Kleine Spiele mit Eva
von Bikersingle
Schwimmbadbesuch
Eigentlich mocht Eva die Schule nie so wirklich gerne, ständig von ihren Mitschülern belästigt und dumm angemacht zu werden, war halt nicht ihr Ding.
Dabei war sie sogar recht gut in der Schule, außer in Englisch, was aber mehr an dem gut aussehenden Lehrer als an ihr lag, sie konnte sich in seiner Anwesenheit halt einfach nicht konzentrieren. Das wußte auch Lisa, ihre beste Freundin...
Irgendwann hatte Eva die letzte Stunde des Tage Englischunterricht und nahm dann all ihren Mut zusammen um ihren Lehrer um ein Date zu bitten. Natürlich nicht selbstständig, Lisa hatte ihr dazu geraten, da sie es leid war sich ständig das geheule anzuhören wie verliebt Eva doch sei.
Also hatte sich Eva etwas zurecht gemacht, ehe sie in die Schule ging: Die schulterlangen blonden Haare offen getragen, was sie sonst eigentlich nie tat. Dazu das enge blaue Top mit den Spaghetti-Trägern, daß ihre straffen Brüste immer so betonte, und den neuen schwarzen Minirock der bis knapp übers Knie ging... So konnte eigentlich nicht mehr viel schief gehen, dachte sie.
Und nun stand sie da, als letzte Schülerin dieses Englisch Lks, 18 Jahre alt, groß, schlank und mit großen braunen Augen und ihr gegenüber der neue Englischlehrer.
Als er sie fragend ansah, warum sie denn noch da sei, ging sie auf ihn zu und stellte sich ihm direkt gegenüber, nur noch durch das Pult getrennt.
Sie atmete tief durch und riss sich zusammen:“ Herr Brown (immerhin war er echter Engländer, wenn auch ohne Akzent), hätten sie was dagegen sich heute Abend mit mir zum DVD gucken zu treffen?“ Jetzt war es raus. Und er war am Zug. Dachte sie.
Dann sah sie den Ring an seinem rechten Ringfinger, den Goldenen.
Von Pein erfüllt rannte sie ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Klassenraum, während Herr Brown die Welt scheinbar nicht mehr verstand. Dabei mochte er dieses süße Ding sogar weit mehr als er sollte...
Eva nahm den direkten Weg zu Lisa. Sie brauchte jetzt einfach jemanden zum Reden.
Doch Lisa war nicht da. Warum auch immer.
Also ging sie nach Hause und verkroch sich den Rest des Tages in ihrem Zimmer, bis sie abends irgendwann unter Tränen und Selbsthass, noch nicht einmal eine Antwort abgewartet zu haben, im Schlaf versank.
Am nächsten Tag hatte sie erst in der letzten Stunde Englisch bei Herrn Brown und so beschloss sie Lisa in der Pause alles zu erzählen. In einer ruhigen Ecke natürlich.
Auch wenn Lisa ihr nicht wirklich helfen konnte, da sie Herrn Brown abgrundtief hasste, so tat es Eva doch gut darüber mit jemand vertrauten gesprochen zu haben.
Es baute sie so stark auf dass Lisa sie nicht ausgelacht hatte, dass sie beschloss heute Nachmittag einen letzten Angriff zu starten. Denn Herr Brown war Leistungsschwimmer und trainierte im Anschluss an Evas Trainingsstunde im selben Hallenbad...
Nachdem sie nach dem Schwimmen geduscht hatte verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen, doch anstatt nach Hause zu gehen ging sie zurück ins Bad und durchsuchte die Herren-Mannschafts-Kabine. Mit Erfolg. Schon bald hatte sie Herrn Browns Sachen, der, wie sie mit einem Blick in sein Portemonnaie feststellt, übrigens John hieß, gefunden und an sich genommen.
Jedoch nicht ohne einen Zettel zu hinterlassen:
Kommen sie in Kabine 037. Ohne Handtuch. Allein.
Schnell ging sie in Kabine 037, eine große Kabine, für ein Pärchen oder eine Mutter mit Kind.
Sie verstaute Johns Sachen auf dem Boden der Nachbarkabine damit er sie nicht sehen konnte und wartete ab.
Bald hörte sie Männerstimmen auf dem Gang zwischen Bad und Herrenkabine.
Dann war wieder alles ruhig.
Minuten später klopfte es an ihrer Kabinentür und eine ihr vertraute Stimme fragte:“ Ich bin hier, bekomme ich jetzt meine Sachen zurück?“
Sie öffnete die Kabinentür und starrte in sein vor Unglauben erstarrtes Gesicht.
„Wwwas willst du?“ stammelte er und wusste selbst nicht ob er stotterte weil er seine Sachen wieder haben wollte oder weil er Eva in DIESEM Bikini sah. Eigentlich mehr ein Hauch von nichts als ein Bikini... Jetzt nur nicht aufregen, sagte er sich unterbewusst vor. Doch sie war schneller:
„Sie hätten doch einfach mit mir DVD schauen können, es wäre so einfach gewesen...“ Eva hatte seinen Gesichtsausdruck genau gesehen und ging jetzt voll in die Offensive, warum nicht die Schwächen des Gegenübers ausnutzten?!
„Und wie soll es jetzt weitergehen?“, „Ganz einfach, sie ziehen sich hier jetzt aus!“ antwortete sie keck, und als sie merkte was sie gedacht hatte, war es auch schon gesagt.
„Wie bitte??! Das kann nicht dein Ernst sein!!!“, „Doch, sonst gehen sie in ihrer Badehose nach Hause, und ich weiß nicht was ihre Frau davon halten würde. Das Bad ist doch komplett leer...“
...Dachte sie...
Mittlerweile hatte John den ersten Schock überwunden und fasste wider Selbstbewusstsein:“ So einfach geht das nicht, junge Dame! Keine Leistung ist umsonst!“ Sie spürte wie sich ihr Hals regelrecht zuschnürte, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Was soll das heißen? Wollen sie ihre Klamotten etwa nicht wieder haben?“ sie versuchte ein letztes Mal die Situation in ihrer Kontrolle zu behalten. „Doch, aber ein Tauschhandel wäre fairer, Bekleidungsstück gegen Bekleidungsstück.“ Ihr Herz blieb kurz stehen. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gehört. Oder doch? „Uuund wie stellen sie sich das vor?“ fragte sie mit staubtrockenem Mund. „Ganz einfach: Mein Ehering gegen dein Bikinioberteil. Natürlich nicht als Tausch, nur als Pfand...“ Er wollte tatsächlich dass sie ihr Oberteil gegen so einen Ring tauschte?! Andererseits hatte sie schon mal gelesen dass verheiratete Männer ihre Eheringe immer ablegen ehe sie fremd gehen. Am Strand im Urlaub lief sie außerdem auch immer oben ohne herum... Was war also dabei?
Baute sie sich selbst auf.
„Ok, der Deal steht. Sie fangen an!“ Kommandierte sie so selbstsicher wie möglich.
Mit zwei Fingern umfasste er den Ring und streift ihn vom Finger, um ihn dann oben auf die Kabinenwand zu legen. „Geben sie ihn mir!“ Versuchte Eva zu befehlen, „Ich tausche...“
Er schien es also tatsächlich ernst zu meinen.
Also gut. Langsam drehte sie sich um und öffnetet vor seinen Augen den Verschluss ihres Oberteils. Um sich dann weiter zu drehen und die beiden Körbchen ganz langsam von ihren leicht gebräunten Brüsten zu nehmen. Dabei streift sie kurz und unabsichtlich ihre Nippel, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Auch John sah das.
„So, jetzt haben wir immerhin endlich gleich viel oder wenig an! Wie soll es jetzt, deiner Meinung nach weiter gehen? Oder gibst du mir meine Anziehsachen jetzt endlich?“
Doch mittlerweile hatte sie das ganz und gar nicht mehr vor, denn sie merkte wie es sie anregte sich vor diesem Menschen zu entblößen... Und ihm schien es auch zu gefallen, dass konnte sie sehen!
„Weitermachen! Deine Hose gegen meinen Slip!“ Sagte sie plötzlich, als er scheinbar schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte. Er schluckte kurz und fasste dann seine Badehose rechts und links am Bund und meinte:“ Gleichzeitig wäre doch nur gerecht, oder hast du Angst?!“
Ein Bisschen Angst hatte sie schon, denn sie wusste genau dass sie sich völlig entblößen würde wenn sie den Slip auszöge. Da war nichts mehr was den Blick auf ihr Heiligstes ablenken würde. Kein Härchen, einfach nichts.
„Aber ich habe ihre Wäsche, und ohne die kommen sie nicht nach Hause!“ Sagte sie, den letzten Mut zusammennehmend. „Und ich habe dein Oberteil und vor deinem Spind ist ein zweites Schloss. Ganz dumm bin ich auch nicht. Außerdem wohne ich nur zwei Häuser entfernt- Und du musst durch die halbe Stadt. Ohne Oberteil. Die Jungs werden sich freuen...“
Jetzt hatte sie verloren. So ein mieses Stück Sch*** dachte sie, aber eigentlich war sie ja selbst schuld, denn nicht nur sie wusste dass die Herrenmannschaft die letzten im Bad sind an diesem Tag. Und demnach musste der einzige noch belegte Spind der Diebin gehören. Jetzt war sie die Erpresste.
„Ok, gleichzeitig ist eine gerechte Abmachung. Auf drei.“ Auch sie umfasste das Bündchen ihres Slips.“ Eins...Zwei...Drei!“ Gleichzeitig zogen sie sich beide ihre letzten Fetzen vom Leib und starrten einander dann an.
Noch nie hatte sie so einen Prachtschwanz gesehen. Und er konnte seinen Augen kaum trauen dass diese kleine Erpresserin unten herum völlig „nackt“ war. Und sich dafür scheinbar noch nicht einmal genierte...
Nun fing er so langsam Lust an diesem Spiel zu bekommen...“Möchtest du deinen Bikini und deine anderen Sachen wiederbekommen?“, „Ja, möchte ich, genauso wie du deine Kleidungsstücke!“.
