Kleine Spiele mit Eva - Teil 4
von Bikersingle
Ihr erinnert euch? Ich war auf dem Weg zur Burg Rabeneck, als ich im Bus zwei zwanzigjährige Jungs traf und mich meine Gespielin anwies, sie zur Burg mitzunehmen. Nachdem wir uns auf dem ersten Teil der Fahrt ein Bisschen kennen gelernt hatten, musste ich auf dem zweiten Teil etwas mehr von mir zeigen. Auf der kurzen Pause zwischen den beiden Fahrtstücken, sollte ich mir eine dicke Möhre in den Po schieben. Ich hatte sie immer noch in mir, als wir auf den Weg zur Burg einbogen und kurz darauf aus dem Bus ausstiegen.
Stolz und majestätisch lag die Burg vor uns. Eine breite, mächtige Holzbrücke querte den Burggraben. Früher war es wohl eine Zugbrücke gewesen, aber jetzt war es eine starre Brücke mit Geländer. Hannes, derjenige der beiden Jungs, der auf der Burg bereits als Fremdenführer gearbeitet hatte, meinte: „Die alte Zugbrücke haben sie vor 20 Jahren weggerissen, die war baufällig. Aber so sieht das Portal irgendwie noch größer aus. Lasst uns hinein gehen!“ Wir überquerten die Brücke und ein kühler Lufthauch stieg mir von unten unter das Kleid. Das Wasser im Burggraben kühlte die Luft doch merklich ab. Marco, der neben mir ging, sah mich an: „Angenehm kühl, oder? Wie fühlt sich das an, unten ohne?“ „Es fühlt sich toll an! Angenehm kühlend und ein Bisschen streichelnd“, grinste ich ihn an.
Wir schritten durch den großen Torbogen, vorbei an 2 gewandeten Wachen, die unsere Eintrittskarten, die wir bereits im Bus gekauft hatten, kontrollierten. „18 seid ihr ja, oder? Ansonsten dürftet ihr nämlich nicht hinein. Sonst kriegen wir wieder Probleme...“ Ich zwinkerte ihm zu und sagte, dass ich gerade 19 geworden sei. Dann blickte ich in den Burghof.
Die Burg diente gegen Ende des Mittelalters primär als Inquisitionsgefängnis und war daher auch zur Durchführung von Folter und Hinrichtungen umgebaut worden.
Im Hof befand sich mittig eine leicht erhöhte Plattform, auf der ein Block-Pranger angebracht war. Ich fragte Hannes: „Ist der Pranger ein Original oder ein Nachbau?“ „Das ist ein Nachbau, das Original steht drinnen in der kleinen Halle. Siehst du das blaue Karo an dem Pranger?“, ich nickte „Das zeigt, dass das Ding ein Nachbau ist. Alle Ausstellungsstücke mit einem blauen Karo dürfen prinzipiell ausprobiert werden. Allerdings auf eigene Gefahr. Aber ich will euch, solange noch nicht so viele Leute hier sind, schnell noch was zeigen. Kommt!“, er ging mit weit ausladenden Schritten voran. Während es geradeaus über den Hof in die kleine Halle ging, steuerte Hannes auf einen kleinen Raum zu, der der Halle vorgelagert war. „Der Raum ist abgeschlossen, wenn viele Besucher da sind. Die Besitzer der Burg wollen nicht, dass die Zeichnungen von zu vielen Händen zerstört werden. Kommt hinein!“
Wir betraten den Raum. Er erinnerte mich ein Bisschen an den Karzer der Uni Heidelberg, nur dass sich hier keine Studenten sondern Huren verewigt hatten. Die Zeichnungen spiegelten den Berufsalltag wider und deckten dabei alle erdenklichen sexuellen Praktiken ab. Der Raum war länglich und hatte nur ein kleines Fenster in Richtung des Hofes. „Wofür waren die Löcher hier in der Wand?“, wollte Marco wissen und deutete auf eine Vielzahl, scheinbar gezielt dort eingebauten Löcher.
„Naja, es war so ein Bisschen das BigBrother des Mittelalters. Die Löcher waren vom Hof aus zugänglich und dieser Raum war immer sehr gut beleuchtet. Ihr seht, hier sind 6 Fackeln drin. Zudem gab es in diesem Raum nichts zum Zudecken oder Ähnliches. Je nach Jahreszeit wurden die Huren nackt in diesen Raum gesperrt und die Scham, die man durch die Beobachtungen erdulden musste, waren Teil der Strafe. Ihr seht das Bett? Die Decke darüber ist von Schlitzen durchzogen. Im Schlaf war man also den Blicken derer, die sich in der großen Halle oben befanden, schonungslos ausgeliefert. Und nicht nur den Blicken. Das Bett ist ziemlich groß, dafür dass es nur für eine Frau gedacht war. Es hat starke Pfosten und am Holz sieht man deutliche Riefen.“ Er deutete auf die feinen Kratzer an den Pfosten und ich : „Gehe ich recht in der Annahme, dass die Delinquentinnen regelmäßig an das Bett gefesselt wurden?“, versuchte ich mir diese zu erklären. „Allerdings. Und in bestimmten Fällen hatten die Ehefrauen derjenigen Männer, die die Hure besucht hatten, dann Gelegenheit sich an diesen zu rächen. Und der Mob konnte durch die Löcher und die feine Gesellschaft durch das Gitter in der Decke zusehen. Ich sag ja: Mittelalter BigBrother gemischt mit Inquisition“.
Wir verließen den Raum und Hannes führte und in die kleine Halle. Dort war rechter Hand eine stufenmäßige Tribüne ums Eck gebaut. Man hatte perfekten Blick auf einen Tisch. „Das ist kein normaler Tisch! Das ist ein gynäkologischer Tisch!“, durchfuhr es mich und Hannes schien meinen irritierten Blick bemerkt zu haben: „Ja, einer der ehemaligen Burgherren hatte einen Anatomen angestellt. Hier wurden unter anderem Geburten öffentlich gezeigt. Aber auch peinliche Befragungen hatten öfters hier stattgefunden. Der sexuelle Teil dieser Befragungen war, gerade bei Jungfrauen oder Jünglingen, durchaus beliebt. Ich muss wohl nicht erläutern warum“. Er öffnete eine Kiste in der Nähe des Tisches und brachte einige Fesseln zum Vorschein: „Hat jemand Interesse, den Tisch näher kennen zu lernen? Wir hätten neben den Fesselutensilien noch nen Haufen Peitschen, Zwingen, Spreizbirnen und einiges mehr hier in dieser Truhe. Alles mit blauem Karo“ „Nein danke, ich passe!“, meinte ich. Und auch Marco hatte kein besonderes Interesse daran.
