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Kommentare: 12 | Lesungen: 5806 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.04.2016

Kleine Spiele mit Eva - Teil 3

von

Hallo zusammen!


Gut vier Wochen ist es jetzt her, dass ich die Aufforderung zum Spiel bekommen habe. Bewusst spreche ich nicht von Erpressung, denn das würde ja bedeuten, dass ich es unfreiwillig mache. Und das ist mitnichten so. Sicherlich hätte ich mir die ein oder andere Situation grundsätzlich etwas anders vorgestellt, aber was solls – im Nachhinein wars geil! Aber nun der Reihe nach. Ich habe also diese geheimnisvolle Post bekommen, dass jemand mehr oder weniger da weiter machen möchte, wo Lisa damals aufgehört hat. Nun ja, soweit so schlecht. Denn eigentlich war ich ganz froh, dass diese Episode meines Lebens, wenn auch auf sehr unschöne Art und Weise, aber immerhin zu Ende gegangen war. Jetzt sollte es also weitergehen. Ich kam der ersten Aufforderung nach: Schwarzer Rock und weißes Top mit lila BH. Es sah sogar nicht ganz so schlimm aus, wie ich befürchtet hatte. Die erste Stunde musste ich einen erkrankten Lehrer vertreten und die zweit und dritte war Bio angesagt. Ich war gespannt, was Bio so bringen würde, denn dem tollen Schulministerium war aufgefallen, dass die Lehrpläne scheinbar zu prüde seien und man mehr „realitätsnähe" in den Unterricht bringen müsse. Aus diesem Grund hatte ich die zweifelhafte Ehre mit den Schülern über Fetische sprechen zu dürfen. Gerade als ich den Bioraum aufgeschlossen hatte, kam ein Junge zu mir, fragte, ob ich Eva sei, und drückte mir wortlos einen Brief in die Hand. „Hallo Eva, schön, dass du mitspielst und dich an meine Regeln und Anweisungen halten möchtest.


Ich erwarte, dass du gleich zu beginn der Stunde deine Handy-Nummer für Notfälle an die Tafel schreibst. Ich werde dir im Laufe der Stunde Anweisungen per Whatsapp zukommen lassen!


Nun viel Spaß bei deiner ersten Stunde!"

Er oder sie hatte mich also schon gesehen. Gut. Mal sehen was der Tag noch so bringt. Nach und nach trudelt der Kurs ein. Insgesamt waren 17 Schülerinnen und Schüler in dem Kurs. Ich kannte sie alle bereits aus anderen Kursen und war gespannt, ob sie auch bei diesem etwas delikaten Thema gut mitarbeiten würden. Zumindest waren manche von ihnen etwas irritiert, dass ich in diesem Outfit in die Schule kam. Im Lehrkörper war Sexappeal jetzt eigentlich eher ein Fremdwort... Ich will gar nicht wissen, wie viele, vor allem männliche Schüler, sich ausmalten, wie es aussähe, wenn ich den BH auch weggelassen hätte. Auch der enge Rock, der meinen Knackpo gut zur Geltung brachte, zog den ein oder anderen Blick auf sich. Offensichtlich gefiel er jedoch nicht nur den männlichen Schülern, auch das ein oder andere weibliche Geschöpf sah mir hinterher... Der Sport der letzten Wochen und Monate schien sich langsam aber sicher an meiner Figur bemerkbar zu machen. Straffe Schenkel und ein fester Hintern waren eins der Ziele, dass ich hatte. Und der flache Bauch kam von ganz allein. Alles in allem bin ich mit meinem Körper sowieso sehr zufrieden. Ich stand hinter dem Pult und fühlte mich dort etwas verloren. Der Tisch war so hoch, dass er mir bis zum Bauchnabel reichte. Wenn ich mich auf den Stuhl, der dahinter stand setzte, verschwand ich bis zur Brust. Irgendwie war dieser Raum nicht für eine kleinere Lehrerin gemacht.

Langsam aber sicher hatte sich der Raum gefüllt. Als alle da waren, stellte ich mich kurz vor und bot den Damen und Herren das du an. Mir war das lieber, als die Meute zu siezen. Irgendwie fand ich es auch bei den etwas schwierigeren Themen, die wir vor uns hatten, angenehmer sich zu duzen.


Ich schrieb meine Handy-Nummer an die Tafel. Ich ließ mir eine blödsinnige Begründung einfallen, warum ich die Nummer mitteilte. Dann ließ ich einen Kursplan mit Sitzordnung erstellen und lehnte mich zurück. Ich war unsicher, wie ich das Thema auf die Fetische bringen sollte und hoffte irgendwie, dass noch irgendwelche schlauen Fragen kamen, aber es kamen keine. Auf einmal fing mein Handy an zu blinken. Whatsapp teilte mir mit, dass ich eine neue Nachricht hatte: „Soweit so gut. Jetzt lass uns über Fetische sprechen. Du wirst alle Fragen ehrlich beantworten und gegebenenfalls Beweise liefern... Viel Spaß!" Na toll, jetzt hatte ich wohl keine wirkliche Wahl mehr.


Irgendwie schaffte ich es dann auch tatsächlich das Thema hin zum eigentlichen Unterrichtsinhalt zu lenken. Wir unterhielten uns, viel lockerer als ich es erwartet hatte, darüber was Fetische sind. Vielmehr machten wir einen Rundumschlag über alle Sexualpraktiken, die nicht unbedingt der Fortpflanzung im engsten Sinne dienten. Wir sprachen über Fesseln, Schläge aber auch über Fetische für Nylons, Lack und Leder. Irgendwie kamen wir dann zum Exhibitionismus und ich wurde ein klein Bisschen unruhig. Denn in diesem Bereich war durchaus eine von meinen Schwächen angesiedelt und ich hatte ja klare Anweisung ehrlich zu antworten. Mein Problem bestand leider auch darin, dass ich nicht genau wusste, welchen Kenntnisstand meine Gespielin hatte. Notlügen hätten daher vielleicht funktionieren können, aber nicht müssen. Während der Kurs sich darüber unterhielt, warum es manche erregend fanden, sich anderen nackt zu zeigen, begann ich nervös zu werden. Sie sprachen ausgiebig darüber, wie es ist, ohne BH irgendwohin zu gehen. Melanie, eine der Schülerinnen, die solchen Themen scheinbar durchaus aufgeschlossen gegenüber stand, meinte, dass sie durchaus schon ohne BH in der Schule gewesen sei. Aber dann hatte sie eben einen dickeren Pulli drüber, sodass es nicht weiter auffiel. Aber ohne Slip in die Schule zu gehen, sei ihr bisher immer zu gewagt gewesen.


Sie sah mich auf einmal an und fragte: „Wie ist es denn bei dir? Ich meine, du bist ja schon ein bisschen älter als wir. Dass du momentan einen BH trägst, darf ja jeder sehen, was ich übrigens ziemlich cool finde. Aber ohne Höschen, ich meine: bei dem Rock, hast du eh eins an. Aber wenn er länger wäre, oder bei einer Hose, wie sähe es dann bei dir aus?" Ich musste schlucken. „Nun ja", begann ich meinen Satz etwas holprig während ich nach den richtigen Worten rang, „also ohne BH kann ich mir schon vorstellen. Und ja, hin und wieder verzichte ich auch auf meinen Slip. Es fühlt sich toll an, untenrum so nackt zu sein". „Aber bei so einem Rock, wie du ihn jetzt an hast, doch nicht, oder?", erwiderte sie.