Sie war sehr darum bemüht ihm so wenig Einblick wie möglich zu gewähren, doch es gelang ihr nur bedingt...
„Ich tausch meine Kleidung gegen den Schlüssel für das Schloss vor deinem Spind. Für den Rest mußt du schon etwas mehr tun." Er sagte das so kalt und professionell wie irgend möglich, in der Hoffnung dass sie darauf eingeht.
„Ok. Welcher Spind ist es denn?“ Fragte sie, um sicher zu gehen dass er sie nicht hinters Licht führt.
„Nr. 113, direkt bei der Damen-Mannschafts-Umkleide. Der mit den zwei Schlössern davor. Darfst gerne nachsehen gehen, aber Vorsicht, über dem Gang dorthin ist eine Überwachungskamera...“
Sie musste ihm also glauben wenn sie nicht wollte dass morgen das gesamte Schwimmbad ihren nackten Körper sah.
„Dann her mit dem Schlüssel!“, „Nicht ganz so schnell, erst will ich meine Klamotten sehen, nimm sie auf den Arm und wir tauschen dann ganz einfach!“
Sie musst sich umdrehen um zu seinen Sachen zu kommen und sich ziemlich tief bücken. Dummerweise hatte sie es mittlerweile so eilig hier weg zu kommen dass sie vergaß vor dem Bücken in die Knie zu gehen, daran erinnert wurde sie allerdings nur durch ein leises Prusten aus Johns Richtung...
Sie beeilte sich möglichst bald wieder zu stehen und sah dass sein Schwanz noch einmal etwas größer geworden war.
Mit seiner Kleidung auf den Armen ging sie auf ihn zu. Er hielt einen kleinen Schlüssel am ausgestreckten Arm. Sie hoffte dass es der richtige ist, hatte aber keine Möglichkeit es zu überprüfen...
Also tauschten sie.
„Und mein Bikini?“, „den kannst du dir verdienen. Ich denke du hast noch mehr zu zeigen...“
Sie konnte ihren Ohren kaum glauben. Er wollte noch mehr sehen. Aber nicht von ihr aus. „Setz dich auf die Bank!“ sagt er ganz ruhig, ihren Bikini in der Hand. Und sie wusste dass sie den Bikini brauchen würde, denn ohne Slip würde der Weg nach Hause unheimlich kalt, und in ihren dünnen Leggins, die sie zum Training immer trug, auch sehr auffällig.
„Und jetzt nimm die Beine auseinander. Ganz weit.“ Wie hypnotisiert tat sie wie ihr geheißen wurde, und sie spürte wie in ihr die Erregung abermals hochstieg, nur viel stärker als eben, als sie „nur“ nackt war. Es fing langsam an ehr Lust zu bereiten, dieses Spiel.
„Und jetzt zieh deine Schamlippen auseinander... Dann bekommst dein Oberteil zurück!“
Sie hatte zwar irgendwie damit gerechnet, aber jetzt da sie es tun sollte hatte sie Hemmungen.
Obwohl ihr eigentlich schon danach war sich zu berühren. Wenn sie allein gewesen wäre hätte sie es sich garantiert schon besorgt. Aber vor einem Mann, einem Lehrer noch dazu, war es etwas anderes. Doch irgendwie wanderten ihre Hände einfach in ihren Schoß und taten es...
Seine Mitte stand jetzt fast komplett, während er auf dieses komplett nackte, wunderschöne Mädchen starrte, die da mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen vor ihm saß und ihn, scheinbar unbewusst, anlächelte.
Ehrlich wie er war warf er ihr ihr Oberteil zu, welches sie aber nicht anzog sondern neben sich deponierte:“ Und meinen Slip?“, „...der Kostet einen Orgasmus.“...sagte er ganz ruhig.
Eva verzweifelte langsam. Herr Brown würde doch nicht tatsächlich glauben dass sie es ihm hier besorgen würde?! Hier im Schwimmbad!
Doch dann riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken:“ Einen Orgasmus von dir, und zwar hier und jetzt, vor meinen Augen!“
Innerlich war sie halb zerstört und halb erleichtert. Sich selbst hatte sie schon hundert mal zum Orgasmus gebracht, wenn auch noch nie vor einem Zuschauer. Ihr Ex-Freund hatte sie mal gebeten, aber er musste sie dann doch anfassen ehe sie fertig war; nicht zu ihrem oder seinem Nachteil.
Langsam ließ sie ihre zweite Hand in ihren Schoß wandern. Sie stellt ein Bein hoch auf die Sitzbank und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln.
Dann nahm sie eine ihrer Brüste und zwirbelt die Warzen bis sie groß und hart waren.
Sie saugte sich mit ihren Lippen daran fest, während sie mit beiden Händen mit ihrer Muschi spielte.
Dann führte sie drei Finger in sich ein und rieb mir den anderen ihren Schamhügel. Die andere Hand knetete ihre beiden Brüste.
Als sie zwischendurch die Augen öffnete sah sie John vor sich sitzen, wie er sie anstarrte und seinen steifen großen Schwanz massierte. Nur zu gern hätte sie ihm geholfen. Aber er hatte ja ihren Orgasmus verlangt, und den sollte er haben – und sehen!
Kurz bevor sie lang und heftig ihre Lust aus sich schrie jagte er ihr eine gewaltige Ladung direkt vor die Füße.
Sie blieben beide noch ein paar Minuten ruhig sitzen und schauten sich stumm an, ehe er ihr den Bikinislip wiedergab und samt seiner Sachen in der Herrenkabine verschwand.
Sie selbst ging. Noch etwas wackelig auf den Beinen, zu ihrem Spind und öffnete die beiden Schlösser. Es war noch alles da. Ein Glück.
Während sie so in Richtung Damen Umkleide ging hörte sie von irgendwo eine Tür zu schlagen.
Interessant, dachte sie, da hatte Herr Brown es aber eilig nach Hause zu kommen.
In aller Ruhe zog sie sich um und verstaute ihre Badesachen in ihrem Rucksack.
Dann ging sie los Richtung Ausgang, wo Herr Brown auf sie wartete...
„Eva, ich denke wir vergessen die Sache hier so schnell wie möglich und reden besser nicht darüber. Vor allem nicht in der Schule! Dort darf es niemand erfahren, auch nicht Lisa, hörst du!?“
„Natürlich Herr Brown, ich bin ja nicht blöd, außerdem habe ich den ersten Diebstahl begangen. Wir sind doch beide erwachsene Menschen, dachte ich.“
Schweren Herzens fand sie sich damit ab dass dies ihr einziges Erlebnis mit Herrn Brown gewesen sein würde und ging zu ihrem Fahrrad.
Während sie ihre Tasche auf dem Gepäckträger verstaute und Herr Brown in seiner Haustür verschwand fand sie eine kleine schwarze Diskette und einen Zettel:
„Wo das herkommt, da gibt’s noch viel mehr davon... Wenn du willst dass das nicht bald auf der Schul-Homepage zu finden ist, dann schau nach unter www.Eva-nackt.de.vu nach weiteren Anweisungen!
Bis morgen, dein kleiner Paparazzi“
Sie war völlig schockiert, es konnte niemand mehr in dem Bad gewesen sein, die Putzfrau war seit Stunden weg, und ihre Teamkameradinnen ebenso. Die Bademeister würden so etwas nie tun, zumal sie nicht wussten wo Eva zur Schule geht.
Kaum zu Hause angekommen startete sie sofort ihren Computer und öffnete die .avi Datei die auf der Diskette war. Es waren nur 8 oder 10 Sekunden, die aber gestochen scharf und in Vollbild. Sie, wie sie nackt vor ihrem Englischlehrer saß. Masturbierte und ihm beim wichsen zusah...
Sie ging online und auf die geforderte Seite.
Dort waren mehrere Links und auch ein Counter, dieser zeigte auch die Besuche der letzten 24h an: 2500. Das war ein Wort. Die Seite enthielt Links zu Hausaufgabenseiten, Spickzetteln, Lehrbüchern, aber auch einen zu „Anweisungen“.
Eva klickte diesen Link woraufhin ein Bild ihrer offenen Schamlippen im Hintergrund öffnete mit einer Download-Datei im Vordergrund:
Schulanweisungen.doc
Sie öffnete die Datei und las:
Hallo Eva,
ich wusste gar nicht dass du so zeigefreudig bist, aber jetzt wo ich es weiß, denke ich, dass ich einiges für dich tun kann. Oder willst du etwa dass der Direktor, deine Eltern und Frau Brown „euer“ Video bekommen?
Außerdem könnte ich diese Seite jederzeit mit „aufschlussreicheren“ Bildern über Deine Identität ausstatten...
Wenn du also willst dass es dabei bleibt dass dies das einzige Bild auf dieser Seite von dir ist, dann befolge folgendes ganz genau:
1. Du wirst morgen in weißen Leggins ohne Slip in die Schule kommen; auch zum Sportunterricht.
2. Ab morgen wirst du überhaupt keinen Slip oder BH mehr tragen. Egal wo, nicht nur in der Schule.
3. Du wirst sämtlich Anweisungen die du, egal wann, bekommst befolgen,
die dieses Zeichen tragen!
Das war hart. Sie wusste zwar dass ihre Leggins undurchsichtig waren, aber sie wusste auch dass man(n) bei bestimmten Übungen, grade im Sportunterricht, doch so einiges zu sehen bekommt...
Am nächsten morgen ist Eva nicht wirklich entspannt in die Schule gegangen. Sie fühlte sich nicht gerade wohl in einer weißen Leggins und ohne Unterwäsche.
Sie trug ein hoch geschlossenes schwarzes T-Shirt und einen weiten langen Pullover.
Das Ganze sah zwar nicht besonders gut aus aber es kaschierte ihre „Problemzone“ wenigstens ein Bisschen.