Ich schlenderte durch den Saal. In der Mitte, direkt gegenüber der großen, doppelflügligen Tür, durch die wir hereingekommen waren, war ein großes Feuer aufgebaut. Und mehr oder weniger direkt daneben ein Andreaskreuz. Die montierten Schnallen ließen die Verwendung mehr als nur erahnen und ich rief Hannes zu mir: „Warum bitte steht das neben dem Feuer. Ich dachte immer, die Verbrennung hätte auf dem Scheiterhaufen stattgefunden?!“ „Das Ding steht hier noch vom letzten Dreh. Wenn du genug Scheine auf den Tisch legst, darfst du hier auch SM-Pornos drehen. Chef meinte, dass Kreuz könne seinetwegen stehen bleiben. Die haben das so nah ans Feuer gebaut, damit den nackt-gefesselten nicht so kalt wird. Kein Witz. Hat wohl auch ganz gut funktioniert“.
„So, das wars hier drinnen. Nachher ist noch eine kleine Show, aber da passiert nicht viel. Lasst uns wieder raus gehen!“, meinte Hannes. Mein Handy blinkte wieder: „Schreib mir, was es so alles gibt!“ Ich kam der Aufforderung nach und erhielt kurz drauf eine neue Anweisung: „Schade, dass der Hurenraum zu ist. Hätte dich gern dort gefesselt gesehen. Ich will ein Foto von einem von euch am Pranger! Du hast ne Viertelstunde!“
Jetzt musste ich mich anstrengen, denn ich wollte nicht unbedingt am Pranger landen. Die beiden Jungs waren schon vor gelaufen und Marco kniete vor dem Pranger um ihn zu begutachten: „Hmm. Ich glaube ja, der Nachbau funktioniert so nicht“, meinte er. „Wieso dass denn nicht?“, schaute ich ihn fragend an und er erklärte es mir: „Naja, ich denke mir das so: Man soll sich hier hinknien, seine Hände und seinen Kopf hier durch stecken...“, er sah mich fragend an und als ich nickte fuhr er fort: „und dann werden die Beine hier seitlich mit den Riemen fest gemacht, oder was meinst du?“ Ich witterte meine Chance mein Foto zu bekommen: „Ja, so glaube ich, geht das. Und was meinst du, soll da nicht funktionieren? Zeigs mir einfach!“ Er war sich seiner Sache, dass da irgendwas nicht klappen konnte, ziemlich sicher.
Er begann die Fußfesseln halbherzig anzulegen und ich half ihm: „Ach komm, wenn schon, denn schon. Schließlich musst du es schon richtig machen, wenn du der Meinung bist, dass es nicht klappt!“ Dann öffnete ich den Pranger für ihn und er beugte sich nach vorne: „Ich sag ja, das geht nicht!“, stellte er zufrieden fest, als er merkte, dass der Pranger viel niedriger als sein Becken war. „Du musst in die Hocke gehen und den Po nach hinten raus strecken, dann sollte es gehen“, meinte ich so beiläufig wie möglich. Er tat es und nun passte alles. Ich schloss den Pranger und verriegelte ihn. „Warte, ich mach dir noch ein Erinnerungsfoto, damit du ein für alle mal weist, dass die im Mittelalter zwar keine Kanalisation bauen konnten, aber tolle Foltergeräte!“ Ich ließ mir betont Zeit mit dem Foto und verschickte es auch sofort an meine Gespielin. Dann kam Hannes herbei gelaufen und wollte ebenfalls noch ein Foto machen. „Warte mal! Er hat doch vorhin die ganze Zeit gejammert, ihm wäre so heiß. Und jetzt hat er so viel an. Das müssen wir dringend ändern. Und du hast ja vorhin schon so gebannt auf seinen Schwanz geschaut. Was meinst du? So viel ist hier ja nicht los. Und der Zugang zur Burg ist ja sowieso FSK 18“, er sah mich fragend an und ich musste zugeben, dass ich den Gedanken, dass Marco uns ausgeliefert war, sehr erregend fand.
Hannes ging zu Marco und zog ihm die Hose herunter und das Shirt nach oben. Sein halbsteifer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Die Situation schien ihm doch zu gefallen, auch wenn er natürlich protestierte. Ich machte ein Bild und schickte es sofort an meine Gespielin, in der Hoffnung sie würde mich dann ein Bisschen in Ruhe lassen. Die Antwort kam prompt: „Ein Bild mit Ständer wäre natürlich noch geiler! Mag er, wenn du seinen Po verwöhnst?“ Ich war wieder wie ferngesteuert. Ich hockte mich neben Marco und umfasste seinen Schwanz. Während ich begann, ihn leicht zu wichsen, fragte ich ihn leise: „Ist dein Poloch schonmal verwöhnt worden?“ „Äh... Naja,. Nur von mir selbst. Aber nicht oft. Wieso?“ „Bleib einfach ruhig knien und entspann dich bestmöglich. Du wirst schon sehen!“ Durch die gespreizten Beine war sein Poloch gut zugänglich und ich begann es zärtlich zu umkreisen, während ich mit der anderen weiter seinen Schwanz massierte.
Unsere kleine Show blieb nicht unbemerkt und eine kleine Gruppe Leute, ein Bisschen älter als ich, versammelten sich hinter dem Pranger um zu beobachten. Ich trat hinter Marco und machte erneut ein Foto für meine Gespielin. Sein harter Schwanz und sein Poloch waren gut sichtbar. Dann ging ich wieder zu ihm. Ich befeuchtete meinen linken Zeigefinger in meiner feuchten Muschi, was mir ein leichtes Seufzen entlockte. Mit meiner rechten Hand hatte ich seinen Schwanz fest umklammert und massierte ihn langsam während ich begann meinen Schleim auf seinem Poloch zu verteilen. Marco schien sich in die Situation ergeben zu haben und entspannte sich zusehends. Hannes kam zu mir und ging neben mir in die Hocke. Ich spürte, wie seine Hand langsam meine Beine hoch wanderte. „Na, du geile Sau, was ist denn das?“ flüsterte er mir ins Ohr, als er die Möhre in meinem Po entdeckte. Er begann sie langsam zu bewegen. Mit einem Finger verteilte er Schleim aus meiner auslaufenden Muschi um mein Poloch. Dann zog er die Möhre ein Stückchen heraus und begann mich mit ihr zu ficken.
Derweil drang ich mit meinem Zeigefinger in Marcos Po ein und einige Zuschauer jubelten kurz.
Hannes fickte mich stärker mit der Möhre in meinen Po um sie dann wieder tief hinein zu schieben und von mir ab zu lassen. Er machte einige Fotos, wie ich es Marco besorgte: Meine eine Hand um seinen Schwanz und mittlerweile zwei Finger in seinem Po. „Dein Handy blinkt. Mach mal Pause, nicht, dass er schon abspritzt!“, meinte Hannes. „Netter Arsch! Und einen geilen Schwanz hat er auch. Mach ihn fertig und dann meld dich wieder bei mir“, stand da nur. „Nichts anderes habe ich vor!“, dachte ich mir und ging wieder zurück zu den beiden. Ich ging um Marco herum und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du mich brav leckst, lasse ich dich kommen und befreie dich. Wenn nicht, bleibst du hier!“ Er sah mir irritiert in die Augen und ich stellte mich vor mich. Dann nahm ich seinen Kopf unter mein Kleid und die Menge begann zu jubeln. Der Kleine konnte gut lecken, dass stand mal fest. Mit beiden Händen umfasst ich seinen Kopf und drückt ihn fester auf meinen Schoß. Ich spürte, wie sich langsam ein Orgasmus in mir aufbaute. Schnell drückte ich Marcos Kopf wieder weg. Ich wollte jetzt noch nicht kommen. Und vor allem nicht nur durch eine Zunge.