Ich wurde langsam aber sicher etwas nervös. Ich hatte das Gefühl zu wissen, worauf das hier hinauslief, also antwortete ich nur „wer weiß... Vielleicht ja schon, vielleicht auch nicht..." Melanie sah mich an und machte nicht gerade einen überzeugten Eindruck, geschweige denn, dass sie sich mit meiner Antwort zufrieden gab: „Jetzt hast du mich neugierig gemacht! Jetzt sag schon, hast du was drunter oder nicht?“, fragte sie mich direkt und ich wusste, dass ich nun kaum mehr eine Ausrede finden konnte, die Frage zu beantworten. „Da es heute so wunderbar warm werden soll, habe ich auf einen Slip verzichtet; der Rock ist ja schließlich lang genug!“, antwortete ich so ungezwungen und entspannt wie möglich. Die Gesichter der Schülerinnen und Schüler, immerhin alle schon volljährig und sicherlich auch in sexuellen Dingen nicht allesamt unbeschriebene Blätter, waren zum Todlachen. Dass ihre Lehrerin ohne Unterwäsche in die Schule ging, schien ihnen dann doch eine Nummer zu viel zu sein. Doch Melanie ließ nicht locker: „Das kann ja jede behaupten, dass da nichts mehr drunter ist. Und bei der Rocklänge ist es wohl auch eher unwahrscheinlich, dass wir zufällig herausfinden, ob du die Wahrheit sagst. Nachdem wir bis jetzt immer alle die Wahrheit gesagt haben und so offen und ehrlich darüber gesprochen haben, was wir schon gemacht haben, halte ich es für nicht mehr als fair, wenn auch du bei der Wahrheit bleibst!“ „Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?“, fragte ich mich halblaut – Aber scheinbar zu laut, denn Melanie antwortete „Gar nicht kommst du aus dieser Nummer raus. Denn mit einer Lehrerin, die nicht bei der Wahrheit bleibt, arbeiten wir nicht zusammen. Ich kann dir sagen, was wir machen würden. Wir würden zwar in deinen Unterricht kommen, aber wir würden einfach nur stumm und teilnahmslos hier sitzen und dich machen lassen. Auch bei der Lehrprobe, die du in zwei Wochen haben wirst. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass du das nicht wollen kannst. Also mach es dir nicht so schwer. Beweis uns einfach deine Ehrlichkeit!“


„Wenn das mal nur so einfach wäre!“, dachte ich mir und musste erneut an die Nachricht denken und die Anweisung, dass ich eventuell zu erbringende Beweise auch zu erbringen hätte. Normalerweise hätte ich diese Unterrichtsstunde spätestens an dieser Stelle beenden müssen. Aber irgendwie war ich wie ferngesteuert. Wortlos drehte ich mich mit dem Rücken zur Klasse und begann langsam meinen Rock hoch zu ziehen. Es war ganz ruhig geworden und ich konnte nicht anders, ich musste ihre Gesichter sehen. Langsam und aufreizend drehte ich meinen Kopf, „wenn schon Show, dann richtig“, dachte ich mir nur. Der gesamte Kurs starrte wie gebannt auf meine Beine und verfolgte wie ich Zentimeter für Zentimeter den Rock höher schon. Ich war an meinem Po angekommen und beschloss es noch spannender zu machen. Mit geschlossenen Beinen beugte ich mich leicht nach vorn und begann tänzelnd in die Knie zu gehen. Ganz langsam rollte ich meinen Rock weiter hoch. Als mein kompletter Po bis zum Rücken hinauf entblößt war, blickte ich wieder zur Klasse und meinte schnippisch: „Und, zufrieden jetzt? Dann können wir ja mit dem Unterricht weiter machen“. Dann schob ich den Rock wieder runter und ging zurück zum Pult. Ich wusste, dass mir alle im Kurs, die immer noch stumm da saßen, auf den Hintern starrten. Ich sah, dass mein Handy blinkte: „Nicht schlecht. Das war ja mal ne nette Show! Wollen wir doch mal sehen, wie es weitergeht... Ich denke, es ist an der Zeit Melanie auch ein Bisschen zu ärgern. Ich wette, sie traut sich nicht, ihren Slip unter dem Kleid hervor zu ziehen und den Rest der Stunde untenrum nackt zu verbringen.“


Meine Gespielin, auch wenn ich mir über das Geschlecht nicht ganz im Klaren war, war also in diesem Kurs, soviel stand fest. Melanie war es wohl eher nicht, nach dieser eindeutigen Aufforderung. Ich ging auch davon aus, dass es sich nicht um einen der Jungs handelte, denn Lisa hätte die Fotos wohl keinem Kerl gegeben. Eigentlich war es ja auch recht egal, wer hier mit mir spielte. Irgendwann würde ich die Person schon enttarnen. Für den Moment musste ich wohl tun, was mir gesagt wurde und insgeheim begann mir dieses Spiel richtig Spaß zu machen. „Melanie, ich habe Wort gehalten und bewiesen dass ich ehrlich bin. Was bist du denn bereit zu tun, um deine ungebührliche Unterstellung wieder gut zu machen?“ fragte ich und war gespannt, ob Melanie überhaupt irgendeinen tragfähigen Vorschlag machen würden. Aber Melanie sah mich nur mit großen runden Augen, dass war meine Chance: „Dann mache ich einen Vorschlag: Du ziehst jetzt deinen Slip aus und legst ihn bis zum Ende der Stunde vor dir auf den Tisch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger“. Melanies Augen wurden noch größer. Ich wusste, dass sie es machen würde. Nur um sich nicht die Blöße des Verlierens oder feige seins zu geben, würde sie es machen. Nach einigen Sekunden hatte sie sich wieder im Griff und antwortete mit gespieltem Selbstbewusstsein: „Na klar, kein Problem“. Umständlich zog sie, ohne aufzustehen und damit irgendetwas von sich zu zeigen, den Slip unter ihrem Kleid hervor. Mit triumphierendem Blick legte sie den Slip, ein schwarzer, ziemlich knapper, String, vor sich auf den Tisch. „Wie geht es jetzt weiter hier? Es kann ja wohl kaum sein, dass nur wir beide hier etwas leisten und ihr alle nur als Zuschauer daneben sitzt!“, sie drehte sich zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern um.