Die ersten zwei Stunden verliefen eigentlich wie immer. Sie hatte sich in der Pause kurz mit Lisa getroffen, ihr jedoch von dem gestrigen Abend nichts erzählt, da sie sich doch ein wenig mehr schämte als sie eigentlich dachte.
In der dritten Stunde hatte sie Englisch. Bei Herrn Brown.
Und am Ende der Pause fand sie einen kleinen Zettel in ihrem Federmäppchen auf dem stand:
„Jedes Mal wenn Brown dich anschaut öffnest du deine Schenkel, und wenn er dich an die Tafel nehmen sollte lässt du Kreide fallen! Und komm ja nicht auf die Idee dich beim Aufheben hin zu knien. Den Arsch schön weit Richtung Klasse gestreckt und die Beine leicht gespreizt!“
Erst hielt sie es für einen dummen Scherz, doch dann sah sie die kleine Bleistiftzeichnung auf der Rückseite...
Also tat sie wie ihr geheißen. Jedes Mal wenn Herr Brown zu ihr hinübersah, und das geschah nicht selten, öffnete sie ihre Schenkel. Sie war sich sicher dass er schon gesehen hatte dass sie nichts drunter trug.
Dann passierte es, bei einer Aufgabe bat Herr Brown Eva nach vorn. Währen die zitternd an die Tafel schrieb, fiel ihr die Kreide aus der Hand.
Langsam, fast schon übertrieben langsam bückte sie sich um die Kreide auf zu heben.
Dabei stand sie genau so, dass alle einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern hatten, und spätestens jetzt musste jeder mitbekommen haben, dass sie nichts unter ihrer Hose trug.
Sie spürte wie sich die Leggins ein Bisschen in ihre Spalte einzog. Auch wenn es eigentlich ein sehr schönes Gefühl war, jetzt aber empfand sie es als absolut störend und überflüssig.
Nicht aber ihre Mitschüler, so schien es, denn der ein oder andere anerkennende Pfiff kam aus den hinteren Reihen, und auch der ein oder anderen Klassenkameradin schien der Anblick sehr zu gefallen, zumindest starrte ihr fast der gesamte Kurs auf den Hintern und hofft noch etwas mehr erhaschen zu können...
Der Rest der Stunde verlief eigentlich unproblematisch, auch wenn sich immer wieder Mitschüler zu ihr umdrehten und sie geifernd anlächelten...
Da sie ziemlich weit hinten im Raum saß ging sie logischerweise beim Klingeln als einer der ersten aus dem Raum und verschwand im Gedränge auf dem Flur, ehe sie jemand auf das Geschehene ansprechen konnte.
Die nächsten zwei Stunden verliefen normal und unspektakulär für Eva, von einigen kleinen Briefchen mit Inhalten wie „...was kostest du eigentlich?“ oder“... machst du so was professionell?“, einmal abgesehen.
Dann hatten sie Sport.
Und wie Eva erschreckend feststellte sollten sie heute mit Bodenturnen beginnen...
Schon in der Umkleidekabine wurde sie ziemlich schief dafür angesehen dass sie ihre Leggins anbehalten wollte, obwohl sie doch wisse dass man da recht viel sehen konnte...
Auch die Sprüche ihrer Mitschülerinnen, ob sie es denn so nötig hätte, taten ihr innerlich weh, aber sie konnte wohl kaum anders, sonst würde man bald viel mehr von ihr sehen...
Als sie kurz nach dem Aufwärmen ihren Pullover in die Kabine brachte, fiel ihr ein kleiner Zettel auf, außerdem lag dort ein dünnes, weißes, hautenges Stretch-Top. Sie war gespannt und ängstlich zugleich was für eine Gemeinheit jetzt schon wieder auf sie zu kam, aber langsam fing das Spiel an ihr Spaß zu machen. In der Englischstunde hatte sie die Blicke, im Nachhinein betrachtet, fast schon genossen, und sehnte sich jetzt erneut nach diesem Gefühl...
„Ich denke dass steht dir viel besser beim Sport, aber Vorsicht, ich fürchte es ist etwas knapp geraten “
Sie zog das Shirt an, und ja, es war etwas knapp geraten. Es war genau so lang dass es ihre Brüste bedeckt und im aufrechten stehen sogar wieder am Bauch anlag. Aber beim Turnen dürfte sich das relativ schnell ändern.
Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und stellte dabei fest dass man eigentlich gar nicht so viel sah, manche ihrer Bikinis sind aufregender. Dann ging sie in die Halle und schloss sich den Anderen bei den Aufwärmrunden an.
Die Lehrerin, Frau Wolf, gleichzeitig Tanzlehrerin ihrer Tanzgruppe, war 27 und gerade frisch von der Uni. Da sie trotz ihres sehr guten Aussehens Single war, mutmaßten schon viele sie sei lesbisch, oder zumindest bi, aber Beweise gab es dafür bisher nicht.
Aber den Jungs schien ihr neues Shirt gar nicht so schlecht zu gefallen, denn sie konnten ihre Augen kaum von ihr lassen, was vielleicht auch daran liegen möchte dass ihre Brüste bei jedem Schritt deutlich mehr als sonst auf und ab wippten.
Nun sollte in Paaren der Handstand geübt werden, Max hatte es irgendwie geschafft mit ihr ein Paar zu bilden, und bei ihren Versuchen einen Handstand hinzukriegen erhaschte er sicherlich den ein oder anderen Blick unter ihr Shirt, während er ihr Beine hielt, aber zum Glück konnte Eva es verhindern dass das Hemd ganz über ihre Brüste rutschte.
Allerdings war die ganze Übung etwas schweißtreibend, und sie bemerkte wie das Shirt langsam den ein oder anderen durchsichtigen Fleck bekam.
Kurz darauf holten sie die Turnmatten und Eva sollte ein Flickflack vorführen.
„Spätestens jetzt muss es geschehen“ dachte sie und nahm Anlauf. Und so passierte es auch dass sie nach dem Kunststück auf einmal mit bloßen Brüsten vor der gesamten Klasse stand.
Schnell zog sie das Top wieder herunter und ging zurück in die Gruppe als sei nichts gewesen.
Doch auf einmal, während alle fleißig übten, stand Frau Wolf hinter ihr:“ Schöne Brüste hast du ja, aber ob der Rest von dir auch so hübsch ist?“
Sie traute ihren Ohren kaum, aber irgendwie machte ihr die Situation Angst...
Doch der Rest der Stunde verlief harmlos, fast schon zu harmlos...
Nach dem Ende der Sportstunde ging sie nur sehr langsam aus der Turnhallen, damit sie ja keine dummen Fragen beantworten musste, doch als sie in die Dusche kam stellte sie fest dass hier alle auf sie warteten:
„Na, kleine Eva, hast du etwa deine exhibitionistische Ader entdeckt? Dann zeig uns doch deinen Körper mal!“ Damit hatte sie nicht gerechnet, denn ausgerechnet Lisa, ihre beste Freundin, stand dort vor ihr; und die anderen Mädchen hinter ihr im Halbkreis versammelt, ganz hinten in der Ecke stand Frau Wolf und lächelte nur kühl.
Dann trat Karin vor, langsam ging sie an Eva vorbei und stellte sich dann hinter sie um den Weg zur Tür zu versperren:“ Los mach schon, zieh dich aus und zeig uns deinen Körper, aber zügig jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!“
Die anderen Mädchen bildeten jetzt einen Kreis um sie und Eva öffnete ihre Sporttasche um ihre nagelneue Digitalkamera heraus zu holen. Sie war es also die Bilder im Schwimmbad gemacht, und die ganze Sache begonnen hatte. „Los, jetzt ist Showtime, die anderen wollen deinen Körper auch mal in Echt sehen, nicht nur auf Video, auch wenn die Vorstellung damals nicht schlecht war!“
„Entweder du ziehst dich jetzt aus oder wir veröffentlichen dein Video und die ganz Schule kann dich nackt sehen. Deine Titten kennen ja sowieso schon alle!“
Langsam zog sie das Top aus, dann, nach einigen weiteren Aufforderungen auch ihre Leggins. „Nun hab dich nicht so, hoch die Hände, streck dich, wir machen jetzt etwas Gymnastik, du bist so verspannt, außerdem hast du doch gleich Training für die Tanzgruppe, da schadet es nicht wenn du dich schon etwas aufwärmst!“ Eva erschrak innerlich, dass hatte sie fast vergessen, die Tanzgruppe, für das Sportfest im Sommer...
Langsam begann sie die Hände hoch zu nehmen und sich zu strecken, dann sollte sie hüpfen und Kniebeugen machen. „So, jetzt wird es Zeit dass du deine Muskeln dehnst, also los, fang an“.
Nachdem sie den Oberkörper gedehnt hatte waren nun die Beine dran.
„Los, berühr mit den Fingerspitzen den Boden, und die Beine schön durchgedrückt...“. So zeigte sie sich nun in allen erdenklichen Posen und alles wurde von Lisa peinlichst genau auf Video aufgenommen...
Als sie fertig war, durfte sie sich hinsetzen.
„Nun, da du so schön mitgearbeitet hast darfst du dich wieder anziehen, für deinen Tanzkurs sogar einen Slip, aber diesen hier.“ Karin reichte ihr einen Slip der etwas merkwürdig aussah, denn er war durchsichtig und hatte in der Mitte einen kleinen Phallus eingebaut. „Den führst du dir ein, rektal, und das hier...“, die holte ein Lustei aus ihrer Tasche, „schiebst du dir vorne rein, und du behältst beide drinnen, bis zum Ende der Probe. Aber sei dir sicher, heute ist ja Generalprobe und wir haben mit Frau Wolf gesprochen dass wir sie uns anschauen dürfen. Also keine Dummheiten. Nach dem Tanzkurs kommst du direkt zu uns, wir haben dann noch was vor!“
Das konnte doch alles nicht war sein. Jetzt sollte sie mit zwei Dildos in ihrem Körper tanzen, oder wie?!