Ich konzentrierte mich wieder auf Marcos Schwanz, massierte ihn mit beiden Händen und ließ jedes mal von ihm ab, wenn er kurz davor war zu kommen.
Dieses Spiel spielte ich zwei, drei Mal.
In der Pause, die ich jedes mal machte, massierte ich wieder seine Prostata. Ich konnte ihm ansehen, dass er langsam aber sicher wahnsinnig wurde vor Lust. Ich ging zu ihm, und fragte ihn, ob er kommen wolle. Zuerst kam nur ein leises ja, doch das ließ ich nicht gelten und forderte ihn auf: „Wenn du willst, dass ich dich kommen lasse, musst du mich schon laut und deutlich darum bitten!“ Er brauchte ein paar Sekunden, um seinen Mut zusammen zu nehmen und mich hier vor all den Leuten darum zu bitten, dass ich ihn kommen lasse. „Bitte Eva, lass mich endlich kommen!“, stieß er hervor, während ich gerade wieder meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in seinen Po geschoben hatte und weiter seine Prostata massierte. Mit meiner anderen Hand umkreiste ich seine Eichel. Zuerst nur ganz leicht, dann immer fester. Nach ein paar Runden massierte ich mit festem Griff sein gesamtes Glied. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis er in einigen heftigen Schüben kam. In weitem Bogen spritze sein Samen in den Sand des Hofes.
Ich ließ von ihm ab und befreite ihn aus dem Pranger. Hannes die letzten Minuten nur beobachtet. Ich sah ihn fragend an und er meinte nur „Ist schon in Ordnung. Sicherlich sehen wir uns in den nächsten Tagen nochmal wieder hier. Dann können wir gerne an das hier anknüpfen!“ Marco verschwand direkt in Richtung der Toilette und auch ich hatte selbiges vor.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, wartete ich noch eine Viertelstunde auf die beiden. Vergebens. Sie waren verschwunden. Ich machte mich auf den Weg, die weiteren Räume der Burg zu erkunden. Meiner Gespielin hatte ich geschrieben, dass die beiden weg waren, was sie jedoch nicht weiter kommentierte. Ich sollte die meisten Räume fotografieren und ihr die Fotos schicken. Im Erdgeschoss der Burg befanden sich noch drei Räume, die heute als Schlafräume für Gruppen dienten. Ich suchte mir einen den Angestellten und besprach mit ihm alles weitere. Er sagte, er würde die drei Räume für uns herrichten und wir könnten uns morgen die Schlüssel holen.
Als ich meiner Gespielin schrieb, dass ich mich nun wieder auf den Heimweg machen wollen würde, antwortete Sie: „Für heute soll mir das reichen. Meld dich morgen wieder, wenn du mit deinen Schülern an der Burg angekommen bist. Unterwäsche kannst du übrigens zu Hause lassen... Bis morgen!“ Damit hatte ich wohl für den Rest des Tages meine Ruhe.
Ich fuhr mit dem Bus zurück und legte mich ausgiebig in die Wanne, dann ging ich zu Bett. „Schade eigentlich, dass er mich nicht bis zum Orgasmus geleckt hat, war nämlich gar nicht schlecht!“, dachte ich noch und dann umfingen mich süße geile Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen um halb Sieben auf. Ich ging schnell eine Runde Joggen und packte dann meine Klamotten für drei Tage Exkursion auf die alte Burg. Ich zog mich zur Abwechslung mal normal an und schrieb meiner Gespielin, dass ich ihr bis Mittag nicht zur Verfügung stehen würde. Sie erwiderte nur, dass ich dann am Nachmittag mit etwas heftigeren Anweisungen zu rechnen hätte. Aber das war mir fast egal, jetzt ging es erst einmal darum, die Exkursion gut zu beginnen und nichts zu vergessen.
In der Schule angekommen, wartete bereits der Hausmeister: „Wofür denn so viel Krempel, sie fahren doch nur bis morgen, dachte ich?!“ „Nein, aufgrund dessen, dass die anderen Klassen ja gar nicht fahren, haben wir beschlossen drei Tage am Stück zu fahren. Sie können uns dann am Freitag Abend wieder abholen. Ich würde ihnen Freitag Mittag Bescheid geben, ob das nötig ist, oder ob wir unsere Rückreise anderweitig organisieren. Ok?“, korrigierte ich ihn und er meinte nur, dass es ihm vollkommen egal sei, wann er uns abhole, solange er am Samstag zur Sportschau wieder zu Hause sei. Nach und nach trudelten Melanie – alle nannten sie jedoch immer nur Mel, Lia, Benedikt und Lukas ein. Wir verstauten das Gepäck und fuhren los.
Als wir an der Burg angekommen waren, brachte uns einer der Wachen zu einem großen Raum: „Eigentlich solltet ihr die Gästezimmer bekommen, aber wir hatten leider einen Wasserschaden. Daher können wir euch nur diesen einen Raum zur Verfügung stellen. Für etwas Privatsphäre haben wir dahinten eine spanische Wand. Sorry, aber was anderes haben wir nicht.“ „Das sollte schon klappen, denke ich. Wir sind ja alle schon alt und groß genug, oder was meint ihr?“ Ich sah die anderen an und sie nickten nur stumm. Der Raum war ziemlich groß und wurde als einer der wenigen in der ganzen Burg von elektrischem Licht beleuchtet. Nicht hell, aber hell genug um zu sehen, dass er wohl früher der Truppen als Unterkunft diente. An den Wänden waren noch immer Metallringe und Halterungen montiert. Die fünf Betten standen nebeneinander an einer der Wände. Der Rest des Raumes war leer, lediglich ein paar Kleiderständer hatte man für uns hineingestellt.
