit ein echter Hingucker. Sie trägt zwar einen BH, aber das Weglassen dieses wäre bei dem T-Shirt wirklich eine eindeutige Einladung gewesen.
Weiter komme ich erst mal nicht, denn sie drängt sich an mir vorbei ans Buffet und fragt mich:
„Wie geht’s dir?“
„Sehr gut“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Und dir?“
„Auch.“
Sie füllt sich etwas Salat und zwei Würstchen auf und sagt dann:
„Wollen wir raus gehen? Jetzt ist es noch nicht so kühl und hier ist es ziemlich eng und verqualmt.“
„Ja, gern. Wenn es hier schon Essen gibt, könnten sie die Raucher wenigstens so lange rausschmeißen“, stimme ich ihr zu.
Ich gehe vor und bahne uns einen weg durch die Menge. Sie folgt mir dichtauf, merke ich, denn einmal tritt sie mir leicht in die Hacken.
„Oh, sorry“, höre ich durch das Geschnatter der Anderen.
„Kein Problem“, antworte ich nur und strebe durch die Tür, die grad jemand geöffnet hat, um hereinzukommen.
„Vielen Dank“, grinse ich denjenigen an und vergewissere mich, dass Andrea mir auch folgt.
Draußen warte ich auf der ersten Treppenstufe auf sie und wir gehen gemeinsam auf eine Bank zu, die noch etwas von Sonne beschienen wird.
„Dahin?“ frage ich und sie nickt.
Wir setzen uns und ich registriere den ganz leichten Bauchansatz über ihrer engen Jeans beim Sitzen. Hmm, ich liebe das. Ein weicher weiblicher Bauch ist für mich sehr erotisch.
„Guten Appetit“, sage ich und schaue unwillkürlich in ihre blauen Augen.
Sie lächelt und erwidert es. Dann fangen wir an zu essen.
„Ich bin, ehrlich gesagt, erstaunt, dass du heute hier bist“, beginnt sie nach ein paar Bissen.
„Hmm, wieso?“ antworte ich.
„Du meidest doch immer so was wie das hier“, erläutert sie und zeigt dabei mit der Plastikgabel auf den Kellereingang.
„Ja, da hast du recht. Mir sind die meisten Leute eigentlich schuppe. Ich hatte ja schon während der Schulzeit nicht unbedingt viel Kontakt mit denen, wie du ja weißt“, lächle ich sie an.
In der Tat war sie die Einzige, mit der ich mich fast täglich unterhalten und in deren Nähe ich mich gern und viel aufgehalten hatte.
„Ich ja auch nicht“, antwortet sie. Aber Frau Günther und so wollt ich mal wieder sehen, mit der kann man recht gut schnacken.“
„Hehe, na ja, der eine Punkt bei ihr in der mündlichen Bioprüfung ist mir dann schon etwas unangenehm“, lache ich.
„Du warst ja auch nur faul“, sieht sie mich leicht strafend an.
„Wenn ich ehrlich bin, bin ich nur gekommen, weil ich ziemlich sicher war, dich hier zu treffen“, sage ich ihr dann direkt und blicke sie an.
Sie hebt den Kopf und schaut, als warte sie auf eine nähere Erklärung.
„Na ja, mehr als deine Mailadresse hab ich nicht und auf die Mails hast du nur einmal geantwortet. Ich wollte dich einfach mal wiedersehen.“ Mannomann, das war direkt und offen. Ein wenig staune ich über mich. Aber was soll’s. Schlimmstenfalls steht sie auf und ich kann dann abhauen und wir sehen uns nie wieder, allenfalls beim nächsten Treffen.
Ich schaue sie wieder an und registriere, dass sich ihr Blick etwas verändert hat. Nur kann ich ihn nicht so recht deuten.
Sie stellt ihren Teller zur Seite und schaut mich dann an.
„Ich hab alle deine Mails gelesen. Und ich war schon etwas traurig, als dann keine mehr kam. Aber“, sie schaut kurz zu Boden und holt tief Luft, wobei sich ihr Busen verführerisch hebt, „ich konnte nicht antworten.“
„Aha“, mache ich. „Warum nicht? Wurdest du beaufsichtigt im Büro?“ frage ich.
„Ach was, ich bin diejenige, die beaufsichtigt“, lacht sie kurz auf und lehnt sich leicht zurück.
Herrlich, wie hab ich das vermisst.
Jetzt bin ich es, der sie erwatungsvoll anschaut. Ihr Lächeln versiegt wieder.
„Du hast ja bei der Abifeier gesehen, dass ich einen Freund habe“, sagt sie dann.
Hmm, ja, das war in der Tat eine Überraschung gewesen. Den hatte sie in 2 Jahren nicht mal mit einem einzigen Wort auch nur andeutungsweise erwähnt. Aber was hat das mit meinen eher neutralen Mails zu tun?
„Ja, das hab ich gesehen. Ich gebe zu, ich war schon etwas überrascht“, sage ich nur und warte.
Sie nickt.
„Ich habe ihn nie erwähnt in den 2 Jahren, die wir zur Schule gingen“, fährt sie dann fort.
„Ja, auch das ist mir aufgefallen“, antworte ich, weiter wartend. Worauf will sie hinaus?
„Nun, ich hab das nicht umsonst getan, weißt du?“ Sie schaut mich jetzt an und da ist etwas in ihrem Blick.
„So nach und nach mochte ich dich nämlich immer mehr und ich wollte nicht, dass die Art und Weise, wie du mit mir umgingst, sich ändert. Das hätte sie wahrscheinlich, wenn du gewusst hättest, dass ich einen Freund habe.“ Jetzt war es raus.
