Kleine Geheimnisse (1)
von Hyperman
Vera drückte die Klingel und freute sich endlich angekommen zu sein. Ihre beste Freundin und sie wollten ein gemeinsames verlängertes Wochenende verbringen und „ordentlich Party machen“, wie Nadine es am Telefon gesagt hatte. Außerdem wollte sie Vera spannende News von sich und ihrem Freund erzählen, mit dem sie jetzt seit ein paar Monaten zusammen war. Zusammenziehen oder heiraten werden die Beiden wohl nicht. Dafür ist weder Nadine noch Jan der Typ. Bin mal gespannt was sie zu erzählen hat. Der Türsummer summte und Vera trat ins Treppenhaus und ging die Treppen in die zweite Etage hoch.
„Hey, super das du da bist. Gut siehst du aus. Komm rein.“ Nadine hielt die Wohnungstür auf, trat beiseite und machte eine einladende Geste in Veras Richtung. Diese kam in die Wohnung und umarmte ihre Freundin herzlich. Dann ließ auch sie ihren Blick über Nadine schweifen. „Du aber auch.“ Überrascht blieben ihre Augen an den bestrumpften Beinen und dem kurzen Rock hängen. „Das ist aber neu, dass du Röcke trägst.“
„Es hat sich ja auch einiges geändert, seit ich mit Jan zusammen bin“, sagte sie etwas geheimnisvoll. „Bring deine Sachen ins Schlafzimmer und dann gibt es erst mal einen Kaffee.“ Vera ging ins Schlafzimmer und spürte dabei, wie Nadine ihre Rückseite musterte. Ungefähr ein Kopf kleiner als Nadine, war sie trotzdem ein „Eye-Candy“, wie ihr Freund immer sagte. Eine Frau mit Kurven und einem richtigen Arsch in der Hose. Und diesen bewegte sie jetzt mit gekonntem Hüfteinsatz, als sie Nadines Blick auf ihrem Rücken spürte.
„Wie geht’s dir denn? Und was macht Jan?“, fragte sie, als sie aus dem Schlafzimmer in die Küche kam, in dem Nadine gerade zwei Tassen Kaffee eingoss.
„Dem geht’s super. Ist heute länger arbeiten und kommt dann heute Abend vielleicht vorbei, wenn wir wollen.“
„Wenn wir wollen? Soso. Also ist bei euch immer noch alles super und dein Sexleben ist immer noch so aufregend wie vor drei Monaten?“
„Noch aufregender.“, mit diesen Worten schob sie Vera die Tasse herüber und betrachtete ihren süßen Lockenkopf mit den brünetten Haaren. „Glaub mir Baby. Noch viel aufregender.“
„Das klingt spannend. Musst du gleich unbedingt erzählen“, sagte Vera nahm den Kaffe und dachte sich, ob Nadine überhaupt einen BH unter dem knallengen Top trug. So wie es aussah, trug sie nämlich keinen und die Nippel drückten sich langsam durch den dunkelblauen Stoff des Tops. Was für eine kleine Bitch.
„Mach ich, aber erst bist du dran. Was ist mit dir und Steffen? Geht er jetzt wirklich wieder für ein halbes Jahr nach Australien?“
„Ich fürchte ja. Nächsten Monat will er wieder los. Dann heißt es wieder sechs Monate lang: Hallo ich bin Vera und Strohwitwe.“ Beide brachen in Gekicher aus.
„Als ob dich das irgendwie gestört hätte.“
„Ey, weißt du wie doof das ist sechs Monate lang nicht gefickt zu werden?“
„Ja, weiß ich. Schließlich war ich auch drei Jahre lang solo.“
„Aber du hattest doch deine Betthäschen.“
„Ok, ist schon etwas anderes. Aber kein Vergleich zu jetzt.“
„Du und deine Andeutungen. Scheint ja ein richtiger Hengst zu sein, dein Jan.“
Nadines Gesichtsausdruck brauchte keine weiteren Erläuterungen und Vera war jetzt wirklich gespannt, was sie über ihr scheinbar so ausschweifendes und spannendes Sexleben zu berichten hatte.