Auch wenn ich keine Ahnung hatte, in welche Richtung sich das Ganze nun entwickelte, musste ich zugeben, dass ich auf die Reaktionen gespannt war. Einerseits wusste ich, dass ich als Lehrerin richtig Probleme bekommen konnte, wenn hier etwas passierte, andererseits hatte sich ja das Ministerium diesen „unheimlich tollen Plan“ ausgedacht, sexuelle Spielarten zum Unterrichtsgegenstand zu machen. Daher beschloss ich erst ein Mal abzuwarten und notfalls, falls irgendjemand zu irgendetwas genötigt werden sollte, einzugreifen. Melanie blickte erneut fragend und auffordernd durch den Kurs. Doch die meisten ihrer Kameradinnen und Kameraden wichen ihrem Blick aus. Niemand schien so richtig zu wissen, was auf ihn oder sie zukam. Dann stand Melanie auf und kam zu mir nach vorne. Erst jetzt fiel mir auf, wie kurz ihr Strickkleid doch war. Und was für eine wahnsinns Figur sie doch hatte. Sie war gut so groß wie ich, hatte lange braune Haare und schätzungsweise ein gutes C Körbchen. Ihre grün-blauen Augen funkelten mich listig an und ihre vollen Lippen waren geschürzt, fast so, als wolle sie einen Kuss andeuten. Ihre trainierten Beine endeten in Chucks, mit unterschiedliche farbigen Schnürsenkeln. Das Strickkleid mit Rollkragen schmiegte sich knalleng um ihren Körper, der BH war mehr als nur zu erahnen. Enden tat das Kleid knapp unter ihrem, wahrscheinlich sehr festen, kleinen Po. Sie schien sich ihrer Wirkung auf andere durchaus bewusst zu sein, stolzierend setzte sie wie ein Model einen Fuß versetzt vor den anderen. Als sie bei mir angekommen war, bückte sie sich mit fast durchgestreckten Beinen, um ihren rechten Schnürsenkel neu zu binden. Sie achtete genau darauf, dass ihr Kleid nicht zu hoch rutschte, aber sie wusste auch, dass alle, gebannt auf ihren Po starrten und genau das hofften. Als sie fertig war, drehte sie sich zur Klasse um und fragte nochmals in die Runde: „Was ist los mit euch? Seid ihr alle nur feige oder tatsächlich so prüde? Wir sind erwachsen, dass wisst ihr schon, oder?“


Ich war mir bei der letzten Aussage nicht ganz so sicher, ob ich das unterschreiben würde, aber zumindest schien diese Aufforderung bei der ein oder anderen Person Wirkung zu zeigen. Benedikt, einer der lauteren Schüler, der – natürlich – ganz hinten saß, zog seine Schuhe und seine Jeans aus, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zum Kurs und ließ seine Boxershort fallen. Dann zog er die Jeans wieder an und setzte sich mit selbstgefälligem Blick wieder hin. Seine Shorts warf er zu uns nach vorn: „Viel Spaß damit! Los, jetzt ihr! Das hier wird der „Unten-ohne-super-Bio-LK“. Aber keine Fotos und keine Videos“.


Scheinbar um das Gesagte zu unterstreichen, legte er sein Handy mit dem Display nach unten und für jeden gut sichtbar an den Rand seines Tisches. Nun wurde es unruhig. Es wurden Blicke getauscht und viele schienen mit sich zu kämpfen, was zu tun war. Benedikt stand auf, und stellte sich neben uns. Dies schien die Gruppe weiter unter Druck zu setzen.


Lia, eine ziemlich ruhige und kleine Schülerin – Typ Mauerblümchen – die immer mit einem weiten Mini und einer Bluse bekleidet war, stand auf und sah uns an: „Ich hab da ein kleines Problem: Ich kann untenrum nix ausziehen, aber das Spiel find ich ganz lustig, auch wenn ich nicht verstehe, warum ihr euch alle so anstellt!“ Während sie den letzten Satz sagte, stand sie auf und kam zu Melanie, Benedikt und mir nach vorne. Sie stelle sich leicht nach hinten versetzt neben mich. Benedikt und Melanie bemerkten wie aus einem Munde: „Moment, du kannst ja viel behaupten. Selbst Eva musste beweisen, dass sie nichts drunter hatte. Und bei uns isses ja nun mal offensichtlich. Also los: Beweise!“ Lia schien es nicht nötig zu haben, sich zweimal bitten zu lassen. Aus dem Stand sprang sie auf das Pult und ging in sauberer Turntechnik in einen Schweizer Handstand mit gegrätschtem Aufgang. Ihr kurzer Rock viel nach unten und wirklich jeder konnte sich davon überzeugen, dass sie nichts drunter hatte. Ihr kleines Pfläumchen lag zwischen zwei blitzblanken Schamlippen und durch die weit gegrätschten Beine, konnte man die kleinen Lippen gut sehen. Sie schloss ihre Beine wieder und vollendete den Handstand. Mit einer halben Schraube sprang sie vom Pult herab auf die Füße und verbeugte sich professionell vor der Klasse. An Benedikt gewandt meinte sie nur: „Das wäre dann jetzt wohl geklärt, oder?!“, doch Benedikt war noch damit beschäftigt, das gerade Gesehene zu verarbeiten, denn er hatte ja mit vielem gerechnet, aber damit nicht.


Das Eis schien nun endgültig gebrochen. Nach und nach wurden weitere Kleidungsstücke mehr oder weniger kompliziert ausgezogen und auf den Haufen geworfen. Lukas, war der letzte, der noch an seinem Platz saß. Er gehörte zu den ganz ruhigen der Klasse. Hatte nie mit irgendwem zu tun. In den Pausen stand er meist allein abseits in der Ecke und rauchte vor sich hin. Niemand kannte ihn wirklich und so wunderte es auch niemanden, dass er hier scheinbar der einzige war, der keinen Spaß verstand, geschweige denn, einen solchen mitmachen würde. Neben seiner introvertierten und abweisenden Art, kleidete sich Lukas immer so, als würde er sich für seinen Körper schämen. Weite Pullis und weite Hosen, meist Flanell-Sporthosen, damit ja niemand seine dünnen Beinchen erahnen kann. Dich weit gefehlt. Nach einigem Gegacker und Gehüstel stand Lukas auf. Er zögerte nicht lange und streifte seine Sneaker ab. Als er seine Hose herunter schob, kamen zwei austrainierte, muskulöse Beine zum Vorschein. Er hatte es nicht nötig sich umzudrehen und zog seine Unterhose herunter. Sein Schwanz hing bestimmt 20 cm weit herunter und kaum jemand konnte die Augen von dem Teil lassen – mich eingeschlossen. Wortlos und ohne eine Miene zu verziehen, zog er seine Hose wieder an, verstaute die Shorts in seinem Rucksack und setzte sich wieder hin. Manch einer stand der Mund immer noch offen, denn so ein Teil hatten sie wohl vorher noch nicht in Life gesehen. Lukas aber saß einfach nur da und sagte oder tat nichts.


Jetzt war es wohl an mir, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen und aus diesem Haufen Spätpubertierender wieder einen Bio-Kurs zu machen: „So, jetzt sind wir wohl einen Schritt weiter, was die Zusammenarbeit angeht. Habt ihr Ideen, worauf wir uns in den nächsten Tagen und Wochen, die wir uns mit dem Thema „Fetische“ beschäftigen müssen, konzentrieren wollen? Ich orientiere mich da mit der weiteren Planung gerne an euren Wünschen!“