Ich bin erst einmal sprachlos. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Puh“, mache ich und blase erst einmal Luft aus. Ich schaue zu Boden, sammle meine rasenden Gedanken. Dann sehe ich auf und sie an.
„Ja, da magst du recht haben, was mein Verhalten angeht. Aber wie hab ich mich denn dir gegenüber verhalten, wenn ich fragen darf?“ möchte ich vorsichtig wissen. Ich hab sie nie angemacht oder dergleichen, obwohl ich das durchaus wollte. Ich war, nein bin immer noch, verrückt nach ihr. Dafür kam aber von ihrer Seite nie ein o.k.
„Du hast sehr angenehm und dezent mit mir geflirtet und mich gleichzeitig sehr zurückhaltend behandelt. Du warst nie aufdringlich und hast sehr geschickt Komplimente gestreut, das hat mir sehr gefallen. Glaub mal nicht, dass ich das nicht bemerkt habe“, lächelt sie mich an.
Ohje, sie hat es also doch bemerkt. Und nie etwas gezeigt davon. Irgendwie ist es mir unangenehm, andererseits bin ich auch stolz, dass es gut ankam.
„Ähm, ich dachte, du hättest es in der Tat nicht gemerkt“, bin ich leicht verlegen, was sich sofort steigert, als ich merke, dass ich es grad auch noch zugebe.
Sie lacht mich an und legt eine Hand auf meinen Arm. Eine sehr angenehme Wärme strömt in mich, begleitet von einem elektrisierenden Gefühl.
„Wie gesagt, es war sehr angenehm, ich habe es genossen“, lächelt sie mich an.
Ich schlucke und werde nervös. Was wird das?
„Danke sehr“, kann ich nur sagen. Und dann:
„Allerdings hab ich mir gar keine Mühe geben müssen, das passierte einfach so. Normalerweise hab ich Schwierigkeiten beim Flirten, aber bei dir kam das ganz von selbst. Ich bin nämlich nicht grad ein Aufreißer, weißt du?“, erkläre ich ihr, zum Schluß leicht ironisch.
„Danke.“ Sie errötet tatsächlich. Wunderschön.
„Du bist also kein Aufreißer, ja? Mit dieser Art könntest du so ziemlich jede kriegen, weißt du?“ lächelt sie mich an.
„Meinst du? Das Problem ist nur, dass ich sehr wählerisch bin. Sandra war meine Erste und einzige Freundin und das hat sich letzten April nach fast 8 Jahren erledigt.“
Sie sagt nichts. Mist, habe ich sie grad verschreckt? Da spüre ich ein Zittern am Arm, welches über ihre Hand auf mich läuft.
Ich schaue sie an, auf ihren Arm. Gänsehaut.
„Oh, entschuldige bitte. Wollen wir wieder rein gehen? Dir ist kalt“, sage ich.
„Ach, nur ein wenig.“
„Dann laß uns reingehen. Du musst dich ja nicht noch erkälten hier.“
„Na gut, aber ich hab nicht unbedingt Lust, da in den stickigen Keller zu gehen“, meint sie.
„Ja, das ist wirklich nicht grad toll“, stimme ich ihr zu. „Wir können ja ein wenig in die Schule gehen, wenn du magst“, schlage ich vor.
Sie überlegt nicht lange und stimmt zu. Wir erheben uns, sie lässt ihre Hand auf meinem Arm und hakt sich dann sogar unter. Ich spüre ihren warmen Körper an meiner Seite und werde noch aufgeregter. Was geschieht hier grade? Diese erotischste Frau, die ich je sah, hakt sich grad bei mir unter? Wehe, jemand weckt mich auf, das gibt Kloppe!
„Was ich trotzdem nicht verstehe ist, warum du, wenn du mich magst, nicht auf meine Mails, oder nur einmal, geantwortet hast“, sage ich vorsichtig.
„Tja, weißt du“, sie macht eine kleine Pause, „wie soll ich das sagen“, noch eine Pause, sie sucht offensichtlich nach Worten, was eigentlich so gut wie nie vorkam, „ich hatte befürchtet, dass da mehr entstehen könnte, als nur dich mögen.“
Wieder Pause, auch ich muss das grad erst mal verarbeiten, es dringt nur sehr langsam in mein Bewusstsein ein.
„Aber dann ist da ja noch mein Freund“, fährt sie fort und lässt diese Aussage dann im Raum stehen. Allerdings klingt das grad nicht sehr begeistert.
Wir sind an der Treppe angekommen, die zur Eingangstür hoch führt. Ich gehe leicht vor und öffne die Tür. Gott sei Dank ist nicht abgeschlossen. Ich winke sie mit einem Lächeln hindurch, welches sie erwidert. Sie hat die Arme jetzt vor dem Bauch verschränkt. Ich lasse mir etwas Zeit, ihr zu folgen und schließe leise die schwere Tür. Dadurch ist sie schon am Treppenabsatz, der zur Parterre hinauf führt. Nun folge ich ihr langsam, versuche meine Gedanken zu ordnen und meine Gefühle zu entwirren. Dabei wird mein Blick wie von einem Magneten von ihren herrlichen Hintern angezogen, der knackig durch die enge Jeans betont wird. Sie steigt langsam die erste Stufe und ihre weichen Formen bewegen sich himmlisch. Ich schlucke und bin schlagartig erregt. Wie sehr ich diesen Anblick liebe. Sie hat wirklich den aufregendsten und vollkommensten Körper, den ich mir vorstellen kann.
Sie bleibt stehen, dreht sich um. Ich schaffe es grad noch, meinen Blick von ihrem perfekten üppigen Po loszureißen und schaue sie an.
„Wo wollen wir hin?“ fragt sie mich.