Die beiden Frauen kannten sich seit Jahren. Vor Ewigkeiten hatten sie sich beim Tanzen kennen gelernt. Damals im zarten Alter von 18 waren sich die beiden unglaublich reif und erwachsen vorgekommen. Jetzt 15 Jahre später merkte Vera, dass sie weder damals noch heute erwachsen waren. Ihr Leben drehte sich hauptsächlich um Jungs, oder besser gesagt „Typen“, wie Nadine zu sagen pflegte und ordentlich Party. Den Job machte man so nebenbei und Beziehungen kamen und gingen. Beide wohnten noch allein und ab und zu war da auch ein Mann im ihrem Leben. Aber erwachsen war das alles nicht. Scheinbar stecken wir in einer Generationenfalle. Vera lachte in sich hinein. Aber ich fühle mich nicht schlecht, damit wie mein Leben läuft. Finanziell unabhängig, kinderlos, ziemlich sexy. Ich genieße es einfach.
Gerade deswegen überraschte sie Nadines Euphorie so. Normalerweise war sie die nüchterne von den Beiden. Wenn sie einen Typ wollte sprach sie ihn an und ließ sich ganz selten selber anbaggern. Sie wusste, was sie wollte und hatte nach eigener Aussage schon so einiges ausprobiert. Aber seitdem sie mit Jan zusammen war, hörte sich das alles etwas anders an. Irgendwie hat er die Wilde in ihr gezähmt, dachte Vera. Wie er das bloß angestellt hatte? Aber so wie es sich anhörte, würde Nadine ihr das gleich im Detail erzählen.
Jan und Nadine waren jetzt seit etwas mehr als drei Monaten zusammen und passten nach Veras Einschätzung ziemlich gut zusammen. Vera hatte Jan auf einer Party von Nadine kennengelernt und fand ihn von Anfang an ziemlich sympathisch. Groß, gutaussehend, dunkler Typ. Drei-Tage-Bart und er machte „irgendwas mit IT“. Geld schien er auch ausreichend zu haben und vor allem machte er Nadine glücklich. Sie strahlte den ganzen Abend über auf der Party und schien ihn ziemlich anzuhimmeln. Irgendwann später am Abend gestand sie Vera, dass es sie ziemlich erwischt hatte und sie sich so wohl fühlte wie schon seit Jahren nicht mehr.
Alles in Allem lief es für Nadine als richtig rund. Seit dieser Party geriet Vera immer wieder ins Grübeln, was sie eigentlich von ihrem Leben und ihrer Beziehung zu Steffen erwartete. Sie waren jetzt auch schon seit ein paar Jahren zusammen. Aber er studierte immer noch und plante jetzt schon seinen zweiten Auslandsaufenthalt in Australien. Eigentlich wollten sie zusammen ziehen. Aber jetzt wollte er erst wieder ans andere Ende der Welt. „Bindungsangst“ hatte Nadine das genannt. War es das, oder hatten sie sich einfach an einander gewöhnt? So wie sie lebten, lebten sie gut. Nicht perfekt, aber es war ok. Reichte das aus? Wollte sie mehr und war sie eifersüchtig auf Nadines neues Glück. Nein, nicht eifersüchtig, aber ein wenig neidisch. Sie war halt frisch verliebt und sie hatte eine über Jahre gewachsene Beziehung. Ihr Sexleben war auch ok. Obwohl sie ein wenig die Experimente von früher vermisste. Es war Routine. Wie der Rest ihrer Beziehung. Gut, aber nicht phantastisch. Wahrscheinlich musste das so sein.
„Also, was ist jetzt?“
„Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Nadine ging in die Ecke und beugte sich zum Mülleimer herunter. Dabei schob sich ihr Rock ein Stück nach oben, was sie nicht im Geringsten zu stören schien. Dafür gewährte sie Vera einen Einblick, den diese so nicht erwartet hätte. Keine halterlosen Strümpfe waren das, sondern Strapse. Vera sah wie die schwarzen Strapsbänder vom Strumpfrand nach oben unter den Rock führten. Ihr wurde heiß. Ich sag doch: Bitch. Als hätte sie nichts bemerkt setze Nadine den Weg ins Wohnzimmer fort und ließ sich auf die Couch fallen. Vera setzte sich daneben und fühlte sich in ihrer knallengen Jeans ziemlich unsexy gegenüber Nadine. Dabei hab ich so einen geilen Arsch in der Hose, aber das was Nadine da trägt: Wow.