Während sich die anderen wieder setzten, spürte ich kurz eine Hand unter meinem Rock. Nur ganz flüchtig, aber ich bin mir absolut sicher, dass sie da war und kurz meinen Po gepackt hat. Nicht grapschend, eher wiegend. Fast so, als ob jemand prüfen wollte, ob ich da tatsächlich Muskeln hatte. Aber da gerade alle in Bewegung waren und sich irgendwie zwischen mir und dem Pult vorbei schlägelten, war es mir unmöglich festzustellen, wer es war. Eigentlich war es mir auch egal, denn ich schäme mich kein Bisschen für meinen Körper. Als alle wieder saßen, stellte ich meine Frage erneut: „Also, was wollen wir in den nächsten Stunden so machen, oder vielmehr, welche Fetische wollen wir genauer betrachten?“ Einige Minuten hörte ich mir das ausbrechende Gemurmel an, konnte aber zu wenig verstehen, um daraus einen Plan zu entwickeln und versuchte es daher ein wenig strukturierter: „Lasst uns eine Mindmap erstellen, auf der wir Fetische sammeln,“ forderte ich den Kurs zu einer etwas geregelteren Arbeitsweise auf und schrieb groß das Wort Fetisch in einem Kreis mittig an die Tafel. Nach einigen Minuten hatte sich eine Reihe von Wörtern um den Mittelkreis geschart: Exhibitionismus, SM, Sexspielzeug, Bondage und Cybersex standen nun dort. „Ok, das sieht ja schonmal ganz gut aus“ fasste ich das Werk zusammen und fuhr fort „und weil ich eure Leistungen ja auch irgendwie benoten muss, werden wir das so machen: In jeder der nächsten Stunden bereiten immer zwei zusammen ein Thema vor. Wie ihr das genau macht, überlasse ich dabei grundsätzlich euch, aber bezieht bitte, nach einer Vorstellung von gut 20 Minuten den gesamten Kurs mit ein. Im Nachgang zu der jeweiligen Stunde fertigt das Team, dass das Thema vorgestellt hat, eine Mappe mit Eindrücken aus der Stunde an. An dieser Stelle mache ich eine einzige Ausnahme von dem ansonsten immer geltenden Fotoverbot. Es dürfen 5 Fotos während der Stunde gemacht werden. Diese werden direkt danach ausgedruckt und dann wieder gelöscht. Die Drucke bleiben bei mir und werden in der darauffolgenden Sitzung in die Mappe eingeklebt. Es gibt also von jedem Foto nur einen Abzug. Ist das so ok für euch?“ Das folgende Kopfnicken wertete ich allgemeine Zustimmung. „Damit es kein Gerangel um vermeintliche einfachere Themen gibt, werdet ihr nun jeweils euren Namen auf einen Zettel schreiben und ich werden diese dann zufällig auf die Themen verteilen“ legte ich das weitere Prozedere fest.


„Aber was sollen wir denn da großartig „demonstrieren“? Ich hab keine Ahnung wie du dir das vorstellst, fragte eine der Schülerinnen, die sich bisher noch vollkommen ruhig und zurückhaltend verhalten hatte. „Das überlasse ich vollkommen euch und eurer Phantasie!“, antwortete ich nur und grinste dabei breit. Ich forderte Lukas auf, seine Basecap anzusetzen und sie zum Zettel Einsammeln zu benutzen. Schließlich sollte nachher niemand sagen, ich hätte ihm oder ihr ein bestimmtes Thema zugeschustert. Außerdem hoffte ich, dass sich sein Schwanz wenigstens ein klein Wenig durch die Hose abzeichnete. Und ich wurde belohnt. Wie eine dicke Salami baumelte sein Teil bei jedem Schritt in dem weiten Hosenbein seiner Sporthose. Und nicht nur mir schien es aufzufallen, auch Melanie konnte ihren Blick kaum von Lukas Schwanz nehmen. Im ersten Moment war es mir gar nicht recht aufgefallen, aber auch Benedikt bekam große Augen, als Lukas vor ihm stand um den Zettel zu holen. Als er mir die Cap gab, sah er mir tief in die Augen und meinte nur ganz leise: „Netter Hintern, mit ein Bisschen Übung geht da bestimmt einiges rein“ Aber ehe ich etwas erwidern konnte, war er auch schon auf dem Weg zu seinem Platz.


Ich begann die Zettel auseinander zu falten und nach und nach auf die einzelnen Themen zu verteilen. Als ich gerade fertig war, ertönte die Pausenglocke und ich machte schnell ein Foto des Tafelbildes, um es dem Kurs nachher einfach per Whatsapp zu schicken. „Wir werden nächste Woche mit dem Thema Bondage beginnen, also bereitet euch entsprechend vor!“ Fast hätte ich vergessen, dass die beiden anderen Stunden ausfielen, da wir eine Exkursion zu einer mittelalterlichen Trutzburg unternahmen. Glücklicherweise war diese schon vorbereitet und daher musste ich da nicht viel mehr machen, als das ich mein Vorwissen mitnahm. Während die Schülerinnen und Schüler langsam den Kursraum verließen, hatte ich das Gefühl, sie hatten irgendwie vergessen, dass sie untenrum nackt waren, aber es schadete ihnen sicherlich nicht, noch ein Bisschen länger mit diesem Gefühl herum zu laufen. Ich musste es ja schließlich auch tun. Ich hatte das Gefühl, dass es alles in allem doch ganz gut gelaufen war. Melanie und Benedikt schien die Art und Weise ihres Unterrichts zu gefallen und bei Lia schien sich sowieso der alte Spruch zu bewahrheiten, dass stille Wasser meist tief und schmutzig sind.

Ich schlenderte zurück ins Lehrerzimmer, denn ich hatte jetzt eine Freistunde. Danach noch eine Einzelstunde Geschichte und dann wars auch schon vorbei für heute. Die Freistunde verging wie im Fluge. Aber immerhin hatte ich es geschafft, mir einen groben Plan für die nächste Stunde zurecht zu legen. Es ging um die Vorbereitung der Exkursion. Als ich mich gerade auf den Weg in den Kursraum machen wollte, kam ein älterer Kollege auf mich zu: „Eva, ich möchte, dass du jetzt für mich Bio in der 5a unterrichtest. Ich bin in dem Geschichtskurs, der eigentlich dir anvertraut wurde, letzte Woche noch nicht ganz so weit gekommen, wie ich das wollte. Aber bitte behalt es für dich, der Direktor muss ja nicht alles wissen und es ist ja nur diese eine Stunde. Wegen der Exkursion mach dir keine Sorgen, hier hast du ein paar Informationen zu der Burg, damit solltest du dich zurechtfinden. Und laut deinem Abschlusszeugnis bist du in mittelalterlicher Geschichte ja wirklich gut drauf.“ Die Stunde bei den 5ern verlief reichlich entspannt und ich machte mich auf den Heimweg. Den Abend verbrachte ich mit den Unterlagen und versuchte mich ein Bisschen in die Zeit zurück zu versetzen, in der die Burg noch bewohnt war. Es gelang mir ganz gut und ich konnte ein paar Gespräche oder Begebenheiten aus der Zeit der Inquisition so in einen Rundgang einbetten, dass es eine abgeschlossene Sache werden sollte.

Am nächsten Morgen war ich etwas irritiert. Es war komplett still im Wohnheim. Ich ging hinüber in die Schule und lief der Sekretärin in die Arme: „Eva, was machst du denn hier? Bist du etwa nicht informiert worden? Irgendwas war gestern Abend im Essen, fast die komplette Schülerschaft liegt im Krankenhaus bzw. ist ans Bett gefesselt. Aber du scheinst ja nichts abbekommen zu haben. Daher würde ich dich bitte, die restlichen vier Oberstufenschüler zu beaufsichtigen. Mehr sind leider nicht gesund. Die Exkursion wird übrigens morgen trotzdem stattfinden müssen, denn sonst bekommen wir ärger mit dem Schulrat. Könntest du das wohl übernehmen? Der Hausmeister fährt euch, dann können wir wenigstens das Geld für den Reisebus sparen. Außerdem sieht es wohl so aus, dass der Rest des Kurses bis zu den Ferien in zwei Wochen ausfällt. Daher habe ich, ähh, hat selbstverständlich der Herr Direktor entschieden, dass du diesen Kurs in Bio und Geschicht unterrichten wirst. Zwei Wochen lang. Dann machst du deine Lehrprobe und nach den Ferien geht der Unterricht normal weiter. Wie du die Zeit strukturierst, ist deine Sache. Der Unterricht findet ja nur statt, damit du deine Lehrprobe machen kannst. Aber das werden wir den vieren nicht sagen, um dich nicht unter Druck zu setzen. Benotet werden wird die Zeit wohl nicht offiziell, aber das ist noch nicht final entschieden. Soweit alles klar? Gut! Die Schüler sind oben im Filmraum. Danke und einen schönen Tag!“ instruierte sie mich. Insgeheim wusste jeder, dass die Sekretärin und nicht der Direktor diesen Laden am Laufen hielt. Ich war also gut beraten, zu tun, was sie mir gesagt hatte, auch wenn ich nicht wirklich davon angetan war, mit einer Hand voll Jugendlichen eine Exkursion zu machen.