„Los, wir holen unsere Klamotten und die Kostüme aus dem Wagen, der Hausmeister will wieder zurück!“, sagte ich und ging zurück zum Auto. Wir brachten alles in unseren Raum und setzten uns an den kleinen Tisch den wir in einer Ecke stehen sahen. „Nun, zuerst dachte ich, wir ziehen uns mal mittelalterlich an und dann werden wir die Burg erkunden. Von der eigentlich geplanten Schnitzeljagd habe ich Abstand genommen, wir werden das anders machen. Aber keine Angst: Auch so wird es am Ende keine Klausur zu bestehen geben!“
Mel sprang auf und war als erste wieder am Kleiderständer. Sie kramte ein Mieder und einen ziemlich kurzen schwarzen Lederrock hervor: „Das werde ich anziehen. Ich wollte schon immer eine Amazone sein!“ Ohne mit der Wimper zu zucken, begann sie, ihre Alltagskleidung auszuziehen und drehte sich erst um, als sie den BH öffnete. Das Mieder war zwar eigentlich zum Schnüren, besaß aber auf der Seite einen Reißverschluss. Als würde sie jeden Tag so etwas tragen, zog sie das Mieder an und den Verschluss zu. Dann schlüpfte sie in den Rock, wer wenige Zentimeter unter ihrem Po endete. Mit einer formvollendeten Drehung präsentierte sie sich uns: „Na, was sagt ihr?“ Das Mieder saß wie eine zweite Haut und hob ihre C-Körbchen deutlich an, es presste sie förmlich zusammen und nach oben. Wenn sie ruhig stand, betonte der Rock wunderbar ihren knackigen Po und verdeckte diesen jedoch komplett. Während Lukas und Benedikt sie einfach nur stumm anstarrten, erhob Lia einen Einwand: „Soweit ganz schick, aber du kannst das so nicht tragen!“ „Warum dass denn bitte nicht? Glaubst du etwas, deine Mini-Tittchen würden da besser reinpassen?“ „Nein, dass ganz sicher nicht, aber du hast deinen Slip noch an. Und sorry, aber H&M gabs im Mittelalter noch nicht. Also, wenn schon Mittelalter, dann auch richtig. Außerdem hatte Benedikt doch schon bereits in der letzten Stunde festgestellt, dass wir der unten-ohne-Bio-LK sind. Also runter damit. Du wolltest einen so kurzen Rock, jetzt siehst du, was du davon hast!“ Mel war etwas irritiert, wollte sich aber jetzt nicht aus der Reserve locken lassen. Mit sehr gut gespielter Gleichgültigkeit und begleitet von einem leisen „Wenn ihr meint“, zog sie ihren kleinen Slip unter dem Rock hervor und warf ihn auf das erstbeste Bett „Das ist dann aber mein Bett!“
Wir anderen vier standen langsam auf und begannen uns Kleider aus dem Sammelsurium der Theatergruppe heraus zu suchen. Ich entschied mich für ein langes schlichtes Burgdamen-Outfit mit Rüschenbluse. Der nun, da ebenfalls nicht Mittelalter-konform, fehlende BH fiel so nicht ganz so auf, wie es bei den anderen Bekleidungen der Fall gewesen wäre. Außerdem bestand bei dem bodenlangen Kleid nun wirklich kein Risiko, dass jemandem auffiel, dass ich untenrum nackt war. Benedikt hatte eine schlichte Hose und eine Art Holzfällerhemd gewählt, Lukas eine lange schwarze Kutte mit Kapuze und Gürtel. Einzig Lia wurde nicht direkt fündig. Nach etlichem Ausprobieren, was bei uns anderen langsam aber sicher Unmut erzeugte, hatte sie ihre Wahl getroffen. Eine knallenge Lederhose und ein hochgeschlossenes weißes, ebenfalls hautenges, Oberteil wollte sie in den nächsten Tagen tragen. Vor allem die Hose war ein echter Hingucker, lies sie doch mehr als nur erahnen, dass Lia nicht viel darunter trug. Auch ihr durchtrainierter Körper wurde mehr als nur gut betont.
„Damit wären wir jetzt immerhin optisch im Mittelalter angekommen. Lasst uns noch ein paar Dinge für die nächsten Tage besprechen. Wie bereits festgelegt, werden wir auf Basis der nächsten Stunden festlegen, wer von euch Macht über wen ausüben wird. Des weiteren werden wir wohl an ziemlich vielen Stellen immer wieder Zuschauer haben. Ob und wie ihr diese in irgendetwas miteinbezieht, bleibt euch überlassen. Alles was ihr ab heute tut, wird auch Bestandteil eurer Note sein. Dazu gehört vor allem auch, wie ihr euch unter- und miteinander benehmt. BDSM und alle seine Spielarten bedeuten einander zu vertrauen und nicht nur Macht auszuüben. Und für den Notfall kennt ihr alle das Safeword. Habt ihr mich verstanden?“ Ich sah jedem und jeder in aller Ruhe in die Augen, wollte sichergehen, dass sie es wirklich verstanden hatten.
Ich erntete vier Mal zustimmendes Nicken. „Eine Sache hab ich noch, Moment kurz“, hakte Lia nach und hechtete zu ihrem Rucksack. „Eva, ich finde es nicht gut, dass du hier nur die stumme Begleiterin und Zuschauerin bist. Ich denke, auch du solltest etwas Spaß haben!“ Sie legte eine Schnur und ein kleines Vibro Ei auf den Tisch und fuhr fort, „Ja, ich weiß. Das ist jetzt nicht 100-Prozent Mittelalter, aber ich denke da können wir Abstriche machen. Wir werden uns ja auch zwei Mal am Tag die Zähne putzen, obwohl es das im Mittelalter noch nicht gab. Eva, das Ei ist für dich. Die Fernbedienung werden wir vier uns immer gegenseitig weitergeben. Das Seil ist auch für dich. Wir werden dir jetzt einen schönen Neckholder-Seil-BH machen. Kann ja nicht angehen, dass du so eine Bluse trägst und niemand was sieht. Keine Angst, ich hab sowas schon häufiger gemacht. Weder werden deine Brüste blau, noch wird es sonderlich wehtun. Es wird einfach nur geil aussehen und deine Brüste, vor allem die Nippel werden ein Bisschen empfindlicher werden, als sie es sonst sind. Wenn du ein Problem damit hast, hättest du besser normalen Unterricht mit uns gemacht...“ Ich war baff.
Damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet. Da die vier mich nun sehr fordernd ansahen, blieb mir wohl kaum eine andere Wahl. „Ok, klingt nach einem fairen Deal. Dann leg mal los!“, forderte ich Lia mit Blick auf das Seil auf und knöpfte meine Bluse wieder auf. Benedikt und Lukas, aber auch Mel, sahen gebannt zu, wie Lia das Seil Lage um Lage um meine Brüste legte. Hier und da forderte sie mich auf zu halten oder mich so oder so zu bewegen. Dann war sie fertig. Meine Brüste waren nun ein gutes angehoben und standen deutlich nach vorne ab. Die Nippel waren aufgerichtet und ja, es fühlte sich in der Tat ziemlich geil an. „Eva, das solltest du immer tragen! Das sieht wahnsinnig geil aus!“, lobte Lia mich, oder vielmehr ihr eigenes Werk. Die anderen drei stimmten mit eindeutigen Blicken zu. Ich knöpfte meine Bluse wieder zu, ließ jedoch ein paar mehr Knöpfe offen, als zuvor. Der Stoff spannte stark und meine Nippel waren für jeden gut sichtbar. Das Seil verlief die meiste Zeit vom Kragen verdeckt und auch im Nacken verschwand es unter meinen Haaren. Nur wer mir wirklich von vorne oben direkt in den Ausschnitt sah, konnte meinen speziellen BH sehen. Aber es gab ja auch so genug zu sehen.
