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Lesungen: 2903 | Bewertung: 5.73 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.08.2005

Kleine Phantasien

von

Ich habe seit langem mal wieder ein freies Wochenende, die Kinder sind untergebracht und ich bin nun zu Hause.


Meine Gedanken gehen zu dir, nehme das Telefon und wähle deine Nummer und dabei läuft mir ein warmer schauer durch den Körper.


Wir machen eine Zeit aus wann wir uns Treffen und ich werde ganz nervös, jedoch ist es noch ein bißchen hin bis ich dich sehen kann, also lasse ich mir Wasser in die Wanne und mache ein paar Kerzen im Bad an und stell mir ein Glas Sekt hin.


Ich entledige mich langsam meiner Kleidung und lasse mich dann sanft ins warme Schaumbad gleiten, ich schließe die Augen und genieße den Moment, dabei gehen meine Gedanken wieder zu dir und deinen Berührungen. Ich lasse meine Augen geschlossen und fange an meinen Körper einzuseifen und stelle mir dabei vor es wären deine Hände.


Dabei gleiten meine Hände sanft über meinen Körper und als ich bei meinen Brüsten ankomme bemerke ich das meine Nippel ganz hart sind, ich nehme sie zwischen meine Finger und reibe sie ein wenig, damit sie richtig hervorstehen.

Nun wandert eine Hand langsam hinunter zu meiner Muschi und reibe meinen Kitzler, dabei geht mein Gedanke zu deinem geilen Schwanz , ich kann nicht anders und schiebe mir bei dem Gedanken einen Finger in die Muschi und merke trotz des Wassers das sie feucht ist.


Ich lasse meinen Finger immer wieder rein und raus gleiten nun nehm ich noch einen zweiten Finger dazu und mach es mir schneller bis es mir kommt.


Für`s erste zufrieden, nehme ich mir meinen Rasierer und rasiere meine Beine und dann meine Muschi, doch diesmal mache ich sie ganz blank. Ich beende das Bad und begebe mich ins Schlafzimmer um meinen Körper einzuölen dabei überlege ich mir was ich anziehe.


Da es sehr heiß draußen ist entscheide ich mich für ein kurzes Sommerkleid mit zartem Stoff und was leicht durchsichtig ist, doch was ziehe drunter???


Nach kurzer Überlegung beschließe ich das ich heute mal nichts drunter ziehe, ich schaue auf die Uhr und bemerke das es langsam Zeit wird los zu gehen.


Noch ein prüfender Blick in den Spiegel und mir wird ganz heiß, denn mir wird bewußt nur wer mich richtig kennt bemerkt das ich nichts drunter an habe und das Kleid umschmeichelt perfekt meinen Körper. Nun mache ich mich auf dem Weg.


Ich stehe auf dem Bahnhof und als die S-Bahn einfährt streift mich ein Luftzug und ich habe das Gefühl als würdest du mich berühren...


Ich betrete den Waggon und spüre die Blicke der anderen Fahrgäste und überlege ob sie vielleicht doch sehen das ich nichts unter dem Kleid trage und dieser Gedanke läßt mich ganz kribbelig werden, nach gut einer halben Stunde stehe ich vor deiner Tür und bin voller Vorfreude.


Ich klingle bei deinem Namen, doch du machst nicht auf, plötzlich stehst du an der Haustür.


Du sagst nichts zu meinem Aussehen, du schenkst mir einen flüchtigen Kuß und flüsterst in mein Ohr:


„Komm mit“


führst mich Richtung Auto.


Ich bin ein wenig enttäuscht weil du scheinbar nichts bemerkt hast und eigentlich wollte ich das du mich fickst, doch nun führst du mich irgendwo hin.


Ich setze mich so neben dich ins Auto das du Einblick unter meinem Kleid bekommst, jedoch es kommt keine Reaktion von dir, du fährst einfach los. Ich werde ein wenig bockig aber auch das ignorierst du.


