Klavierstunde
von Taurus
Leo hatte sich fast verspätet und hastete die Stufen zur Eingangstür hinauf. Die Villa hatte ihm schon beim ersten Mal imponiert, Ginas Vater war ein hohes Tier bei einem Bankhaus und entsprechend standesgemäß war der Wohnsitz dann ausgefallen. Gina war Leos Klavierschülerin seit mehr als 3 Jahren schon, machte dieses Jahr Abi und hatte letztens ihren 19 Geburtstag gefeiert. Leo war 24, studierte Publizistik und gab, um seinen Lebensunterhalt etwas aufzubessern, schon seit Jahren Klavierunterricht. Seien Traum vom Pianistendasein hatte er zwar wegen der schlechten Karriereaussichten frühzeitig aufgegeben, aber die Liebe zur Musik und die Verdienstmöglichkeit durch Unterrichten hatten ihn zum passionierten Klavierlehrer werden lassen.
Normalerweise kamen die Schüler zu ihm in die Wohnung, aber Ginas Vater hatte seiner Tochter vor kurzem einen Flügel gekauft und Leo großzügig vorgeschlagen, seine Tochter auch ab und zu daran zu unterrichten und so hatte es sich ergeben, dass Leo seit 4 Wochen Gina dort besuchte.
Sie waren meist ungestört, denn Ginas Mutter war selber als Ärztin berufstätig und die Haushälterin ging immer schon am frühen Nachmittag. Wenn nicht gerade ein Gärtner dabei war, den Rasen zu schneiden oder den Pool zu reinigen, dann waren Leo und Gina völlig alleine im großen Haus.
Leo klingelte. Kurz darauf hörte er Schritte und dann öffnete Gina ihm die Türe. Als sie jetzt so vor ihm stand, sah er sie das erste Mal mit völlig anderen Augen als bisher. Sie trug ein luftig wallendes, knielanges Sommerkleid, Sandaletten und ihre blonden Haare glänzten und bildeten einen Kontrast zu ihren rehbraunen Augen, die manchmal schelmisch frech blinzelten und dann wieder Wärme und Zuneigung ausstrahlen konnten.
Leo ließ kurz seinen Blick weiter kurz über ihren Körper schweifen und landete bei ihren Füßen mit den rot lackierten Nägeln. Das war auch das erste Mal, dass sich Gina ihre Fußnägel lackiert hatte und dieser Anblick löste bei Leo eine unwillkürlich Erregung in seiner Leistengegend aus. Er war selber überrascht davon, konnte aber kaum seinen Blick davon lassen. Ginas Füße hatten ihn schon immer fasziniert, selten hatte er so perfekt geformte Füße bei einem Mädchen oder einer Frau gesehen und wenn Gina wie im letzten Sommer mit Sandalen oder anderen offenem Schuhen bei ihm am Klavier gesessen hatte, hatte sich sein Blick ab und zu, während sie ihm vorspielte, an ihren Füßen festgesaugt. Er konnte sie eingehen betrachten, ohne von Ginas Blick ertappt zu werden. Er war davon einfach fasziniert gewesen, doch jetzt machte es ihn richtig geil und das war neu.
„Na, was Interessantes da unten?“ Fragte Gina lächelnd, sie tat so, als hätte sie nicht bemerkt, dass er ihre hübschen Füße angestarrt hatte.
„Ja, Entschuldigung äh, die Fliesen, äh, schön, schön sind die, sind mir noch gar nicht aufgefallen vorher, ist das Marmor? Carraramarmor?“ Versuchte er sich zu retten.
„Weiß ich nicht, musst du meinen Vater fragen, komm doch erstmal rein, hier gibt es noch mehr davon in der Diele“, sagte sie lächelnd. Sie hatte sich dezent geschminkt und etwas Lippenstift aufgelegt.
Leo betrat das Haus und begab sich wie gewohnt in Richtung Wohnzimmer, wo der Flügel stand. Gina ging neben ihm und verstohlen betrachtete er sie weiter.
„Na, fleißig geübt?“ Begann er mit Plattitüden seine Verwirrung zu überspielen. Hatte sie seine Erregung bemerkt? Er schielte kurz an sich herunter, ob man eine Wölbung wahrzunehmen könnte.
„Na klar, aber den Chopin kann ich noch nicht so gut, dafür geht der Rachmaninow, willst du was trinken? Ist ziemlich heiß heute“.