Langsam zog sie den Slip über ihre Knie, als ihr das Ei gereicht wurde, „erst das“ meinte Karin. Als Eva sich das Ei einführte merkte sie das sie recht feucht war.. Hatte sie all das hier etwa geil gemacht? Sie kam sich vor wie in einem bösen Traum...
Als das Ei, komplett in ihr verschwunden war sollte sie den Slip hochziehen, und schön darauf achten dass alles am „richtigen“ Platz war. Karin schmierte etwas Gleitcreme auf den hinteren Dildo und achtete darauf dass er auch in Ihrem Po verschwand.
Durch den Slip konnte man das Ei nicht sehen, wohl aber ihre glatt rasierte Feucht Spalte, und auch den Dildo der in ihrem Po steckte konnte man genau sehen. Und beim Tanzen im amerikanischen Cheerleader-Stil wäre es wohl recht schwer zu vermeiden dass jemandem der durchsichtige Slip auffällt...
Ein komisches Gefühl war es als Eva die ersten Schritte ging. Die beiden Dildos bewegten sich bei jedem Schritt, und langsam merkte sie dass die Bewegungen sehr angenehm waren. Eher schon zu angenehm...
Ihr wurde befohlen direkt ihre Tanzsachen für gleich anzuziehen, ein bauchfreies blau-weißes Top und einen kurzen weiten Rock in der gleichen Farbe.
„Dann tanz uns doch schon mal was vor, mal schauen wie es dir gefällt!“ befahl ihr Lisa.
Sie begann langsam ihr Programm zu tanzen, und die beiden „Begleiter“ bewegten sich immer heftiger. Nach kurzer Zeit wurde ihr gesagt dass das wohl reichen würde und Karin griff ihr zwischen die Beine um den Sitz der Dildos abschließend zu prüfen. Als alles in Ordnung war durfte sie gehen.
Mit kleinen, langsamen Schritten ging sie hinüber in die Aula, hier sollte heute die Generalprobe stattfinden.
Die Anderen Tänzerinnen waren schon da, auch Frau Wolf war schon da. Dann begann die Probe, und schon beim Aufwärmen merkte Eva wie sie kribbelig wurde und ihr Schritt unheimlich heiß.
Kurz darauf betraten die anderen Mädchen den Saal und Frau Wolf wies darauf hin dass ein paar Zuschauer bei der Generalprobe nicht schlecht seien. Sie setzten sich in die zweite Reihe und Lisa legte die laufende Digitalkamera unauffällig auf den Nebenstuhl.
Dann begann das Programm und Eva versuchte sich zu konzentrieren, was ihr jedoch immer schwerer fiel, da sie zunehmendst geiler wurde.
In einer kurzen Pause zum neu aufstellen flüsterte ihr nur jemand ins Ohr:“ Eine nette Pussy hast du da, und richtig feucht sieht sie aus, lass die anderen doch auch daran teilhaben!“ Doch genau dass hatte sie ganz sicher nicht vor, und sie hielt tatsächlich bis zum Ende der Stunde durch ohne laut auf zu stöhnen.
Dann bei der Nachbesprechung der Stunde, es waren noch 5 Tänzerinnen und Frau Wolf da, passierte es. Sie spürte wie der Dildo in ihrem Po auf einmal anfing zu wachsen und immer größer wurde. Dies erregte sie ungemein und sie musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu schreien vor Lust.
Sie setzte sich etwas anders hin um den Druck zu verringern, doch dann wollte Frau Wolf eine kleine Stelle noch einmal wiederholen, bei der Eva im Handstand von den anderen gehalten wurde.
Just in dem Moment als sie auf dem Kopf stand begannen beide Dildos heftig und gut hörbar zu vibrieren. Eva verlor den halt und fiel um, wobei sie die anderen mitriss. Dann kam es ihr, so heftig wie sie es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte.
Die anderen Tänzerinnen und Frau Wolf schauten sie überrascht und unschlüssig an, wie sie dort lag, mit weit gespreizten Beinen und wild stöhnend. Leise summte im Hintergrund die Videokamera...
Die anderen Mädchen dachten im ersten Moment ihr sei beim Sturz etwas passiert, doch dann sahen sie den Slip und auch ihre geschwollenen Schamlippen sowie den Dildo in ihrem Po.
Eva war das für den Augenblick egal, und den Anderen schien es Spaß zu machen sie dort so liegen zu sehen.
Wie unbeteiligt stand Lisa in der Gruppe gaffender Teenager und filmte ihre, ehemals, beste Freundin bei ihrem ersten Orgasmus in der Öffentlichkeit.
Nach drei oder vier Minuten beendete Frau Wolf die Stunde und Eva war allein im Raum.
Wortlos waren die Anderen gegangen. Mit einem Handtuch trocknete sie sich grob die Beine und den Schritt und ging dann mit schweren Schritten in Richtung Ausgang.
Auf dem Flur warteten Lisa und die anderen Mädchen schon sehnsüchtig auf sie.
„Na, hattest wohl nicht mit den „Extra - Spezialitäten“ der kleinen Freunde gerechnet?! Schien dich ja doch ein Wenig aus der Reihe gebracht zu haben. Oder kommst du immer in aller Öffentlichkeit zum Orgasmus?“
„Nein, und eigentlich hatte ich dass auch nie vor!“ antwortete sie nur kleinlaut. Aber Lisa schien das nicht zu interessieren:“ Wir feiern heute Abend ein Bisschen Katrins Geburtstag und wir dachten dass du vielleicht auch Lust hast zu kommen! Es geht um acht Uhr los, und zieh doch den netten Minirock an, den du vorgestern in der Schule an hattest, der sah klasse aus! Ach ja, und ehe ich’s vergesse: Die Regeln gelten natürlich weiterhin. Und zwar alles was ich dir sage!“
Die Mädchen lächelten sie schelmisch an und gingen dann den Gang herunter.
Klasse, dachte sich Eva, jetzt war sie von ihren Peinigerinnen auch noch zum Geburtstag eingeladen worden. Unwahrscheinlich dass das etwas gutes zu bedeuten hatte...
Nachdem sie den ganzen Nachmittag geschlafen hatte ging sie erneut Duschen und rasierte sich. Wenn schon jemand etwas sehen sollte, was sich bei dem Rock wohl kaum vermeiden lassen würde, dann soll er doch bitte auch den richtigen Eindruck von ihr bekommen.
Dann zog sie ihren schwarzen Mini an und dazu ein blaues Oberteil. Sie wollte nicht unbedingt auf jeden Preis auffallen heute...
Gegen acht machte sie sich auf den Weg zu Katrin. Da die Garage neben dem Haus, welches viel mehr eine Villa war, leer war, schloss sie darauf dass ihre Eltern nicht zu Hause seinen. Schüchtern ging sie zur Tür und klingelte.
„Ahh, schön dass du es doch noch geschafft hast, komm doch herein!“ Katrin hatte ihr die Tür geöffnet und ihr auch gleich die Jacke abgenommen. Die Party war recht gut besucht, fast der ganze Garten war voll mit Gästen. Die meisten davon kannte Eva aus der Schule oder vom Schwimmen.
Auch fast die ganze Herren-Mannschaft war da. Unter anderem auch John Brown...
Als sie ihn sah, überkam sie ein Schauer, denn einerseits fühlte sie sich nach wie vor zu ihm hin gezogen, aber andererseits kannten einige der Anwesenden das Video, auf dem auch er zu sehen ist.
Sie setzte sich zu Lisa und der Clique, das schien ihr am Unauffälligsten.
Mit fortschreitendem Abend und zunehmendem Alkoholpegel wurde auch Eva etwas lockerer und machte sich nicht mehr nur Sorgen dass ihr auch ja keiner unter den Rock sehen konnte. Mittlerweile hatte sich auch die Tanzfläche, neben dem, nicht gerade kleinen, Pool gefüllt. Es war nur eine Frage der Zeit bis die ersten im Pool lagen, ob freiwillig oder nicht...
Auf einmal kam ein anderes Mädchen dass Eva nicht kannte auf die Idee auf einem der Boxentürme zu tanzen. Eva dachte nur, hoffentlich sieht Lisa das nicht, sonst kommt sie nur auf dumme Ideen.
Doch Lisa war schon auf dumme Ideen gekommen, denn rein zufällig ging sie gerade an ihr vorbei und ließ ihr einen Zettel in den Schoß fallen:
Beim nächsten Lied will ich dich auf der Box sehen!
Mehr stand nicht auf dem Zettel, aber ihr war irgendwie klar dass das kein Scherz war, denn Lisa sah sie nur an und deutete mit dem Blick rüber zum Boxenturm.
Der Turm war etwa 1,80 m hoch und von hinten über eine Leiter zugänglich, scheinbar war es sogar erwünscht dass darauf getanzt wurde.
Langsam ging Eva um die Tanzfläche herum hinter den zweiten, momentan freien, Boxenturm.
Das Mädchen auf dem Anderen hatte schon eine ziemlich laszive Show abgeliefert, so dass fast nur Kerle vor den Boxen standen.
Als das nächste Lied begann, kletterte sie auf den Boxenturm. Im ersten Moment dachte sie nur, dass doch ganz schön viele Leute da sind. Aber der Gedanke, dass man sich jetzt nicht mehr wirklich anstrengen müsse, um zu sehen dass sie untenherum nackt war, fing an sie aufzugeilen.
Sie tanzte immer ausgelassener und die Menge tobte. Auch dem Mädchen auf dem anderen Turm schien ihre Tanzerei zu gefallen, denn sie lächelte immer wieder sehr deutlich und lüstern herüber.
Dabei wusste sie noch nicht einmal um Evas „Geheimnis“, welches jetzt aber für viele sicherlich keines mehr war.
Auf einmal, mitten im Lied, wurden die beiden Mädchen von unten aus den Boxen heraus mit grellem weißen Licht beleuchtet, wie tanzende Statuen. Sie spürte das warme Licht auf ihrem Geschlecht und wahrscheinlich konnte jetzt jeder ihre frisch rasierte Muschi sehen. Selbst die, die weiter hinten standen, dürften es mitbekommen haben was hier gerade abging.