Ich ging in den Filmraum. Als ich eintrat musste ich unweigerlich schmunzeln. Melanie, Lia, Lukas und Benedikt saßen dort und starrten auf ihre Handys. Nicht dass man sich auch unterhalten könnte, nein!, das wäre wohl zu einfach. Ich schloss deutlich hörbar die Tür hinter mir und sah in die Richtung der vier: „Na, habt ihr keine Lust gehabt euch den Magen zu verderben, oder wart ihr einfach nur scharf auf Kleingruppen-Unterricht?“ „Scharf vielleicht schon, aber nicht unbedingt auf Unterricht!“ erwiderte Lia schlagfertig und zeigte mir einen Augenaufschlag, dass ich das Gefühl hatte, es würde mir gleich den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich setzte mich auf das Lehrerpult und sah die vier an. Ich wollte gerade beginnen, den neuen Plan zu schildern, doch Lia kam mit zuvor: „Und, was machen wir heute? Oder fällt der Unterricht für uns auch aus?“ „Nein, der Unterricht fällt nicht aus. Auch die Exkursion findet statt. Ich darf die zwei Wochen bis zu den Ferien Einzelunterricht mit euch machen. Bio und Geschichte. Was wir genau machen, ist unsere Sache. Ich habe sowieso eher das Gefühl, dass ich euch einfach nur beschäftigen soll. Und zum Abschluss darf ich dann mit euch auch noch eine Lehrprobe machen. Ich werde die Zeit auf jeden Fall benoten, jedoch ist noch unentschieden, inwieweit die Noten berücksichtigt werden können. Es ist also ganz einfach: Ihr wollt gute Noten von mir und ich will gute Mitarbeit von euch. Deal?“, schilderte ich die Lage. Lia war die erste, die etwas dazu sagte: „Sieht fast so aus, als würde der Direktor mal wieder vor dem Schulamt kuschen müssen. Schade, dass er jeden Schwachsinn einfach so mitmacht. Aber was solls, ich fand deine Stunde gestern ja ganz nett und das mit deiner Lehrprobe kriegen wir schon hin!“ „Ich bin der Meinung, wir sollten den Unterricht einfach mischen. Nicht eine Stunde Bio, dann eine Stunde Geschichte. Integrierter Unterricht, nennt sich das, und erhöht die Lernwahrscheinlichkeit. Was meint ihr?“ Da kein Widerspruch kam, fuhr ich fort: „Die Themen werden wir nicht mehr so klar trennen. Ihr bereitet zu viert alle Themen vor. Dabei ist mir egal, ob alle alles vorbereiten, oder jede bzw. jeder von euch ein bestimmtes Thema“. „Ich finde das ok. Aber wie willst du die Themen miteinander verbinden? Das Mittelalter und Fetische haben jetzt ja nicht so ewig viel miteinander zu tun“, merkte Benedikt an. „Das sehe ich anders: Besonderer Schwerpunkt soll der Bereich der Befragung und Bestrafung im Mittelalter sein. Zumindest spezifiziere ich das Thema „Inquisition“ jetzt mal so. Und da gibt es allerdings eine Menge Überschneidungen zu den Themen, die wir in Bio festgelegt haben. Ihr werdet schon sehen...“, widersprach ich. Ich wollte zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht weiter darauf eingehen.

„Das heißt wir werden ein Bisschen Mittelalter spielen, oder was? Ein großes Rollenspiel, nur ohne die entsprechende Kleidung, oder wie? Das wird bestimmt lustig“ resümmierte Melanie und brachte mich damit auf eine Idee. Ich entschuldigte mich kurz bei der Klasse und ging ins Sekretariat. Da die ganze Schule an mehreren Tagen die Burg besichtigen wollte, sollte dort doch mehrere Tage für uns Platz sein, meinte ich zur Sekretärin und diese bejahte. Jedoch mit dem Hinweis, dass an allen Tagen auch normale Besucher zugelassen waren. Ich fragte weiter, ob ich mir die Mittelalter-Kostüme des Theaterkurses ausleihen konnte. Selbstverständlich durfte ich. Meine vier Schützlinge waren begeistert als ich ihnen erklärte, dass wir nun auch die entsprechende Garderobe hätten. Wir brachten die Kostüme in den Kleinbus der Schule und überlegten uns dann die Inhalte für den nachfolgenden Tag. „Wenn wir länger in der Burg sein werden, wäre es doch sinnvoll, dass wir uns dort gut auskennen. Eva, du als Lehrkraft musst dich dort natürlich besonders gut auskennen – Plane doch für uns eine Schnitzeljagd durch die gesamte Burg. In jedem Raum gibt es Fragen zu den geschichtlichen und biologischen Grundlagen dieses Kursabschnitts. Zum einen hast du dann schon Zwischennoten und wir müssen nicht noch nervige Tests schreiben. Zum anderen könnte man dann damit fortfahren, dass die besseren Zwei, die schlechteren bestrafen würden. Damit würden wir in Bio die Bereiche SM und Bondage abdecken und könnten uns gleichzeitig mit mittelalterlichen Strafmaßnahmen beschäftigen. Was meint ihr?“ Lia wusste blickte fragend in unsere kleine Gruppe und freute sich, als der Vorschlag durchaus positiv betrachtet wurde. „Wie weit wollen wir denn jeweils gehen? Ich meine, irgendwann muss doch Schluss sein“, warf Melanie ein. Ich stimmte ihr zu und wir vereinbarten ein Codewort, bei dem sofort Ende sei. „Fachabitur“ erschien uns allen einleuchtend. Warum auch immer. Wir beschlossen, dass die vier sich den Rest des Tages mit den theoretischen Grundlagen beschäftigen sollten und ich die Schnitzeljagd vorbereitete.

Eigentlich war ich nicht besonders scharf darauf, bei diesem schönen Wetter stundenlang im Auto zu sitzen. Aber die Busverbindung war ätzend und so musste ich wohl in den sauren Apfel beißen. Mein Handy blinkte; meine Gespielin war also wieder aktiv. „Schick mir alle 15 Minuten ein Selfie von dir, auf dem der Hintergrund gut zu erkennen ist, damit ich sehe, wo du bist. Falls du zur Burg fährst, zieh dir ein dünnes Sommerkleid an, maximal Mitte Oberschenkel lang und nichts drunter. Es ist ja schließlich warm genug. Und pack zwei Dildos ein. Wenn du keinen hast, tuns auch Möhren, aber nicht ganz so dünne... Sag mir, ob du mit dem Auto oder dem Bus fährst. Viel Spaß und gute Fahrt!“, stand da. Ich konnte recht sicher sein, dass meine Gespielin Lia oder Melanie war, vorausgesetzt, es war wirklich eine Frau.


