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Kommentare: 2 | Lesungen: 3138 | Bewertung: 5.59 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.02.2007

Klaudia in Windeln Teil 2

von

Der Alltag in Windeln

Als Klaudia nach einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte war es Taghell. Benommen rief sie sich den gestrigen Nachmittag in Erinnerung. Als sie sich zur Seite drehte spürte sie eine dicke kompakte Masse um ihren Unterleib. Die Windeleinlage hatte ihr Volumen verdoppelt, die Baumwollwindel dampfte spürbar in der Plastikwindelhose.


Als sie prüfend an ihren Schritt griff stellte sie fest dass außen herum keine Feuchtigkeit zu verspüren war.


Auch das Leintuch schien trocken zu sein. Der Strampelanzug und die Decke hatte alles aufgesogen. Als sie wie verspielt die Decke hochhob und einen prüfenden Blick auf die gewindelte Region ihres Unterkörpers warf strömte ihr scharfer Uringeruch entgegen.


Vollends wach dachte sie schaudernd an die Flecken die sich im Bett und am Strampelanzug gebildet haben mussten und nun intensiven Uringeruch verströmten.


Wie sollte es nun weitergehen? All ihre vorerst ablehnenden Statements waren ab adsurdum geführt. Sie hatte in ihre Windel gemacht, lag nun in vollen Windeln da und zu allem Überfluss verspürte sie neuerlich ein leises Drängen ihrer Blase. Die Nacht hatte gereicht eine entsprechende Menge Urin zu produzieren.


"nicht schon wieder" dachte sie bei sich.


Die Windeleinlage musste am Rand ihrer Kapazität sein und was im Falle des Falles passieren würde konnte sie sich lebhaft ausmalen.


Vergebens versuchte sie die Druckknöpfe am Kragen hinten zu öffnen. Verenas Ankündigung bewahrheitete sich. Sie ließen sich nicht öffnen.


Zwar konnte sie aus einem Ärmel schlüpfen, aber dann war die Hand in dem Strampler gefangen. Also schlupfte sie schnell wieder durch den Ärmel. Wenn sie es genau betrachtete blieb ihr eigentlich nichts anderes über als hier liegen zu bleiben und zu warten was weiter passieren würde. Sie war zur Untätigkeit verdammt. Und konnte nur hoffen dass sie es so lange aushalten würde bis sie sich woanders als in ihre übervolle Windel erleichtern würde können.


Endlich, der Harndrang war schon wieder mittelstark, öffnete sich die Türe und Verena steckte ihren Kopf herein.


Schnell schritt sie auf Klaudia zu und sagte:


"guten Morgen, Kleines! Hast du gut geschlafen?"


"Uhm, ja, eigentlich schon, ganz tief. Und ähm, also da dürfte im Schlaf – so zusagen – naja, also …"


"nun, was liegt denn an? Stottere doch nicht so herum. Bist ja sonst nicht auf den Mund gefallen!" unterbrach sie Verena und mit einer schnellen Bewegung hatte sie die Decke von Klaudia weggezogen. Und sah genau das was sie erwartet hatte. Um das Gesäß von Klaudia hatte sich auf dem Leintuch ein großer gelber Fleck gebildet. Ebenfalls auf dem Deckenüberzug war ein gelber Fleck zu sehen als Verena diesen ganz zurückschlug.


"Hm, lass mal sehen. Ich glaube ich weiß was dein Problem ist!" sagte Verena nachdenklich und schnell legte sie ihre Hand in den Schritt Klaudias.


Sie spürte die voll gesogene Windeleinlage durch den Strampler und die Windelhose.


"ja Schätzchen! Du bist ja ordentlich nass! Siehst du wie gut es war dass du über Nacht Windeln angehabt hast?"


Hochrot vergrub Klaudia ihr Gesicht im Kopfpolster.


"Mußt dich nicht schämen! Dazu sind Windel ja da, Kleine!" sagte Verena gespielt zärtlich. Innerlich hatte sie eine Mordsfreude dass ihr Plan so gut aufging! Es würde noch viel Spaß geben mit der vierzigjährigen Frau in ihren Windeln!