Als das Lied zu Ende war verließ sie gemütlich die Boxen. Sie hatte sowieso an Ruf heute Abend nicht mehr viel zu verlieren, dachte sie sich. Warum nicht das Beste draus machen früher oder später würde hier doch eh jeder bescheid wissen...
Auf dem Weg an der Tanzfläche vorbei erntete sie anerkennende Blicke, nicht nur von Männern.
Aber scheinbar wagte es niemand sie dumm anzumachen, vielleicht merkte man, dass sie sich ihrer Situation voll und ganz bewusst war und es ihr fast schon egal war was man von ihr denkt.
Eine gute halbe Stunde später, sie saß wieder bei ihrer Clique und trank Caipirinha, wurde die Musik deutlich leiser und Katrin erschien auf einer der Boxen, mit einem Mikro in der Hand.
„So, meine Lieben, jetzt ist es soweit: Der Wet-T-Shirt Contest kann beginnen!!!
Weiße Shirts gibt’s beim DJ und umziehen könnt ihr euch hier hinter den Boxen!“
Während Katrin ihre Ansage machte wurde eine Brücke von der einen Box zur anderen gelegt, sicherlich 4m lang und 2m breit, rechts und links standen Katrin und ein anderes Mädchen mit Karaffen voller Wasser.
Lisa blickte Eva tief in die Augen und fragte dann ob es wirklich nötig sei dass sie schon wieder einen Zettel schriebe, oder ob Eva von sich aus teilnehmen würde?
Mit der Zeit hatten sich wohl doch einige der anwesenden Frauen überreden lassen mit zu machen, denn am DJ-Pult hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Auf einmal spürte Eva eine Hand auf ihrem Po, sie blickte sich um und sah in tiefblaue Augen. Das Mädchen, dass auf der anderen Box getanzt hatte, stand hinter ihr. Sie stellte sich als Julia vor und meinte noch dass sie irgendwie damit gerechnet hätte dass Eva sich diese Möglichkeit zur Selbstdarstellung wohl kaum nehmen lassen würde...
Als Eva einen Schritt vor gehen konnte spürte sie wie sich die Hand von Julia von hinten unter ihren Rock schob. „Stimmt es also doch was alle gesagt haben, dass du unten herum Nackt bist! Ganz schön mutig, oder haste ´ne Wette verloren“ hauchte ihr Julia ins Ohr.
„So was in der Art, ist aber nicht so wichtig!“ Dann waren sie an der Reihe und bekamen sehr kurze und enge weiße Shirts.
Schnell zogen sie sich hinter der Bühne um und wurden hoch gewunken.
„So, und hier unsere nächsten beiden Kandidatinnen! Eva und Julia!!!“
Das Gegröle war wahnsinnig, sie wurden regelrecht bejubelt. Dann begannen sie wie von sich aus miteinander zu tanzen während Katrin ihre Oberkörper flutete. Da das Wasser relativ kalt war stellten sich Evas Brustwarzen steil auf und zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Aber Julia ging es nicht besser, zumal diese eine weiße Hose hatte, und nun jeder ihren pinken String sah.
Nach zwei Minuten in denen sie ausgelassen tanzten und Julia mehr als eine Gelegenheit wahrnahm um Evas Rock hoch zu heben, mussten sie den Nachfolgenden weichen und die Bühne verlassen.
Doch anstatt die Leiter herunter zu klettern, schubste Julia Eva von hinten und sie landete via Stage-Diving im Publikum. Natürlich wurde sie aufgefangen, denn jeder wollte die Möglichkeit nutzen ihr unter den Rock zu sehen, oder auch zu greifen.
Nach etwa 5 Minuten der Grapscherei hatte sie das hintere Ende der Tanzfläche erreicht und konnte wieder selbst laufen. Sie begann Julia zu suchen um sie zu fragen was dass sollte. Aber sie brauchte sie gar nicht groß suchen, denn sie saß direkt neben Lisa und unterhielt sich mit ihr.
Als Eva sich zu den beiden setzte und sich eine Zigarette ansteckte, hielt Julia kurz inne und wendete sich dann an Eva:“ Und, hat’s dir gefallen? Ich dachte mir dass die Kerle dass reine Ansehen vielleicht satt haben könnten und dich vielleicht mal berühren wollten. Also hab ich ihnen den Gefallen getan!“
Na super, dachte sich Eva, noch eine Verbündete von Lisa. Aber weit gefehlt, wie sich später heraus stellen sollte.
So saßen sie weitere zwei Stunden ohne dass groß etwas passierte und begannen mit der Zeit recht betrunken zu werden.
Gegen zwei begann sich die Menge etwas zu lichten, die meisten bekannten Gesichter waren verschwunden, jetzt schienen nur noch Gäste aus Katrins ehemaliger Heimatstadt da zu sein. Sie war erst vor einem Jahr hierher gezogen und hatte immer davon gesprochen einen sehr großen Freundeskreis gehabt zu haben. Es waren aber immer noch gut 50 Leute da.
Dann hörte man erneut wie die Musik leiser wurde und Katrin das Wort ergriff. Sie wirkte zwar schon leicht angeheitert, aber noch nicht zu besoffen um eine gute Gastgeberin zu sein.
„So, es ist wieder so weit, wie jedes Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder die Chaos-Lose, in die ihre ja alle eingewilligt habt, da ihr nach zwei Uhr immer noch hier seid. Und wie immer, dass verspreche ich euch, wird es heiß werden...“
Lisa kam langsam auf Eva zu und beugte sich zu ihr:“ Achja, dass wollte ich dir eigentlich noch sagen, dass mit dem Spiel, aber jetzt ist es wohl auch egal, da du eh nicht gehen solltest. Aber keine Angst, du magst es ja sowieso wenn man dich anschaut und anfasst...“
Na toll, dachte sie sich, dass hat sich Lisa ja wunderbar überlegt, mal schauen was dass noch geben soll...
Die ersten der gestellten Aufgaben waren noch recht harmlos, wenn auch durch die Bank weg freizügig und aufreizend. Mal musste mit den Zähnen ein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen werden, dann mit einer Hand ein BH entfernt oder eine jeans ausgezogen. Zumindest endete eigentlich jede Anweisung damit dass einer der beiden, oder meist sogar beide Teilnehmer danach weniger am Leibe hatten. Als noch etwa 10 Paare über waren betrat Lisa die Bühne und verkündete dass man Katrin auch ein Geschenk mitgebracht hatte. Zwei wirklich muskulöse und gut gebaute Stripper betraten den Garten und begannen auf den Boxen mit ihrer Show.
Dann stand Lisa auf einmal hinter Eva und Julia und drückte beiden einen Zettel in die Hand:
„Die beiden möchten heute sicherlich noch abspritzen, helft ihnen dabei... JETZT!“
Eva und Julia glaubten nicht was sie da lasen und sahen Lisa ungläubig an:“ Du weißt schon dass das Erregung öffentlichen Ärgernisses ist, oder?“ „Nein, ich denke nicht, erst mal ist das hier eine Privatparty, und außerdem kann jeder der Anwesenden gehen wann immer er will. Die beiden Stripper sind übrigens Vollprofis und das gehört mit zu der Show! Viel Spaß wünsche ich euch also!“
Mittlerweile hatten die Stripper nackt die Boxen verlassen und tanzten ausgiebig in der Menge. Eva und Julia versuchten sich ihnen, so unauffällig wie nur möglich, zu nähern.
Als sie ihre Ziele erreicht hatten begann das große Erkunden des anderen Körpers. Eva spürte die Hände des Strippers unter ihrem Rock und auf ihren Brüsten, und auch sie selbst konnte ihre Hände nicht von seinem Schwanz lassen. Zärtlich drückte der Mann ihren Kopf seine Brust herunter Richtung Schritt.
Sie umschloss mit ihren Lippen seinen großen Liebesspender und begann ihn zu blasen.
Immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund und saugte so kräftig wie sie konnte, während sie mit einer Hand seine Hoden massierte, was ihm ein leises, aber doch hörbares, Stöhnen entlockte.
Nach einiger Zeit spürte sie plötzlich dieses Zucken in seinen Lenden und an seinen Eiern, und Sekunden später schmeckte sie den salzigen Geschmack seines Spermas auf ihrer Zuge.
Schnell entzog sie sich ihm um sich nicht völlig zu besudeln.
Dann wurde ihr schlagartig klar, was sie hier gerade getan hatte. Von Scham und Pein erfüllt suchte sie das Weite und erst mal die Toilette auf um sich den Geschmack aus dem Mund zu spülen.
Ihr wurde klar, dass jeder sie jetzt für eine Schlampe oder bezahlte Hure halten würde. Gleichzeitig jedoch stellte sie fest dass sie triefnass war und tierisch geil.
Als sie die Toilette verlassen wollte kam Julia ihr entgegen. Eine milchige Spur war auf ihrem Kleid sichtbar.
„Ich helfe dir beim rauswaschen, oder zumindest bei dem Versuch...“
Als Julia ihr Top auszog fiel Eva zum ersten Mal auf wie wunderschön sie doch eigentlich ist. Wohlgeformte, straffe, Brüste, wahrscheinlich ein gutes C Körbchen und einen Hintern zum Nüsse knacken. Eigentlich dachte sie dass sie nicht auf Frauen stehen würde, aber dieser Anblick ließ sie fast zerfließen.
Sie stellte sich ganz dicht hinter Julia, so dass ihre Brüste gerade ihren Rücken berührten. Dann streichelte sie ganz zärtlich ihre Nippel und zog sanft daran. Julia stöhnte auf und drehte ihren Kopf um Eva zu küssen.
Als wenn es das normalste von der Welt wäre trafen sich ihre Zungen und vollführten einen Wahnsinnstanz. Julia ließ eine Hand unter Evas Rock wandern und strich durch ihre feuchte Spalte. Ganz langsam drang sie mit einem Finger in sie ein und massierte mit einem Weiteren ihr Knöpfchen, dass schon stark angeschwollen war.
