Kleine Spiele mit Eva - Teil 4
von Bikersingle
Ihr erinnert euch? Ich war auf dem Weg zur Burg Rabeneck, als ich im Bus zwei zwanzigjährige Jungs traf und mich meine Gespielin anwies, sie zur Burg mitzunehmen. Nachdem wir uns auf dem ersten Teil der Fahrt ein Bisschen kennen gelernt hatten, musste ich auf dem zweiten Teil etwas mehr von mir zeigen. Auf der kurzen Pause zwischen den beiden Fahrtstücken, sollte ich mir eine dicke Möhre in den Po schieben. Ich hatte sie immer noch in mir, als wir auf den Weg zur Burg einbogen und kurz darauf aus dem Bus ausstiegen.
Stolz und majestätisch lag die Burg vor uns. Eine breite, mächtige Holzbrücke querte den Burggraben. Früher war es wohl eine Zugbrücke gewesen, aber jetzt war es eine starre Brücke mit Geländer. Hannes, derjenige der beiden Jungs, der auf der Burg bereits als Fremdenführer gearbeitet hatte, meinte: „Die alte Zugbrücke haben sie vor 20 Jahren weggerissen, die war baufällig. Aber so sieht das Portal irgendwie noch größer aus. Lasst uns hinein gehen!“ Wir überquerten die Brücke und ein kühler Lufthauch stieg mir von unten unter das Kleid. Das Wasser im Burggraben kühlte die Luft doch merklich ab. Marco, der neben mir ging, sah mich an: „Angenehm kühl, oder? Wie fühlt sich das an, unten ohne?“ „Es fühlt sich toll an! Angenehm kühlend und ein Bisschen streichelnd“, grinste ich ihn an.
Wir schritten durch den großen Torbogen, vorbei an 2 gewandeten Wachen, die unsere Eintrittskarten, die wir bereits im Bus gekauft hatten, kontrollierten. „18 seid ihr ja, oder? Ansonsten dürftet ihr nämlich nicht hinein. Sonst kriegen wir wieder Probleme...“ Ich zwinkerte ihm zu und sagte, dass ich gerade 19 geworden sei. Dann blickte ich in den Burghof.
Die Burg diente gegen Ende des Mittelalters primär als Inquisitionsgefängnis und war daher auch zur Durchführung von Folter und Hinrichtungen umgebaut worden.
Im Hof befand sich mittig eine leicht erhöhte Plattform, auf der ein Block-Pranger angebracht war. Ich fragte Hannes: „Ist der Pranger ein Original oder ein Nachbau?“ „Das ist ein Nachbau, das Original steht drinnen in der kleinen Halle. Siehst du das blaue Karo an dem Pranger?“, ich nickte „Das zeigt, dass das Ding ein Nachbau ist. Alle Ausstellungsstücke mit einem blauen Karo dürfen prinzipiell ausprobiert werden. Allerdings auf eigene Gefahr. Aber ich will euch, solange noch nicht so viele Leute hier sind, schnell noch was zeigen. Kommt!“, er ging mit weit ausladenden Schritten voran. Während es geradeaus über den Hof in die kleine Halle ging, steuerte Hannes auf einen kleinen Raum zu, der der Halle vorgelagert war. „Der Raum ist abgeschlossen, wenn viele Besucher da sind. Die Besitzer der Burg wollen nicht, dass die Zeichnungen von zu vielen Händen zerstört werden. Kommt hinein!“
Wir betraten den Raum. Er erinnerte mich ein Bisschen an den Karzer der Uni Heidelberg, nur dass sich hier keine Studenten sondern Huren verewigt hatten. Die Zeichnungen spiegelten den Berufsalltag wider und deckten dabei alle erdenklichen sexuellen Praktiken ab. Der Raum war länglich und hatte nur ein kleines Fenster in Richtung des Hofes. „Wofür waren die Löcher hier in der Wand?“, wollte Marco wissen und deutete auf eine Vielzahl, scheinbar gezielt dort eingebauten Löcher.
