Klein, aber oho
von verliebter
Susa hat nie gesagt, daß sie unter ihrer geringen Größe litt. Mußte sie auch nicht, mir gefiel sie so, wie sie war, meine absolute Traumfrau. Auch wenn wir beide, wenn wir ausgingen, oft ein bißchen wie Patt und Pattachon aussahen. Ich mit meinen 190 Zentimetern, dagegen sie mit ihren gerade mal 160 Zentimetern.
Aber vielleicht war gerade ihre Größe der Grund, warum sie sich immer besonders sexy zurechtmachte. Nicht nur beim Ausgehen, sondern auch zu Hause. Immer trug sie Schuhe mit mindestens sieben Zentimeter Absatz, ihre Röcke endeten grundsätzlich deutlich über dem Knie, man könnte auch sagen gerade mal zwei Handbreit unter ihrem knackigen Apfelpo, der nie mehr Stoff umhüllte, als ein G-String, der ihre beiden Hälften durchteilte. Auch ihre Ausschnitte waren immer etwas tiefer, als ich sie von meinen bisherigen Freundinnen kannte, und einen BH gab es in ihrem Kleiderschrank nicht – „ich habe einen so kleinen Busen, der braucht keine Stütze“, pflegte sie immer zu sagen. Was mir sehr recht war, liebte ich es doch, wenn sich ihre erregten Brustwarzen deutlich unter ihrem Oberteilen abzeichneten.
Was Susa besonders auszeichnete (und ich logischerweise besonders an ihr schätze), war ihre Lust, man könnte schon sagen Gier, auf Sex.
„Ring ring“. „Ring ring“. Schlaftrunken griff ich zum Telefonhörer neben meinem Bett. Kurz nach Mitternacht am Mittwoch Abend. Wer sollte das sein? Mit Susa hatte ich um 19 Uhr telefoniert, sie hatte ihren üblichen Mittwoch-Weiberabend. Sport, Sauna, Cocktail, wir wohnten nicht zusammen und wollten uns erst am Freitag wieder treffen.
„Hallo“, nuschelte ich ins Telefon. „Ich bin’s, Susa“, hauchte mir eine wohlbekannte Stimme durch den Hörer. „Ich habe schon geschlafen“, entgegnete ich etwas unwirsch, „was ist denn los?“. Susa kam gleich zur Sache. So unverblümt und direkt, wie es ihre Art war, wenn sie etwas bestimmtes, etwas ganz bestimmtes, wollte. „Ich bin geil, ich bin feucht, ich liege nackt auf meinem Bett, spiele an meiner Perle und brauche Deinen Schwanz!“
„Weißt Du, wie spät es ist? Statt einer Antwort hörte ich nur ein Keuchen. Schweres Atmen. Dazwischen kurze, spitze, leicht unterdrückte Schreie. Ich merkte, wie das Blut trotz meiner Schlaftrunkenheit, langsam, aber unaufhörlich in meine Lendengegend wanderte. Einige Minuten hörte ich zu, bis ich wieder ihre Stimme vernahm. „Dir muß doch gefallen, was Du hörst. Bitte – nimm Dir ein Taxi und komm her.“
Das blöde war – ich konnte Susa noch nie etwas abschlagen. Und Wünsche dieser Art schon gar nicht. „Also gut“, sagte ich gespielt genervt, „ich bin ich 15 Minuten bei Dir.“
Auf der Rückbank des Taxis wäre ich fast wieder eingeschlafen, doch als ich wenige Minuten später Susas Wohnung betrat, war ich doch schlagartig wieder putzmunter. Kaum daß ich die Tür geöffnet hatte, stand sie im Flur vor mir. Nackt, wie Gott sie schuf, nur die schwarzen High Heels an den Füßen, lehnte sie mit gespreizten Beinen an der Garderobe. Die langen blondierten Haare in den Nacken geworfen, streichelte sie mit ihre linken Hand über ihren Busen, spielte an ihren steifen, fast ein Zentimeter langen Nippeln, zupfte an ihnen, kniff sanft hinein. Ihre rechte Hand wanderte über ihr blank rasiertes Lustdreieck. Rieb sanft über ihren Kitzler, zwischendurch fanden immer wieder ein oder zwei Finger den Platz in ihr feuchtes Lustzentrum. Sie sah einfach nur geil aus.