"so, jetzt erhebt sich die Frage was tun wir nun? Einerseits bist du ja sprichwörtlich nass bis übers Kreuz. Anderseits warten die unten schon mit dem Frühstück. Ich schlage vor wir gehen erst einmal hinunter, dann sehen wir weiter."


Klaudia standen die Haare zu Berge. So, in diesem Aufzug mit ihrer nassen schweren Windel sollte sie vor die anderen treten? Sich dem Gelächter wenn auch innerlich, aussetzen? Mit jedem neuen Moment wurde Klaudia sich der peinlichen und ausweglosen Situation bewusster in der sie sich befand. Und dass hier noch kein Ende abzusehen war stand außer Zweifel. Verena würde es sicher nicht mit dieser Situation belassen.


Klaudia setzte sich im Bett auf und betrachtete sich erst einmal untenherum. Zwar war das Leintuch mit einem großen gelben Fleck behaftet der am Rand dunkel eingefärbt war aber am Strampler selbst war der getrocknete Urin nicht so deutlich zu erkennen. Allerdings strömte ihr der intensive Geruch getrockneten Urins entgegen. Noch konnte sie nicht sagen ob er vom Leintuch, dem Strampelanzug oder der Windel kam.


Aber erst einmal musste die nächste Peinlichkeit gemeistert werden. Sie musste im Strampelanzug nach unten, sich allen präsentieren.


Verena ergriff ungeduldig ihre Hand und zog sie Richtung Türe.


"Na komm schon, der Kaffe wir sonst noch kalt. Wir warten schon auf dich!"


genau das befürchtete Klaudia eben. Die gespannten Blicke die ihr auf der Treppe entgegen geworfen werden würden. Dann zuerst das Taxieren des Babystramplers und danach unweigerlich die Erkenntnis über den Zustand ihrer Windel. Peinlichst und höchst Beschämend!


Zögernd folgte sie Verena. Irgend ein Argument war zwecklos, daher folgte sie wortlos.


Genau wie sie befürchtet hatte geschah es. Als sie die ersten Schritte zur Türe machte merkte sie schon wie sich die nasse Windel schwer in ihre Windelhose hing. Sie hatte das Gefühl die Windeln hängen ihr bis zu den Knien. Um den Kontakt mit der Nässe zu vermeiden ging sie ein wenig breitbeiniger als es der dicke Pack zwischen ihren Beinen ohnedies verlangt hätte.


Aber als sie am Treppenabsatz ankamen musste sie den Schritt erweitern und bei der ersten Stufe drückte sich die nasse Windeleinlage fest auf ihr Gesäß.


Bei jeder Stufe verspürte sie wie die Windeleinlage in der Baumwollwindel hin und her schwappte. Fast unten kam sie in das Blickfeld der am Frühstückstisch Wartenden. Alle Köpfe waren zu ihr gewandt, neugierige Blicke musterten sie.


"Hei" rief Verena fröhlich "ich bringe unsere Kleine! Ich schlage vor wir Frühstücken erst einmal und dann werden wir sie trockenlegen. Denn glaubt mir, sie hat es dringend notwendig!"


Vor Scham wäre Klaudia am liebsten im Erdboden versunken. Denn nun konzentrierten sich die Blicke auf ihren Unterkörper um sich möglichst genau ein Urteil über Verenas Aussage zu bilden.


Unübersehbar hing die Windelhose im Babystrampler tief im Schritt durch.


Als sie den Tisch erreichten sagte Verena zu dem einen Sklaven:


"ja, schau nicht so ungläubig! Willst du einmal fühlen wie nass sie ist?"


der Sklave bekam große lüsterne Augen und streckte die Hand nach Klaudias Schrittregion aus. Er fasste ihr zwischen die Beine und befühlte ausgiebig den dicken warmen Pack den Klaudia da trug. Durch den festen Griff übte er einen Druck auf Klaudias Blase aus und sie spürte wie sich der Druck dort verstärkte. Lange würde sie so nicht durchhalten, das war klar.


Der Sklave zog die Hand zurück, roch daran und verzog das Gesicht. Alle lachten.


Nur Klaudia unverständlicherweise nicht.