„Gern“, antwortete Leo mit trockenem Mund und sie gingen erstmal zur Küche. Gina nahm etwas Saft aus dem Kühlschrank und goss ihn in 2 bereitgestellte Gläser. Leo nahm einen tiefen Schluck und beide gingen weitere Belanglosigkeiten über Wetter und Schule austauschend ins Wohnzimmer.
Gina war noch vor einigen Monaten für ihn eher ein unscheinbares Mädchen gewesen, keine Schönheit, aber doch hübsch, man musste es nur wecken. Sie war nicht der Typ Mädchen, dem man unweigerlich nachsieht, der sich in Szene zu setzen weiß und die Blicke auf sich zieht, doch auf den 2. Blick hatte sie etwas sehr Anziehendes und Sympathisches. Jetzt erst nahm Leo intensiv wahr, dass sie eine erwachsene Frau war, eine attraktive junge Frau, die plötzlich eine schier unbändige sexuelle Anziehung auf ihn ausübte. Wieso hatte er das nicht schon vorher bemerkt? Ok, er hatte sich schon mal vorgestellt, wie es wohl wäre mit Gina zu vögeln, aber sie hatte bisher nicht zum engen Kreis seiner Wichsphantasien gehört, dafür entsprach sie zu wenig seinem bisherigen Ideal einer Frau.
War der Blick auf ihre Füße der Auslöser gewesen oder die schwülheiße Luft, die einem geile Gedanken aufdrängte? Er betrachtete sie weiter. Gina war eher von keiner Statur und ging ihm trotz ihrer Absätze gerade bis zur Schulter. Sie hatte aber ein weiblich rundes Becken, was eigentlich seinem Ideal einer großen schmalhüftigen Frau gar nicht entsprach und im Verhältnis zur Körpergröße ein etwas zu großer Busen. Die Bewegungen und die Form ihrer Brüste konnte er deutlich unter dem Kleid erkennen, während sie neben ihm zum Flügel lief. Sie trug keinen BH, denn ihre Titten schwankten beim Gehen unter dem Stoff hin und her und die Nippel waren deutlich als Erhebungen zu erkennen, dabei war es doch nun wirklich nicht kalt, war sie vielleicht auch erregt? Es war wirklich heiß heute und Ginas oberer Teil ihre Brüste schimmerte glänzend. Sie strich sich das Kleid über ihrem birnenförmigen Hintern glatt und ließ sich auf die Sitzbank nieder. Wie gerne hätte er jetzt mit der Sitzbank getauscht.
Er setzte sich auf den Stuhl dahinter und forderte Gina auf, ihm vorzuspielen. Sie begann mit dem Rachmaninow und er hatte ausreichend Muße, Gina weiter von hinten zu betrachten. Sie spielte wirklich gut, von einigen Patzern mal abgesehen, doch ihn interessierte das heute nur am Rande. Die folgende halbe Stunde konnte er sich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Seine Anweisungen waren reine Routine und er sah sie nur noch unter dem Aspekt der Geilheit an.
Wo sollte er mit seiner Geilheit hin? Seine Gedanken schweiften beim Betrachten ihrer Bewegungen und ihres Hinterns, der hin und herwiegend oder kreisend vor ihm auf der Sitzbank einen geilen Tanz vollführte. Wenn er sich über sie beugte, um ihr auf den Tasten etwas vorzuspielen, atmete er ihren Duft, er mochten ihren Duft, eine Mischung aus blumigem Mädchenparfüm und eine dezente Spur von frischem Schweiß.
Dann wieder betrachtete er ihrer Füße, den einen hatte sie hinter ein Stuhlbein geschlungen, mit dem anderen trat sie bei Bedarf das Pedal, wobei sich ihre Zehen jedes Mal etwas spreizten und er sich vorstellte, sein Schwanz wäre das Pedal, den sie mit ihren Zehen durchkneten, rubbeln und reiben würde.