Eva musste stöhnen, sie wusste dass sie dass so nicht besonders lange aushalten würde. Auch sie ließ eine Hand in Julias nassen Schritt gleiten um sie sanft zu massieren.
Dabei küssten sie sich nach wie vor sehr innig.
Nach und nach hatte Julia drei Finger in Eva versenkt und Eva spürte wie langsam ein tiefer Orgasmus in ihr hoch stieg. Die gesammelte Geilheit des ganzen Abends entlud sich jetzt. Julia schien es nicht viel besser zu gehen, Eva spürte die Schübe der sich spannenden Scheidenmuskulatur als es ihr kam.
Kurz darauf flog die Tür auf und Lisa stand dort mit ihrer Kamera. Die Situation war eindeutig, da half auch kein Leugnen mehr. Lisa befahl den beiden sich zu küssen und dass man dann das Geschehene wohl beizeiten einmal nachstellen müsse.
Aber für heute Abend seien sie aus ihren Diensten entlassen und könnten frei entscheiden ob sie noch bleiben wollen oder nicht.
Sie entschieden sich besser dafür nach Hause zu gehen, da wohl jeder ihre mündliche Arbeit habe beobachten können.
Da sie ziemlich schnell festgestellt hatten dass sie fast den gleichen Heimweg hatten gingen sie los. Zuerst ganz normal nebeneinander, aber irgendwann ergriff Julia Evas Hand und so gingen sie dann Heim. An der Kreuzung an der sie sich trennen mussten, küssten sie sich erneut sehr heftig, aber sein entschieden die Nacht wohl doch besser getrennt zu verbringen, nach diesem chaotischen Abend. Am nächsten Tag wollten sie telefonieren.
Als Eva am nächsten Morgen, nach einer viel zu kurzen Nacht, aufwachte, ließ sie den Abend noch einmal Revue passieren.
Zuerst hatte sie also auf einer Box getanzt und dabei quasi jedem ihre blanke Muschi gezeigt, dann hatte sie einem Stripper vor allen Leuten eine geblasen und zu guter letzt wurde sie auch noch dabei gefilmt, wie sie mit einem anderen Mädchen sehr intime Berührungen austauschte.
Das kann jawohl alles nicht wahr sein, dachte sie.
Aber zum Glück war jetzt erst mal Wochenende angesagt, und dass bedeutete für sie, dass sie für zwei Tage vor Lisas Attacken sicher sein sollte.
Aber warum hatte Lisa auch so eine Macht über Julia?
Aber all das war für sie eigentlich nebensächlich, denn dass allerschlimmste war, dass sie bei den Demütigungen und Zurschaustellungen jedes Mal höllisch Geil geworden ist.
Sie wurde schon jetzt bei dem Gedanken an die letzten Tage wieder feucht.
Da sie an diesem Samstag nichts weiter geplant hatte, rief sie Julia an, und diese lud sie ein, doch nachmittags auf einen Kaffee vorbei zu kommen...
Gegen 14 Uhr setzte sie sich auf ihr Fahrrad und begab sich zu Julia.
Vorsichtshalber hatte sie vorher noch geduscht und sich angenehm gründlich rasiert, man weiß ja nie was so kommen kann.
Anfänglich plauderten sie nur so über dies und das, eine jede von ihnen umging das Thema des Vortages mehr oder weniger geschickt.
Irgendwann nahm Eva ihren Mut zusammen und fragte Julia, warum sie auf Lisa hören würde, oder müsse?
Julia war die Frage sichtlich unangenehm, aber sie stand bloß auf und ging an ihren Schrank.
Die Fotos die sie Eva dann zeigte, machten ziemlich schnell deutlich, dass Julia so viele Alternativen nicht hatte, denn die Fotos zeigten sie wie sie in der Toilette der einzigen Disco am Ort mit Herrn Brown Sex hatte. Und nicht nur dass, man sah auch wie sie ihn oral befriedigte und er ihr dann auf ihre wohlgeformten Brüste spritze und sie alles verrieb. Alles in Allem hätte es ein schöner Porno Mitschnitt sein können, so genau konnte man alles sehen.
Das war vor gut vier Wochen. Drei Tage nach dem Abenteuer auf der Toilette fand sie Mittags in ihrem Schulrucksack die Fotos und die gleichen Anweisungen wie Eva sie erhalten hatte...
Lisa hatte sich scheinbar einen kleinen „Sklavinnenpool“ aufgebaut. Es schien ihr, auch wenn sie sich bisher nie an etwas direkt beteiligte, höllischen Spaß zu machen die beiden zu kontrollieren!
Aber Eva konnte nicht verstehen, wie Julia an Herrn Brown gekommen sei, denn sie gehe ja nicht mehr zur Schule und habe auch eigentlich keine Verbindung zu ihm oder Lisa...
Julia meinte, sie habe ihn erst am Abend in der Disco kennen gelernt und sei absolut heiß auf ihn gewesen. Und da es ihm scheinbar nicht anders ging, haben sie sich in der Toilette vergnügt...
Eva war irgendwie komisch zu mute, denn sie beschlich das Gefühl, dass Herr Brown irgendwie Kontakte zu Lisa hatte, und dass die beiden unter einer Decke stecken würden.
Irgendwann stellten die beiden fest dass das Fernsehprogramm doch interessanter war, als sich zu unterhalten und so vergingen die nächsten Stunden doch recht wortlos.
Gegen späten Nachmittag klingelte es und Lisa stand vor der Tür...
„Na ihr beiden Hübschen, gut dass ich euch direkt beide treffe! Da ja heute Samstag ist, und damit das Wochenende richtig losgeht, dachte ich mir, wir könnten ja vielleicht was gemeinsam unternehmen... Oder habt ihr schon was vor?“
Die beiden wahren etwas überrascht, sowohl darüber dass Lisa hier war, als auch über die Absicht etwas gemeinsam zu unternehmen...
„Was schwebt dir denn so vor, mit gemeinsam unternehmen? Du hast dir da doch sicherlich schon Gedanken drüber gemacht, oder?“ fragte Julia. „Sicher hab ich dass, aber ich wollte euch ja nicht bei euren Aktivitäten stören! Aber da ich das ja scheinbar nicht tue, schlage ich vor dass wir raus zum Freizeitbad fahren und ein Wenig schwimmen gehen, die haben nämlich auch tolle Saunen da!
Außerdem hast du doch ein Auto, Julia, dann brauche ich auch nicht zu laufen... Also, ihr habt 10 Minuten Zeit euer Zeug zu packen, du hast 15 Minuten Zeit, dann holen wir dich zu Hause ab, Eva!“
Ok, so war das nicht geplant gewesen, mit dem entspannten Wochenende, denn trotz Diskussion ließ sich Lisa von dem Gedanken nicht abbringen.
Für den Weg durch die Stadt brauchte sie gut 10 Minuten, hatte also noch genug Zeit in Ruhe das Bisschen Zeug was sie brauchte zusammen zu suchen.
Pünktlich nach 15 Minuten war sie fertig und kurze Momente später hupte draußen ein Auto.
Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten und Lisa nutze die Zeit, den beiden mitzuteilen, dass selbstverständlich auch im Schwimmbad gelte, dass sie ihren Aufforderungen nachzukommen haben, außerdem gab sie den beiden noch neue Bikinis.
„Hier, die werden euch besser stehn, als die, die ihr eingepackt habt, da bin ich mir ganz sicher, aber Vorsicht mit der Kugel...“ Was für eine Kugel, fragte sich Eva, die allein hinten auf der Rückbank saß und irgendwie das Gefühl hatte, dass das ein verdammt peinlicher und erniedrigender Nachmittag werden könnte...
Als sie auf der Suche nach einer Umkleidekabine waren ging es auch schon los, denn Lisa bestand auf der, nicht abschließbaren, Gruppenkabine, außerdem wolle sie noch ein paar nette Fotos der beiden machen, um diesen Nachmittag schön zu dokumentieren, denn viele Fotos von der Party seien verwackelt oder schlecht belichtet.
Also gingen die drei in die Umkleidekabine und begannen sich zu entkleiden. Da Lisa ihren Badeanzug schon unter der normalen Kleidung trug, hatte sie auch reichlich Zeit Fotos zu machen.
Dann packten die beiden ihre Badanzüge aus, wobei Anzug definitiv übertrieben ist.
Das Oberteil bestand, mehr oder weniger, nur aus zwei Schnüren mit aufgesetzten Dreiecken, wobei diese auch nur etwa 3cm groß waren. Sie verdeckten also quasi nichts!
Das Höschen, eigentlich völlig übertrieben es so zu nennen, wurde vorn mit einem kleinen Haken in ein Bauchnabelpiercing, dass sie beide hatten, eingehakt. Am anderen Ende befand sich ein kleiner Zylinder. Die beiden schauten Lisa an und fragten sie, ob das hier wirklich ihr ernst sei?
„Aber natürlich, ihr sollt eure schönen Körper doch auch zeigen können! Der Zylinder gehört übrigens in euern Po. Da das Einführen etwas schwierig ist, schlage ich vor das ihr das gegenseitig macht! Aber lasst die Beine immer schön durchgedrückt beim Bücken, damit ich gute Bilder bekomme!“
Julia und Eva sahen sich nur an, und wussten beide ganz genau, dass das nur der Anfang sein wird...
Julia ging auf Eva zu und nahm ihr das Bikini-Unterteil aus der Hand, dann ließ sie langsam und zärtlich ihre Hand über Evas Rücken streichen, als sie ihren Po erreicht hatte, zog sie zärtlich die Pobacken auseinander und spielte mit ihrem Poloch. Noch nie hatte Eva das erlebt, und das Gefühl gefiel ihr nicht schlecht, denn immer wieder erhöhte Julia den Druck ein wenig, um dann mit der Fingerspitze einzudringen. Dann nahm sie den Metall Zylinder und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge, um ihn dann ganz langsam, aber doch stetig in Evas Po zu drücken. Eva spürte den Fremdkörper, und es kostete sie einige Überwindung ihn in sich aufzunehmen. Letzten Endes verschwand der Zylinder in ihrem Po und sie befestigte den String an ihrem Piercing.