„Jetzt das Ei. Setz dich auf den Tisch. Ich helfe dir.“ Ich stand auf und setzte mich wie in Trance auf die Tischkante. Lia ging in die Hocke und hob meinen Rock hoch um darunter zu verschwinden. Sekunden später spürte ich etwas warmes weiches an meinen Schamlippen. Dieses kleine Luder begann langsam, mich zu lecken. Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander um ihr mehr Platz zu machen. Doch sie schien mich nicht zu lecken, um mich geil zu machen, sondern wirklich nur, um das Ei in mich einführen zu können. Viel zu früh gelang es ihr und sie kam wieder unter dem Rock hervorgekrochen. Sie sah mich an und leckte sich genüsslich über die Lippen: „Falls du es verlierst, helfe ich dir sehr gerne wieder! Aber dann hebe ich den Rock komplett hoch.“
„Nun, da wir scheinbar alle fertig sind, lasst uns die Burg erkunden. Schließlich müssen wir noch ein Bisschen eure Rollen für die nächsten Tage verteilen und ich brauche zumindest ein Bisschen Grundlage für eure Noten. Geht schon mal kurz vor, wir treffen uns gleich an dem kleinen Pranger auf dem großen Platz.“ Während die vier den Raum verließen, sah ich auf mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von meiner Gespielin: „Ich muss die nächsten Tage weg, daher nur noch eine kleine Aufgabe für dich: Ich will, dass du mit den vieren Sex hast. Und dass du mir ein schickes Foto davon schickst. Ansonsten wünsche ich euch eine schöne Zeit auf der Burg. Ich melde mich. Versprochen!“ Ich hatte also ein Bisschen meine Ruhe. Das war mir durchaus sehr recht, denn auch so versprachen es aufregende Tage zu werden, dafür würde wohl spätestens Lia sorgen. Ob sie wohl die Absenderin der Nachrichten war? Nein, eigentlich konnte das kaum sein. Lisa und Lia konnten sich nur schwer begegnet sein. Ich dachte noch kurz darüber nach, aber eigentlich konnte es mir auch egal sein. Ich hatte bisher durchaus meinen Spaß gehabt. Und ich denke, ich werde auch in Zukunft meinen Spaß haben.
Ich richtete noch kurz meine Bluse, die durch die gebundenen Brüste erheblich stärker nach vorne stand, als ich es gewohnt war und trat auf den Platz hinaus. Unmittelbar neben dem Pranger stand ein Tisch mit zwei Bänken und während ich mich setzte, deutete ich den anderen, her zukommen und Platz zu nehmen. Wir sprachen etwa eine Stunde über die Entstehung der Inquisition und ihren Auftrag. Bei der Frage, wie es dazu gekommen war, dass die Foltermethoden immer ausgeklügelter wurden, war ich selbst baff, mit was für einem breiten Fachwissen Lia aufwarten konnte. Im Kopf notierte ich mir für sie bereits eine Eins mit Sternchen. Einzig Benedikt konnte noch halbwegs mithalten. Insgesamt verbrachten wir dann doch gute zweieinhalb Stunden damit, uns ausführlich über mittelalterliche Folter auszutauschen. „Soweit zur Geschichte. Kommen wir nun zu den Themen des Biologie-Unterrichts. Fetische und BDSM haben eine lange Geschichte und Tradition. Was meint ihr, was die Menschen daran so aufregend finden?“, versuchte ich einen Einstieg in dieses sensible Thema zu finden. „Naja, ich könnte mir schon vorstellen, dass es jemanden erregt, gefesselt und ausgeliefert zu sein.“, stieg Mel, die sich bei den Geschichtsthemen bisher sehr zurückgehalten hatte, in unser Gespräch ein. Ich hakte nach und sie fuhr fort: „Dieses Gefühl die Kontrolle über einen selbst an jemand anderen abzutreten und sich dieser Person vollkommen zu unterwerfen löst bei manchen Menschen genau das gleiche aus, wie bei den Konterparts die Übernahme von Macht und deren Ausübung.“ Nicht schlecht, dachte ich mir und forderte sie auf, das auszuführen. Sie schien sich mit dem Thema tatsächlich beschäftigt zu haben. Zumindest konnte sie einigen Boden gut machen. Doch wieder war es Benedikt, der Paroli bot. Auch er schien sich halbwegs auszukennen und ließ hier und da durchblicken, dass er auch durchaus schon auf einige praktische Erfahrung zurückgreifen konnte. Dieser Theorieblock dauerte ebenfalls etwa eine Stunde und ich war mir sicher, im großen Ganzen zu wissen, dass die vier allesamt recht ordentliche Noten bekommen würden. „Das soll uns für heute an trockener Theorie reichen. Ihr alle habt euch gut in dieses Thema eingearbeitet. Nur du, Lukas, was ist los mit dir?“ „Ich wollte einfach nicht nur das wiederholen, was bereits gesagt wurde. Ich glaube, ich werde eher durch die praktische Anwendung des eben wiedergegebenen versuchen, eine gute Note zu erreichen. Du sagtest ja schließlich, dass alles, was wir hier auf der Exkursion tun, Einzug in die Note bekommen wird.“ Da hatte er Recht. Jedoch schien ihm entgangen zu sein, dass es hier nicht nur um die Note ging: „Lukas, die weißt aber schon, dass es in diesem Gespräch auch darum ging, wer in den nächsten Tagen den anderen häufiger als Anschauungsobjekt zur Verfügung stehen würde?“ „Ja klar weiß ich das. Aber ich kann da mit jeder mir zugeteilten Rolle gut leben. Lasst uns nur weitermachen. Alles gut.“ „Ok.
„Lukas, komm mal her,“, Lia sah ihn fordernd an, „wir müssen da noch etwas ändern.“ Lukas sah sie fragend an. Sie stand er auf und bat ihn mitzukommen. Dann verschwanden die beiden in unserem Schlafraum. Nach kurzer Zeit kamen sie zurück und Lukas trug nun nur einen relativ kurzen Bettelrock. Er bestand aus einfachster grober Wolle und war eigentlich ein Sack, der von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Dieser hier war jedoch, zum einfacheren an- und ausziehen, vorne aufgeschnitten. Der Gürtel hatte so also eine echte Funktion. „Ich will nicht, dass die schöne Mönchskutte dreckig wird, und um diesen Sack ist es nicht schade.“, erklärte sich Lia und die beiden setzten sich wieder.