Dann phantasierte er weiter. Er würde dann ihre Füße in seine Hände nehmen und streicheln und daran riechen, er stellte sich diesen Geruch vor, sah ihre Zehen direkt vor seinen Augen, senkte seine Nase und sog den Duft tief ein und er wusste, dass er diesen Duft erregend finden würde und er würde sie dann küssen und an ihren Zehen lutschen und er wurde immer geiler. Dann stellt er sie sich nackt vor, mit rasierter Möse, wie sie erst sich schämend vor ihm stehen würde, mit ihren Händen Scham und Brüste notdürftig bedeckend, dann, langsam ihre Scheu verlierend, die Hände sinkend sich ihm dann stolz präsentieren würde. Dann stellte er sich sie masturbierend auf dem Bett liegen vor und dann, wie sie pinkeln würde, im Hocken, er sah ihre Möse vor sich, die sie ihm stolz präsentieren und vor ihm auseinander ziehen würde, bis er ihr Pisslöchlein sehen könnte, sie würde ihn dabei anschauen, wären sie einige Spritzer aus ihrem Löchlein laufen ließe und er würde langsam seinen Kopf in Richtung Möse senken und den Duft ihrer Möse und ihrer Pisse in sich aufnehmen und er würde die ersten Tropfen ihrer Pisse aus ihrem Loch in seinen Mund nehmen und sie würde ihn dabei ansehen und ihn ermunternd und glücklich anlächeln und er fühlte sich so wohl und erregt, ein inniges Glücksgefühl durchströmte ihn, wie er sie sich so liebevoll lächelnd und dabei erregt atmend vorstellte, während sie ihm weitere Spritzer in den Mund pisste und dadurch zeigte, dass sie seine Neigung nicht nur verstand, sondern auch mit ihm teilte .
Ein Verspieler mit einem „Ups“ als Kommentar von ihr brachte ihn in die Realität zurück. Sie hatte bestimmt 5 Minuten gespielt und er tauchte tief aus seinen erotischen Träumen auf. Leider würde es nur ein Wunschtraum bleiben, ein Mädchen zu finden, das eine so spezielle Neigung wie NS tolerieren oder sogar selber geil finden würde und dieses Mädchen hier aus gutem Hause strahlte darüber hinaus eine solche Reinheit und Sauberkeit aus, dass er sie niemals danach fragen könnte, was sie von NS hält. In Internet hatte er zwar mehrere Hinweise gefunden, dass gerade NS mehr weibliche Fans hat, als etwa SM, dass aber die Hemmschwelle, sich zu outen wegen des vermeintlichen Ekelfaktors beim Partner sehr groß war. Er hatte einige Chatkontakte gehabt, die Anonymität des Internet ließ auch Frauen zu ihren Neigungen stehen, aber die Frauen waren entweder in festen Beziehungen gewesen und lebten sich so wenigstens im Chat aus oder sie wohnten zu weit weg.
Mit Beate, seiner letzten Freundin, war an NS nicht zu denken gewesen, sie lagen so schon mit ihren Vorstellungen von Sex weit auseinander, dass er es sich sparen konnte, sich zu offenbaren. Letztlich hatten sie auch deshalb nicht zusammengepasst.
Jetzt was er geil wie selten. Sein Kopf brummte fast, in seinen Ohren summte es. Er musste sich irgendwie Erleichterung verschaffen, doch Gina jetzt anzugraben, das konnte er sich nicht trauen und auch nicht vorstellen. Immerhin kannten sie sich schon seit 3 Jahren und er hatte bisher nie einen ernsthaften Gedanke daran gehabt, mit der kleinen Gina etwas anzufangen.
Aber so kein war sie nun doch nicht mehr. Er hatte in letzter Zeit manchmal den Eindruck einer mädchenhaften Schwärmerei bei ihr gehabt, z.B. wenn sie ihn angesehen hatte, wenn er ihr vorspielte oder wenn sie neben ihm sitzend ihre Hand auf sein Bein gelegt hatte, aber Sie war immerhin 5 Jahr jünger und er war von ihrer Schwärmerei eher amüsiert gewesen.
Seit Beate sich vor 3 Monaten von ihm getrennt hatte, hatte er nur mit einer Frau geschlafen. Es war aber nur ein Ons gewesen. Er hatte zwar regelmäßig onaniert, aber sein Verlangen nach einem warmen duftenden Körper einer Frau, nach einer feuchten und schlüpfrigen Muschi hatte sich in den letzten Tagen immer weiter gesteigert. War er jetzt nur geil oder war er auch dabei sich zu verlieben?
„Das war doch alles recht gut, aber du, ich müsste mal eben für nette Klavierlehrer“, meinte er, als sie fertig gespielt hatte, „du kannst in der Zwischenzeit ja mal noch den Chopin anfangen“.
Leo wollte zum Gästeklo gehen, das er sonst nach der Klavierstunde aufsuchte, bevor er seinen Heimweg antrat.