Der Fremdkörper fühlte sich etwas ungewohnt an, aber mit jedem Schritt bewegte er sich ein Wenig und löste so angenehme Gefühle in ihr aus.
„So, nun bist du dran, Julia, bück dich! Und diesmal geht das ganze ein Wenig schneller, ist das klar?“ forderte sie Lisa zu etwas mehr Eile auf.
Julia bückte sich und spreizte mit den Händen ihre Pobacken, um Eva freien Zugriff zu ermöglichen. Eva befeuchtete einen Finger und umspielte Lisa Po. Nach wenigem Umkreisen konnte sie relativ problemlos in Julia eindringen. Sie setzte den Zylinder an und er verschwand fast gänzlich ohne Gegenwehr. „Da hat wohl schon einmal etwas größeres drin gesteckt, oder wie sehe ich das?“ Stellt Lisa mit einem hämischen Grinsen fest.
Schnell banden sie sich die Oberteile um und Lisa drückte sie beide in Richtung der Tür zu den Duschen.
So standen die beiden unter den Duschen, bekleidet fast mit nichts, denn die Bikinis bedeckten nur knapp die Brustwarzen, und das Unterteil bedeckte mit Glück ihr allerheiligstes, aber das gros der Schamlippen blieb doch für jeden Sichtbar. Dazu kam noch, das die Bikinis aus dünnem, weißen Mikrofaser-Stoff waren, und dieser, wenn er nass wird, annähernd durchsichtig ist.
Alles in allem standen sie jetzt, da sie nass waren, quasi nackt da, und das Samstag Abends in einem öffentlichen Schwimmbad!
„Los jetzt, lasst uns ein Bisschen schwimmen gehen, aber hinten in dem großen Becken! Eva, geh vor!“, na toll, zum großen Becken musste man komplett durch das gesamte Bad laufen, sprich, so ziemlich jeder Gast würde die beiden sehen, und bewundern, können. Denn sie boten schon einen rechte geilen Anblick, so halbnackt in diesen „Bikinis“.
Langsam ging Eva los, denn sie hatte Angst dass das Bisschen Stoff zwischen ihren Beinen verrutschen könnte und sie so alles preisgeben würde...
Im vorderen Teil des Bades war so gut wie nichts los, ein paar ältere Herrschaften zogen gemütlich ihre Bahnen und beachteten sie gar nicht weiter, im mittleren der drei Becken waren Jungs, so um die 18 oder 19, am Herumtollen, und Eva hoffte inständig dass auch die sie nicht weiter beachteten. Und zur Abwechslung sollten sie auch einmal Glück haben, denn sie erreichten ohne Zwischenfälle das dritte Becken.
Allerdings warteten dort Karin und die anderen Mädchen aus der Schule, die sie vor ein paar Tagen während des Tanzkurses schon so gedemütigt hatten.
„So, da wären wir, lasst uns zu ihnen herüber gehen, damit sie euch begutachten können, ich sage derweil den Jungs im Becken nebenan bescheid, dass es hier was zu sehen gibt! Ich denke dass interessiert die bestimmt!“. Das war jetzt nicht ihre Ernst, irgendwie hatten sie das Gefühl hier wie Vieh zur Schau gestellt zu werden, aber sie wollten jetzt erst mal ins Wasser, dass gab ihnen wenigstens ein Minimalgefühl an Sicherheit...
Als sie im Wasser standen und kurz spekulierten, was denn als nächstes passieren könnte, kam auch schon die Gruppe um Karin heran:“ Na, ihr zwei, habt euch ja recht hübst angezogen, lasst mal sehen wie´s unten herum aussieht, und macht schön die Beine breit!“. Mit diesen Worten setzte sie ihre Schwimmbrille auf, atmete tief ein und tauchte vor den beiden unter.
Mit leichtem Druck schob Karin Evas Beine auseinander, sie spürte wie der dünne Stoff sich auf ihren Schamlippen verschob. Doch das schien Karin nicht zu reichen, denn mit einem Ruck schob sie Evas linkes Bein zur Seite, und das schmale Dreieck zog sich komplett in ihre Spalte hinein.
Nichts schütze ihr Heiligstes jetzt noch vor den Blicken der Tauchenden. Mühsam versuchte sie wieder festen Stand zu finden und ihr Höschen zu richten.
„Nett!“ meinte Karin nach dem Auftauchen, „mal schauen ob es den Jung gleich genauso gut gefällt...“.
Währenddessen hatten Lisa und die Jungs die Gruppe erreicht, sie hatten Taucherbrillen mit Schnorcheln dabei, und schwammen um Eva und Julia herum um sie von allen Seiten zu betrachten.
„Kommt, lasst uns ins Außenbecken schwimmen, da sind wir ungestörter, außerdem ist es doch ein so schöner Sommerabend heute.“, sagte Lisa schon fast im Befehlston.
Eva beschloss zu kraulen, denn dabei würde sie am Wenigsten Einblicke ermöglichen.
Das Außenbecken war rund und hatte etwa 15 Meter im Durchmesser, in der Mitte war eine kleine Empore von etwa 3 Metern Durchmesser auf der hin und wieder ein Springbrunnen zündete.
Diese Empore war Lisas Ziel. Sie wies die Anderen an, sich im Kreis um die Empore zu setzen.
Julia und Eva sollten in der Mitte Platz nehmen.
Scheinbar hatte Lisa mal wieder alles gut vorbereitet, denn durch diese Sitzordnung saßen Eva und Julia genau auf den Düsen für den Springbrunnen und niemand wusste recht, wann er das nächste mal an gehen würde...
Auch die drei Jungs, die sich (vielleicht sogar absichtlich) immer noch nicht vorgestellt hatten, nahmen auf der Empore im Kreis um Eva und Julia Platz.
Karin schwamm jedoch zum Beckenrand, stieg aus dem Wasser und verschwand hinter einem nahen Gebüsch. Zurück kam sie mit einer, scheinbar Wasserfesten Tasche, mit der sie sich dann der Empore näherte. Die Ganze Sache war also eindeutig von Lisa und Karin von langer Hand geplant worden, auch wenn noch nicht ganz klar war, zu welchem Ziel.
„Damit uns nicht langweilig wird, habe ich uns ein Bisschen Spielzeug mitgebracht. Außerdem die Unterwasserkamera meines Bruders, wir haben also 4 Stunden Zeit bis das Bad schließt und solange sollte eigentlich auch der Akku halten.“ Erklärte Karin ihre kurze Abwesenheit.
Während Karin die Kamera anschaltete, tuschelte Lisa mit einem der Jungs und dieser verließ anschließend wortlos die Empore um wieder nach drinnen zu schwimmen.
Lisa wies Eva an aufzustehen, damit sie die Jungs genauer betrachten könnten.
Nachdem sie sich einmal um ihre eigene Achse gedreht hatte, peinlich darauf bedacht, die Beine weitestgehend geschlossen zu halten, wurde sie angewiesen sich um Schneidersitz hinzusetzen.
Eva wusste ganz genau, dass der kleine Stofffetzen dann nicht mehr wirklich viel verdecken würde, aber sie wusste mindestens genauso gut, dass sie nicht wirklich viele Alternativen hatte, wollte sie nicht, dass jeder in der Schule das Video von ihr und Herrn Brown sieht.
Also setzte sie sich ganz langsam wieder hin, und sie hatte ein Bisschen Glück, zwar verschoben sich die Ränder des Stoffes gefährlich, aber sie zogen sich nicht wieder völlig zwischen ihre Lippen ein. Ein klein Wenig Schutz vor Blicken war also noch gegeben, zumindest für den Moment.
Julia musste selbiges tun, hatte aber nicht ganz soviel Glück, denn beim Setzen verschwand der Schmale Stoffstreifen, sehr zur Freude der Jungs und Mädels, komplett in ihrer Ritze.
Jeder der vor ihr Sitzenden konnte jetzt also ungehindert auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler blicken. Karin schaltete schnell, als Julia sich anschickte den Slip zu richten und untersagte es ihr.
Und nicht nur das, sie filmte zuerst in die Runde, um dann erst Eva und dann Julia in aller Ruhe mit der Linse abzutasten.
„Das hat ja schon mal ganz gut geklappt, aber ich denke jetzt solltet ihr den Jung mal ein Wenig mehr bieten, machte euch doch mal gegenseitig frei und fangt an euch zu küssen, ich denke das sollte für den Anfang reichen!“, war die eindeutige Aufforderung von Lisa an die beiden.
Ein Strahlen überkam das Gesicht der Jungs.
Eva hatte so etwas irgendwie erwartet. Prinzipiell hatte sie auch kein Problem damit mit Julia herumzumachen und sich mit ihr zu vergnügen, nur Zuschauer wollte sie dabei nicht unbedingt haben.
Langsam, in der Hoffnung das der Slip da bleibe wo er ist, drehte sie sich zu Julia herum. Zaghaft und zurückhaltend berührten sich ihre Lippen. Als sich jedoch ihre Zungen das erste Mal trafen, taute das Eis und in ihnen beiden Stieg die Geilheit hoch. Zärtlich machten sie sich an den BHs der jeweils anderen zu schaffen und spielten leidenschaftlich mit deren Brustwarzen, die hart und steil aufgerichtet waren.
Ein leises Stöhnen entwich den beiden, als Lisa das Spiel jäh unterbrach:“ Hey, es scheint euch beiden Flittchen ja sogar Spaß zu machen euch hier in aller Öffentlichkeit zu knutschen und an euch herumzuspielen. Dann wollen wir unsere Gäste dochmal nachschauen lassen ob ihr feucht seid, ihr habt doch nichts dagegen, euch berühren zu lassen, oder?!“
Was sollten sie darauf antworten, wo sie doch wussten, dass ein Nein es nicht besser gemacht hätte, dachte sich Eva, außerdem wusste sie ganz genau wie feucht sie war...