Erwartungsvoll blickte Vera Nadine an, die jetzt auf einmal etwas Nervöses und Schüchternes an sich hatte. Sie schob sich eine ihrer blondierten Strähnen aus dem Gesicht und spielte etwas verlegen mit der Kaffeetasse.
„Sag schon, erst machst du mich hier so heiß und dann spielst du die Verlegene.“
„Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt anfangen soll.“, Nadine rutschte auf der Couch hin und her.
„Dass du deine Klamottenauswahl geändert hast, habe ich schon gesehen.“
Nadine wurde etwas rot. „Ja das stimmt. Das gehört auch dazu.“
„Wozu? Sei doch nicht so geheimnisvoll?“, Vera beugte sich ein Stück nach vorne und sah ihre Freundin auffordernd an. „Du warst doch auch sonst kein Kind von Traurigkeit. Deine Erfahrung ist doch definitiv größer als meine. One Night Stands, und deine analen Erfahrungen mit Felix. Da kann ich nicht mithalten. Was ist also jetzt das kleine Geheimnis?“
„Ich hab mit Jan einen Deal.“, wieder zögerte sie etwas und ihre Gesichtsfarbe änderte sich von Rose auf Tomate.
„Ja. Was für einen Deal?“, Vera fragte sich langsam, was ihre Freundin ihr da offenbaren wollte. Und warum überhaupt. „Wenn du mir das nicht erzählen willst, musst du nicht, weißt du.“
„Doch doch. Ich will ja, aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.“
„Am besten am Anfang.“, sagte Vera bestimmend.
„Wohl richtig. Du erinnerst dich ja, dass wir uns Silvester auf ner Party kennengelernt haben, auf der sowohl seine Ex als auch ein abgelegter Stecher von mir rumliefen. Ich hab mir Jan geangelt und die beiden hatten scheinbar auch ihren Spaß. Nur war ich an dem Abend zu blöd, Jan direkt mit zu mir zu nehmen. Ich hab ja bei Annika geschlafen und wollte eigentlich auch nur ein wenig rumknutschen und die Sache dann auf sich beruhen lassen. Aber aus irgendwelchen Gründen hab ich ihm dann doch meine Nummer gegeben und er hat nicht locker gelassen. Am Wochenende hab ich mich dann auf ein Treffen mit ihm eingelassen. Zum Frühstück. Neutraler Boden.“
Vera legte sich zurück. Nadine war im Erzählmodus. Jetzt schien es interessant zu werden, auch wenn sie diesen Teil der Geschichte natürlich schon kannte.
Nadine nippte an ihrem Kaffee und erzählte weiter: „Na ja. Das Frühstück war super und der Typ, der da vor mir saß war irgendwie noch ein wenig heißer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also sind wir danach noch durch den Schnee spaziert und als ich dann so richtig kalte Füße hatte sind wir zu ihm. Zum Aufwärmen. Es gab Tee, er hat seinen Ofen in der Wohnung angemacht meine nassen Socken getrocknet. Und dann haben wir da weitergemacht, wo wir Silvester aufgehört haben. Man, kann der gut küssen. Ehe ich mich versah hatten seine Hände meine Titten gepackt und sie ordentlich durchgeknetet. Ich wusste gar nicht, dass ich an den Nippeln so empfindlich bin.“
„Ich war auf jeden Fall schneller nackt, als ich gucken konnte. Ich war so geil und er hat es mir auch so ordentlich besorgt, dass ich gedacht habe, dass ich den auf keinen Fall so schnell wieder gehen lasse. Trotzdem wollte ich keine Beziehung. Deswegen haben wir uns darauf geeinigt uns ab und zu für eine heiße Nacht zu treffen. Beim zweiten Treffen hat er mir schon seinen Schwanz in den Arsch geschoben, als ich beim ficken meine Möse gerieben habe. Er meinte nur lapidar, wenn ich schon mit meiner Fotze spiele, kann er mich auch gleich in den Arsch ficken. Mit Felix haben wir immer Vorbereitung gebraucht und mussten es langsam angehen lassen. Das war in dem Fall nicht so. Ich war so nass und so geil, dass er mir seinen echt nicht kleinen Prügel ohne Probleme in den Arsch schieben konnte.“
Vera war von der Offenheit Nadines einfach geplättet. Klar hatten sie schon immer sehr offen über ihr Sexleben geredet, aber das hier erreichte gerade eine neue Dimension und es gefiel ihr. Und nicht nur ihr. Jetzt war sie sich sicher, dass Nadine keinen BH trug. Die Nippel waren klar unter dem Oberteil zu sehen. Vera griff zu der Kaffeetasse. Leer. Nadine bemerkte das und stand auf.