Ich schließe zu ihr auf und antworte: „Keine Ahnung. So viel wärmer ist es hier ja auch nicht, ist eben ein Backsteinbau. Wir könnten mal schauen, ob Raum 28 auf ist, da ist glaub ich das Thermostat kaputt und wir könnten mal schauen, ob das aufgedreht ist. Eventuell ist es da wärmer“, schlage ich vor.
„O.k., gute Idee“, stimmt sie mir zu und dreht sich wieder zur Treppe. Ich geselle mich neben sie, so gern ich auch ihren Po betrachtet hätte.
Als wir die ersten Treppen zum ersten Stock überwunden haben, nehme ich das Gespräch auf.
„Du hattest also Angst oder die Befürchtung, dass du dich in mich verlieben könntest?“ frage ich leicht ungläubig. Ich kann das wirklich nicht fassen.
Sie murmelt nur zustimmend und schaut mich dann prüfend an.
„Das scheint dich irgendwie zu wundern“, meint sie dann.
„Ja, wenn ich ehrlich bin schon. Ich meine, du bist eine sehr starke Frau, sowohl im Job als auch privat, soweit kann ich dich einschätzen, denke ich. Du lässt dir nicht die Butter vom Brot nehmen, bist sehr fleißig und ehrgeizig. Und noch dazu siehst du atemberaubend aus. Und in den beiden Jahren hast du nicht mal annähernd mit mir geflirtet.“
Dabei schaue ich weg.
„Und dann stell mich mal daneben. 27, einmal durchs Abi geflogen, die Lehre eher schlecht als recht, ein abgebrochenes Studium, zugegebenermaßen faul und so weiter. Und ich sehe nicht mal gut aus. Wie passt das zusammen?“ Jetzt schaue ich sie wieder an.
Wir sind schon vor der Tür des Raumes 28 und ich öffne sie. Ich bitte Andrea herein.
Eine wohlige Wärme umströhmt uns. Offenbar wird geheizt und auch das Thermostat scheint aufgedreht zu sein, sehr gut.
Sie steuert auf die letzte Reihe zu, wohl automatisch, weil wir immer dort saßen. Dann dreht sie sich um und setzt sich mit einem kleinen Schwung auf den Tisch. Ich habe kurz Gelegenheit, mir das Bild einzuprägen, die offenen glatten haare, ein gutes Stück länger als schulterlang, das wunderschöne Gesicht mit den weichen Lippen und den blauen Augen, das eng sitzende T-Shirt und die darunter verborgenen herrlichen Rundungen, die enge Jeans, die sich um ihre wunderbaren Schenkel spannt. Mein Herz rast und ich will sie.
Ich lehne mich ihr gegenüber, nicht mal einen Meter entfernt, an den Schrank und warte auf ihre Antwort.
„Siehst du, das meine ich, auch wenn du nie so direkt warst“, lächelt sie.
„Du bist sehr charmant immer gewesen, sehr ruhig, ein Ruhepol in diesem Haufen, du hast deine eigene Meinung, du kannst super zuhören und du hast mir oft, vielleicht unbewusst, Kraft gegeben. Denn, weißt du, die 3 Jahre waren schon ziemlich hart und schwer mit der Arbeit und dem Abendgymnasium noch und manchmal fühlte ich mich schon leer und ausgepowert und hatte so meine Zweifel und irgendwie hast du das immer gemerkt und mich dann mit kleinen Gesten und Bemerkungen aufgebaut. Das fand ich schon sehr beeindruckend, als ich mal drüber nachgedacht habe, ist es mir erst mal richtig aufgefallen.“ Ich muß lächeln.
„Ja, manchmal war das nötig, das stimmt. Aber das war für mich selbstverständlich, weißt du? Ich beobachte Leute ziemlich intensiv, also ich meine, ich versuche mir durch noch so kleine Details ein Bild über einen Menschen zu machen, und da habe ich auch gemerkt, dass auch so eine Powerfrau wie du ihre Phasen hat, wo sie dieses Bild nicht so ohne Weiteres aufrecht erhalten kann“, sage ich zu ihr. Sie sieht mich aufmerksam an.
„Du meinst also, ich hätte die ganze Zeit sozusagen etwas gespielt?“ fragt sie zögernd.
„Mmmhh“, mache ich und nicke. „Da waren nämlich exakt 3 Ereignisse, bei denen du, bewusst oder unbewusst, diesen Panzer mal fallengelassen hast.“
Sie lächelt leicht verlegen. „Und zwar?“ fragt sie dann.
„Also“, beginne ich, „einmal in Bio, als wir ne Klausur oder so wieder bekamen, glaube ich. Du warst ziemlich überrascht von der guten Zensur, da du vielleicht drauf gehofft, sie aber nicht erwartet hattest. Du hast dich richtig gefreut, das war schön. Sonst hast du immer irgendwie gefasst reagiert, als hättest du das Ergebnis erwartet. Dann, als wir mal in einer Pause vor Mathe oder Physik über Jobs und Zukunft nach dem Abi gesprochen haben. Da hast du einmal gezeigt, dass du dir Sorgen und Gedanken über deine Zukunft machst, ob du aus deiner jetzt eingeschlagenen sicheren Richtung ausbrechen sollst oder dabeibleiben und Karriere machen. Da warst du richtig ernst und nachdenklich. Das hat mich schon beeindruckt. Und das schönste Mal war in Englisch.“ Ich mache eine kleine Pause.
„Du meinst, als ich die 10 Punkte in der Klausur bekam?“ fällt sie ein. Ich nicke.
„Ja, das war der Hammer. Damit hatte ich nie gerechnet und du hattest das vorhergesagt“, lächelt sie mich an.