„Naja, es war so ein Bisschen das BigBrother des Mittelalters. Die Löcher waren vom Hof aus zugänglich und dieser Raum war immer sehr gut beleuchtet. Ihr seht, hier sind 6 Fackeln drin. Zudem gab es in diesem Raum nichts zum Zudecken oder Ähnliches. Je nach Jahreszeit wurden die Huren nackt in diesen Raum gesperrt und die Scham, die man durch die Beobachtungen erdulden musste, waren Teil der Strafe. Ihr seht das Bett? Die Decke darüber ist von Schlitzen durchzogen. Im Schlaf war man also den Blicken derer, die sich in der großen Halle oben befanden, schonungslos ausgeliefert. Und nicht nur den Blicken. Das Bett ist ziemlich groß, dafür dass es nur für eine Frau gedacht war. Es hat starke Pfosten und am Holz sieht man deutliche Riefen.“ Er deutete auf die feinen Kratzer an den Pfosten und ich : „Gehe ich recht in der Annahme, dass die Delinquentinnen regelmäßig an das Bett gefesselt wurden?“, versuchte ich mir diese zu erklären. „Allerdings. Und in bestimmten Fällen hatten die Ehefrauen derjenigen Männer, die die Hure besucht hatten, dann Gelegenheit sich an diesen zu rächen. Und der Mob konnte durch die Löcher und die feine Gesellschaft durch das Gitter in der Decke zusehen. Ich sag ja: Mittelalter BigBrother gemischt mit Inquisition“.
Wir verließen den Raum und Hannes führte und in die kleine Halle. Dort war rechter Hand eine stufenmäßige Tribüne ums Eck gebaut. Man hatte perfekten Blick auf einen Tisch. „Das ist kein normaler Tisch! Das ist ein gynäkologischer Tisch!“, durchfuhr es mich und Hannes schien meinen irritierten Blick bemerkt zu haben: „Ja, einer der ehemaligen Burgherren hatte einen Anatomen angestellt. Hier wurden unter anderem Geburten öffentlich gezeigt. Aber auch peinliche Befragungen hatten öfters hier stattgefunden. Der sexuelle Teil dieser Befragungen war, gerade bei Jungfrauen oder Jünglingen, durchaus beliebt. Ich muss wohl nicht erläutern warum“. Er öffnete eine Kiste in der Nähe des Tisches und brachte einige Fesseln zum Vorschein: „Hat jemand Interesse, den Tisch näher kennen zu lernen? Wir hätten neben den Fesselutensilien noch nen Haufen Peitschen, Zwingen, Spreizbirnen und einiges mehr hier in dieser Truhe. Alles mit blauem Karo“ „Nein danke, ich passe!“, meinte ich. Und auch Marco hatte kein besonderes Interesse daran.
Ich schlenderte durch den Saal. In der Mitte, direkt gegenüber der großen, doppelflügligen Tür, durch die wir hereingekommen waren, war ein großes Feuer aufgebaut. Und mehr oder weniger direkt daneben ein Andreaskreuz. Die montierten Schnallen ließen die Verwendung mehr als nur erahnen und ich rief Hannes zu mir: „Warum bitte steht das neben dem Feuer. Ich dachte immer, die Verbrennung hätte auf dem Scheiterhaufen stattgefunden?!“ „Das Ding steht hier noch vom letzten Dreh. Wenn du genug Scheine auf den Tisch legst, darfst du hier auch SM-Pornos drehen. Chef meinte, dass Kreuz könne seinetwegen stehen bleiben. Die haben das so nah ans Feuer gebaut, damit den nackt-gefesselten nicht so kalt wird. Kein Witz. Hat wohl auch ganz gut funktioniert“.