Du sprichst die ganze Fahrt kein Wort mit mir, als wir an einem kleinem Restaurant ankommen hältst du den Wagen an, hilfst mir aus dem Auto und führst mich in das Restaurant.


In dem Restaurant ist das Licht gedämmt und es riecht angenehm nach Moschus was meine Sinne leicht anregt, nun dirigierst du mich in eine kleine Nische wo ein schön gedeckter Tisch steht. Du rückst mir den Stuhl zurecht und als ich vor dir stehe gibst du mir einen sanften Kuß in den Nacken und fragst:


„Und noch böse??“


und ich verneine.


Wir setzen uns nebeneinander an den Tisch und dann hauchst du in mein Ohr


„ Du siehst super scharf aus und das du nichts drunter an hast macht mich richtig geil“.


Mich durchflutet ein heißer Schauer.


Es kommt der Kellner an unserem Tisch und überreicht uns die Karten. Als ich einen Blick hineinwerfe, wird mir schnell bewußt das es hier nur Dinge gibt die die Sinne anregen so wie Austern, Sellerie, Avocado, Schokolade...


Wir nehmen ein Gericht mit Avocado und als der Kellner uns das Essen bringt überreicht er dir noch einen Schlüssel und ich schau dich fragend an doch du schüttelst nur den Kopf. Es sind nur kleine Portionen und ich schau ein wenig verwundert, da beugst du dich zu mir herüber und sagst


„Wenn man ficken will, soll man nicht so viel essen“


und bei diesen Worten wird meine Muschi ganz heiß und als würdest du wissen was gerade durch meinen Körper geht legst du mir deine Hand auf die Muschi und drückst leicht gegen mein Loch.


Als wir beim essen sind bemerke ich immer wieder wie andere Pärchen in einem Nebenraum verschwinden und das macht mich ganz kribbelig und ich denke mir „vielleicht hat das was mit dem Schlüssel zu tun“.


Als wir fertig mit dem essen sind sagst du


„Ich brauche noch ein Nachtisch“


und verschwindest plötzlich unter dem Tisch der mit einer langen Tischdecke belegt ist. Du öffnest sanft aber bestimmend meine Beine und fängst langsam an meine Muschi zu lecken, ich habe das Gefühl zu zerfließen, doch als du merkst das ich kurz davor bin hörst du auf und kommst wieder hoch zu mir und fragst mich


„Willst du von mir gefickt werden und vertraust du mir???“.


Ich kann nur noch nicken, da ich total geil bin.


Du stehst auf und ich sehe das auch du total geil bist denn dein harter Schwanz hinterläßt eine riesen Beule in deiner Hose, nimmst meine Hand und führst mich auch zu diesem Nebenraum auch hier ist das Licht gedämmt und es gibt viele Türen die von diesem Raum ausgehen.


Du steuerst mich zu einem Raum mit der Nummer 6 und öffnest die Tür. Dieser Raum besteht überall aus Spiegeln, riesigen Kissen und einer Liebesschaukel.


Du drehst dich zu mir um, um meine Reaktion einzufangen und du siehst die pure Erregung in meinem Gesicht.


Kommst auf mich zu und beginnst mich leidenschaftlich zu küssen, deine Küsse und das Bewußtsein der Umgebung läßt mich erschauern. Ich kann nicht anders und gehe in die Knie, öffne deine Hose und streife sie dir ab.


Ich nehme deinen Schwanz in die Hand, reibe ihn sanft und schiebe langsam meine Lippen über die Eichel und sauge sanft daran. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und fickst mich langsam in meinem Mund und der Anblick der Situation in den Spiegeln läßt dich ein wenig schneller werden, doch nun löse ich mich von dir und streife mein Kleid ganz langsam über meinen Körper und entferne auch dein Shirt.


Ich schmiege meinen nackten Körper an deinem, du legst deine Hände auf meinen Po und massiert ihn leicht und dabei drückst du immer wieder leicht mit einem Finger gegen meine Rosette und eine Hand wandert zu meiner Muschi, du reibst sie, nimmst meinen Kitzler zwischen deine Finger und drückst ihn leicht, ich bin so geil auf dich.