„Ja, ich wusste es“, stimme ich ihr zu. „und du hast dich so was von gefreut, du hast gestrahlt, bist vor Freude auf deinem Stuhl rumgehopst, dein Gesicht war freudig gerötet, deine Augen leuchteten, du hast dich gar nicht wieder eingekriegt. Diesen Anblick werde ich, glaube ich, nie vergessen. Das war so rein, ehrlich und natürlich und deshalb so unglaublich schön, Wahnsinn.“
Sie lächelt verlegen, hat den Kopf gesenkt, ist errötet.
Dann hebt die den Blick, sieht mich tief an und sagt leise:
„Du bist unglaublich, weißt du das? Das waren wirklich die einzigen Male, bei denen ich, ich hab es damals für Schwäche gehalten, so was gezeigt habe. Und du hast es wirklich bemerkt und auch noch behalten.“ Sie schaut mich immer noch an, lange und tief. Mir wird ganz anders, aber ich erwidere ihren Blick.
Plötzlich rutscht sie vom Tisch und geht die zwei Schritte auf mich zu. Sie steht jetzt ganz dicht vor mir, ich spüre ihre Wärme, rieche ihren herrlichen Duft, ganz leicht vermischt mit einem frischen Parfüm. Ihre blauen klaren Augen schauen mich intensiv an, ihre Lippen sind leicht geöffnet, sie legt ihre Hände auf meine Unterarme. Dann flüstert sie, haucht fast:
„Du kennst mich fast besser als jeder Andere und dabei haben wir uns nur 2 Jahre maximal 5 Stunden abends gesehen. Und davon hatten wir nur die Pausen Zeit zum Reden. Und doch hab ich das Gefühl, als ob du der Einzige bist, der sich die Mühe macht, mich genauer zu betrachten.“
Ich bin mittlerweile absolut von ihr gefangen, elektrisiert, zittere fast vor Anspannung. Leise antworte ich und sehe ihr dabei tief in die Augen, kein Rumgedaller mehr:
„Du bist ja auch die atemberaubenste und interessanteste Frau, die mir je begegnet ist. Vom ersten Tag an, als ich dich sah, am ersten Schultag in der 12. Klasse in Raum 35 ganz oben, du warst ganz in weiß gekleidet, dünne Bluse und dünne Hose, was übrigens genial aussah, wollte ich dich kennen lernen und hatte ich nur noch Augen für dich.“
Sie kommt noch näher, unsere Lippen berühren sich fast, ich spüre ihre Brüste und ihre Schenkel schon und mir ist wahnsinnig heiß.
„Ich weiß, ich habe die ganze Zeit deine Blicke gespürt und dieses heimliche Verlangen, zusammen mit deiner offiziellen Zurückhaltung war sehr aufregend für mich. Und weißt du was?“ sie schaut mich an, ich spüre ihren heißen Atem an meinen Lippen, ich keuche fast vor Aufregung, schüttle den Kopf fast unmerklich.
„Ich wollte dich vom ersten Tag, als ich dich sah und deine Blicke spürte!“
Diese Worte rauschen wie ein Orkan durch meinen Schädel und im selben Moment spüre ich ihre weichen und zarten Lippen auf meinen, spüre ihre fordernde Zunge in meinen sich bereitwillig öffnenden Mund dringen. Ich keuche laut auf, meine Arme umschlingen sie, pressen diesen unglaublichen Menschen an mich und ich erwidere sofort ihren stürmischen Kuss. Wild tanzen unsere Zungen miteinander, umschlingen sich, necken einander, dringen mal in ihren Mund, mal in meinen ein. Ich spüre ihre weichen Brüste, ihren Bauch, ihren Schoss, ihre Schenkel und meinen zum Platzen harten Schwanz. Mein Hemd wird hoch geschoben, nur so viel, dass ich einen leichten Luftzug spüre, dann gleiten zarte Hände über meinen Bauch auf meine Brust und verharren dort.
Plötzlich trennt sie unsere Zungen und Münder, lächelt mich mit leicht verschleierten Augen an.
„Schlaf mit mir und sag mir nicht, dass das eine schlechte Idee oder sonst was ist, denn der hier“, eine Hand fährt über meinen Bauch nach unten und bleibt auf meiner Hose auf meinem pochenden Schwanz liegen, „verrät dich. Hier und jetzt.“
Ich schaue sie an, bin nur noch Lust und flüstere rau: „Mit dem größten Vergnügen!“
Stürmisch küsse ich sie wieder, meine Zunge dringt wild in ihren Mund und fordert ihre, will sie spüren, will sie schmecken. Andrea keucht auf und beginnt, mit ihrer Hand über meinen harten Schwanz zu reiben. Meine Hände sind inzwischen von selbst auf ihren weichen und runden Hintern gewandert und kneten leicht das herrliche Fleisch. Ich stöhne leise in ihren Mund, muß ihr noch etwas sagen:
„Eins noch, Moment“, keuche ich atemlos. Sie sieht mich so lüstern an, unterbricht ihre Handbewegungen nicht, lächelt.
„Ja, was denn“, haucht sie mit einer unglaublich erotischen Stimme.