Also ließen sie es zu, dass einer der beiden noch anwesenden Jungs langsam mit seiner Hand ihren Oberschenkel herauf strich und seinen Zeigefinger mit leichtem Druck durch ihre Schamlippen hindurchzog, nicht ohne kurz auf ihrem Lustknopf zu verweilen und diesen ein Wenig zu massieren, was ihr in diesem Moment alles andere als unangenehm war.
Anschließend präsentierte er der Runde seinen schleimig glänzenden Finger, um ihn sich anschließend von Eva ablecken zu lassen. Julia war nicht ganz so entspannt und weigerte sich hier dem Jungen ihren Lustsaft vom Finger zu lecken, was dazu führte, dass Eva auch Julias Saft in sich aufnahm.
Auch dem Jungen schien das sehr zu gefallen, denn seine Badeshort konnte seinen Schwanz nur noch schwer im Zaum halten, was Eva wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Mittlerweile war auch der dritte Junge wieder zurück, mit einem Breiten Grinsen im Gesicht kletterte er auf die Plattform und konnte seine Augen kaum von Evas und Julias, mittlerweile komplett freiliegenden, Brüsten und den erigierten Nippeln lassen.
Er flüsterte Lisa etwas ins Ohr, woraufhin diese schelmisch Grinste und kurz in der Karins Tasche herumsuchte ohne etwas heraus zu nehmen.
„Ich denke der Schneidersitz dürfte euch so langsam ein wenig unbequem geworden sein, ihr dürft euch jetzt hinknien.“. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen, auch wenn die Düsen unter ihnen etwas störten, wodurch sie gezwungen waren die Füße etwas auseinander zu nehmen, um die Knie geschlossen lassen zu können und so vor den meisten Blicken in ihre Schöße geschützt zu sein.
„Ich denke es ist Zeit, es für euch ein Bisschen spannender zu machen, außerdem sind wir ja nicht nur zu eurem Spaß hier. Legt eure Hände auf die Knie!“. Der Befehl ließ keinen Raum für Diskussionen oder Wiedersprüche, also taten sie wie befohlen.
Mit schnellen Handgriffen band Lisa ihnen die Handgelenke mit mitgebrachten Gummibindern auf den Oberschenkeln fest. „Wenn ihr aufsteht, könnt ihr euch vorstellen, was mit den Bildern passiert, oder?!“ Mit diesem Worten nickte sie in Richtung der Halle.
Eva und Julia registrierten sofort was sie meinte.
Mit langsam steigenden Wasserdruck wurden die Düsen unter ihnen aktiviert.
Der Durchmesser der Düsen betrug fast 10 cm, wodurch quasi ihr kompletter Unterleib mit wohlig warmem Wasser angestrahlt wurde. Durch ihre Sitzposition konnten sie sich Anfangs recht gut gegen den Wasserdruck wehren, aber dann nahm Lisa ein kleines Fläschchen aus der Tasche und verteilte eine klare Flüssigkeit um die Knie der beiden herum.
Nach ein paar Sekunden wurden sowohl Wassertemperatur als auch Wasserdruck ein klein Wenig erhöht. Auch stellten sie jetzt fest, dass Lisa eben ein kaum wasserlösliches Gleitmittel um ihre Knie herum verteilt hatte, was dazu führte, dass sie ihr Beine nur noch mit sehr hohem Kraftaufwand geschlossen halten konnten. Der Wasserdruck reizte die beiden immer mehr, denn der Strahl traf auf ihr Poloch, in dem sich noch der Halter der Strings befand, der nun begann sich durch den Wasserstrahl tiefer in den Körper zu schieben. Dies führte dazu, dass sich der String tief in ihre Spalten hereinzog und so die Schamlippen auseinander drückte.
Eva wurde langsam immergeiler, außerdem verließ sie die Kraft in den Oberschenkeln langsam und ihre Knie öffneten sich ein Wenig. Was aber alles noch schlimmer machte, denn zum Einen wurden die Knie noch glitschiger, und zum Anderen traf der Wasserstrahl nun noch besser ihre Schamlippen. Nach einigen Minuten begannen ihre Knie von ganz allein weiter nach außen zu wandern. Nicht nur, dass der, immer stärker werdende Wasserstrahl nun auf ihre inneren Schamlippen und ihren Kitzler erreichte, auch der Einblick auf das Geschehende wurde immer besser.
Julia erging es nicht besser, wie Eva in deren Gesicht und dem langsam bebenden Becken erkennen konnte.
Immer stärker würde der Wasserstrahl und immer geiler worden die beiden.
Plötzlich beugte sich Lisa zu den beiden herüber und positionierte nacheinander jeweils zwei kleine Zylinder unter ihnen, diese fokussierten den Wasserstrahl und erhöhten dadurch nicht nur dessen Intensität sondern auch die Zielgenauigkeit. Den einen richtete sie genau auf den Kitzler aus und der andere zielte genau aus Evas und Julias Anus.
Das Gefühl war unbeschreiblich.
Beide steuerten geradewegs, hier, umzingelt von ihren „Erpressern“, dem geilsten Orgasmus ihres bisherigen Sexlebens entgegen.
Durch das Gleitmittel spreizten sie ihre Beine mittlerweile soweit, dass man freien Blick auf ihre stark geschwollenen Kitzler hatte.
Karin jedoch hatte mittlerweile die Plattform verlassen, um in aller Ruhe ihr Video zu drehen.
Aber sowohl das, als auch die männlichen Zuschauer waren den Beiden längst egal geworden.
Sie hatten nur noch die Augen geschlossen und steuerten ihrem Orgasmus entgegen.
Dann jedoch war das Wasser mit einem Mal aus. „Ich sagte ja bereits, dass wir nicht nur zu eurem Spaß hier sind. Aber jetzt lasst uns mal lieber in die Sauna gehen, nicht dass wir uns hier noch den Tod holen. Ihr dürft euch übrigens wieder anziehen.“ Mit diesen Worten nahm Lisa ihnen die Fesseln wieder ab und verstaute alles in der Tasche.
Während Julia und Eva vor Geilheit kaum denken konnten und versuchten ihre „Bikinis“ zu richten schwamm der Rest schon vor in Richtung gemischter Sauna.
„Ich denke ihr beiden braucht nur die kleinen Handtücher zum Unterlegen und wir lassen die großen lieber für die Jungs, die haben die Nötiger. Und nehmt gleich bitte eure Bekleidung mit rein, die waren teuer!“ wies Lisa die beiden an.
Nachdem sie sich vorsichtig entkleidet hatten, betraten sie die Sauna.
Dort saßen schon zwei ältere Herrschaften, die aber sehr bald die Hitze verließen. Eva und Julia setzten sich nach ganz unten, denn ihre Kreisläufe liefen so schon auf Hochtouren.
Die Jungs versuchten sich so zu setzen, dass die Beulen unter den Handtüchern am Wenigsten auffielen.
Nach etwa 15 Minuten erschien es ihnen genug zu sein und sie verließen die Sauna wieder, oder dass etwas passiert war.
„Ich denke wir sollten gehen, der Abend ist noch jung und ich wollte euch alle zum DVD schauen zu mir einladen, ich hab sturmfrei!“ meinte Karin, als sie sich abgekühlt hatten.
„Gut, dann zieht euch mal wieder an, damit wir zu den Kabinen gehen können.“. Jetzt merkten Julia und Eva warum sie die Höschen mit in die Sauna nehmen sollten, denn das Metall der Plugs war noch ziemlich heiß.
„Los, habt euch nicht so, es wird euch schon nicht umbringen, außerdem habt ihr in euch bestimmt genug Wasser zum Kühlen!“ meinte Lisa nur, als sie die Gesichter von Eva und Julia sah. „Und nicht vergessen, die Beine immer schön durchgedrückt lassen beim Einführen! Wenn ihr Hilfe braucht stehen euch die Jungs sicherlich zur Verfügung.“
Nach ein Bisschen hin und her hatten die beiden geschafft die Plugs wieder einzuführen. Das heiße Metall in ihren Därmen fühlte sich absolut geil an, auch wenn kaum an normales Gehen zu denken war.
Langsam und bedächtig schritten sie in Richtung Duschen und Kabinen, ja keine Aufmerksamkeit erregen, war die Devise.
Und mit etwas Glück hatten sie die Kabine sogar ohne viele Fremde Blicke erreicht, duschten und zogen sich um.
Am Ausgang traf sich die gesamte Gruppe um den genauen Abendverlauf zu besprechen. Da es erst 21 Uhr war, beschloss man sich gegen 22:30 Uhr bei Karin zu treffen. Jeder sollte ein paar Knabbereien und etwas zu trinken mitbringen.
Als Julia und Eva bei Lisa vor der Haustür standen um sie abzuliefern, übergab dieser ihnen noch jeweils eine kleine Tasche. „Hier sind eure Kleider für nachher drin, auf Unterwäsche könnt ihr verzichten, es wird warm genug werden. Und rasiert euch noch mal vernünftig bis gleich, das war ja kaum zu ertragen wie schlecht die Slips gerutscht sind, ist das klar?!
Bringt außerdem eine Flasche Bodylotion mit, die werden wir brauchen. Babyöl wäre sogar noch besser! Und holt mich ja pünktlich um zwanzig nach ab!“ Mit diesen Worten ließ sie die beiden im Wagen allein und verschwand im Haus.
Wortlos brachte Julia Eva nach Hause. „Es war wunderschön dich wieder geküsst zu haben!“ merkte Eva im Aussteigen an, nicht ohne Julia mit funkelnden Augen anzusehen.
Aber innerlich war sie hochgradig nervös was der Abend noch so bringen würde...
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Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube als die Digitalkamera das erste mal auftaucht wurden zwei Namen verwechselt:
"Eva öffnete ihre Sporttasche um ihre nagelneue Digitalkamera heraus zu holen. Sie war es also die Bilder im Schwimmbad gemacht, und die ganze Sache begonnen hatte.?«
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freue mich auf fortsetzung«
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freue mich auf weitere fortsetzungen«
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