„Ich hab auch einen trockenen Mund. Außerdem könnte ich einen Prosecco vertragen, bevor ich weitererzähle.“
Sie ging in die Küche um eine Flasche zu öffnen und Vera ließ sich währenddessen in die Couch sinken. Nasses Höschen und harte Nippel. Nadines Geschichte machte sie an und der Clou war noch nicht erreicht. Da war sie sich sicher. Sonst hätte Nadine nicht so ein Aufheben gemacht. Ihre kleinen Sexabenteuer hatte sie schon immer gern und ausführlich berichtet. Hier kam noch mehr, da war Vera sich sicher.
Nadine kam mit zwei Gläsern und der Flasche zurück und goss ihnen ein Glas ein. „Prost.“ Die zwei stießen an und Nadine beugte sich vor, zog am Rocksaum und begann: „Wo war ich? Ach ja. Der Arschfick. Ist inzwischen Standard bei uns. Ich steh voll darauf, wenn er mich in den Arsch fickt und ich dazu meine Muschi wichsen kann. Bekomme ich supergeile Orgasmen von.“ Nadine ließ die Information bei Vera erst einmal sacken und machte dann weiter:“Auf jeden Fall, war nicht nur der Sex phänomenal. Alles mit ihm machte Spaß. Wir kochten gemeinsam, gingen ins Kino, mögen dieselben Filme und unternahmen auch sonst einiges. Und im Gegensatz zu Björn, meinem damaligen Betthasen spielt er echt in einer anderen Liga. Ich verzichtete auf Björn. Und Jan erzählte, dass er seine anderen Bettgeschichten auch ruhen ließ, weil er momentan kein Verlangen danach hatte. Spätestens da merkte ich, dass das mehr wird als eine reine Bettgeschichte. Klar wurde mir das allerdings erst an dem Morgen, wo er mir sagte, dass er zwei Tage später nach Saarbrücken müsse, weil er dort beruflich zu tun hatte. Wir hatten uns gegenseitig schon von unseren Abenteuern erzählt und ich wusste, dass er mit einer Kollegin in Saarbücken eine heiße Affäre gehabt hatte. Und da hab ich dann aus Reflex gefragt, ob er denn bei ihr schläft. Er hat nur gelacht und gefragt, ob mir das was ausmachen würde. Ich musste dann ganz kleinlaut zugeben, dass es das täte, obwohl ich die Nacht vorher noch so groß getan habe und gesagt hab, dass ich ihm seinen Spaß gönne, weil ich meinen ja auch weiterhaben möchte, wenn ich das wollte.“
„Das war also der Punkt wo euch klar war, dass ihr mehr als friends with benefits seid?“
„Genau. Als er aus Saarbrücken zurück gekommen ist, hab ich ihm eine eigene Ecke im Bad für seine Sachen freigeräumt. Das war sozusagen der Startschuss. Zwar wollten wir beide weiter unsere Freiräume, aber wir haben schon einen Großteil der Nächte miteinander verbracht. Und dabei haben wir es meisten so richtig rocken lassen. Als wir das erste Mal zu meiner Mutter gefahren sind, hatten wir vorher noch einen Quicke bei ihm zuhause. Ich hab ihn abgeholt und er hat mir beim Türöffnen direkt an die Möpse gefasst und meine Nippel erwischt. Sobald er die anfasst fang ich an auszulaufen und will nur noch einen Schwanz. Und so war es da auch. Ich hab sofort seine Hose aufgemacht und das Ding geschluckt. Du weißt wie gern ich blase. Dann hat er mich in die Bude gezogen und im stehen an der Terassentür gefickt. Innerhalb kürzester Zeit bin ich zweimal gekommen. Als er dann fertig war hab ich mich vor ihn hingekniet und er hat mir die komplette Ladung ins Gesicht gespritzt.“