„Ich will dich seit 2 Jahren und habe seit über einem Jahr nun keinen Sex mehr gehabt, ob du es glaubst oder nicht. Ich wollt es dir nur sagen, denn falls du so weitermachst, komme ich bald.“
Ein eher erwartungsvolles Lächeln umspielt ihren glänzenden Mund und dann meint sie:
„Oha, da mußt du ja wahnsinnig ausgehungert sein. Ich werde darauf achten, du wirst sehen.“
„Oh mein Gott“, bringe ich noch hervor und küsse sie erneut stürmisch. Mit gleicher Wucht erwidert sie den Kuss, es ist reiner Sex und eine unglaubliche Leidenschaft. Dann greife ich sie bei den Schultern, drehe sie rasch um und presse sie gegen den Schultisch, der sich sofort verschiebt. Ihre Hand ruht nun nicht mehr auf meinem Glied, allerdings drückt es jetzt gegen ihren weichen Po, was keine Spur unerotischer ist. Ich schiebe mit einer Hand ihre Haare von ihrem Ohr beiseite und küsse ihren Hals, lasse meine Zunge an der schönen Linie entlang gleiten, hinauf zum Ohrläppchen. Sie duftet so herrlich frisch und aufregend. Währenddessen schiebe ich meine Hände unter ihr Shirt, über den samtweichen Bauch zu ihren Brüsten, die ich sofort umfasse und zusammenpresse. Sie stöhnt laut auf, presst ihren Po gegen mich, ich spüre durch den BH ihre harten Brustwarzen. Leicht nehme ich das weiche Ohrläppchen zwischen die Zähne, knabbere dran, sauge an ihm. Dann erkunde ich ihr Ohr mit der Zunge, reize es mit sanften Bissen und sie beginnt sich zu winden, hat den Kopf schief gelegt und stöhnt leise bei jedem tiefen Atemzug. Sie schmeckt so wahnsinnig gut.
Ich löse meine rechte Hand von ihrem Busen, lasse sie bestimmt über ihren weichen Bauch gleiten und schiebe sie mit Nachdruck in ihre enge Jeans. Dort spüren meine Finger den Satinstoff ihres Tangas, dann schon ein paar kurze Härchen, etwas tiefer plötzlich Hitze. Weiche Falten gleiten unter meinen vordringenden Fingerspitzen auseinander und geben eine große Nässe frei. Sie bäumt sich leicht auf und ich muss leise stöhnen, so erregend ist das Gefühl, diese intimen Details ihres Körpers und ihrer Erregung zu fühlen. Ich taste mit dem Zeigefinger nach ihrem verhärteten Knopf, finde ihn und beginne ohne Umschweife mit leichtem Druck, der durch die Enge der Jeans noch erhöht wird, mit der rutschigen Fingerspitze über ihn zu rasen. Dabei schiebe ich mit der anderen Hand ihren BH über ihre Brust nach oben, umfasse das weiche und zarte nackte Gebilde und massiere es sanft. Ihr Nippel reibt gegen meine Handfläche und macht mich fast wahnsinnig. Zu guter Letzt beginne ich wieder, intensiv an ihrem Ohr zu knabbern und reibe meinen Schoss an ihrem Po. Sie hat sich leicht nach vorn gebeugt und stützt sich mit einer Hand auf dem Tisch ab, mit der Anderen presst sie meine Hüfte an sich. Ihr Becken rotiert, reibt sich äußerst erregend an meinem, schmiegt sich an mich. Ich intensiviere alle Bewegungen, obwohl es in der engen Jeans anstrengend ist und plötzlich beginnt sie laut zu keuchen, ihr Unterleib zuckt, ihre Brustwarze ist steinhart, ihre Brust zusammengezogen. Sie wirft den Kopf zurück und dann erzittert sie gewaltig. Ihr eine Hand hat sich in meine Hose gekrallt, die Knöchel treten weiß hervor, die andere stemmt sich zur Faust geballt auf die Tischplatte. Ein langgezogenes Stöhnen erfüllt den Raum. In immer neuen Wellen wird ihr Körper erschüttert, bebt, windet sich, ich kann sie kaum halten. Ich bewege meinen Zeigefinger nicht mehr, lasse ihn, so gut es geht, ruhen in ihren Schoss. Langsam beruhigt sie sich, ihr Körper entspannt sich leicht, zuckt nur noch schwach, ihr Atem geht immer noch sehr schnell. Ich presse sie an mich, küsse ihren Hals und flüstere in ihr Ohr:
„Das war das Schönste und Heißeste, was ich je erlebt habe. Ich danke dir.“
„Oh mein Gott“, keucht sie, „das war Wahnsinn! Ich dachte, ich halt´s nicht aus, so was hab ich noch nie erlebt.“
Sie ringt noch nach Luft, immer wieder rast ein Schauer durch ihren Körper, lässt ihre herrlichen Rundungen erzittern. Ich ziehe meine Hand vorsichtig aus ihrer Hose, lasse die Andere auf ihre Hüfte gleiten, halte sie fest, drehe sie langsam zu mir um. Ihr Gesicht ist gerötet, ihre Augen hält sie geschlossen, der Mund ist verführerisch geöffnet, ihre Lippen glänzen sehr verlockend.
Zärtlich küsse ich sie, fahre sanft ihre Lippen mit der Zunge nach, stupse vorsichtig an ihre Zungenspitze, necke sie. Ganz sanft und langsam erwidert sie meine Liebkosungen und schmiegt sich eng an mich. Unsere Zungen beginnen ein träges und doch intensives Ringen, während ich wieder beginne, ihren Po zu massieren. Sie umarmt mich, streichelt meinen Rücken, meinen Hintern, schiebt ihre tastenden Finger unter mein Hemd. Leicht beginnt sie, ihren Körper an mir zu reiben. Ich seufze wohlig in unseren Kuss hinein. Meine Hände gleiten von ihrem Po zur Hüfte, zur Taille und unter ihr Shirt. Ich schiebe es nach oben, bis unter die Achseln und mache mit leichtem Druck klar, dass sie die Arme heben soll. Wir lösen unseren Kuss, ich ziehe ihr das enge Shirt aus und gehe erst einmal einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Ich schüttle den Kopf angesichts dieses Körpers, finde gar keine Worte um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen und schüttle wieder den Kopf.
