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Kommentare: 7 | Lesungen: 4761 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 18.01.2016

Kleine Spiele mit Eva - Teil 2

von

Eva gingen viele Gedanke im Kopf herum, was der Abend bringen würde. Sie hoffte jedoch, dass das ganze Spiel so langsam zu Ende gehen würde, oder man zumindest Julia in Ruhe lassen würde. Einerseits machte es sie heiß, Julia hin und wieder küssen zu können. Andererseits merkte sie deutlich, wie wenig Lust diese an der ganzen Sache hatte.


Eva hingegen merkte immer deutlicher, wie viel Spaß es ihr bereitete, sich anderen zu zeigen.


Die gesamte Situation war schon reichlich skurril. Lisa und Karin schien es immensen Spaß zu machen, sie und Julia vorzuführen. Während Julia noch nicht einmal ein Bisschen Spaß zu haben schien, konnte es Eva kaum erwarten, sich wieder in die Hände der beiden zu begeben. Beim Gedanken an das, was vielleicht in wenigen Stunden mit ihre passieren könnte, begann ihr Unterleib merklich zu kribbeln.


Unter der Dusche wusche sie sich das Chlor von der Haut und rasierte sich gründlich. Beim anschließenden Blick in die Tasche, die Lisa ihr mitgegeben hatte, stockte ihr kurz der Atem. DAS sollte sie anziehen? Diesen Hauch von nichts? In der Tüte befanden sich eine schwarze samtbesetzte Korsage zum Schnüren und ein Hauchdünner langer Kimono. Die Korsage war sehr raffiniert geschnitten, jedoch absolut nichts für die Öffentlichkeit. Normalerweise. In diesem besonderen Fall, war es jedoch wohl volle Absicht, dass die Brüste wie auf dem Präsentierteller lagen. Dabei wurden sie leicht angehoben, sodass sie wie pralle Kugeln aussahen und die Nippel keck nach vorne standen. Dank der Schnürung lies sich die Korsage gut anpassen und saß erstaunlich bequem. Der Kimono hingegen hatte den Namen Kleidungsstück eigentlich kaum noch verdient, denn er kleidete viel weniger, als es dass er präsentierte. Der dünne schwarze Stoff war dort, wo er nicht am Körper anlag, weitestgehend undurchsichtig. Wenn er jedoch direkt auf der Haut lag, was an den Brüsten unweigerlich passierte, verhüllte er kaum ein Detail. Eva zog die beiden Sachen an und betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick war atemberaubend. Selbst bei komplett geschlossenem Mantel konnte man ihre prallen Nippel wunderbar sehen. Der Kimono betonte ihre schlange Statur und man brauchte nicht viel Phantasie um festzustellen, dass sie außer der Korsage nichts weiter am Leibe trug. Beim Anblick ihrer Aufmachung wurde Eva feucht im Schritt und es begann zu kribbeln. Sie hielt sich jedoch zurück, denn der Abend würde noch aufregend genug werden.


Es war kurz nach 22 Uhr, als ihr Handy klingelte. Karin wollte sie sprechen. Lisas Eltern hatten einen schweren Autounfall. Das Spiel sei vorbei. Zumindest vorerst. Alles weitere würde man sehen müssen.


Alle Lust war wie verflogen. Sicherlich hatte Lisa sie in den vergangen Tagen ein Wenig gequält, aber alles in allem hatte es doch erheblichen Spaß gemacht.

Eva zog sich wieder aus und beschloss den Abend auf dem Sofa mit einem Film zu verbringen. Sie überlegte, Julia anzurufen, verzichtete dann aber darauf. Irgendwie wollte sie allein sein. Ihre Ruhe haben. Nach dem Film ging sie ins Bett und schließ traumlos und lange. Am nächsten Morgen hatte sie eine SMS von Lisa: "Schön wars. Jetzt lasse ich dich und Julia in Ruhe. Liebe Grüße!"


Es war also tatsächlich vorbei. Schade eigentlich...

3 Jahre später.


Eva hatte die Schule hinter sich gebracht und begonnen Biologie und Geschichte auf Lehramt zu studieren. Sie und Julia waren sich in den Folgemonaten weitestgehend aus dem Weg gegangen. Lisa war nach dem Unfall ihrer Eltern, den die beiden anscheinend nicht überlebt hatten, zu ihren Großeltern in eine andere Stadt gezogen. Karin war wie immer – alleine brachte sie nichts zustande. Mit anderen Worten, es war alles ruhig geworden und eine jede ging weitestgehend ihrer eigenen Wege. Auch mit Herrn Brown hatte Eva nichts mehr zu tun. Er hatte seine eigenen Schlüsse gezogen und darum gebeten, den Kurs nicht mehr unterrichten zu müssen. Mit Beginn des Studiums hatte Eva kurzzeitig einen Freund gehabt, dieser schien von Treue jedoch nicht wirklich viel zu halten und sie hatten sich wieder getrennt. Seit dem war sie Single. Was nicht hieß, dass sie sexuell unaktiv war. Jedoch häufiger mit sich selbst als mit anderen Personen. Alles in allem ein mehr oder weniger normales Leben.