„So, das wars hier drinnen. Nachher ist noch eine kleine Show, aber da passiert nicht viel. Lasst uns wieder raus gehen!“, meinte Hannes. Mein Handy blinkte wieder: „Schreib mir, was es so alles gibt!“ Ich kam der Aufforderung nach und erhielt kurz drauf eine neue Anweisung: „Schade, dass der Hurenraum zu ist. Hätte dich gern dort gefesselt gesehen. Ich will ein Foto von einem von euch am Pranger! Du hast ne Viertelstunde!“
Jetzt musste ich mich anstrengen, denn ich wollte nicht unbedingt am Pranger landen. Die beiden Jungs waren schon vor gelaufen und Marco kniete vor dem Pranger um ihn zu begutachten: „Hmm. Ich glaube ja, der Nachbau funktioniert so nicht“, meinte er. „Wieso dass denn nicht?“, schaute ich ihn fragend an und er erklärte es mir: „Naja, ich denke mir das so: Man soll sich hier hinknien, seine Hände und seinen Kopf hier durch stecken...“, er sah mich fragend an und als ich nickte fuhr er fort: „und dann werden die Beine hier seitlich mit den Riemen fest gemacht, oder was meinst du?“ Ich witterte meine Chance mein Foto zu bekommen: „Ja, so glaube ich, geht das. Und was meinst du, soll da nicht funktionieren? Zeigs mir einfach!“ Er war sich seiner Sache, dass da irgendwas nicht klappen konnte, ziemlich sicher.
Er begann die Fußfesseln halbherzig anzulegen und ich half ihm: „Ach komm, wenn schon, denn schon. Schließlich musst du es schon richtig machen, wenn du der Meinung bist, dass es nicht klappt!“ Dann öffnete ich den Pranger für ihn und er beugte sich nach vorne: „Ich sag ja, das geht nicht!“, stellte er zufrieden fest, als er merkte, dass der Pranger viel niedriger als sein Becken war. „Du musst in die Hocke gehen und den Po nach hinten raus strecken, dann sollte es gehen“, meinte ich so beiläufig wie möglich. Er tat es und nun passte alles. Ich schloss den Pranger und verriegelte ihn. „Warte, ich mach dir noch ein Erinnerungsfoto, damit du ein für alle mal weist, dass die im Mittelalter zwar keine Kanalisation bauen konnten, aber tolle Foltergeräte!“ Ich ließ mir betont Zeit mit dem Foto und verschickte es auch sofort an meine Gespielin. Dann kam Hannes herbei gelaufen und wollte ebenfalls noch ein Foto machen. „Warte mal! Er hat doch vorhin die ganze Zeit gejammert, ihm wäre so heiß. Und jetzt hat er so viel an. Das müssen wir dringend ändern. Und du hast ja vorhin schon so gebannt auf seinen Schwanz geschaut. Was meinst du? So viel ist hier ja nicht los. Und der Zugang zur Burg ist ja sowieso FSK 18“, er sah mich fragend an und ich musste zugeben, dass ich den Gedanken, dass Marco uns ausgeliefert war, sehr erregend fand.
Hannes ging zu Marco und zog ihm die Hose herunter und das Shirt nach oben. Sein halbsteifer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Die Situation schien ihm doch zu gefallen, auch wenn er natürlich protestierte. Ich machte ein Bild und schickte es sofort an meine Gespielin, in der Hoffnung sie würde mich dann ein Bisschen in Ruhe lassen. Die Antwort kam prompt: „Ein Bild mit Ständer wäre natürlich noch geiler! Mag er, wenn du seinen Po verwöhnst?“ Ich war wieder wie ferngesteuert. Ich hockte mich neben Marco und umfasste seinen Schwanz. Während ich begann, ihn leicht zu wichsen, fragte ich ihn leise: „Ist dein Poloch schonmal verwöhnt worden?“ „Äh... Naja,. Nur von mir selbst. Aber nicht oft. Wieso?“ „Bleib einfach ruhig knien und entspann dich bestmöglich. Du wirst schon sehen!“ Durch die gespreizten Beine war sein Poloch gut zugänglich und ich begann es zärtlich zu umkreisen, während ich mit der anderen weiter seinen Schwanz massierte.