Ich riß mir Jacke und Hemd vom Körper, ging auf sie zu, zog ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten, küßte sie und drückte ihr meine Zunge in den Mund, während sie aber ihre Hände nicht von ihrem Körper lassen konnte. „Susa, Du Luder, konntest auch nicht warten“, sagte ich mit strengem Ton zu ihr. Ein Keuchen war die Antwort. Ich griff ihren rechten Arm, zog ihn von ihrer Lustgrotte weg und leckte die feucht glänzenden Finger ab. Sie schmeckten nach Lust und Gier, ich konnte von dem Geschmack noch nie genug bekommen. Halb wütend, halb gierig, blitzen ihre grün-blauen Augen mich an, weil sie nicht mehr weiter an sich herumspielen konnte.
Ich ließ ihre Hand nicht mehr los, zog sie ins Schlafzimmer, setzte mich auf die Bettkante. Susa wußte, was sie und ich jetzt brauchten, wollten. Schnell öffnete sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans, ich hob meinen Hintern an, so daß sie meine Hose herunterziehen konnte. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel, auf der schon die ersten Lusttropfen zu sehen waren, dann ließ sie meine Latte Zentimeter für Zentimeter in ihrem kleinen süßen Mund verschwinden. Sie war eine geborene Bläserin und es war noch besser, seitdem sie sich vor einigen Monaten ein Zungenpiercing hat stechen lassen, die kleine Metallkugel an der Oberseite ihrer Zunge brachte mich schier um den Verstand. Zentimeter für Zentimeter verwöhnte sie meinen Schwanz, ließ auch meinen rasieren Sack nicht aus. Schon jetzt bereute ich es nicht, mich mitten in der Nacht ins Taxi gesetzt zu haben.
„Genug geblasen“, unterbrach sie das genüßliche Vorspiel, „jetzt bin ich an der Reihe. Sie stand auf, hielt mir ihre blank rasierte nasse Muschi vor die Nase. „Leck mich bitte“. Doch in diesem Moment dachte ich gar nicht daran. Mitten in der Nacht mich herbestellen, jetzt bestimme ich die Regeln.
Ehe sie sich versehen konnte, hatte ich ihre zierlichen 44 Kilo umpackt und warf sie aufs Bett. Zog ihre Beine auseinander, hielt sie oberhalb der High Heels an ihren schlanken Fesseln fest und brachte mich in Position. Mein Schwanz fand von allein seinen Weg ins Glück und ich stieß zu. „Jaaaa“, feuerte sie mich an, „fick mich. Fick mich richtig durch.“ Susa stand auf Anfeuerungen und dirty talk, je schmutziger es wurde, desto mehr ging sie ab. „Stell Dir vor, ich bin eine Nutte, für die Du bezahlen müßtest. Zieh mich richtig durch! Fick. Fick. Fick!“ Dabei zwirbelte wieder Daumen und Zeigefinger ihre linke Brustwarze, ihr rechter Mittelfinger wirbelte wie wild über ihre Lustperle, während bei jedem Stoß mein Sack gegen ihre Muschi klatschte. Susa ging ab wie eine Rakete, immer lauter wurde ihr Stöhnen, sie schrie das halbe Haus zusammen. „Fick, Bernd, fick. Mach mich fertig, ich komme gleich!“ Immer schneller wirbelte ihr Finger über ihre Perle, wild warf sie ihren Kopf mit dem halb geöffneten Mund hin und her, zog an ihren Nippeln – dann brach der Orgasmus über die herein. „Ich kooommmeeeee!!!! Dann wurde es still, Zeit, ihr eine kurze Pause zu gönnen. Schwer atmend lag sie vor mir, während ich meine Latte aus ihrer überfluteten Grotte herauszog und vor ihr kniete.