Ich sage dir das du mich ficken sollst doch du sagst


„Ich möchte dich noch in allen Öffnungen lecken“


und gehst runter in die Knie zwischen meine Beine und leckst ganz wild meinen Kitzler dann gehst du über zu mein Muschiloch und fickst mich mit deiner Zunge, ich werde immer unruhiger und dann leckst du mein Poloch.


Ich bettle dich an mich richtig zu ficken, dann schiebst du mich Richtung Liebesschaukel und legst mich darauf, drehst dich um und gehst an eine Tasche wo du einen Vibrator rausholst und sagst mir


„ Ich werde dich erstmal damit ficken „


und schiebst ihn mir langsam in meine nasse Muschi und fickst mich mit ihm und ich kann alles in den Spiegeln beobachten und das ist ein geiles Gefühl zu sehen wie du mir den Vibrator reinschiebst und du dir dabei deinen geilen Schwanz wichst .


Es überkommt mich eine Welle des Orgasmus und du nimmst den Vibrator aus meiner Muschi und stellst dich vor mir und reibst mit deinem hartem Schwanz über meine Schamlippen, als du vor meinem Loch bist stößt du ihm mir fest rein und hältst inne und fragst mich


„Was möchtest du von mir???“


ich antworte dir


„Du sollst mich richtig ficken“


darauf fickst du mich, du stößt ihn immer wieder fest in mich, ich rufe dir zu


„Jaaa fick mich, ich komme gleich“


doch du hörst auf und holst mich von der Schaukel runter und legst mich auf dem Bauch auf die großen Kissen, ich geh auf alle viere und sage dir


„Ja fick mich von hinten“


aber ich sehe im Spiegel wie du eine Tube Gleitgel hervor holst, machst ein wenig auf deiner Hand und reibst meinen Po damit ein.


Nun nimmst du deinen Schwanz in deine Hand und führst ihn in meine Muschi und in der anderen Hand hast du den Vibrator und drückst ihn langsam in meinen Po und dabei fickst du meine Muschi, jetzt paßt du den Rhythmus des Vibrator deines Schwanzes an und fickst mich in beiden Löchern.


Mich durchschüttelt ein Orgasmus nachdem anderen und auch du kannst dich nun nicht mehr zurückhalten und pumpst mir deinen Saft in meine Muschi.


Wir rollen uns zur Seite und halten uns ganz doll fest und küssen uns immer wieder, lassen langsam unsere Erregtheit abklingen.


Ziehen uns wieder an und verlassen dann das Restaurant, gehen zum Auto um zu dir zu fahren, bei der Fahrt unterhalten wir uns über das erlebte und das macht mich schon wieder geil.


Ohne Rücksicht auf dich schiebe ich mein Kleid nach oben und reibe meine Muschi und das läßt auch dich nicht kalt, wie ich bemerke als ich nach deinem Schwanz greife, doch ich laß ihn wieder los und widme mich meiner Muschi. Ich reibe sie und schiebe mir zwei Finger in mein Loch und das schmatzende Geräusch macht dich wahnsinnig und du knurrst sanft


„ Na warte!“.


Als wir bei dir ankommen sind will ich dir im Auto einen Kuß geben doch du entziehst dich mir, wir sind auf den Treppen nach oben zu dir, du bist vor mir und drehst dich plötzlich um und hast deinen harten Schwanz in der Hand kommst auf mich zu und drängst mich an die Wand , küßt mich und drehst mich dann um. Du drückst meine beiden Hände gegen die Wand und mit der anderen Hand stellst du ein Bein zwei Stufen höher dann schiebst du mein Kleid über den Po und kommst mit dein Becken näher jetzt stößt du deinen Schwanz, nicht wie ich glaubte in meine Muschi, sondern in meinen Arsch und fickst ihn bis es dir kommt. Du merkst wie ich es genieße.


Nun gehen wir beide nach oben und unter die Dusche und legen uns engumschlungen ins Bett und schlafen erschöpft aber zufrieden ein.

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