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Kommentare: 3 | Lesungen: 3499 | Bewertung: 5.63 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 07.02.2010

Klatschweiber

von

Diese Geschichte wurde von mir bereits auf anderen Seiten veröffentlicht. Allerdings habe ich sie noch einmal vollkommen umgeschrieben, ohne allerdings den Inhalt zu verändern. Es liegtalso keine Copyright Verletzung meinerseits vor.


LG Paule

Es war ein herrlich warmer Sommerabend, an dem die Belegschaft


der Firma ´´Lukas und Sohn´´ aus Anlass ihres 100jährigen Bestehens


im Restaurant ´´Alter Wirt´´zusammentraf.


Unter ihnen und wie immer unzertrennlich, die beiden größten


Klatschweiber die das Unternehmen zu bieten hatte.


Vornweg, die stark übergewichtige Wortführerin Gertrud Jakobs,


gefolgt von dem ihr stets zustimmenden Hungerhaken Ilse Jansen.


Kaum hatten sie einen Platz gefunden von dem aus sie das kommende


Geschehen genaustens überblicken konnten, steckten sie auch bereits wieder ihre Köpfe zusammen.


Interessiert hoben sie diese erst wieder, als die von ihnen so ungeliebte Kollegin,


Frau Hilde Burmeister, eine Frau Anfang 50 den Saal betrat.


Sofort fixierten sie mit ihrer angeborenen Neugierde und einem leicht spöttischen Blick die blonde Sexbombe.


Wie nicht anders von ihnen erwartet, hatte Miss Titty, wie sie sie abschätzig nannten, auch an diesem Abend den allergrößten Wert darauf gelegt


ihre Vollbusigkeit ins rechte Licht zu rücken.


Was Gertrud Jakobs sofort dazu veranlasste, ihrer Freundin ins Ohr zu flüstern,


>> Oh, sieh nur Ilse, bei Miss Titty herrscht wohl wieder absolute Knopfarmut,


oder steht ihre Bluse am Dekolleté etwa so weit offen, weil die Ärmste viel zu fett


für sie geworden ist? <<


Die äußerst flachbrüstige Ilse Jansen wagte es nicht, ihrer Freundin da zu widersprechen, obwohl sie selbst eher äußerst neidvoll auf die üppigen Möpse von Miss Titty starrte.


Die ein ziemlich knapp bemessener weißer Halbschalen BH unter ihrer leicht durchsichtigen, ebenso weißen Bluse, mächtig nach oben drückte.


Gertrud Jansen hingegen fixierte bereits missbilligend den ihrer Meinung nach zu engen und dann auch noch viel zu kurzen Rock, schließlich lag auch bei Miss Titty,


der vierzigste Geburtstag bereits mehr als einige Jahr zurück.


Ganz zu schweigen davon, dass ihrer Ansicht nach, dass tragen eines solchen,


einer verheirateten Frau, eh nicht geziemte.


Zu ihrer Freundin sagte sie allerdings nur,


>> die Ärmste wird sich noch beim geringsten Luftzug eine Blasenentzündung hohlen,


wenn sie nicht aufpasst. <<


>> Wie recht du wohl hast Gerdi, << pflichtete Ilse Jansen ihr bei,


dabei dachte die aber eher neidvoll an den drallen knackigen Hintern


von MissTitty, wie dessen perfekte Rundung sich wohl deutlich unter diesem sexy Rock abzeichnen würden.


Dabei wäre ihr fast entgangen, dass Miss Titty, mit ihren äußerst wohlgeformten Beinen, auf besonders hohen High Heels stolzierend,


ihren Knackarsch genau Richtung Tisch unserer beiden Schönheiten bewegte.


Mit einem verlogenen,


>> Hallo, dass ist aber nett, sie zu sehen, <<


begrüßten sie Miss Titty. Denn seit deren Einstellung vor einigen Wochen mussten sie ein Büro mit ihr teilen,


und so boten sie ihr, obwohl es ihnen eigentlich widerstrebte,letztendlich doch


einen Platz bei sich an.


Zu ihrem großen Bedauern nahm diese den aber dann auch noch dankend an.


Seid diesem Tag mussten sie übrigens mit ansehen wie der Juniorchef, Frank Lukas,


zwar auch schon Ende 50, aber durchaus ein Schönling in ihren Augen, ständig um ihre neue Kollegin herum schlawenzelte.


Wobei er keine Gelegenheit ausließ einen Blick in ihr stets äußerst freizügiges Dekolleté zu werfen, während er unsere Grazien wie immer nur durch Missachtung strafte.


So war es für die beiden auch wenig verwunderlich, dass, nachdem der offizielle Teil


der Jubiläumsfeier vorbei war, der Juniorchef sich zu ihnen gesellte.


Der nutzte auch gleich die Gelegenheit, Miss Titty bei reichlich fließendem Alkohol


so richtig zu umgarnen, wobei er es natürlich wiedereinmal nicht versäumte den einen oder anderen lüsternen Blick bis tief in ihr Dekolleté schweifen zu lassen. Da blieb dann auch kein Wort, schon gar kein Kompliment für unsere beiden übrig, so das sie letztendlich auch noch zähneknirschend mit ansehen mussten, wie der Juniorchef die ziemlich angeheiterte Miss Titty endlich so weit hatte, dass sie sich, natürlich wie immer


in den Hüften wiegend, von im zur Tanzfläche führen ließ.