„Lasst uns beginnen. Die Noten von gerade werden die Basis für die ersten Stationen sein. Ich denke, zuerst werden wir eine klassische Pranger-Situation darstellen. Dazu passt es natürlich jetzt gut, dass Lukas ein Bettlergewand trägt. Lukas, du hast, um deinen Hunger zu stillen, Essen geklaut und dich erwischen lassen. Der Stadtherr hat dich, auch weil er dein Vergehen durchaus verstanden hat, zu einer Stunde am Pranger verurteilt.“ In Gedanken war ich kurz bei der letzten Verwendung dieses Geräts am gestrigen Tage. Beschloss aber, mich jetzt erst Mal in Zurückhaltung zu üben. Benedikt und Lia übernahmen die Führung und kommendierten ihn zum Pranger, wo er sich hinknien sollte. „Mel, komm her und mach ihn fest. Ich habe keine Lust die ganze Arbeit zu machen. Schließlich war ich besser vorbereitet als du!“ Mel stand langsam auf und strich nervös ihren Rock glatt. „Sie sieht schon zum Anbeißen heiß aus in dem Mieder. Und der Rock erst...“, dachte ich mir nur. Ich blieb sitzen und sah dem Treiben weiter zu. „Knie dich hin und leg Kopf und Arme in den Pranger!“, befahl Lia Lukas. Dieser kniete sich langsam in den Staub und Mel klappte den Pranger auf. Als Lukas mich fragend ansah meinte ich nur, dass ich schon aufpassen würde, dass die Situation nicht aus dem Ruder laufe. Außerdem wies ich erneut auf das Safeword hin. Langsam legte er seinen Hals und seine Handgelenke in den Pranger. Mel klappte den oberen Teil wieder herüber und verriegelte die Konstruktion. „Benedikt, geh in den Raum da drüben und hol die kleine Truhe, die da links vor der Wand steht. Mel, geh mit ihm, sie ist recht schwer.“, wies Lia die beiden an. Sie schien zuvor schon mal hier gewesen zu sein und kannte sich gut aus. „Ich geh kurz was holen, pass auf, dass er nicht weg läuft.“, informierte sie mich und verschwand abermals in unserer Unterkunft. Sekunden später kam sie mit einer kleinen Umhängetasche zurück. „Ich hab da mal was vorbereitet, sonst wird’s doch arg unangenehm. Und schließlich sind wir ja auch zum Spaß hier.“, erklärte sie mir mit einem vielsagenden verwegenen Grinsen.
Benedikt und Mel kamen mit der großen Truhe zurück. Ich erinnerte mich, dass sie eine Menge Folterutensilien enthielt. Zudem diverse Peitschen und Knebel. Lia begann in der Kiste zu kramen und wühlen, als wir vom Haupttor her Stimmen hörten. Eine Gruppe von 5-6 Mädels Anfang 20 erschien im Durchgang und sah zu uns hinauf. „Mel, geh zu ihnen und erklär ihnen, dass sie sich unsere Show sehr gerne anschauen dürfen. Handys und Fotoapparate sind aber tabu. Auch mitmachen ist nicht gestattet!“, ordnete ich an. Einerseits war ich nicht böse um ein Bisschen Gesellschaft, andererseits hatte ich gehofft, dass wir wenigstens an den ersten Stationen unsere Ruhe hatten. Mel löst sich aus der Gruppe und mit wiegendem Schritt ging sie auf die jungen Frauen zu. Diese staunten nicht schlecht, als sie Mel wahrnahmen und fragten, ob das hier zum Programm gehörte. „Nein, unsere Show gehört nicht zum Programm. Es ist ein Projekt von uns, dass wir durchführen. Wenn ihr wollt, dürft ihr gerne zuschauen; wir werden ein paar der Gerätschaften hier auf ihre Funktionstüchtigkeit hin prüfen und uns damit auseinandersetzen, wie sich die jeweils Beteiligten dabei gefühlt haben. Aber eine Bedingung haben wir: Keine Fotos und Videos! Und Mitgemacht wird erst nach absolut eindeutiger Aufforderung! Alles klar?“ Ich war froh, dass sie nicht erwähnt hatte, dass ich ihre Lehrerin war und dass es sich hierbei um eine Schulexkursion handelte. Auch die kleine Einschränkung, dass erst nach Aufforderung mitgemacht werden durfte, fand ich nicht schlecht. Mel schien sich zumindest ihrem Outfit entsprechend zu benehmen, die Amazone hatten ihr die Damen zumindest vorerst mal abgenommen. Sie steckten ihre Handys und Kameras ein und tuschelten kurz, ob sie das, was wir hier wohl im Zeigen begriffen waren, denn überhaupt sehen wollten. Schlussendlich siegte dann aber doch die Neugier und sie folgten Mel zu uns. Mel kam direkt auf uns zu und setzte sich mir gegenüber. Sie schien ein Bisschen in Gedanken gewesen zu sein, denn sie stellte ihr Füße, die in hohen Stiefeln steckten, auf den Balken, der Mittig unter dem Tisch verlief, ab. Dabei rutschte der Rock deutlich nach oben. Nicht nur ich, sondern vor allem auch Lukas, der ja kniete, hatte einen wunderbaren Blick auf ihre Scham. Ich hatte wohl etwas zu lange hingesehen, denn sie sah erst mich an und dann an sich herunter. Mit einer hektischen Bewegung stellte sie die Füße wieder auf den Boden und schlug die Beine übereinander. Als sie ein Bisschen rot wurde, sah ich sie an: „Du brauchst dich wirklich nicht zu schämen, du bist wunderschön und musst nichts von dir verstecken!“ Sie lächelte unsicher und stand wieder auf um zu den anderen zu gehen.
Lia schien mittlerweile in der Truhe fündig geworden zu sein und zog eine Neunschwänzige Katze hervor. „Keine Angst!“, erhob sie beruhigend die Stimme, als Lukas vor Schreck sehr große Augen bekam, als der das Teil sah. „Sie ist entschärft, die Schwänze sind aus ziemlich weichem Leder und die Streifen zudem ziemlich breit geschnitten. Du wirst es zwar ein Bisschen spüren, aber es dürfte nicht sonderlich weh tun. Wenn überhaupt.“ Die letzten Sätze sagte sie so leise, dass nur Lukas und wir anderen, nicht aber die 5 jungen Damen sie hören konnten.