Aber tatsächlich war es mir eigentlich egal. Sie brachte mich dazu, Grenzen zu überschreiten und das machte mich heiß. In meinem Zimmer angekommen, dachte ich erneut darüber nach, ob ich wirklich mit dem Auto fahren wollte? Sicherlich, war es perfektes Wetter für mein schönes altes Golf I Cabrio, aber der Bus hatte natürlich den Vorteil, dass ich noch das ein oder andere über die Burg lesen konnte. Eine Schnitzeljagd zu machen, bedurfte ja auch der Vorbereitung. Zumal die Inhalte ja durchaus etwas mit dem Ort, an dem wir uns aufhielten, zu tun haben sollten.


Also zog ich mich schnell nackt aus und dann ein geblümtes Sommerkleid wieder an. Es war genau so kurz, wie es von mir erwartet wurde und wurde von zwei geknoteten Spaghettiträgern gehalten. Momentan waren die Träger auf eine mittlere Länge gestellt, also mit recht hoch geschlossenem Ausschnitt. Man musste sich bei diesem Kleid also entscheiden, was man zeigen wollte, Bein oder Busen... Ich stellte jedoch zu meiner Überraschung fest, dass ich nur einen Dildo mitgebracht hatte. Also musste wohl noch eine Möhre herhalten. Ich entschied mich für eine kurze, ziemlich dicke. Der Dildo war ein dreifach-Gerät. Er hatte am unteren Ende eine Rille wie ein Plug, war aber geformt wie ein normaler Schwanz. Die Vibratoreinheit war sehr leise, aber die stärkste, die es am Markt gab. Und das schöne ist, man konnte ihn via App steuern. Mein kurzzeitiger Freund hatte ihn mir geschenkt. Das war das einzig Positive an der kurzen Beziehung mit ihm, er war einfallsreich.


Ich packte alles in eine Tasche und spurtete zum Bus.


Ich setzte mich in die letzte Reihe ganz links ans Fenster und begann durch meine Unterlagen zu blättern, als mein Handy wieder blinkte: „Bist du im Bus oder Auto? Schick mir ein Foto der Dildos!“ Kurze und knappe Anweisungen, die mein Herz schneller schlagen ließen. Ich kramte in meiner Tasche und legte den Dildo und die Möhre so auf den Nachbarsitz, dass niemand etwas mitbekam. Dann machte ich ein Foto und schrieb dabei, dass ich im Bus unterwegs sei. „Schicke Spielzeuge! Jetzt mach ein Foto von dir, so dass ich sehen kann, was du an hast!“ Ich setzte mich so hin, dass ich möglichst viel von mir auf das Bild brachte und schickte es ab. Dann hatte ich ein paar Minuten Ruhe und wollte schon fast anfangen, in meinen Unterlagen zu lesen, als mein Handy erneut blinkte: „So, jetzt hattest du genug Erholung und darfst mal wieder ein Bisschen was tun. Spiel ein Bisschen mit dem Dildo an deiner Muschi. Ich freue mich auf ein Foto davon, wie er schön tief in dir ist!“


Hui, das war aber schon gewagter, als ohne Unterwäsche irgendwohin zu gehen. Langsam zog ich den Dildo aus meiner Tasche. Ich sah nach vorne, es waren kaum Leute im Bus. Die nächsten fünf Reihen vor mir waren leer. Ich stellte die Vibration auf niedrigste Stufe und begann mit der Spitze meinen Kitzler zu massieren. Mit ganz sanftem Druck machte ich mich heiß. Als ich spürte, dass ich feucht wurde und ein erstes Stöhnen erfolgreich unterdrücken konnte, wollte ich das Foto machen. Ich schaltete die Vibration ab und schob den Dildo tief in mich. Ich spürte, wie die „Plug-Rill“ von meinen kleinen Lippen umfasst wurde. Dann nahm ich mein Handy und schickte das Foto an meine Gespielin.


Ich beschloss, den Dildo zu lassen wo er war. Er war fast komplett in mir verschwunden, nur ein kleiner Sockel von etwa einem halben Zentimeter schaute noch aus mir heraus. Zur Sicherheit war der Dildo auch an den unteren Kanten so abgerundet, dass man ihn, sollte er tatsächlich komplett verschwinden, wieder heraus ziehen konnte. Aber glücklicherweise dauerte es nicht besonders lange, bis mein Smartphone erneut blinkte: „Sieht ziemlich geil aus! Ich will, dass du die Vibration aus und den Dildo in dir lässt. Dann gehst du nach vorn zum Busfahrer und fragst ihn, wie lange ihr noch bis zum Umsteigeort braucht. Danach meldest du dich wieder!“ Ich musste das erst mal sacken lassen. Mit dem Ding in mir zu laufen, ist mir bisher noch nicht in den Sinn gekommen. Ich war mir auch gar nicht so sicher, ob das überhaupt ging. Nicht auszudenken, was hier im Bus los sein würde, wenn mir beim Laufen ein Dildo aus dem Schritt fiele. Ich versuchte meine Muschi bestmöglich anzuspannen und stand vorsichtig auf.


Das Gefühl war überwältigend. Mit langsamen Schritten ging ich nach vorn. Ich hatte das Gefühl, der Bus würde über eine Schlagloch-Piste in der dritten Welt fahren. Jede Bewegung unter meinen Füßen schien sich direkt in mein innerstes zu übertragen. Der Dildo brauchte gar keine Vibration um mich geil zu machen, er schaffte es auch so wunderbar. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich vorne beim Fahrer an und fragte mich vor Geilheit trockenem Mund: „Entschuldigung, wann sind wir etwa da? Ich muss den Bus zur Burg Rabeneck erwischen“. Er sah mich kurz an und meinte nur: „Wird noch ein Bisschen dauern, gute halbe Stunde bei dem vielen Verkehr. Ich fürchte den nächsten Bus werden sie wohl nicht mehr bekommen. Aber der fährt ja im Stundentakt und da, wo wir ankommen, ist direkt ein Kiosk. Ihnen scheint ja mächtig warm zu sein, so wie sie schwitzen. Alles ok mit ihnen?“ „Ähh, ja ja, ziemlich warm hier drin, das stimmt schon. Aber sonst ist alles ok. Danke für die Info. Bis später!“


Ich wollte mich gerade umdrehen, da meinte er noch: „Tolles Kleid übrigens und tolle Titten!“, er deutete mit seiner Hand auf den Spiegel, mit dem er den Mittelgang im Auge behalten konnte. Ich sah nach oben. Man konnte meine Brüste wunderbar sehen, bis zum Bauch hinunter. Die Nippel waren nur gerade eben verdeckt und man konnte sogar erahnen, dass da wohl keine weitere Kleidung kommen würde... Ich spürte, wie ich rot wurde - und noch geiler. Ich musste dringend wieder sitzen...