„Auch so ein Standardding. Ich will gar nicht, dass er in mich rein spritzt. Ich mag es wenn er mich verschmiert und vollwichst und dabei obszöne Dinge sagt. Das ist so unendlich erregend. Und an dem Abend war es halt auch so und ich hab leider das meiste ins Auge bekommen. War sofort knallrot und tränte. Tja, und was sagt meine Mutter, als wir bei ihr eintreffen. Kind was ist denn mit deinem Auge los, hast du da was rein bekommen? Klar. Aber was sollte ich ihr sagen. Ja Mama, mein neuer Freund und ich lieben es, wenn er sein Sperma in mein Gesicht spritzt und ich mich wie eine kleine Nutte benehme. War auf jeden Fall amüsant. Wir haben uns bei mir zuhause dann nachher totgelacht. Meine Mutter hat nur gemerkt, dass ich da schon fast nicht das Lachen zurückhalten konnte. Keine Ahnung was die denkt. „
„Klingt ja aufregender als alles was du bisher so erlebt hast.“ Toll, meine Möse wird noch nasser. „Und was ist jetzt das Geheimnis? Das klingt bisher „nur“ nach einem ausschweifenden Sexleben.“
„Ich bin seine devote Fisckschlampe. Im Bett hab ich zu machen was er sagt. Er bestimmt über meine Löcher. Über das wann, das wo, das wie. Und das immer.“, sagte Nadine hastig nach einem großen Schluck Prosecco.
„Ich bin seine Sexsklavin. 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. Und das freiwillig. Und noch viel besser ist, das es total geil ist.“ Wieder machte sie eine Pause. „So jetzt ist es raus. Ich bin das Spielzeug von meinem Freund und ich liebe es.“
Vera guckte erst einmal nur und hatte den Mund halb geöffnet. „Ok“, sagte sie nach einer Weile „und wie wirkt sich das aus?“ „Ich trage nur noch Röcke und Strapse. Meine Muschi ist immer rasiert und ich trage auf der Arbeit Liebeskugeln oder einen Analplug. Und dabei läuft mir ständig der Saft aus der Möse. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil mich das macht, dass er mir sagt, was ich tun muss.“
„Analplug?“, Vera kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Ja, ein schön großer mit einem Strass-Stein. Sieht sexy aus und ich fühl mich unendlich bitchig, wenn ich ihn tragen darf. Wenn meine Kolleginnen das wüssten. Willst du ihn mal sehen?“
Die nächste Frage die Vera komplett überforderte. Sie ist keine Bitch. Sie ist ne Megabitch. Und eine glückliche dazu. „Ja, irgendwie schon.“, sagte sie und rutschte auf der Couch hin und her. Die Feuchtigkeit in ihrer Hose war unglaublich. Der ganze Tanga musste inzwischen voll mit ihren Muschisäften sein und ihre Nippel bohrten sich gegen die Fasern ihres BHs. Die kleine Sau genießt es mich aufzugeilen. Das merke ich doch ganz genau. „Ja, zeig mal her.“
Nadine stand auf und Vera dachte sie würde ins Schlafzimmer gehen. Stattdessen drehte sie sich um und zog ihren Rock über die Hüften und beugte sich vor, damit Vera ihren Hintern direkt vor dem Gesicht hatte. Da funkelte er. Vera hatte Nadine zwar schön häufiger nackt gesehen, aber noch nie in so einer eindeutig sexuellen Pose. Sie spreizte leicht die Beine und fragte:“ Kannst du ihn gut sehen?“
Oh ja, und was ich alles sehen kann. Zum Beispiel, dass du kein Höschen trägst und deine Möse mindestens so ausläuft wie meine. „Ja, kann ich. Sieht sehr sexy aus. Kannst du darauf denn problemlos sitzen?“
„Ja, das geht.“ Nadine machte keine Anstalten sich wieder anzuziehen. Dafür begann sie leicht mit dem Hintern zu wackeln. Sie genießt das sich mir zu präsentieren, dachte Vera bei sich. Und ich stehe darauf meine Freundin zu begaffen, wie sie sich mit einem Analplug im Hintern mir präsentiert.