Unsere kleine Show blieb nicht unbemerkt und eine kleine Gruppe Leute, ein Bisschen älter als ich, versammelten sich hinter dem Pranger um zu beobachten. Ich trat hinter Marco und machte erneut ein Foto für meine Gespielin. Sein harter Schwanz und sein Poloch waren gut sichtbar. Dann ging ich wieder zu ihm. Ich befeuchtete meinen linken Zeigefinger in meiner feuchten Muschi, was mir ein leichtes Seufzen entlockte. Mit meiner rechten Hand hatte ich seinen Schwanz fest umklammert und massierte ihn langsam während ich begann meinen Schleim auf seinem Poloch zu verteilen. Marco schien sich in die Situation ergeben zu haben und entspannte sich zusehends. Hannes kam zu mir und ging neben mir in die Hocke. Ich spürte, wie seine Hand langsam meine Beine hoch wanderte. „Na, du geile Sau, was ist denn das?“ flüsterte er mir ins Ohr, als er die Möhre in meinem Po entdeckte. Er begann sie langsam zu bewegen. Mit einem Finger verteilte er Schleim aus meiner auslaufenden Muschi um mein Poloch. Dann zog er die Möhre ein Stückchen heraus und begann mich mit ihr zu ficken.
Derweil drang ich mit meinem Zeigefinger in Marcos Po ein und einige Zuschauer jubelten kurz.
Hannes fickte mich stärker mit der Möhre in meinen Po um sie dann wieder tief hinein zu schieben und von mir ab zu lassen. Er machte einige Fotos, wie ich es Marco besorgte: Meine eine Hand um seinen Schwanz und mittlerweile zwei Finger in seinem Po. „Dein Handy blinkt. Mach mal Pause, nicht, dass er schon abspritzt!“, meinte Hannes. „Netter Arsch! Und einen geilen Schwanz hat er auch. Mach ihn fertig und dann meld dich wieder bei mir“, stand da nur. „Nichts anderes habe ich vor!“, dachte ich mir und ging wieder zurück zu den beiden. Ich ging um Marco herum und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du mich brav leckst, lasse ich dich kommen und befreie dich. Wenn nicht, bleibst du hier!“ Er sah mir irritiert in die Augen und ich stellte mich vor mich. Dann nahm ich seinen Kopf unter mein Kleid und die Menge begann zu jubeln. Der Kleine konnte gut lecken, dass stand mal fest. Mit beiden Händen umfasst ich seinen Kopf und drückt ihn fester auf meinen Schoß. Ich spürte, wie sich langsam ein Orgasmus in mir aufbaute. Schnell drückte ich Marcos Kopf wieder weg. Ich wollte jetzt noch nicht kommen. Und vor allem nicht nur durch eine Zunge.
Ich konzentrierte mich wieder auf Marcos Schwanz, massierte ihn mit beiden Händen und ließ jedes mal von ihm ab, wenn er kurz davor war zu kommen.
Dieses Spiel spielte ich zwei, drei Mal.
In der Pause, die ich jedes mal machte, massierte ich wieder seine Prostata. Ich konnte ihm ansehen, dass er langsam aber sicher wahnsinnig wurde vor Lust. Ich ging zu ihm, und fragte ihn, ob er kommen wolle. Zuerst kam nur ein leises ja, doch das ließ ich nicht gelten und forderte ihn auf: „Wenn du willst, dass ich dich kommen lasse, musst du mich schon laut und deutlich darum bitten!“ Er brauchte ein paar Sekunden, um seinen Mut zusammen zu nehmen und mich hier vor all den Leuten darum zu bitten, dass ich ihn kommen lasse. „Bitte Eva, lass mich endlich kommen!“, stieß er hervor, während ich gerade wieder meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in seinen Po geschoben hatte und weiter seine Prostata massierte. Mit meiner anderen Hand umkreiste ich seine Eichel. Zuerst nur ganz leicht, dann immer fester. Nach ein paar Runden massierte ich mit festem Griff sein gesamtes Glied. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis er in einigen heftigen Schüben kam. In weitem Bogen spritze sein Samen in den Sand des Hofes.