„Wahnsinn!“ kommt es dann heiser zwischen meinen Lippen hervor.
Sie lächelt verlegen und sagt nur: „Spinner! Komm her!“
Dann pressen wir uns wieder aneinander und ich dränge sie rückwärts gegen den Tisch, der wieder ein Stück bewegt wird. Er steht jetzt um eine ganze Tischbreite verschoben, so dass die Stirnseite des Nachbartisches frei zugänglich ist. Dorthin drehe ich die Süße, sie leidenschaftlich küssend, und hebe sie mit einem Ruck hinauf. Sofort dränge ich nach, zwischen ihre Schenkel und gegen ihren Schoss. Der Kuss wird wilder. Ich löse mich kurz, ziehe mein Hemd aus und breite es, ganz dicht an sie gepresst, hinter ihr auf dem Tisch aus. Das Gefühl ihrer weichen warmen Haut auf meiner, ihres weichen Busens an meiner Brust lässt mich aufstöhnen. Ich löse meine Lippen von ihren, wandere zu ihrem Hals und hin zum anderen Ohr. Sie legt den Kopf in den Nacken, beugt sich leicht zurück, umklammert mich mit ihren Beinen. Diese Frau fühlt sich einfach sensationell an.
Ich schmecke ihre Haut, den leichten Schweißfilm, den ihr erster Orgasmus hervorgebracht hat und es berauscht mich. Ich will sie jetzt ganz kosten, ihren intimen und heißen Nektar. Zielgerichtet gleitet meine Zunge über ihr Dekolette, während meine Hände zum Verschluss ihres BH wandern und ihn erstaunlich schnell öffnen können. Ich schiebe ihn sofort von ihrem Busen weg, der sich herrlich an ihren Körper schmiegt und sofort von meiner stürmischen Zunge erkundet wird. So weich, so zart, so unglaublich sexy. Meine Hände pressen ihre Brüste zusammen und ich lasse meine Zunge mit Druck um die Spitzen kreisen. Andrea stöhnt laut auf und reckt mir die weichen Hügel entgegen. Ich umkreise die Nippel noch ein-, zweimal. Hart und steif stehen sie vom weichen und sanft gerundeten Busen ab, leuchten tiefrot. Ich streiche mit den Daumen drüber und öffne dann den Mund. Genießerisch seufzend umfasse ich mit meinen Lippen ihre gesamte Brustwarze und sauge sanft daran. Andrea zuckt, keucht auf, ihre Hände fahren durch mein Haar, pressen meinen Kopf an sich. Meine Zunge wirbelt um die steife Perle, meine Zähne knabbern sanft an ihr, während ich die Andere leicht zwischen Zeigefinger und Daumen drücke.
„Oh Gott, hör nicht auf“, keucht sie. Das habe ich auch nicht vor, stattdessen wechsle ich nun die Brust und verfahre mit ihr genauso. Doch nach wenigen Sekunden schiebt Andrea mich weg und ihre Hände machen sich an ihrer Jeans zu schaffen. Sie öffnet den Knopf und zieht heftig den Reißverschluss herunter. Dabei ist ihr Blick wild und leidenschaftlich. Ich packe sie am Po und schiebe sie ein gutes Stück weiter auf den Tisch, so dass sie die Fersen aufstellen kann. Dann greife ich den Bund ihrer Jeans und will sie herunterziehen. Sie hebt die Hüften an und ich schiebe mit einigem Druck die enge Hose herunter, allerdings auch ihren Tanga gleich mit. Schließlich lasse ich beide Kleidungsstücke neben mir auf einen Stuhl fallen und habe eine nackte Göttin vor mir liegen. Ich spreize ihre Schenkel so weit es geht und betrachte sie in ihrer vollen, erregten Pracht. Ich könnte weinen, so schön ist sie.
„Du bist so unfassbar schön. Vollkommen und das Erregendste, was ich je gesehen habe“, flüstere ich atemlos. Dann ziehe ich meine Hose aus, den Slip gleich mit, ohne sie auch nur den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen. Ich will sie nun schmecken, sie mit meinem Mund verwöhnen, aber auch gleichzeitig spüren. Deshalb stelle ich mich neben sie. Ich beuge mich herunter und beginne, mit den Händen ihren Bauch zu massieren und streicheln. Wie weich und samtig, fantastisch. Doch meine Finger werden magisch von ihrem pochenden Schoss angezogen, liebkosen zärtlich tastend ihre Leisten, was sie zucken lässt. Wie empfindlich und sensibel sie da ist. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Schenkel, sie wandert streichelnd zielgerichtet zu meinem Schwanz und umklammert ihn. Langsam beginnt sie, ihn zu massieren, kräftig und bestimmt. Ich muß laut stöhnen, weiß, dass ich bald kommen werde. Zu viele Reize sind schon auf mich eingeprasselt heute.
Meine Finger wandern auf ihren Schenkeln entlang, um dann an den Innenseiten wieder empor zu gleiten, unendlich zarte Haut liebkosend. Ihre Schenkel beben, als ich mich ihrem Schritt nähere, sie gehen noch ein Stück weiter auseinander, ein berauschender Anblick. Dann lege ich meine Handflächen auf den Übergang zwischen Schenkel und Leiste und setze meine Daumen auf ihrem kurzrasierten Venushügel an. Langsam, ihr vor Lust und Erregung leicht verzehrtes Gesicht beobachtend, schiebe ich nun die Daumen gleichmäßig über ihre zarten, sich willig öffnenden und glänzenden Lippen. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, sie stöhnt laut. Der Mund ist weit geöffnet, die Augen geschlossen, die Nasenflügel beben. Ihre Hand umklammert fast schmerzhaft mein zuckendes Glied.