Dabei entging ihrer Aufmerksamkeit auch nicht, dass dieser Mistkerl


seinen Arm um die Hüfte der bereits leicht schwankenden Miss Titty


gelegt hatte, und diese dabei ganz eng an sich zog.


Obwohl die Tanzfläche ziemlich im Dunkeln lag, zahlte sich die Platzwahl unserer Damen jetzt erst so richtig aus. Da sie von hier aus, zu mindestens


einen ziemlich freien Blick auf diese hatten. So blieb ihnen dann auch nicht verborgenen, wie sich Miss Titty nun in den Armen ihres Chefs, von diesem,


im Takt der Musik, über die Tanzfläche führen ließ.


Während er sie dabei eng umschlungen an sich presste, flüsterte er ihr einige Worte


in ihr Ohr, deren Wortlaut aber leider im verborgenen blieben.


Nur die Wirkung, die diese auf Miss Titty hatten, waren auch für unsere beiden Damen unübersehbar.


Denn während sie nicht zu überhören kicherte, gestatte sie ihrem geilen Chef, dass dieser seine linke Hand von ihrem Rücken auf ihr prachtvoll gerundetes Hinterteil gleiten ließ. Das dieser es nicht nur beim tätscheln ihrer Pobacken beließ, sondern sogar soweit ging, ihr dabei seinen Mittelfinger in die Spalte zwischen ihnen zu schieben, schien sie allerdings nicht im geringsten zu stören.


Eher das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn wie sonst wäre das heftiger werdende rotieren ihres Hinterteils sonst zu erklären gewesen.


Irgendwie schien das auch der geile Bock so zu sehen, denn während sie sich nun immer wieder gegenseitig irgendwelche Worte ins Ohr flüsterten,


nutze der die Gelegenheit und fuhr mit seiner rechten Hand, die zuvor noch


auf der Hüfte seiner Tanzpartnerin gelegen hatte,


von dieser zu den vollen Brüsten von Miss Titty.


Wer jetzt allerdings erwartet hätte, dass ginge ihr dann doch zu weit,


der sah sich getäuscht, da sie nun auch noch zuließ, dass er ihren Hals mit seinem Lippen liebkoste, während er genussvoll mit seiner Hand über die üppigen Rundungen ihrer Brüste strich. Diese Szenerie, die sich direkt vor den neugierigen Blicken unserer Damen abspielte, veranlasste Gertrud Jakobs dann auch dazu, ihrer Freundin ins Ohr


zu flüstern,


>> sieh doch nur, liebe Ilse, wie die Schlampe sich von dem geilen Sack befummeln lässt, einfach nur widerlich, findest du nicht auch? <<


Worauf Ilse nur ein verschüchtertes,


>> ja Gerdi, aber sicher doch, << hervorbrachte.


Als der Tanz dann endlich zu Ende war, verließ Miss Titty mit einem breiten grinsen


im Gesicht, powackelnd den Saal. Nachdem sich die Türen hinter ihr hin und her schaukelndes Hinterteil geschlossen hatte, begab er sich zurück an den Tisch


unserer beiden Schandmäuler. Hier nahm er allerdings nicht wieder Platz, sondern ergriff mit seiner rechten Hand nur sein halbleeres Glas und leerte dies in einem Zug,


nun endgültig. Während er es wieder auf dem Tisch abstellte, sagte er an unsere beiden gerichtet,


>> ich hoffe sie haben einen schönen Abend. <<


Worauf Gertrud Jakobs sofort das Wort ergriff und antwortete ,


>> oh, danke der Nachfrage er könnte kaum schöner für uns sein. <<


>> Na dann meine Damen, ich muss ein wenig an die frische Luft,


der Magen, sie verstehen sicher was ich meine, wenn sie mich also entschuldigen würden. <<


Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, machte er auf der eigenen Achse drehend kehrt und begab sich Richtung Ausgang.


Noch während er dies tat, packte Gertrud Jakobs derweil ihre Freundin am Arm und sagte


zu ihr,


>> los komm, wir müssen hinterher. <<


Ohne das die völlig verdutzte Ilse Jansen überhaupt die Möglichkeit erhielt den Grund dafür erfragen zu können, wurde sie von der resoluten Gertrud auch schon aus dem Saal gezerrt. Draußen im Flur, sahen sie dann nur noch, wie die Schwingtür des Eingangs hin und her pendelte.


Für Gertrud Jakobs das sichere Zeichen, dass eben erst jemand das Restaurant verlassen haben musste und sie war sich sogar ziemlich sicher zu wissen,


um welche Personen es sich dabei handelte.


>> Nun mach schon Ilse, sonst entwischen sie uns noch. <<


>> Wer meinst du entwischt uns, <<


fragte die wie immer etwas begriffsstutzige Ilse nach, während sie willenlos


ihrer Freundin folgte.


>> Na wen meine ich wohl, Miss Titty und ihren geilen Bock. <<


Endlich hatten auch sie die Eingangstür hinter sich gelassen, so das auch sie sich jetzt im Freien befanden.


>> Siehst du sie Gertrud? <<


>> ja ich

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Kommentare


Paule
(AutorIn)
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 6
Paule
schrieb am 08.02.2010:
»Es ist wirklich schade, dass man meine Geschichte in dieser
Kategorie veröffentlicht hat, da sie hier nicht die Leser
findet, an die sie eigentlich gerichtet war.
LG Paule«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 09.02.2010:
»ich finde sie aber trotzdem gut ;)«

reschu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 20.09.2010:
»Eine wirklich schöne Geschichte, die es nicht nur schafft Emotionen aufzubauen, sondern auch ...«



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