Ich versuchte so schnell wie möglich zu meinem Platz zurück zu kommen und nahm nur am Rande wahr, dass zwei Jungs, vielleicht um die 20, mich quasi mit ihren Blicken auszogen. „Auch das noch, zwei Teenies, die mich angaffen“, dachte ich mir. Klatschnass, innen und außen, erreichte ich meinen Platz. Der Dildo schmatze leicht hörbar, als ich mich setzte. Ich schrieb meiner Gespielin: „Wir brauchen noch mindestens eine halbe Stunde. Und so wie es aussieht, habe ich dort dann längere Wartezeit, bis ich zur Burg weiterfahre“. Es dauerte keine Minute bis die Antwort kam: „Wie hat es dir gefallen so durch den Bus zu laufen? Haben dich die Leute wahrgenommen?“


„Ich bin innen und außen klatschnass. Der Bus ist brüllend heiß und das Teil überträgt jede Bodenwelle in mein Inneres. Natürlich haben mich die Leute wahrgenommen. Zwei Teenies konnten kaum noch die Augen von mir lassen...“, antwortete ich. „DAS klingt doch toll!“, kam prompt die Antwort, und es ging noch weiter: „Ich hab gesehen, du hast so einen tollen Vibe, den man per App steuern kann. Schick mir die Zugangsdaten und verlink ihn so mit deinem Handy, dass ich ihn steuern kann!“ Ich rang mit mir selbst: Wollte ich die Gewalt über meine Lust endgültig an sie abgeben? Hatte ich überhaupt eine Wahl? Wollte ich eine Wahl haben...? Der Gedanke, dass jemand anders meine Geilheit steuern konnte, bewirkte jedoch nur, dass ich noch feuchter wurde.


Ich schickte ihr die Zugangsdaten und steuerte den Vibe über Bluetooth an. Sekunden später begann er kurz drei mal hintereinander zu vibrieren und per Whatsapp fragte sie mich, ob es funktioniert hat. Ich bejahte es. „Sehr schön. Dann geh jetzt zu den beiden Jungs und frag sie, ob sie sich nicht zu dir setzen wollen. Überred sie, mit zur Burg zu kommen! Ich melde mich in fünf Minuten wieder“, wies sie mich an. Der Bus war kurz vor seiner nächsten Haltestelle, wo viele Leute warteten. Ich stand auf und ging zu den Jungs: „Na ihr beiden! Seid ihr auch auf dem Weg zur Burg Rabeneck?“ „Eigentlich hatten wir noch nichts besonderes vor, aber wenn du magst, können wir dir die Burg zeigen. Ich arbeite dort immer in den Ferien und führe Leute herum; kenne mich dort also ganz gut aus. Ich bin übrigens Hannes und das ist Marco“. Ich stellte mich den beiden vor und fuhr fort: „Wollt ihr euch nicht mit zu mir nach hinten setzen? Dann könnt ihr mir schon mal ein bisschen was über die Burg erzählen und ich muss mich nicht durch meine Unterlagen wälzen. Ich mache ab morgen eine Exkursion mit meinen Schülern zu der Burg“.


Sie zögerten keine Sekunde und wir gingen zurück. Genau in dem Moment, als ich wieder saß durchfuhr mich eine Welle der Lust.


Der Vibe hatte ganz kurz, aber unheimlich stark vibriert. Ich stöhnte scheinbar auf, denn Marco sah mich fragend an: „Alles ok bei dir? Du bist knallrot“ „Ja, alles gut. Mir ist nur tierisch warm. Geht es euch auch so?“ „Ja, es ist abartig heiß heute. Du kannst dich ja immerhin luftig anziehen, aber als Junge ist das schwieriger“ erwiderte Hannes. Wir machten ein Bisschen Smalltalk und ich fand heraus, dass die beiden gerade ihr Abi gemacht hatten. Jetzt hatten Sie noch einige Wochen Zeit, ehe die Uni losging. Dann blinkte mein Handy wieder:


„Ich gehe davon aus, die beiden sitzen jetzt bei dir. Schick mir ein Foto von euch Dreien. Ich will wissen, mit wem du unterwegs bist“, „Habt ihr Bock auf ein Selfie mit mir?“, fragte ich die beiden. Sie waren etwas überrascht, willigten aber ein. Ich sagte Hannes, er solle sich vor Marco setzen und ich würde mich dann wiederum vor ihn setzen. Die Sitzposition führte dazu, dass Hannes seinen Kopf neben meinen hielt und mir wunderbar in den Ausschnitt schauen konnte, was er auch ausgiebig tat. Wir sprachen ein Bisschen über die Burg und die ehemaligen Bewohner. Jetzt hatte ich ein Bisschen Zeit, die beiden zu begutachten. Sie sahen fast aus wie Zwillinge. Darauf angesprochen, meinte Marco, dass sie das schon häufiger gehört hätten, aber nicht miteinander verwandt waren.


Sie waren so um die 1,75 groß und hatten kurze schwarze Haare. Sie sahen ziemlich trainiert aus: „Ihr macht aber schon ziemlich viel Sport, oder?“ „Naja, wir laufen gerne Parcour und das reicht dann auch. Trainiert Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer gleichermaßen“. Sie trugen beide kurze Basketball Hosen, die bis zu den Knien gingen und man sah ihre Boxershorts zwischen Hosenbund und T-Shirts hervorschauen. „Ich will ein Foto, auf dem Sie ihre Bauchmuskeln zeigen!“, kam die nächste Aufforderung per Whatsapp. „Na toll, jetzt soll ich hier auch noch andere zum Strippen bringen, oder was?!“, schoss es mir durch den Kopf. „Soso, ihr meint also, ihr währt durchtrainiert, dass müsste ich dann aber schon etwas genauer sehen“, meinte ich Augen zwinkernd. „Na klar doch!“, meinte Hannes nur und zog sein T-Shirt hoch „Nicht schlecht! Und was ist mit dir Marco?“ Er ließ sich nicht zweimal bitten und lüftete ebenfalls sein Shirt. „Nicht schlecht! Ich will ein Foto von euch zwei Posern!“, meinte ich und zückte mein Handy. „Moment! Dann bekommen wir aber auch eine Gegenleistung von dir! Was bist du denn Bereit zu zeigen?“, ging Hannes in die Offensive. „Ich zeig euch meinen Po“ meinte ich. Die beiden schauten sich kurz an und nickten sich zu. Sie posierten für mich, und ich machte in schneller Folge drei, vier Fotos. „Jetzt bist du dran, für uns zu posen!“ Marco richtete sein Smartphone auf mich und hob erwartungsvoll die Brauen. Ich überlegte eine Position, in der sie mir nicht zu tief in den Schritt schauen konnten, denn der Dildo sollte auf jeden Fall mein Geheimnis bleiben.

Ich kniete mich mit dem Gesicht zum Fenster auf den Sitz und richtete meinen Oberkörper auf. Dann zog ich langsam meinen Rock hoch. Über meine Schulter sah ich die beiden an. Mit offenen Mündern starrten sie auf meinen nackten Po. Sie hatten wohl nicht wirklich damit gerechnet, dass ich nichts drunter hatte. „Ich hab doch gesagt, mir ist warm!“, meinte ich nur verspielt und lächelte ihnen zu. „Und... Und... Wie geht’s jetzt weiter?“, stotterte Marco. Mein Handy blinkte erneut und ich vermutete, dass da ein Teil der Antwort auf seine Frage kam: „Nett, die beiden. Da ist noch mehr drin. Aber erst später auf der Burg. Meld dich wieder, wenn ihr am Umsteigeort seid und dort in der Gaststätte sitzt.“ „Gar nicht geht’s jetzt weiter! Ich will noch ein Bisschen was über die Burg hören und außerdem müssen wir gleich umsteigen“ antwortete ich. Sehr zum Missfallen der beiden. Also sprachen wir die restlichen paar Minuten der Fahrt über die Burg. Hin und wieder ging der Vibe in mir für einen ganz kurzen Augenblick an und versorgte mich mit wohligen Schauern der Lust, wobei ich immer eine gewisse Grundgeilheit hatte. Meine Muschi hatte sich langsam aber sicher an den Gast gewöhnt, eng hatte sie ihn umschlungen und hielt ihn fest.