Ich will nun nicht länger warten und beuge mich über sie, setzte ohne zu zögern meinen Mund auf ihre offene Spalte und lecke mit breiter Zunge einmal hindurch. Oh, welch angenehm würziger Geschmack, welch erotischer Geruch, welch Gefühl, als sie sich teilt. Ich höre ihr lautes Japsen ob des spontanen Überfalls und verlagere meinen Mund etwas nach oben, direkt über den kleinen vorwitzigen Knoten. Dort lasse ich sofort meine Zunge mit sanftem Druck schnell um dieses Nervenzentrum kreisen. Heftiges Zucken und ein starkes Massieren meines Schwanzes ist die Reaktion ihrerseits. Ihre Perle ist geschwollen und gut fühlbar, hart nimmt sie immer wieder meine bewegliche Zungenspitze in Empfang. Dieses Empfinden, das Wissen, an der großen Erregung dieser wahnsinnig schönen Frau schuld zu sein, lässt mich fast explodieren. Mit aller Macht presse ich in meinen Lenden alle Muskeln zusammen, will meinen Orgasmus wenigstens noch einwenig herauszögern.
Dann spüre ich, wie sie ihre Position etwas ändert, sie richtet sich leicht auf, dreht ihren Oberkörper zu mir, biegt mein Glied etwas nach rechts. Und dann glaube ich durchzudrehen. Ihre Haare kitzeln mich am Bauch und der Hüfte, an meinem Schenkel. Ein warmer stoßweiser Atem trifft auf die ersten Tropfen, die schon meine Eichel bedecken. Und dann umfängt eine Wärme plötzlich meine nackte Penisspitze und kurz darauf rast eine wilde Zunge heftig um meine Eichel. Ich stöhne laut auf, ohne von ihr abzulassen, direkt zwischen ihre offenen Lippen und auf ihre harte Perle, dränge mein Glied ihrem Mund entgegen. Jetzt muß ich mich beeilen, denn ich will auf keinen Fall vor ihr kommen. Ich lege meine Arme so von außen um ihre weichen Schenkel, dass ich meine Hände zwischen ihnen frei zur Verfügung habe und teile mit meinen Fingern sanft ihre Lippen. Vorsichtig, meine wilden Zungenkreise nicht unterbrechend, streichen meine Finger zärtlich über ihre Lippen, immer ein wenig tiefer. Dann finde ich ihre Öffnung und mit leichtem Druck gleiten sie mühelos tief in sie, werden fast eingesogen. Sie pulsiert heftig, zuckt, eine fast unerträgliche Hitze, durch die unglaubliche Nässe nicht vermindert, umfängt meine Finger und beschert mir ein unvergessliches Gefühl.
Andrea beginnt zu beben und noch einmal intensiviert sie ihr mündliches Stakkato an meiner Eichel, und dann spüre ich, dass bei mir der Damm zu brechen droht, unaufhaltsam und äußerst heftig. Ich löse für einen ganz kurzen Moment meinen Mund von ihrem Geschlecht, stoße „Gott, ich komme!“ hervor und beginne sofort wieder, auf ihrem Kitzler ein Feuerwerk zu veranstalten, als sie unwillkürlich ausbricht.
Ihr Körper zuckt heftigst, hebt sich vom Tisch, schwenkt nach rechts, ich halte sie. Ihre Muskeln krampfen sich um meine Finger halten sie fest in sich gefangen, lassen mich jeden Pulsschlag intensiv spüren. Ein ersticktes Stöhnen und Schnaufen lässt meinen Schwanz stark vibrieren und dann explodiert etwas in mir. Ich weiß noch, dass ich mein Gesicht in ihren Schoss presse, laut stöhnend, ein nie erlebter Orkan durch meinen gesamten Körper rast und mein Glied so heftig pumpt, dass meine Hoden wehtun. Alles kribbelt und krabbelt in meinem Körper.
Nach einer fast unendlich scheinenden Zeit hebe ich meinen Kopf und lasse meinen Blick langsam über ihren nach Luft schnappenden, zuckenden Körper gleiten. Ihre weiche Haut glänzt unter einem dünnen Schweißfilm, rote Flecken schmücken überall ihren wunderbaren Körper. Sie legt sich schwer atmend zurück, öffnet langsam die Augen, die nun tiefblau sind und weit weg scheinen. Ein zartes Lächeln erscheint, sie schüttelt leicht den Kopf und flüstert etwas wie: „Mein Gott“.
Sanft streichle ich ihre Beine, ihren Schoss, der sofort heftig bebt, ihren Bauch, ihre zarten Brüste mit den rotbraunen Brustwarzen und den roten leuchtenden Spitzen, ihr Dekolette, ihren Hals, ihr wunderschönes und erschöpftes Gesicht. Dann beuge ich mich zu ihr und küsse sie lange und zärtlich. Ich schmecke meinen Samen, vermischt mit ihrem Speichel und es erregt mich. Sanft und zärtlich umspielen sich unsere Zungen, die Wildheit ist verschwunden. Ich hebe ihren Oberkörper leicht an und umarme sie heftig. Ich will sie halten und spüren, ihren rasend hämmernden Herzschlag fühlen, die ganzen weichen Formen, die mich so verrückt machen. In diesem Moment bin ich nur glücklich. Wieder und wieder durchläuft ein Schauer uns, Nachwirkungen des heftigen gemeinsamen Höhepunktes.
Ich höre ein leises „Danke!“ an meinem Ohr und drücke sie noch fester, am liebsten würde ich sie nie mehr loslassen. „Ich danke dir!“ flüstere ich zurück und küsse zärtlich ihren Hals.