Unvermittelt trat Lia von der Kiste zurück und ging mit durchgedrücktem Rücken und sehr aufrechtem Gang zum Pranger. Sie stellte sich hinter Lukas und begutachtete ihn ausführlich. Der Bettlerrock hing an seinem knienden Körper herunter, verdeckte jedoch noch alles. „Na dann wollen wir mal anfangen, dich für deinen Mundraub zu bestrafen, elender Bettler!“, erhob Lia ihre Stimme und ließ die Peitsche auf Lukas Rücken heruntersausen. Dieser hatte das Spiel verstanden und schrie kurz auf. Sicherlich war ein Teil des Schreis auch der Überraschung geschuldet, vor allem aber dem Schauspiel. Und die Gesichter der Damen waren die klare Antwort, dass das Spiel ankam. Zwischen Entsetzen und Voyeurismus war alles dabei. Bei einer Dame, einer hübschen Blondine, meine ich sogar ein kleines Grinsen gesehen zu haben. Erneut ließ Lia die Peitsche durch die Luft sausen Lukas Rücken treffen. Erneut verließ ein Schrei seine Kehle. Nicht mehr so überzeugend, aber doch so, dass es nicht danach klang, als würde er gestreichelt werden. Nach 10 Schlägen senkte Lia die Peitsche und ging um Lukas herum: „Bereust du, was du getan hast?“ „Niemals. Der Stadtherr lässt uns arme Menschen halb verhungern. Wie soll ich da bereuen zu stehlen?“ Lukas schien in seiner Rolle angekommen zu sein. Mit viel Inbrunst spielte er den aufmüpfigen Bettler, der für die fehlgeleitete Politik anderer am Pranger stand – oder vielmehr in selbigem kniete. „Dann werden wir wohl etwas härtere Maßnahmen ergreifen müssen. Mit einem Ruck löste sie die Schleife, die den Gürtel von Lukas Mantel zusammenhielt und schlug den Mantel nach vorne über seinen Kopf. Da der Halsausschnitt und die Ärmel sehr weit waren, hing der Mantel jetzt nur noch an den Armen. Lukas war nun quasi nackt. Sein breites Kreuz kam durch die gebückte Haltung sehr gut zur Geltung. Auch das Spannen der Rückenmuskeln war sehr gut zu sehen. Seine durchtrainierten Schultern und Arme arbeiteten in dem Holzgestell. Wahrscheinlich hätte er, wenn er wirklich gewollt hätte, mit dem Ding um Kopf und Handgelenke, einfach aufstehen können. Aus meiner Position konnte ich ihn nur von vorne sehen. Von hinten musste man noch mehr sehen können, denn Lia und Mel machten beide ein reichlich verzücktes Gesicht. Mir verstellte der Pranger die Sicht auf weitere Details. Ähnlich schien es auch den 5 Neuankömmlingen zu gehen, denn langsam gingen sie an mir vorbei, wohl in der Hoffnung von der Seite aus, noch ein paar Dinge mehr von Lukas zu Gesicht zu bekommen. Auch ich wollte mir den Fortgang des Spielchens nicht entgehen, beschloss aber, zu Mel und Lia hinter Lukas zu treten. Benedikt stand etwas abseits und besah sich vor allem die 5 jungen Damen, weniger Lukas.
Als ich bei Lia und Mel ankam, wusste ich auch, warum sie so ein Gesicht machten. Lukas hatte, wohl um etwas bequemer zu knien, die Beine leicht gespreitzt. Uns bot nicht nur ein wunderbarer Blick auf seinen tollen Knackarsch, sondern wir konnten auf sehr gut sehen, dass ihn die gesamte Situation nicht unbedingt kalt ließ. Sein Schwanz, der sicherlich gute 20 cm lag war, war nicht mehr wirklich schlaff. Er war komplett rasiert und sein Sack bereits zusammengezogen.
Auch die 5 Damen hatten nun, da sie seitlich von ihm standen, einen guten Blick auf sein Gehänge. Sie begannen zu tuscheln, wie es jetzt wohl weitergehen würde und sahen Lia fordernd an. „So, dann wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht so zur Vernunft bringen können“, spielte sie ihre Rolle weiter und strich mit der Peitsche über Lukas Po. Ein leichtes Zittern und Gänsehaut machte sich auf seinem Körper breit. Lie ließ die Peitsche erneut durch die Luft surren und traf sein Hinterteil. Lukas Reaktion war eine Mischung aus Schrei und Stöhner, denn die Enden der Peitsche hatten auch seine Eier und sein bestes Stück getroffen. Lia wiederholte dieses Spiel noch ein paar Mal und ließ dann abrupt von ihm ab. „Genug davon. Lass mich schauen, was wir noch so haben.“ Sie begann wieder in der Kiste zu kramen und brachte ein Seil zum Vorschein. „Wollen wir doch mal sehen, ja das müsste gehen.“, murmelte sie vor sich hin, während sich hinter Lukas auf die Knie ging. Mit geschickten Handgriffen Band sie das Seil um seine Eier. Nicht besonders fest, aber doch so fest, dass es nicht abrutschte, wenn sie daran zog. „Mel, komm her und nimm das. Stell dich ein Stück weit weg. Und jedesmal, wenn du es für richtig hälst, ziehst du ein Bisschen daran. Du kannst aber natürlich auch etwas Spannung drauf bringen und dann dagegen schnippen, die Vibrationen übertragen sich direkt auf seinen Sack...“, wies sie Mel an. Diese nahm das Seil und betrachtete Lias Werk. Je stärker sie am Seil zog, desto mehr wurde natürlich auch sein Schwanz nach hinten gezogen, was er mit einem kleinen, leisen Stöhnen quittierte. „Scheint dir ja gar nicht so unangenehm zu sein, du armer Bettler. Mal schaun, wie dir das gefällt.“ Sie schnippte gegen das gespannte Seil und Lukas stöhnte abermals auf. Nachdem sie dies ein paar Mal gemacht hatte, war sein Schwanz komplett steif. „Scheint dir auch zu gefallen, dann kann es ja weitergehen!“ Lia hatte wieder in der Kiste gewühlt und kam mit einem kleinen Stock wieder. Sie kniete vor Lukas und zeigte ihm das Teil: „Weißt du was das ist?“ Er sah es sich genauer an. Der Stock war etwa 30 cm lang und an seinem einen Ende leicht gebogen. Dann lief er zu einer runden Spitze zu. „Das ist ein mittelalterlicher Rektaldildo. Mit dieser Spitze hier, kann man ganz wunderbar die Prostata reizen, was dich um das letzte Bisschen deines Verstandes bringen wird. Das schöne daran, dank dieser Rillen hier,“, sie zeigte sie ihm ganz genau, „bleibt das Ding genau so in dir, wie ich es will, ohne, dass ich es die ganze Zeit festhalten muss. Schick, was die sich damals schon alles so ausgedacht haben. Nun, genug der Theorie...“ Sie stand wieder auf und ging langsam und gemächlich um ihn herum. Dann wandte sie sich an die 5 Damen, die immer noch einige Meter entfernt standen: „Wenn ihr was sehen wollt, müsst ihr schon herkommen. Von da wird’s eher schlecht.“ Lukas schluckte. Er hatte sich wohl eher nicht vorgestellt, dass das Ganze so ablaufen sollte. Nur zögerlich kamen die 5 näher. Selbst Benedikt war nun etwas näher herangetreten, wohl auch froh darüber, dass Lukas und nicht er in dem Pranger hockte und Lia ausgeliefert war. Lia hantierte kurz in der kleinen Tasche, die sie vorhin geholt hatte und zog ein Gummi über den Holzdildo. Dann nahm sie eine Tube Gleitgel und schmierte ihn dick ein. „Mel, hör mal kurz auf, er soll sich etwas entspannen. Hörst du, es wäre ganz gut, wenn du dich jetzt ein Bisschen entspannst...