"Schau nur, du! Du wirst sie dann umwickeln!" rief Verena dem Sklaven fröhlich zu.


Als Klaudia sich setzte strömte ihr wieder der intensive Uringeruch in die Nase. Also doch der Strampelanzug oder die Windel, dachte sie bei sich.


Zur Feier des Tages hatte Verena eine Extraportion "Spezialjuice" in ihrem Zimmer angefertigt. Noch am Abend vor dem Schlafengehen und am Morgen hatte sie heftig in die große Karaffe uriniert. Den Sklaven hatte sie heute extra große Wassergläser hingestellt damit auch alle genügend abbekommen könnten.


Und nachdem sie sich die halbe Nacht in wildester Geilheit von den beiden Sklaven in alle Löcher hatte verwöhnen lassen war sicher nicht nur reiner Urin in der Karaffe.


Klaudia hingegen hatte ein großes Glas Orangenjuice vor sich stehen.


"also dann guten Apetit!" rief Verena laut und trank einen Schluck aus ihrem Glas. Die Karaffe machte die Runde und als alle ihre Gläser mit der dunkelgelben brühe gefüllt hatten taten sie es ihr nach. Schon beim einschenken verbreitete sich scheußlicher Geruch. Und als sie die Gläser zum Mund führten bestätigte sich der erste Eindruck. Es schmeckte schal, salzig und leicht schleimig. Alle verzogen das Gesicht, wagten aber nicht abzusetzen bis die Gläser geleert waren. Schnell ergriffen sie ihren Kaffee um wenigstens den aller stärksten Geschmack aus ihrem Mund zu vertreiben. Aber mit ihrem Atem allein entwich ein penetrantes Odeur, die vor ihnen am Tisch stehenden Gläser verströmten genauso wie die Karaffe Uringestank vom Feinsten.


Selbst Verena war der Gestank zu viel und sie ordnete an die Gläser und die Karaffe zu entfernen.


Dann widmete man sich dem wie üblich ausgiebigen Frühstück.


Nur Klaudia konnte keinen so rechten Appetit entwickeln. Ihre Blase schmerzte fast schon und sie presste abwechselnd die Schenkel zusammen und krümmte sich ein wenig.


"was ist mit dir?" fragte Verena.


"du bist so blass? Ist dir nicht gut?"


"ah, nein, danke, es geht schon" antwortete Klaudia schnell.


"warum zappelst du dann so herum?" bohrte Verena nach.


"Uh ähm, mein Outfit ist nicht das allerbequemste, weißt du!" antwortete Klaudia gepresst.


"na, ein wenig musst du dich noch gedulden, dann werden wir das ändern, nicht wahr?" wandte Verena sich an die anderen. Die nickten nur beistimmend, ein leichtes Lächeln um aller Lippen.


"ich glaube ich werde das Frühstück vorzeitig beenden und ein wenig auf das Zimmer gehen" erklärte Klaudia auf einmal in aller höchster Not.


"warum willst du uns denn schon verlassen? Wenn es dir ohnedies gut geht sehe ich keinen Grund dafür!" antwortete Verena in erzieherischem Ton.


In höchster Not wandte sich Klaudia an die neben ihr sitzende Sklavin.


"du begleitet mich jetzt. Ich muss einmal!"


"aber Schatz! Was hast du für Ansinnen? Was soll die Arme mit dir anstellen? Etwa dein Windelchen halten?" unterbrach Verena die Aktion.


"N . n. nein .. i. i.. ich " stotterte Klaudia, rot werdend.


"wenn du Lulu musst, dann tu’s doch. Wir alle haben Verständnis dafür, nicht wahr? Fast sind wir dir ja um deine Windel neidisch. So unabhängig zu sein!" fuhr Verena sich zurücklehnend fort.


Hätte Klaudia sich nicht in solcher Bedrängnis befunden hätte sie laut geprustet. Aber das war ihr nicht möglich, sie spürte die ersten Tropfen Urin sich einen Weg durch die Scheide bahnen.


"ah, mein Gott, bin ich dumm" rief Verena plötzlich sich auf die Stirn schlagend.