Wir halten uns lange so, genießen einfach die Nacktheit und nähe des Anderen, den intensiven Geruch des Liebesspiels, die Wärme und streicheln zärtlich über alle so erreichbaren Körperteile.
Als wir das laute Klappen einer Tür hören, lösen wir uns langsam voneinander. Meine Hände ruhen auf ihrer Hüfte, ich schaue diese Traumfrau an, jeden Zentimeter genießend. Dann sehe ich ihr tief in die Augen und dränge mich an sie. Mein erschlafftes Glied presst sich an ihren weichen Venushügel, ein schönes Gefühl. Unsere Gesichter sind nur ein ganz kleines Stück voneinander entfernt.
„Musst du heut noch nach Hause oder darf ich dich zu mir einladen?“ frage ich leise, alles wagend.
„Keine Ahnung“, antwortet sie flüsternd, „aber ich komme auf jeden Fall mit“, ergänzt sie lächelnd. Ich umarme sie wieder, spüre eine wahnsinnige Freude in mir. „Danke“, flüstere ich.
„Es wird mir ein Vergnügen sein“, grinst sie mich schelmisch an. Ich bin im Himmel!
„Dann lass uns los, am liebsten würde ich dich so nackt mitnehmen“, lächle ich sie an.
Ich fange mir einen Klaps ein und dann ziehen wir uns schnell an. Ihren BH stecke ich in meine Hosentasche und grinse sie an:
„Den brauchst du gar nicht.“
„Lustmolch!“ antwortet sie nur lachend, aber sie fordert ihn nicht ein.
„Ich kann gar nicht genug von dir bekommen. Dich hier schon wieder in diesen Klamotten zu sehen, erregt mich wieder“, sage ich leise zu ihr. Die sitzen an ihr aber auch wirklich perfekt.
Sie kommt zu mir und wir küssen uns tief und innig. Ihre Zunge ist ein richtiger Wirbelwind und sehr geschickt, ein herrliches Gefühl. Unwillkürlich tasten unsere Hände die Rückpartien von uns ab, locken ein Seufzen hervor, das unseren Kuß vibrieren lässt.
Ich löse mich von ihr und sage atemlos:
„Laß uns gehen, sonst falle ich sofort über dich her. Und hier ist es nicht grade bequem.“
„Das stimmt. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass du schon wieder….“, sie hält inne und schiebt eine Hand in meine Hose, ertastet mein steifes Glied, „…..oh man, das gibt’s doch nicht“, fährt sie fort und schaut mich leicht ungläubig, aber lächelnd an. Ich lächle zurück und sage leise:
„Du hast offensichtlich gar keine Ahnung, wie erregend du bist. Und deine Küsse erst.“
„Ich danke dir für das sehr liebe Kompliment und jetzt laß uns aber gehen, sonst will ich den Schönen“, sie drückt meinen Penis liebevoll, „wirklich noch hier in mir spüren.“
„Weißt du, dass das sehr, sehr verlockend ist? Aber nicht grade romantisch. Und deshalb muß ich dich enttäuschen und wir gehen jetzt. Willst du noch Diana bescheid sagen, dass du heute hier in Greifswald bleibst?“
„Ja, ich muß ihr außerdem noch sagen, dass sie meine Sachen vom Buffet bitte mitnehmen soll.“
„O.K.“
Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich und lösen uns dann etwas außer Atem voneinander. Ich gehe vor und öffne ihr die Tür. Dann gehen wir gemeinsam Arm in Arm runter, sagen kein Wort. Ich bin noch dabei zu versuchen, die Situation
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MichaMore
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«
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Genial gut geschrieben, man kann so richtig in der Geschichte versinken, träumen, und nur das Ende stört diesen herrlichen Traum!
Tokei, mach bitte weiter so, erlebe und lass uns noch mehr erleben - ob Fortsetzung - oder neue Geschichte!«
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Deshalb auch von mir volle Punktzahl! Ich hoffe, es wird noch einige Geschichten gleicher Güte von dir geben!
Liebe Grüße
yksi«
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eine schreibe, von der es hier definitiv mehr geben dürfte...«
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Helios53
1) Ich-Erzählung in Kombination mit Präsens. Da drängt sich mir stets das Bild auf, wie der Erzähler seine Geliebte von hinten beglückt, auf ihrem Rücken liegt ein College-Block und während er in sie stößt, kritzelt er emsig >> ich stoße in sie, ich fülle sie ganz, sie stöhnt und dann ...." Und dann muss ich einfach lachen.
Dabei ist da ja kaum was zu lachen bei der Geschichte, denn so ein Akt scheint eine tiefernste Angelegenheitz!
2) Die akribische Beschreibung jeder kleinsten Bewegung welcher Hautfalte auch immer, jedes Schwellens des bewussten Körpers und jedes Tropfens jeglicher Flüssigkeiten beraubt mich der Möglichkeit, durch Eigenfantasie das zu erleben, was ICH mir erträume.
3) Das an sich simple Geschehen durch plätschernden Smalltalk noch weiter zu strecken, hat mich eingangs schon ermüdet.
Wie gesagt, ich bin wohl eine Minderheit und meine Meinung deswegen nur eingeschränkt relevant. Aber soll ich sie deswegen verschweigen?«
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Lady MacKenzie
Nicht ganz nachzuvollziehen sind - für mich - die Gründe für ihre Zurückhaltung. Und die Geschichte hätte Korrektur gelesen werden sollen.«
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Danke an den Autor. Bitte noch viele solcher Geschichten.«
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Bitte mehr davon!!! Danke«
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