„Geh heute lieber auf die Toilette im Badezimmer, unsere Spülung im Gästeklo ist defekt. Das Bad ist gleich in der Diele links und dann die nächste Tür rechts, es gibt auch hübsche Fliesen zu bewundern,“ meinet Gina etwas hämisch lächelnd.
Leo stand gleich mit einer Drehung auf, damit Gina nicht seinen Ständer sehen konnte und ging wie beschrieben.
Er betrat das Badezimmer zum ersten Mal und ging zur Toilette und setzte sich auf den Deckel. Er hatte kaum einen Blick für die italienischen Fliesen und Armaturen, er holte gleich seinen steifen Schwanz heraus und begann zu wichsen. Er wollte sich schnell erleichtern und nicht verdächtig mehr Zeit benötigen, als man fürs Pinkeln braucht, als sein Blick auf den Wäschekorb fiel, aus dem ein kleines Wäschestück herausschaute.
Ohne groß zu überlegen machte er 2 Schritte und nahm es in die Hand. Es war ein Slip, ein Mädchenslip und er was getragen worden, wie er sehen konnte. Hektisch machte er den Korb auf, um nach weiteren Slips zu suchen. Der Korb war ziemlich voll, aber er wusste ja, was er wollte. Man konnte am Stil und Aussehen sehr deutlich die Slips von Ginas Mutter und ihr unterscheiden.
Ginas Mutter war eine überaus ansehnliche Frau in den 40ern und er fand noch 2 Slips von Gina und einen von der Mutter. Dann setzte er sich wieder und entfaltete einen Slip von Gina, so dass er den Bereich des Schritts sehen konnte, wo Ginas Möse ihre Spuren hinterlassen hatte. Er entdeckte die typischen Spuren von Mösenschleim und einige Tropfen Urins, die das Gewebe eingefärbt hatten und führte den Slip zur Nase. Er nahm einen tiefen Zug und roch ihren Mösenduft. Er bewegte den Slip an seiner Nase entlang in Richtung der Gegend, wo ihr Anus eine kaum merklichen Note hinterlassen hatte, dann wieder zurück und kam bei der halben Strecke zu dem Bereich, wo meist die letzten Tropfen, die nachsickern und die das Papier nach dem Pinkeln nicht erwischt hat, landen. Er nahm wieder einen tiefen Zug und inhalierte den Geruch von Ginas Pisse und hoffte, dass er ihn mögen würde, denn je nach Art und Intensität kann der Geruch von Urin aufgeilend, aber auch total abturnend sein. Ginas Pisseduft knallte in seinen Kopf wie ein Flash und er hätte sofort abspritzen können, wenn er gleich noch mal daran gerochen hätte. Doch etwas Zeit zum Genießen blieb noch, er hörte Gina im Hintergrund Chopin spielen und so begann er auch den zweiten Slips zu testen. Mehrmals nahm er einen tiefen Zug und genoss das jeweilige Anschwellen seiner Geilheit, machte eine kurze Pause und wartete, bei sein Schwanz wieder aufgehört hatte zu zucken, um dann gleich wieder an Ginas Pissdüften zu riechen.
Jetzt entfaltete er den Slip von Ginas Mom und roch daran. Auch er hatte Spuren von Mösenschleim und Urin und einen angenehmen, wenn auch etwas herberen Duft und er konnte deutliche Spermaspuren erkennen: Aha, Ginas Eltern hatten also noch Sex miteinander.
Dann wand er sich dem letzten Slip von Gina zu. Er öffnete ihn und es war ein großer gelber Urinfleck zu erkennen. Gina musste irgendwo gepinkelt haben, wo es kein Papier gegeben hatte oder ihr war ein Spritzer in höchster Not abgegangen. Außerdem roch alles andere auch noch intensiver und für ihn eher noch geiler, er konnte nicht genug davon in sich aufnehmen. Sie war wohl unterwegs gewesen und hatte den Slip mit ihren Körpersäften richtiggehend eingeduftet und geprägt. Hatte sie nicht von einem Wandertag erzählt, der vorgestern stattgefunden hatte? Er war jetzt so geil, dass er nur einige tiefe Züge von Ginas Pisse- und Mösenduft nehmen musste, um heftig zu kommen.
Als er fertig war, entschloss er sich rasch den letzten Slip einfach mitzunehmen, er konnte ihn ja nächste Woche wieder zurücklegen. Er steckte ihn in die Tasche, säuberte sich, legte die anderen Slips wieder in den Korb zurück und verließ das Badezimmer.