In den Semesterferien nach dem 4 Semester machte Sie ein Schulpraktikum an einer kleinen Gesamtschule in der Nähe ihres Hochschulorts. Gut 1500 Schülerinnen und Schüler versuchte man dort so gut es ging aufs Leben vorzubereiten. In direkter Nachbarschaft lag ein Kinderheim und viele der Kinder, die dort wohnten gingen auf diese Schule. Meist waren es Kinder, die ihre Eltern verloren hatten. Da die meisten jedoch bald 18 wurden, konnte man sie nicht mehr in Pflegefamilien unterbringen. Dann konnten sie selbst entscheiden, ob sie bis zum Ende der Schule dort wohnen bleiben wollten, oder lieber auszogen. Viele blieben dort wohnen und genossen es, sich um kaum etwas kümmern zu müssen.


Eva war gespannt, ob sich das auf den Schulalltag auswirken würde. Vor allem aber freute sie sich auf die beiden Kurse, denen sie zugeteilt war. Bio und Geschichte in einer 12 Jahrgangsstufe. Alle waren Völljährig, Pubertät vorbei und man hatte bereits erkannt, dass gute Noten durchaus nicht böse waren. Alles in allem eine angenehme Altersgruppe. Ein weiterer Vorteil bestand darin, dass das neue Schuljahr gerade erst losgegangen war. Nach einer Woche Einarbeitung sollte sie daher die beiden Kurse 6 Wochen lang, also bis zu den Herbstferien, alleine betreuen. Inhaltlich lagen ihr die zu behandelnden Themen sehr. In Geschichte sollte die Zeit des Mittelalters mit besonderem Fokus auf der Inquisition behandelt werden. In Biologie sollte sich mit Fortpflanzung und den dazu notwendigen Organen beschäftigt werden. Dies ergab deswegen Sinn, weil der erste Durchgang zu am Ende der Grundschule meist mit pubertären Problemen durchzogen ist. In beiden Themen war Eva fachlich fit und sollte sich so tatsächlich primär auf den didaktischen Teil kümmern können. Eine kleine Bleibe für die 7 Wochen hatte sie auch bereits gefunden: Eine der Erzieherinnen des Kinderheims war gerade wegversetzt worden und da noch kein Ersatz in Sicht war, stand dort ein Zimmer leer.


Sie hatte beschlossen an einem Sonntag anzureisen, um sich zumindest noch einen kleinen Überblick über den Ort verschaffen zu können, ehe der Schulbetrieb losging.


Die Stadt hatte gut zehntausend Einwohner und lag in einem Talkessel. In der Mitte der Stadt lag eine Parkanlage mit Teich und direkt daran angrenzend der Schulpark und der Park des Kinderheims. Man konnte also ohne an die Straße zu müssen, vom Heim in die Schule laufen. Der Park war zwar grundsätzlich öffentlich jedoch trieben sich hier meist Schüler und Bewohner des Heims herum. Ansonsten war alles in erreichbarer Nähe, was man zum Leben braucht. Und besonders lange war Eva ja sowieso nicht hier.


Nachdem sie ihre kleine Erkundungstour durch den Ort beendet hatte, ging sie früh zu Bett um am nächsten Tag fit zu sein.


Morgens stand sie auf, duschte und zog sich an. Sie hatte eine einfache Jeans, Top und Pullover ausgewählt. Definitiv nichts, mit dem man auffiel, gleichzeitig aber auch nichts, mit dem man sie eher für eine Schülerin als für eine Praktikantin hielt. Der erste Tag verging wie im Fluge. Dies lag zum einen daran, dass sie tatsächlich nur 4 Stunden dort bleiben musste, zum anderen, aber auch daran, dass Herr Meyer, der Lehrer, der sie in der ersten Woche betreuen sollte, ein offener und sympathischer Typ war, der begeistern konnte. Er verzichtete auf Unwichtiges und brachte ihr schnell bei, worauf sie zu achten hatte. Da die Schülerinnen und Schüler in ihre Klasse alle volljährig waren und sie nur 7 Wochen da sein würde, stand es ihr frei, ob sie sich siezen oder duzen lassen wolle. Wenn sie FSK 18 Filme zeigen wollte, was besonders im Geschichtsunterricht möglich sein konnte, solle sie ihm kurz bescheid sagen, damit man einen Raum blocken könne, der von den niedrigeren Klassen nicht eingesehen werden konnte.