„Dreh Dich um, mein Schatz“, sagte ich zärtlich zu ihr. Genüßlich drehte sie sich auf den Bauch verschränkte die Arme vor ihrem Kopf und lächelte glücklich. Sanft zog ich ihre Beine auseinander, wanderte mit meiner Zunge von den Fesseln ihrer Füße mit meiner Zunge über ihre Waden, die Kniekehlen und ihre Oberschenkel zu ihrem knackigen Apfelpo und auf der anderen Seite sanft wieder zurück. Dann wieder hoch und verweilte an ihrem Po, knetete sanft die Backen, zog sie auseinander und ging jetzt doch mit meiner Zunge auf Wanderschaft. Sofort hob sie ihr Becken an, um mir einen leichteren Zugang zu ihrem Lustzentrum zu verschaffen. Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen, die immer noch feucht glänzten, massierte ihren Kitzler, der vorwitzig hervorstand, wanderte hoch zu ihrem Anus. Etwas weiter zog ich ihre Backen auseinander, um besserer ihren Hintereingang mit meiner Zunge verwöhnen zu können, während ich einen Finger in ihre Muschi steckte und anfing, sie zu fingern. Schnell wurde ihr Keuchen lauter, sie drückte ihren Mund ins Kissen.
„Los, auf alle Viere, knie Dich hin, ich will Dich von hinten ficken“. Sofort war sie auf den Knien, stütze sich auf ihren Unterarmen ab und drückte ihren Knackarsch nach oben. „Jaa, versenk Deine Lanze in mir, stoß zu, mach schon“, bettelte sie, als ich meine Schwanzspitze noch an ihrem Kitzler rieb. Dann, in einem Stoß, versenkte ich meinen Schwanz in ihrer nassen Muschi. Hielt ihre Hüften fest und stieß zu. Ganz laaangsam raus, dann mit aller Kraft wieder rein. Ein lauter Schrei bei jedem Stoß, immer dabei ihren Arsch an mein Becken drückend, um auch jeden Millimeter zu spüren. Dann wurde ich immer schneller. „Jetzt wird gefickt, Baby, jetzt stoße ich Dich so richtig durch.“ Wie ein Dampfhammer bearbeitete ich ihre Pussy, jeder Schrei von ihr törnte mich zusätzlich an. Doch mein kleines Luder konnte immer noch nicht genug bekommen. Ihre rechte Hand lag auf einmal zwischen ihren Arschbacken und ihr Zeigerfinger drückte erst sanft, dann immer fordernder auf ihren Anus, bis auf einmal erst die Fingerkuppe, dann zwei Glieder des Fingers in ihrem Arsch steckten und sie sich selbst in den Hintern stieß. Immer lauter ihr Stöhnen, ihre Schreie. „Geil, fick weiter. Schneller. Härter. Mach schon!“ Ein Anblick und ein Geschrei – es war zuviel für mich. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. „Susa, ich halt’s nicht mehr aus“, stöhnte ich, dann spürte ich schon, wie mein Samen in ihre Muschi schoß. „Los, spritz, spritz alles in meine enge feuchte Muschi“, feuerte Susa mich an, mit letzter Kraft hielt ich mich an ihrer Hüfte fest, stieß noch ein paar mal zu, bevor mein Schwanz mit einem „plopp“ ihre Muschi verließ. Ermattet ließ ich mich zur Seite fallen.
Susa schien allerdings immer noch nicht genug zu haben. Sie kniete sich breitbeinig über meine Brust, ihre nackte Muschi quasi direkt vor meinen Augen. Ich sah, wie mein Samen langsam wieder aus ihrer Muschi herauszulaufen begann, und Susa, wie sie mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinanderzog und mit den Fingern der anderen Hand genüßlich den Samen aufnahm und mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. „Beim nächsten Mal“, sagte sie mit einem Lächeln, „beim nächsten Mal mußt Du mir in den Mund spritzen.“ Und begann, schon wieder mit ihrem Kitzler zu spielen. Die Nacht schien noch nicht vorbei zu sein...
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