Gina spielte noch, als er sich wieder setze und schaute sich dann etwas verwundert um.
„Was hat denn da so lange gedauert? Hast du dich verlaufen?“
„Nee, aber sicher weißt du ja, wie das ist, wenn man ziemlichen Druck auf der Blase hat, dann kann man nicht gleich und bis alles raus ist, das kann dauern…“, sagte er entschuldigend und sich selber wundernd, was er das erzählte.
„Kenn ich, das geht mir auch manchmal so, wenn ich nach Hause komme und es kaum schaffe, dann geht auch schon mal was in die ….äh, dann, wenn man endlich kann, kommt erstmal nichts und dann, wenn man sich konzentriert und total entspannt, dann kann man ganz erlösend loslassen und leer laufen…und das kann dauern, da hast du recht…. naja,“ Gina wunderte sich über sich selber, wie freimütig sie darüber mit Leo sprach und Leo registrierte, dass es Gina nicht peinlich war, mit ihm übers Pinkeln zu reden, im Gegenteil, sie schien eine gewisse Lust an diesem Thema zu haben.
„Ist mir auch schon mal passiert, dass was in die Hose ging“, beendete er den abgebrochenen Satz von Gina „aber es hat keiner bemerkt, ich hatte dunkle Jeans an und es war Abend bei einem Konzert“.
„Ja, das kenne ich auch, Tausende Fans und kaum Klos, und bis du aus der Masse erstmal raus bist, da hatte ich auch schon einen Unfall, will ichs mal nennen. Mein Freund wollte mich auch noch auf die Schultern nehmen und war ganz enttäuscht, dass ich nicht wollte, aber ich konnte es ihm auch nicht sagen.“
Mir scheint sie es ja erzählen zu können, dachte Leo.
„Und warum nicht“, fragte er sie neugierig.
„Er hat sich da etwas mit solchen Themen, er ist sehr ete pitete, ist doch normal, dass so was mal passiert, ist doch kein Unglück, Hose gewechselt und fertig“, sagte sie mit Bestimmtheit.
So vehement, wie sie das Thema verteidigt, sagte sich Leo, so gefrustet ist sie wohl mit ihrem Freund. Von dem hatte sie ihm bisher kaum erzähl. So, wie sie über ihn redete, schien es aber nicht die große erotische Paarung zu sein. Irgendwie war sie heute vertraulicher mit ihm geworden. Leo wollte austesten, um wie viel und legte nach.
„Das finde ich auch, es gibt ja sogar Leute, die betrachten das als Naturmedizin“.
„Ja, hab ich auch schon gelesen, meine Mutter hat sich da auch aus beruflichen Gründen mal ein Buch darüber gekauft, ganz interessant, es hilft gegen Hautkrankheiten und so, manche trinken es sogar, ich weiß ja nicht …..“
„Hast du es denn schon mal probiert?“ Leo ging jetzt ganz schön weit.
„Na, du kannst ja Fragen stellen, waren wir nicht bei Chopin?“ Sie grinste verschmitzt und bekam langsam sichtbare rote Flecken auf den Wangen.
„Schon, aber ich finde das nicht uninteressant, ob so was nützt, bei Akne oder Neurodermitis oder so“, meinte Leo harmlos.
„Aha und da ist es interessant zu erfahren, ob gerade ich schon mal meinen …… versucht habe? Gegenfrage, hast du denn schon mal?“ So hatten sie noch nie miteinander geredet und Leo bemerkte durch ihre Empörung hindurch ein Leuchten in ihren Augen, dass sie zu überspielen versuchte, aber sie mochte diese Thema genau so, wie er und ihre Augen begannen zu glänzen und er antwortete:
„Ich kann doch nur nein sagen, denn erstens habe ich keine Probleme mit der Haut und zweitens, wenn ich ja sagen würde, was würdest du dann von mir halten?“
„Aber von mir wissen wollen, ob, na das haben wir gern, du kneifst ja. Meinst du, ich würde dann angeekelt wegrennen? Wenn du das als Medizin betrachtest, ist es doch dein Ding und geht mich nichts an und wenn es hilft, um so besser, hilft es denn und wogegen eigentlich?“
„Fangfrage, was?“
Man hörte das Türschloss und Ginas Mutter kam ins Wohnzimmer.