Ihr Klasse, oder besser die beiden Kurse, die aber fast personenidentisch waren, bestanden aus 19 Schülerinnen und Schülern, wobei die Geschlechter annähernd ausgelichen waren. Aufgrund der heißen Witterung, wir hatten schließlich noch August, war die Mode natürlich reichlich luftig und Eva konnte feststellen, dass die allermeisten wohl eher zu den Sporttreibenden zu gehören schienen.


Den Nachmittag verbrachte sie damit, im Park durch zu liegen und sich in die geplanten Unterrichtsinhalte einzuarbeiten. Irgendjemand besonders Schlaues im Ministerium hatte sich ausgedacht, dass besonders der Bereich der peinlichen Befragung sowie der Bestrafung zur Zeit der Inquisition im Vordergrund stehen solle. Pranger, Joch und andere Beispiele wurden genannt. Schwer, sowas im Unterricht darzustellen, dachte Eva nur. Naja, mal schauen, was Bio hergibt. Es war das Übliche. Geschlechtsteile, etwas detaillierter als in der Grundschule aber immernoch ungenauer als im Anatomieunterricht der Uni. Geschlechtskrankheiten und Fetische.


Moment! Fetische? Seit wann war das denn Bestandteil des Schulunterrichts???


Sie blätterte durch die Unterlagen, denn irgendwo kam ein Teil, in dem die einzelnen Inhalte erläutert und deren Wichtigkeit begründet waren. Als sie ihn gefunden hatte, war sie endgültig verwirrt. "Aufgrund des Umstandes, dass immer mehr junge Erwachsene ihre sexuellen Fetische ausleben und diese mithin Bestandteil allabendlichen Medienkonsums sind, kommen allgemeinbildende Lehranstalten nicht umhin diesen Umständen durch vermehrte Wissensbildung in diesem Bereich Rechnung zu tragen". Sie las den Satz noch ein weiteres Mal und wusste nicht recht, was sie davon halten solle. Da es keine weiteren Anweisungen zu den genauen Inhalten gab, wollte sie dies mit Herrn Meyer besprechen. Zumindest standen ihr zwei schwierige Inhalte bevor. Der eine ausgesprochen Gewalttätig und der andere ausgesprochen schlüpfrig. Und das im Hochsommer, wo doch weder Mann noch Frau genau wusste, wo sie überhaupt hinschauen sollten.

In den nächsten Tagen versuchte sie immer wieder, Herrn Meyer auf das Thema anzusprechen. Irgendwann hakte sie so lange nach, bis er erwiderte, dass er ganz froh sei, dass sie jetzt da sei. Er hätte sich schon einige Gedanken gemacht, wie man die Themen vermitteln könnte. Es schien ihm aber alles zu altbacken, weswegen er sehr froh sei, dass diese Themen nun von ihr behandelt werden würden. Und egal, was sie geplant hatte, er würde sie dabei unterstützen. Es dürfe nur nichts Illegales passieren.


Wenngleich sie jetzt nicht unbedingt schlauer war, hatte sie immerhin Rückendeckung was ihre Pläne anging. Sie beschloss, sich das kommende Wochenende ein paar genauere Gedanken zu machen.


Der Rest der ersten Woche verging sehr schnell. Das Wochenende stand vor der Tür und in der letzten Stunde am Freitag sollte Eva dem Haus Hausaufgeben geben. In Geschichte sollten sie sich die Wikipedia Artikel zu Folter im Mittelalter durchlesen um einen Eindruck dessen, was auf sie zukam, zu bekommen. In Bio bestand die Aufgabe darin, sich Gedanken darüber zu machen, welchen Fetisch man selbst wohl habe. Ob und inwieweit darüber später im Unterricht gesprochen werden sollte, lies sie dabei offen.

Sie selbst verbrachte das Wochenende damit, sich mit der Inquisition und deren Auftrag zu beschäftigen. Auch wenn sie in diesem Thema schon sehr viel wusste, lenkte es sie doch gut davon ab, dass sie überhaupt kein Konzept für den Bio-Unterricht der nächsten 6 Wochen hatte.


Als sie Sonntagmorgen vom Bäcker zurück kam, sah sie einen Briefumschlag in ihrem Briefkasten. Komisch, außer der Schule kannte eigentlich niemand ihre Adresse. Der Umschlag war nur an "EVA" adressiert und schien einen Block oder so etwas zu enthalten. Es stand kein Absender darauf. Sie nahm ihn mit in ihr Zimmer, wollte jedoch erst frühstücken.