Ich ließ von ihm ab und befreite ihn aus dem Pranger. Hannes die letzten Minuten nur beobachtet. Ich sah ihn fragend an und er meinte nur „Ist schon in Ordnung. Sicherlich sehen wir uns in den nächsten Tagen nochmal wieder hier. Dann können wir gerne an das hier anknüpfen!“ Marco verschwand direkt in Richtung der Toilette und auch ich hatte selbiges vor.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, wartete ich noch eine Viertelstunde auf die beiden. Vergebens. Sie waren verschwunden. Ich machte mich auf den Weg, die weiteren Räume der Burg zu erkunden. Meiner Gespielin hatte ich geschrieben, dass die beiden weg waren, was sie jedoch nicht weiter kommentierte. Ich sollte die meisten Räume fotografieren und ihr die Fotos schicken. Im Erdgeschoss der Burg befanden sich noch drei Räume, die heute als Schlafräume für Gruppen dienten. Ich suchte mir einen den Angestellten und besprach mit ihm alles weitere. Er sagte, er würde die drei Räume für uns herrichten und wir könnten uns morgen die Schlüssel holen.
Als ich meiner Gespielin schrieb, dass ich mich nun wieder auf den Heimweg machen wollen würde, antwortete Sie: „Für heute soll mir das reichen. Meld dich morgen wieder, wenn du mit deinen Schülern an der Burg angekommen bist. Unterwäsche kannst du übrigens zu Hause lassen... Bis morgen!“ Damit hatte ich wohl für den Rest des Tages meine Ruhe.
Ich fuhr mit dem Bus zurück und legte mich ausgiebig in die Wanne, dann ging ich zu Bett. „Schade eigentlich, dass er mich nicht bis zum Orgasmus geleckt hat, war nämlich gar nicht schlecht!“, dachte ich noch und dann umfingen mich süße geile Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich ausgeschlafen um halb Sieben auf. Ich ging schnell eine Runde Joggen und packte dann meine Klamotten für drei Tage Exkursion auf die alte Burg. Ich zog mich zur Abwechslung mal normal an und schrieb meiner Gespielin, dass ich ihr bis Mittag nicht zur Verfügung stehen würde. Sie erwiderte nur, dass ich dann am Nachmittag mit etwas heftigeren Anweisungen zu rechnen hätte. Aber das war mir fast egal, jetzt ging es erst einmal darum, die Exkursion gut zu beginnen und nichts zu vergessen.
In der Schule angekommen, wartete bereits der Hausmeister: „Wofür denn so viel Krempel, sie fahren doch nur bis morgen, dachte ich?!“ „Nein, aufgrund dessen, dass die anderen Klassen ja gar nicht fahren, haben wir beschlossen drei Tage am Stück zu fahren. Sie können uns dann am Freitag Abend wieder abholen. Ich würde ihnen Freitag Mittag Bescheid geben, ob das nötig ist, oder ob wir unsere Rückreise anderweitig organisieren. Ok?“, korrigierte ich ihn und er meinte nur, dass es ihm vollkommen egal sei, wann er uns abhole, solange er am Samstag zur Sportschau wieder zu Hause sei. Nach und nach trudelten Melanie – alle nannten sie jedoch immer nur Mel, Lia, Benedikt und Lukas ein. Wir verstauten das Gepäck und fuhren los.
Als wir an der Burg angekommen waren, brachte uns einer der Wachen zu einem großen Raum: „Eigentlich solltet ihr die Gästezimmer bekommen, aber wir hatten leider einen Wasserschaden. Daher können wir euch nur diesen einen Raum zur Verfügung stellen. Für etwas Privatsphäre haben wir dahinten eine spanische Wand. Sorry, aber was anderes haben wir nicht.“ „Das sollte schon klappen, denke ich. Wir sind ja alle schon alt und groß genug, oder was meint ihr?“ Ich sah die anderen an und sie nickten nur stumm. Der Raum war ziemlich groß und wurde als einer der wenigen in der ganzen Burg von elektrischem Licht beleuchtet. Nicht hell, aber hell genug um zu sehen, dass er wohl früher der Truppen als Unterkunft diente. An den Wänden waren noch immer Metallringe und Halterungen montiert. Die fünf Betten standen nebeneinander an einer der Wände. Der Rest des Raumes war leer, lediglich ein paar Kleiderständer hatte man für uns hineingestellt.