„Trägst du auch die Kugeln?“
„Nein, ich sollte nur den Plug tragen?“
„War das Jans Idee?“
„Ja.“
„Auch das du mir das zeigst.“
Nadine sagte nichts sondern zog den Rock wieder runter und setzte sich. „Nein, das nicht. Er wollte nur, dass ich ein wenig ausgefüllt bin, während er nicht da ist.“
„Und was passiert, wenn du seine Anweisungen nicht befolgst?
Nadines Augen bekamen einen leicht träumerischen Blick. „Dann werde ich bestraft und bekomme Unterricht.“
„Oh, das klingt spannend. Fesselspiele und sowas?“, Vera fühlte dass auch in ihr lang vergrabene Gefühle wieder ans Tageslicht kamen. „Mit Simon habe ich damals sowas auch probiert. Er hat mich ans Bett gefesselt und mir die Augen verbunden und mich dann verwöhnt.“
„Ja so ähnlich läuft das. Nur heftiger.“, Nadine wurde wieder rot und Vera fragte sich wie weit die Beichte ihrer Freundin noch gehen würde. In der dreiviertel Stunde in der sie hier war, hatte sie mehr über ihre Freundin erfahren als in den letzten drei Jahren.
„Du bist so eine Bitch. Erzähl schon. Was macht er dann mit dir?“, Veras Augen glänzten vor Spannung mehr zu erfahren.
„Zum Beispiel darf ich tagelang nicht kommen. Ich muss vor ihm wichsen darf aber nicht kommen. Tue ich es doch wird es nur noch schlimmer. Er ist da sehr streng“
„Klingt eher, als würde dir das gefallen.“, stellte Vera überflüssigerweise fest, als sie Nadines träumerischen Blick sah. Nadine senkte den Kopf.
„Du schämst dich doch nicht etwa?“
„Doch das ist mir ein wenig peinlich. Aber es ist auch so ungemein aufregend mit dir darüber zu reden. Du bist doch die einzige, mit der ich über solche Themen reden kann.“
Vera nickte und strich über Nadines Knie. „Das stimmt. Sex war für uns schon immer ein gutes Thema. Deswegen erzähl mal weiter. Du sagtest, dass du „zum Beispiel“ nicht kommen darfst. Was denn noch?“
„Ich habe schon seit Jahren so Unterwerfungsfantasien und Jan scheint meine Gedanken da irgendwie lesen zu können. Alles was ich mir heimlich immer gewünscht habe, mich aber nie getraut habe umzusetzen, macht Jan einfach. Wenn ich nicht so pariere, wie er es im Bett will, muss ich leiden. Also nicht wirklich leiden, aber ich nehme die Rolle der devoten Dienerin an, und wenn ich das nicht tue muss ich die Konsequenzen tragen. Auch wenn die manchmal schmerzhaft sind, ist es immer immer immer extrem geil und erregend.“
„Das klingt jetzt etwas schräg, Süße.“
„Ich weiß, ich versuch es zu erklären. Alles außerhalb der Sexualität passiert bei uns vollkommen gleichberechtigt. Aber im Bett unterwerfe ich mich ihm einfach. Nicht weil er das will, sondern weil ich das will. Oder wir beide. Ich bin halt seine devote geile Schlampe, mit der er spielen kann. Und mich macht es geil zu wissen, wie geil es ihn macht. Und außerdem macht es mir Spaß, wenn er mich ein wenig quält.“
„Ok.“, Veras Antwort war eher eine weitere Frage. „Du bist also ne devote Schlampe die auf Erziehungsspiele steht.“, ein seltsamer Klang lag in Veras Stimme. Ideen und Bilder, die sie noch nicht genau deuten konnte, stiegen in ihren Kopf. Es gefiel ihr, was Nadine da über sich erzählte. Nur wusste sie noch nicht, ob sie dasselbe auf der devoten oder dominanten Seite erleben wollte. „Und was genau macht er jetzt mit dir?“
„Er fesselt mich ans Bett, so dass meine Beine ans Kopfende gebunden werden und ich ihm meinen nackten Arsch präsentiere, ohne dass ich mich bewegen kann. Meine Arme werden dann an die Beine gefesselt und so liege ich dann vor ihm. Wehrlos und dabei total geil, weil ich weiß, dass ich es genießen werde, für meine Verfehlungen zur Rechenschaft gezogen zu werden.“
Vera merkte, dass ihre Hand immer noch auf Nadines Knie lag. Sie machte aber keine Anstalten sie dort weg zu nehmen und Nadine schien es auch nicht zu stören. Sie nahm lieber noch einen Schluck Prosecco und füllte die beiden Gläser wieder auf, bevor sie wieder zu erzählen begann.