Als sie den Brief öffnete, erstarrte sie vor Schreck. Wie sie bereits vermutet hatte, enhielt der Brief Fotos. Aber nicht irgendwelche Fotos, sondern Fotos von ihr. Fotos, deren Existenz sie schon fast vergessen hatte. Fotos, die Lisa vor Jahren von Ihr gemacht hatte. Fotos, die sie beim Sex oder in sehr eindeutigen Posen zeigten. Man sah ihr auf den Fotos zwar an, dass sie in gewisser Weise gezwungen wurde, jedoch auch, dass sie unheimlich geil wurde. Den Fotos lag ein kurzer Brief bei: "Hallo Eva. Du kennst mich nicht. Lisa hat mir die Fotos gegeben, als ich ihr neulich erzählte, dass du mich unterrichten wirst. Sie hat mir auch erzählt, was sie so mit dir gemacht hat und dass du es gemocht hast. Nun, ich möchte weitermachen, wo Lisa aufgehört hat. Und wenn du nicht möchtest, dass das Lehrerkollegium und deine Eltern die Bilder bekommen, spielst du brav mit.


Als Zeichen deiner Zustimmung wirst du am Montag einen Rock tragen. Nichts drunter und dazu ein helles Top mit einem dunklen BH.


Alles weitere wirst du dann erfahren.


Viele Grüße!".

Der Brief war nicht unterschrieben und ausgedruckt. Sie setzte sich hin und dachte daran, den Piccolo, den sie für den Notfall, oder falls Gäste kamen, im Kühlschrank hatte, zu öffnen.


Sie war aufgewühlt. Eigentlich hätte sie schockiert oder wütend sein müssen. Aber sie war nur aufgewühlt. Sie begann abzuwägen. Sicherlich, wenn die Fotos veröffentlicht würden, könnte sie ihr Praktikum an dieser Schule vergessen. Die einzige Folge wäre jedoch, dass sie sich nochmal die Semesterferien um die Ohren schlagen müsste. Etwas anderes wäre es sicherlich gewesen, wenn ihre Eltern die Fotos in die Finger bekämen. Wenngleich die Bilder schon zu Schulzeiten aufgenommen worden waren, würden sie ihr wahrscheinlich verbieten das Studium fortzusetzen. Sie waren ja sowieso der Meinung, dass das Lehramtsstudium brotlose Kunst sei.


Aber auch das war eigentlich nicht der ausschlaggebende Punkt, warum Eva nicht zornig oder wütend sondern nur aufgewühlt war. Insgeheim hatte sie gehofft, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen würde, da das Spiel weiter ginge. Nun war es also so weit, und alles was sie zu tun hatte, war lediglich zu entscheiden, ob sie mitspielen wolle. Und ja, sie wollte mitspielen, sich in die Hände einer oder eines Fremden begeben und tun, was man von ihr verlange.


Das Risiko für den Moment war überschaubar. Sie wollte wenigestens erfahren, wer ihr diese Bilder hatte zukommen lassen. Und auch, was diese Person mit ihr vor hatte. Viel schlimmer, als das, was Lisa mit ihr gemacht hatte, könnte es wohl kaum werden. Damals hatte schon die Lust überwogen und nun, ein paar Jahre älter, waren ihre Phantasien diesbezüglich eher härter als zarter geworden...


So beschloss sie, nach einer mit unruhigem Schlaf zugebrachten Nacht, am Montag einen knielangen schwarzen Rock sowie ein weißes Top mit lila BH anzuziehen und der Dinge zu harren, die da kommen mögen...

Kommentare


nemenix
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 19.01.2016:
»Nett geschriebene Überleitung von Teil 1 nach Teil 3, hoffe ich doch. Habe den Verdacht, das es einiges mit Mittelalterlichen Foltermethoden und Fetischen zu tun haben wird«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 19.01.2016:
»wirklich sehr geile Fortsetzung, die heiss macht auf den dritten Teil der Geschichte, danke.«

martinfries1966
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 8
schrieb am 21.01.2016:
»warte voller Erwartung auf Teil 3«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.01.2016:
»Gut geschrieben, aber ein wenig zu kurz. Deine Geschichte hört ja mitten drin auf.«

chaca
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 2
schrieb am 25.01.2016:
»definitiv meeeeehr!!!!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 16.02.2016:
»Super geschriebene Fortsetzung - bitte schreib weiter«

methos
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 9
schrieb am 24.01.2018:
»warte voller Erwartung auf Teil 4«


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