„Los, wir holen unsere Klamotten und die Kostüme aus dem Wagen, der Hausmeister will wieder zurück!“, sagte ich und ging zurück zum Auto. Wir brachten alles in unseren Raum und setzten uns an den kleinen Tisch den wir in einer Ecke stehen sahen. „Nun, zuerst dachte ich, wir ziehen uns mal mittelalterlich an und dann werden wir die Burg erkunden. Von der eigentlich geplanten Schnitzeljagd habe ich Abstand genommen, wir werden das anders machen. Aber keine Angst: Auch so wird es am Ende keine Klausur zu bestehen geben!“
Mel sprang auf und war als erste wieder am Kleiderständer. Sie kramte ein Mieder und einen ziemlich kurzen schwarzen Lederrock hervor: „Das werde ich anziehen. Ich wollte schon immer eine Amazone sein!“ Ohne mit der Wimper zu zucken, begann sie, ihre Alltagskleidung auszuziehen und drehte sich erst um, als sie den BH öffnete. Das Mieder war zwar eigentlich zum Schnüren, besaß aber auf der Seite einen Reißverschluss. Als würde sie jeden Tag so etwas tragen, zog sie das Mieder an und den Verschluss zu. Dann schlüpfte sie in den Rock, wer wenige Zentimeter unter ihrem Po endete. Mit einer formvollendeten Drehung präsentierte sie sich uns: „Na, was sagt ihr?“ Das Mieder saß wie eine zweite Haut und hob ihre C-Körbchen deutlich an, es presste sie förmlich zusammen und nach oben. Wenn sie ruhig stand, betonte der Rock wunderbar ihren knackigen Po und verdeckte diesen jedoch komplett. Während Lukas und Benedikt sie einfach nur stumm anstarrten, erhob Lia einen Einwand: „Soweit ganz schick, aber du kannst das so nicht tragen!“ „Warum dass denn bitte nicht? Glaubst du etwas, deine Mini-Tittchen würden da besser reinpassen?“ „Nein, dass ganz sicher nicht, aber du hast deinen Slip noch an. Und sorry, aber H&M gabs im Mittelalter noch nicht. Also, wenn schon Mittelalter, dann auch richtig. Außerdem hatte Benedikt doch schon bereits in der letzten Stunde festgestellt, dass wir der unten-ohne-Bio-LK sind. Also runter damit. Du wolltest einen so kurzen Rock, jetzt siehst du, was du davon hast!“ Mel war etwas irritiert, wollte sich aber jetzt nicht aus der Reserve locken lassen. Mit sehr gut gespielter Gleichgültigkeit und begleitet von einem leisen „Wenn ihr meint“, zog sie ihren kleinen Slip unter dem Rock hervor und warf ihn auf das erstbeste Bett „Das ist dann aber mein Bett!“
Wir anderen vier standen langsam auf und begannen uns Kleider aus dem Sammelsurium der Theatergruppe heraus zu suchen. Ich entschied mich für ein langes schlichtes Burgdamen-Outfit mit Rüschenbluse. Der nun, da ebenfalls nicht Mittelalter-konform, fehlende BH fiel so nicht ganz so auf, wie es bei den anderen Bekleidungen der Fall gewesen wäre. Außerdem bestand bei dem bodenlangen Kleid nun wirklich kein Risiko, dass jemandem auffiel, dass ich untenrum nackt war. Benedikt hatte eine schlichte Hose und eine Art Holzfällerhemd gewählt, Lukas eine lange schwarze Kutte mit Kapuze und Gürtel. Einzig Lia wurde nicht direkt fündig. Nach etlichem Ausprobieren, was bei uns anderen langsam aber sicher Unmut erzeugte, hatte sie ihre Wahl getroffen. Eine knallenge Lederhose und ein hochgeschlossenes weißes, ebenfalls hautenges, Oberteil wollte sie in den nächsten Tagen tragen. Vor allem die Hose war ein echter Hingucker, lies sie doch mehr als nur erahnen, dass Lia nicht viel darunter trug. Auch ihr durchtrainierter Körper wurde mehr als nur gut betont.