„Na, Tag Leo, hatte Gina gut geübt?“ Die Stunde war zu Ende.
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Als Leo wieder zuhause war, musste er erstmal seine Gedanken ordnen. Da hatte ihn die kleine Gina, die gar nicht mehr zu kein war, versucht, ganz schön aus der Reserve zu locken. Schnippisch war sie ja immer schon gewesen und es hatte auch immer Spaß gemacht, sich mit ihr zu unterhalten, aber heute hatte er eine völlig neue Gina kennen gelernt und fand sie höchst anziehend und erotisch.
Er legte sich auf sein Bett, zog ihren Slip aus der Tasche und legte ihn sich auf das Gesicht. Völlig versunken und das Gespräch mit Gina erinnernd und sich vorstellen, wie sie ihren eigenen Urin probiert oder sich in den Slip pisst, rieb er sich den Schwanz bis kurz vor den Höhepunkt. Dann brauchte er wieder nur noch einmal tief durch die Nase zu inhalieren und Ginas Mösen-, Anus- und Pissedüfte zu riechen, um ohne jegliche weitere Reizung langsam aber gewaltig zu kommen.
Um Acht ging das Telefon.
„Hi, Gina hier, stör ich?“
„Nö, was ist denn?“ Leo war glücklich. Er hatte gehofft, dass sie ihn anrufen würde, er hatte selber lange überlegt, aber er hatte gezögert und war sich nicht sicher, ob Gina das Gespräch vom Nachmittag nicht mittlerweile peinlich war.
„Ich wollte nur sagen, dass ich es schade fand, dass meine Mutter gerade zu dem Zeitpunkt gekommen ist, wo du mir noch eine Frage beantworten solltest“.
„Frage? Welche Frage?“ Spielte er den Ahnungslosen-
„Nun tu mal nicht so, du weiß ganz genau, was ich meine, los sag schon, hast du es schon mal probiert?“
„Und du? Hast du?“ Fragte Leo zurück, jetzt gab es kein Zurück mehr.
„Du Feigling, ich soll immer zuerst und was denkst du dann von mir, wenn ich ja sagen würde?“
„Lass dich überraschen, wegrennen werde ich nicht, ist ja schließlich deine Sache“.
„Dann überrasche mich, ja, ich habe meinen Urin schon mal probiert und jetzt, bist du angeekelt von mir, ja?“
„Nein, im Gegenteil, du überrascht mich, dass du so experimentierfreudig und von Vorurteilen unbelastet bist und gleichzeitig so gesundheitsbewußt.“
„Ja, das hättest du von der kleinen Gina wohl nicht gedacht, dass die so was macht. Ich habe das im Buch meiner Mutter gelesen und dachte mir, neugierig, wie ich bin, probierst es mal aus. Nun sag schon, was ist mit dir, hast du auch schon mal probiert?“ Fragte sie ungeduldig.
Leo machte eine Kunstpause.
„Ja, ok, ich auch, ich hab auch aus Neugierde mal gekostet, machen das nicht andere auch? Da haben wir ja jetzt was gemeinsam, unser beider Geheimnis, davon sollte aber niemand etwas erfahren“.
„Glaubst du etwas ich erzähle das meinen Freundinnen, die tratschen doch so was rum.“ Gina klang nur wenig empört und fuhr fort:
„Ach sieh mal an, so einfach kann man darüber sprechen, mit Georg geht das nicht, der ekelt sich vor allem und duscht vor- und nachher, ups, das muss dich nicht interessieren. Und warum hast dus mal probiert? Nur aus Neugierde wenn du ja nichts hast?“
„Wieso nur, gibt es einen anderen Grund?“
„Naja, manche machen das nicht nur aus medizinischen Gründen, sondern finden das auch erregend“.
„Was du alles weißt, also jetzt geht das Spiel von vorne los, wie war das bei dir?“
„So intimes Zeug habe ich ja noch nie mit einem anderen Menschen besprochen,“ Ginas Atem schien etwas tiefer zu gehen, „also ich hab’s mal probiert aus Neugierde, aber das mache ich normalerweise nicht, wenn ich……wenn….., wenn, du verstehst, was ich meine“.
„Du meinst, wenn du dich alleine vergnügst“.
„Ja, ….. nun zufrieden?“
„Nein, was gehört denn dazu?“
„Jetzt bist du erstmal wieder dran“
„Ok, was willst du wissen“, fragte Leo.