„Wenn ich dann da so liege, muss ich erst meine Verfehlungen aufzählen und dann um eine angemessene Strafe bitten. Allein wenn ich da so liege und daran denke, dass ich jetzt darum bitten werde bestraft zu werden, fängt meine Pussy an auszulaufen. Diese Ungewissheit, was er erwartet und die Gewissheit, dass er mir den Hintern, die Möse oder die Titten schlägt oder sonst wie meinen Ungehorsam bestraft machen mich wahnsinnig an. Nachdem ich ihm dann gesagt habe, wofür ich betraft werden muss, hoffe ich erst einmal nichts vergessen zu haben. Habe ich das wird es nur schlimmer, wenn nicht bitte er mich eine Strafe zu nennen, die ich für angemessen halte. Einmal habe ich aus Spaß gesagt, dass fünf Schläge auf den Po wohl reichen würden. Das hätte ich besser nicht tun sollen. Es wurden 15 auf die nackte Fotze. Und ich musste laut mitzählen und mich dafür bedanken. Und das blöde ist, dass ich es gern getan habe, ob wohl es sehr weh getan hat. Aber ich fühlte mich so geil und verdorben dabei. Und wie wir danach gefickt haben. Wahnsinn. Er hat mich so wie ich da gefesselt lag einfach durchgefickt. Ich hab das komplette Haus zusammen geschrien, so geil war es.“
Vera hing an Nadines Lippen, die vollkommen in ihren Gedanken versunken war und das erzählte gerade noch einmal in ihrem Kopf erlebte.
„Weiter, gibt es noch mehr?“, hauchte Vera und Nadine schaute ihr tief in die grünen Augen.
„Ja, noch so einiges.“
„Dann erzähl mehr. Das klingt unglaublich geil. Ich weiß nur noch nicht, was ich davon genau halten soll. Aber dir scheint es mehr als zu gefallen.“
„Oh ja. Mehr als das. Ich hab mich noch nie so gut und geil gefühlt, wie momentan. Ich glaube Jan hat da Seiten in mir freigelegt, von denen ich selber nicht wusste, dass ich sie in mir hatte. Jeder Schritt weiter in dieses Land öffnet mir Erfahrungen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie machen will.“
„Du weißt ja, dass ich total sensible Nippel habe, oder?“, beide blickten auf die Brustwarzen, die sich durch Nadines hautenges Top bohrten. „Ja, jetzt stehen sie auch, weil mich allein der Gedanke an diese Sachen schon scharf macht. Daz
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Kommentare
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Hyperman
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da hast Du dir ja ganz schön was eingebrockt. Denn nach dieser Leistung werden viele nach einer Fortsetzung, nein was sage ich, nach vielen Fortsetzungen lechzen, so wie ich auch !!!«
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bolle
vielleicht habe ich zu schnell gelesen aber ich meine, du hast zwischendurch vera immer mal wieder in die ich-erzähler rolle fallen lassen. wenn es so war, war eb bestimmt nicht geplant.«
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deine Geschichte ist echt geil und ich hoffe und bitte um eine Fortsetzung.
Toll!
hartknaller«
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Da freut man sich doch auf die Fortstzung.«
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Sehr, sehr fesselnd, da pflichte ich meinen Vorpostern zu. Bitte mehr von den Dreien. Es ist ja erhebliches Entwicklungspotential bei Veranstaltungen und Co. vorhanden.
Vielen Dank für den Lesegenuss.«
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Das einzige, was mich daran stört, ist der Wechsel zwischen Erzählung und Gedanken der Personen. Das hätte man schon - außer Kursivschrift - noch irgendwie kennzeichnen können, z.B. mit 'Apostrophen'.
Nachdem es jetzt schon einen 2. Teil gibt, bitte ich rasch um den nächsten - der dann gern wieder etwas härter sein darf (so wie dieser hier)!«
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Weiter so!«
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Cally
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Exhasi
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