"so im Sitzen wird das ja ein wenig beschwerlich. Ich mache dir einen Vorschlag" sagte sie und machte eine Kunstpause. Alle starrten auf sie, einschließlich Klaudia.


"Komm Kleine!" Verena stand auf, ergriff Klaudias Hand und zerrte sie vom Sessel.


Durch diese unvermutete Bewegung ging ein weiterer kleiner Strahl in Klaudias Windel ab.


Aber es kam noch schlimmer. Verena zog sie in die Mitte des Raumes und sagte zu ihr:


"komm, hock dich hier her, da geht es leichter. Wir Mädels tun uns nun einmal im Hocken leichter, nicht wahr!"


es gelang Klaudia nicht einmal andeutungsweise eine Abwehrgeste oder eine Widerrede zu geben. Verena hatte sie in die Hocke gedrückt und kaum hatte sie die Beine ein wenig in der Hocke gespreizt zischte es, für alle deutlich hörbar in ihre Windel. Die übervolle Windeleinlage war nicht mehr aufnahmefähig, der Urin bahnte sich seinen Weg in die Baumwollwindel, die gab voll gesogen die Nässe weiter durch die Beinbündchen der Windelhose an den Strampelanzug nach außen. Der färbte sich im Nu im Schrittbereich dunkel. Sogar vereinzelte Tropfen fielen auf den Boden.


"Brav, meine Kleine. Schön Lulu ins Höschen machen. Gleich wirst du frisch gewickelt, sobald du fertig bist. Du sagst es mir, ja? Bis dahin bleibst du am besten so hocken!" rief Verena triumphierend in die Runde blickend.


Gebannt starrten alle auf die da hockende. Die Beine weit gespreitzt damit sie nicht all zu sehr mit der Nässe in Kontakt kam, das Gesicht zu den am Tisch Sitzenden gewandt, Verena hatte sie zuerst geschickt so platziert.


Alle hatten einen guten Blick in ihren sich immer dunkler färbenden Schritt.


"na, was ist? bist du fertig?" fragte Verena ungeduldig als Klaudia sie mit Hilfesuchenden Blick ansah.


"ja"


"was ja?"


"ich bin fertig!"


"womit?" Verena kostete die Situation aus. Was gab es Schöneres als jemanden in so einer Form zu beschämen? Sie spürte wie ihre Vagina schwoll und feucht wurde.


Verzweifelt, wiederum rot anlaufend erwiderte Klaudia leise:


"mit dem Machen"


"mit was für einem Machen?" Verena schenkte ihr nichts.


"mit dem Lulu machen" sagte Klaudia noch leiser.


"ah, ich verstehe. Du hast also fertig Lulu gemacht in deine Windel, ist das richtig?" fragte Verena laut.


Klaudia konnte nur nicken, so schämte sie sich.


"so, dann kannst du dich ihr jetzt ja widmen!" sagte sie zu dem vorher angesprochen Sklaven.


"und ihr holt euch die heutige Gardarobe!" wandte sie sich an den Rest der Gruppe.


"deine bringe ich dir gleich" setzte sie, Klaudia ansehend fort.


Die hockte noch immer verzweifelt da, die Schenkel fest zusammengepresst um keine weitere Einsicht ihrer Schande zu gewähren.


Verena sah dass der Sklave irgendwie hilflos dreinblickte. Auch Klaudia hatte scheinbar das Konzept verloren. Sie musste nachhelfen.


"wenn wir uns erinnern: wir haben ausgemacht dass: wenn die Kleine einen Windelwechsel benötigt sie einen um diese Hilfe bittet. Was wir noch nicht haben aber in Kürze folgt ist eine Tasche in der sie für alle Fälle Reservewindel mit sich führt. Da sie dies immer tut, ist das auch kein Problem in Zukunft weil da auch Babycreme und Babypuder drinnen sein werden. Windelhöschen wird jenes verwende

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Kommentare


nappison
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 2
schrieb am 19.06.2019:
»sehr gut geschrieben hatte ab damit gerechnet das alle sklaven in ihre windel pissen duerfen«

Elenaperocca
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 2
schrieb am 16.05.2020:
»Schöne Geschichte!«



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