„Damit wären wir jetzt immerhin optisch im Mittelalter angekommen. Lasst uns noch ein paar Dinge für die nächsten Tage besprechen. Wie bereits festgelegt, werden wir auf Basis der nächsten Stunden festlegen, wer von euch Macht über wen ausüben wird. Des weiteren werden wir wohl an ziemlich vielen Stellen immer wieder Zuschauer haben. Ob und wie ihr diese in irgendetwas miteinbezieht, bleibt euch überlassen. Alles was ihr ab heute tut, wird auch Bestandteil eurer Note sein. Dazu gehört vor allem auch, wie ihr euch unter- und miteinander benehmt. BDSM und alle seine Spielarten bedeuten einander zu vertrauen und nicht nur Macht auszuüben. Und für den Notfall kennt ihr alle das Safeword. Habt ihr mich verstanden?“ Ich sah jedem und jeder in aller Ruhe in die Augen, wollte sichergehen, dass sie es wirklich verstanden hatten.
Ich erntete vier Mal zustimmendes Nicken. „Eine Sache hab ich noch, Moment kurz“, hakte Lia nach und hechtete zu ihrem Rucksack. „Eva, ich finde es nicht gut, dass du hier nur die stumme Begleiterin und Zuschauerin bist. Ich denke, auch du solltest etwas Spaß haben!“ Sie legte eine Schnur und ein kleines Vibro Ei auf den Tisch und fuhr fort, „Ja, ich weiß. Das ist jetzt nicht 100-Prozent Mittelalter, aber ich denke da können wir Abstriche machen. Wir werden uns ja auch zwei Mal am Tag die Zähne putzen, obwohl es das im Mittelalter noch nicht gab. Eva, das Ei ist für dich. Die Fernbedienung werden wir vier uns immer gegenseitig weitergeben. Das Seil ist auch für dich. Wir werden dir jetzt einen schönen Neckholder-Seil-BH machen. Kann ja nicht angehen, dass du so eine Bluse trägst und niemand was sieht. Keine Angst, ich hab sowas schon häufiger gemacht. Weder werden deine Brüste blau, noch wird es sonderlich wehtun. Es wird einfach nur geil aussehen und deine Brüste, vor allem die Nippel werden ein Bisschen empfindlicher werden, als sie es sonst sind. Wenn du ein Problem damit hast, hättest du besser normalen Unterricht mit uns gemacht...“ Ich war baff.
Damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet. Da die vier mich nun sehr fordernd ansahen, blieb mir wohl kaum eine andere Wahl. „Ok, klingt nach einem fairen Deal. Dann leg mal los!“, forderte ich Lia mit Blick auf das Seil auf und knöpfte meine Bluse wieder auf. Benedikt und Lukas, aber auch Mel, sahen gebannt zu, wie Lia das Seil Lage um Lage um meine Brüste legte. Hier und da forderte sie mich auf zu halten oder mich so oder so zu bewegen. Dann war sie fertig. Meine Brüste waren nun ein gutes angehoben und standen deutlich nach vorne ab. Die Nippel waren aufgerichtet und ja, es fühlte sich in der Tat ziemlich geil an. „Eva, das solltest du immer tragen! Das sieht wahnsinnig geil aus!“, lobte Lia mic
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 16
Bitte fortsetzen«
Kommentare: 30
Kommentare: 254
Kommentare: 159
Besonders gefallen mir die Po-Spiele, Folterungen, Analsex ! Ich bin gespannt auf Teil 5 !«
Kommentare: 31
Kommentare: 3
Kommentare: 2
Kontroller der Kleidung und immer schön leicht angezogen...«