Wir erreichten den Umsteigeort und stellten fest, dass wie eine gute halbe Stunde Aufenthalt hatten. Ich lud die beiden auf eine Cola ein und schrieb meiner Gespielin. Nach wenigen Sekunden kam die Antwort. „Geh auf die Toilette und bearbeite die Möhre so, wie ich es auf dem Foto zeige. Dann zieh den Vibe heraus, mach die Möhre schleimig und schieb sie dir in den Po. Den Vibe kannst du danach in deine Muschi schieben, oder wieder einpacken. Wenn du fertig bist, schick mir ein Foto von deinem süßen, ausgefüllten Arsch!“ Ich musste schlucken. Ich dachte daran, dass ich nur eine ziemlich dicke Möhre, bestimmt vier Zentimeter Durchmesser, mitgenommen hatte. Das Foto dass sie schickte, zeigte eine dicke Möhre mit einer Rille kurz vor dem dickeren Ende. Dann kam noch ein zweites Foto. Man sah nichts, außer einem Po, in dem die zuvor gezeigt Möhre steckte. Nun war ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei meiner Gespielin um eine Frau handelte. Mit einem ziemlichen Knackarsch noch dazu. Ich steckte mein Handy weg und sagte den beiden, dass ich mal kurz wohin müsse.


In der Kabine begann ich die Möhre zu bearbeiten. Es ging schneller und besser als erwartet. Als ich den Dildo aus mir heraus zog, kam ich mir irgendwie leer vor. Schnell schob ich die Möhre in mich rein und fickte mich damit. Ich hielt inne. Ich wollte nicht hier auf einer gammeligen Toilette kommen. Außerdem hatte ich wohl noch einiges vor mir. Ich stellte mich breitbeinig hin und begann mit der Spitze der Möhre mein Poloch zu dehnen. Dadurch dass die Möhre voller Lustschleim war, drang sie gut in meinen Po ein. Ich vögelte mich ein Bisschen damit und drang immer tiefer in mich ein. Zum Glück war die Möhre nur etwa acht Zentimeter lang und nach einigem Hin und Her war sie bis zum Ring in meinem Po verschwunden.


Es fühlte sich komisch an. Nicht unbedingt unangenehm, aber auch nicht so, dass ich damit ewig herumlaufen wollte. Ich putzte den Dildo ab und packte ihn in meine Handtasche. Beide Löcher wollte ich nicht gefüllt haben und meiner Muschi schadete eine kleine Pause sicherlich nicht. Als ich fertig war, machte ich das verlangte Foto und schickte es ab.


Beim Weg durch das Lokal bewegte sich die Möhre bei jedem Schritt. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Analplug so geil machen würde. Als ich wieder am Tisch ankam, stand mir wieder der Schweiß auf der Stirn, so geil war ich. „Wir sollten los, sonst fährt der Bus ohne uns“, meinte Hannes. Mein Handy blinkte schon wieder: „Fühlt sich geil an, oder?! Sag mir Bescheid, wenn ihr im Bus seid, und mach ein Foto von eurem Sitzplatz nach vorn Richtung Fahrer.“ Wir fanden im Bus wieder auf der letzten Bank Plätze und ich machte das Foto. Wir waren quasi die einzigen Fahrgäste, nur ziemlich mittig saß noch eine junge Frau in meinem Alter. Mein Handy blinkte schon wieder: Lass dir von den beiden ihre Boxershorts geben und zeig ihnen dafür deine Brüste. Oder deine Muschi, wie du willst“, kam die nächste Anweisung. Ich schluckte. Es wurde immer gewagter. Und geiler. „Ist euch auch so warm wie mir?“, fragte ich die beiden. „Schon, aber was sollen wir dagegen machen?“, stimmte mir Marco zu.


„Na ganz einfach: zieht eure Boxershorts aus und lauft nur in Basketballhosen herum!“, vielleicht klappts ja auch ohne Gegenleistung, dachte ich, wurde aber direkt eines Besseren belehrt: „Quid pro quo heißt es doch so schön, oder? Also, was bist du bereit zu geben?“ „Ich zeig euch meine Brüste. Aber keine Fotos oder Filmchen, damit das gleich klar ist!“, ging ich in die Offensive. Damit schienen sie nicht gerechnet zu haben, stimmten aber zu: „Abgemacht. Aber du musst weiter vor gehen, im Bus, während wir uns aus- und wieder anziehen!“. Das tat ich doch gerne und so langsam fing das Spiel an, mir Spaß zu machen.


Nach ein paar Minuten ging ich zu den beiden zurück und wortlos, aber mit fordernden Blicken legten sie ihre Shorts vor mir auf den Sitz. Ich sah kurz die Sitzreihen entlang nach vorne, dann ließ ich mit einer Geschickten Handbewegung die Träger von meinen Schultern gleiten.


Ich umfasste meine Brüste und drückte sie leicht nach oben und zusammen, massierte sie ein Wenig. „Wollt ihr mehr?“, fragte ich und bekam mit wildem Nicken sofort eine Antwort: „Dann will ich aber auch was sehen. Zieht eure Hosenbeine hoch und zeigt mit eure Schwänze!“, forderte ich die beiden leise auf. Sie sahen sich kurz an und taten dann wie geheißen. Nach kurzer Zeit entblößten sie zwei wunderschöne Eicheln. Hannes war beschnitten, Marco nicht. Was sie sahen, schien sie schon ziemlich geil gemacht zu haben, denn die Schwänze waren fast vollkommen steif. „Genug jetzt, ihr platzt ja sonst. Wir machen später weiter. Aber jetzt erzählt mir ein Bisschen was über die Räume der Burg, die heute zugänglich sind“, unterbrach ich das Ganze und zog mich wieder an. Wir sprachen die restliche Fahrt über die Burg und das, was es dort noch zu sehen gab. Unter anderem konnte man einen alten Block-Pranger und ein Folter-Museum besichtigen. Viele Dinge waren nachgebaut worden, damit man sie auch ausprobieren konnte... Während Hannes uns weitere Einzelheiten erzählte, erreichten wir unser Ziel.

Kommentare


peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 24.04.2016:
»Es wird wieder spannend, lass uns teilhaben...«

nemenix
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 24.04.2016:
»Bitte bald fortsetzen«

juan59
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 11
schrieb am 25.04.2016:
»bitte fortsetzen«

HSt
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 29.04.2016:
»KLASSE!
Bitte laß uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 30.04.2016:
»Geile, freche Geschichte! Gut geschrieben.«

about2boy
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 13
schrieb am 12.06.2016:
»wow, sehr cool! hoffe auf baldige Fortsetzung! :-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 14.06.2016:
»Hola was für eine Geile Geschichte. Auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt. Lass uns nicht zulange warten.«

El-Barto22
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 2
schrieb am 06.06.2017:
»Und Wann kommt Teil 4 bin schon lange gespannt. Top«

Thalys1983
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 2
schrieb am 09.07.2017:
»Mensch, endlich mal wieder ne Geschichte mit stilsicherer Geilheit!!! Nichts plumpes was nach Unerfahrenheit schreit...«

TMoney1995
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 3
schrieb am 25.10.2017:
»Bitte fortsetzen :D«

methos
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 9
schrieb am 24.01.2018:
»warte voller Erwartung auf Teil 4«

mel1809
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 28.05.2019:
»Mega Storyline!«


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