“ Sie begann mit der Spitze des Stocks Lukas Poloch zu massieren. Langsam aber sicher drang sie Millimeter für Millimeter tiefer in ihn ein. Immer wieder zog sie das Teil heraus und verteilte das Gel besser. Mel hatte sich inzwischen neben sie gehockt und begonnen Lukas steifen Schwanz ein Wenig zu massieren. Es war eigentlich weniger eine Massage als vielmehr ein leichtes Streicheln. Nach einigen Minuten, die für Lukas sicherlich so lang wie Stunden waren, war der dickere Teil des Dildos in ihm verschwunden. Behutsam drehte Lia den Dildo und begann mit ganz sachten Bewegungen Druck in verschiedene Richtungen auszuüben. Plötzlich begann Lukas ein Wenig zu zucken: „Ja, so wollte ich das haben.“, kommentierte Lia dieses Zucken zufrieden. Sie ließ den Stock los und er blieb annähernd genauso stecken. Mel war dazu übergegangen einen Finger zwischen Lukas Vorhaut und seine Eichel zu bugsieren, die ersten Lusttropfen hatten es möglich gemacht. Sie massierte nun die Oberseite seiner Eichel. „Na, wie gefällt dir das, kleiner Bettler?“, hauchte sie förmlich. „Ich bin schon wesentlich schlimmer bestraft worden.“, war Lukas kurze Antwort, die jedoch im nächsten Stöhnen unterging. Zeitgleich mit Lukas Antwort begann das Ei in mir zu vibrieren. Ich hatte keine Ahnung, wer von den beiden, denn Lukas und Mel konnte es wohl kaum sein, die Fernbedienung hatte, aber sie wollten mich wohl auch ein Bisschen miteinbeziehen. Fast augenblicklich richteten sich meine Nippel auf und waren für jede und jeden sehr gut sichtbar. Ich schien ein leichtes Stöhnen von mir gegeben zu haben. Eine der 5 Damen war, von mir unbemerkt, hinter mich getreten und hauchte mir ins Ohr: „Ja, der Anblick kann einen schon ganz schön heiß machen, nicht wahr?“ Ich nickte nur stumm und hoffte, dass niemand das Vibrieren hörte. Lia sah mich an und grinste vielsagend. Immerhin wusste ich nun, wer die Fernbedienung hatte. Sie lies das Gerät weiter sanft aber stetig seinen Dienst verrichten und kniete sich wieder hinter Lukas. „Na, willst du noch ein bisschen massiert werden, armer kleiner Bettler? Dann bitte mich darum, die Bestrafung fortzusetzen!“ „Ja, bitte mach weiter!“, schoss es prompt aus ihm heraus. Lia umfasst den Dildo und begann wieder sachte ihn zu bewegen. Dann fiel ihr wieder das Seil ein. „Hey, du da, komm her!“, befahl sie der blonden, die am interessiertesten schaute. „Nimm das. Aber ganz sachte. Reißt du ihm die Eier ab, reiß ich dir den Kopf ab! Zieh in diese Richtung und schnipp auch gerne dagegen, aber wenn ich sage, dass du los lässt, lässt du los. Klar?“ „Ja, verstanden.“, war die recht kleinlaute Antwort. Die junge Frau nahm das Seil und ging einen kleinen Schritt zurück. Dann zog sie langsam am Seil und machte die gleichen Bewegungen wie Mel zuvor. Nur mit dem Unterschied, dass der Zug an Lukas Sack nun dazu führte, dass sich die Vorhaut zurückzog.
„Ihr könnt gerne noch näher kommen, von da hinten könnt ihr doch gar nichts sehen!“, forderte Lia die verbliebenen 4 Mädels auf heranzukommen. Mel war dazu übergegangen nun die gesamte Eichel zu massieren. Lukas atmete immer schwerer und schien nicht mehr lange zu brauchen. „Wie lange hat er noch im Pranger?“, fragte mich Lia und ich sah auf die Uhr. Gut eine Dreiviertelstunde war vergangen, seit sie ihn in den Pranger gesperrt hatten. „Etwa eine Viertelstunde noch, dann kann er wieder raus.“ Lia schien zu überlegen. „Mel, las gut sein. Die Viertelstunde soll er noch komplett auskosten und so wird das nichts.“ Fast, als sei sie enttäuscht, ließ Mel von seinem Schwanz ab und begann seinen prallen Sack zu streicheln. Durch den Zug auf dem Seil, war die Haut straff und berührungsempfindlich geworden. Mel ließ ihre Fingernägel darüber tanzen und drückte hier und dort. Lia massierte weiter mit dem Dildo und schien ein gutes Gefühl dafür zu haben, wie sie Lukas Lust zwar dauerhaft groß halten, aber nicht zu groß werden lassen konnte. Dieses Spiel ging gute zehn Minuten so. Lukas standen die Schweißperlen auf der Stirn und sein ganzer Körper war angespannt. „Bringt es bitte endlich zu Ende!“, war der Satz, den er in diesen zehn Minuten fast schon Mantrahaft immer wieder sagte. Lia entgegnete nur: „Das Bettler betteln, bedeutet nur in den seltensten Fällen, dass sie auch bekommen, wonach sie trachten! Der Stadtherr hat eine Stunde Pranger befohlen, und die wirst du auch bekommen. Und keine Minute weniger.“ Als noch etwa vier Minuten Strafzeit waren, nickte Lia Mel zu und diese begann wieder Lukas Eichel zu massieren. Mich sah sie an: „Geh vor ihm auf die Knie und lass ihn tief in dein Dekolleté schauen!“ Ich tat, um was sie mich bat. Ich war mittlerweile so geil, dass mir der Saft bereits an den Innenseiten meiner Schenkel herablief. Die gesamte Situation und das kleine brummende Ei hatten sich prima ergänzt. Lia selbst zog den Dildo aus Lukas Po heraus, was dieser mit einem Seufzer der Erleichterung quittierte. Dann lächelte sie breit, und holte einen Vibrator hervor. Sie wahr wahrlich gut ausgestattet, dachte ich mir. „Ich denke, der wird schnell dafür sorgen, dass deine Strafe hier erfolgreich endet!“, konstatierte sie und führte das Teil langsam in Lukas Po ein. Dieser verzog zuerst ein Wenig das Gesicht, aber als Lia langsam die Vibration erhöhte, wurden seine Augen immer größer. Sein Atem wurde schneller und schneller. Bis er nach wenigen Sekunden in eine gestoßenes Stöhnen überging. Das Teil in seinem Hintern und die gespannte Leine um seine Eier machten ihn fertig. Dazu kam noch der wunderbare Blick auf meine abgebundenen Brüste in meiner Bluse und vor allem Mels Massage.
Kurz vor Ablauf der Zeit schoss es aus ihm heraus. In hohem Bogen ergoss er sich auf den Boden unter ihm. Mit dem Grinsen der Siegerin ließ Mel von ihm ab und lächelte Lia, die langsam den Vibe aus Lukas Po herauszog, an: „Das haben wir doch wirklich gut hinbekommen. Eine brillante Ziellandung! Du kannst übrigens los lassen. Danke!“, sagte sie in Richtung der Blonden, die immer noch das Seil festhielt.
Ich stand wieder auf und sah mir die Gruppe an. „Ich glaube, es wird Zeit eine kleine Pause zu machen. Wir treffen uns in einer Stunde hier wieder und dann geht es weiter!“
Wie soll es weitergehen?
Ideen gerne Per PN an mich!
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Bitte fortsetzen«
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Besonders gefallen mir die Po-Spiele, Folterungen, Analsex ! Ich bin gespannt auf Teil 5 !«
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Kontroller der Kleidung und immer schön leicht angezogen...«