„Findest du …es ….eklig, wenn…..es von andern ist, von einer Frau zum Beispiel?“
„Was?“
„Na Pipi, Pisse, du weißt genau wovon ich spreche, tu nicht so ahnungslos, findest du das eklig, wenn, sagen wir mal deine Freundin auf dem Klo sitzt und pinkelt, geht’s du raus?“
„Nein, aber ich habe im Moment keinen Freundin, aber wenn, dann würde ich das recht anregend finden“.
„Du weiß ja nicht, wie gerne ich das von dir höre,“ sagte sie plötzlich tiefer in die Sprechmuschel atmend, „ich….. würde ….“
„Was denn?“
„Du kannst auch mal was dazu sagen, also ich sag es mal so, ich wäre jetzt gerne bei dir“.
„Und was würde Georg dazu sagen“, fragte Leo scheinheilig.
„Georg ist ein lieber Kerl, mit dem ich ganz gerne schlafe, aber ich würde halt gerne mal….“
„Ja was denn?“
„Ich würde gerne mal von jemand beobachtet, wenn ich pinkle und das könntest du sein, so jetzt ist es raus, was sagst du?“
„Ok, dann komm doch gleich zu mir, wir könnten es uns gemütlich machen“
Leo hatte bei Ginsa letzten Sätzen ein mächtiges Rohr bekommen und versuchte fast vergeblich das Zittern der Erregung in seiner Stimme zu verbergen und weiter cool rüberzukommen.
„Bist du erregt,“ fragte Gina, die seine Erregung an seinen Atemzügen deutlich hören konnte.
„Ja klar, was denkst du eigentlich, da erzählt mir ein wahnsinnig hübsches Mädchen, dass sie gerne mal vor mit pinkeln würde und da soll ich ruhig bleiben?“
„Hast du gerade wahnsinnig hübsch gesagt?“
„Ja, hab ich und unglaublich geil dazu, komm her, ich möchte mir dir ….“
„Also erstens geht es heute Abend nicht mehr und zweitens hab ich einen Freund.“
„Wie jetzt?“
„Ja ich weiß, aber ich stell mir das so vor, dass wir uns jeder für sich vergnügen dabei, ich möchte auch mal einen Mann wichsen sehen, Georg hat da auch Hemmungen“.
Na die Kleine war ja scharf, sie wollte mit ihm gemeinsam wichsen und vor ihm pissen, aber nicht mit ihm schlafen, weil sie einen Freund hat, dachte Leo, dann schien sie nur geil, aber nicht verliebt zu sein, ok, ging doch auch und war vielleicht weniger kompliziert, wenn die Bedürfnisse und Regeln dann klar waren.
„Ok, dann komm halt Morgen nach der Schule zu mir und trink schön viel,“ sagte er und sie antwortete:
„Das hatte ich mir auch so vorgestellt, na dann wichs mal schön heute Abend mit dem Slip“.
Leo traf es wie ein Hieb, was hatte sie gesagt? Slip?
„Slip?“, fragte er entsetzt, „was meinst du damit?“
„Na den Slip mit den rosa Punkten aus unserem Wäschekorb, den hast du doch heute Nachmittag mitgenommen, stimmts?“ Sie genoss ihren Triumph, ihn erwischt zu haben, sie fand Peinliches irgendwie erregend.
„Was soll ich bloß sagen…“ begann Leo zu stammeln.
„Ach komm, tu nicht so, ich hoffte, dass du auch Natursekt magst, denn du hast ausgerechnet den Slip mitgenommen, den ich am Wandertag anhatte, wo es mir das letzte Mal so ging, dass ich zu spät aufs Klo kam. Da hatte ich doch etwas reingepinkelt, stimmts? Und ausgerechnet den mit dem größten Pissfleck hast du dir zu wichsen ausgesucht und mitgenommen, ist doch merkwürdig. Ich hab mich tierisch gefreut, dass du angebissen hast und ausgerechnet den Slip mitgenommen hast.“
„Waaaas, den Slip hattest du absichtlich aus dem Wäschekorb hängen lassen und mich ins Badezimmer gelotst?“
„Na klar, mit Speck fängt man Mäuse, mit getragenen Slips fängt man Klavierlehrer, hast du bei uns heute im Bad schon onaniert?“
„Ich konnte nicht mehr, du hast mich so geil gemacht, dass ich sonst verrückt geworden wäre, findest du das schlimm?“
„I
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Taurus
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