Kleine schmutzige Geschichte 3. Teil
von Sam Bronx
3. Teil
Sonntag Nachmittag und das Eheweib war wieder mal unterwegs, wer weiß wohin und mit wem. Wenn man dann so allein herumsitzt, kommt einem zwangsläufig Vicky, die kleine Drecksau wieder in den Sinn. Jeder Gedanke an dieses durchtriebene Girly lässt mich sofort wieder hart werden. Da das Miststück (Dame ist hier wirklich nicht angebracht) ja unbedingt mehrere Schwänze haben wollte, rief ich also bei meinem Freund Frank an und schilderte ihm in groben Zügen die Situation. Angesichts der Aussicht auf einen sehr schmutzigen Fick sagte er seine bereits bestehende Verabredung kurzerhand ab und rief mich mit den Worten zurück: „OK, wann geht’s los?“
Dafür musste ich aber erstmal Vicky klar machen und klingelte daraufhin wieder bei ihr an. „Hey Sam, geiler Bock. Du rufst doch bestimmt nur an, um Deinen Junior wieder melken zu lassen, oder?“ Ich konnte ihr schlecht widersprechen. „Heute? Das tut mir jetzt leid. Auch noch zu zweit? Mist! Ausgerechnet heute bin ich mit Kim zum Konzert verabredet.“ Konzert? Ach so, ja. Wahrscheinlich irgendeine Metal-Band oder HipHop. „Was hört ihr Euch denn an?“ „Da ist diese wunderbare Violinistin aus St. Petersburg und spielt das Violinkonzert Nr. 1 in a-Moll von Schostakowitch mit den Philharmonikern unter Simon Rattle. Die Karten waren sündhaft teuer, aber ich wollte sie unbedingt hören.“
„?!?“ - Schostakowitsch? Ein moderner Komponist, den ich erst nach kurzem Nachdenken überhaupt buchstabieren konnte? Ganz zu schweigen, dass ich nicht einmal mehr wusste, was ich schon von ihm gehört hatte und mir außer der 13. Sinfonie Babi Jar nur noch ein Klavierkonzert einfiel. DIE hatte ich wohl massiv unterschätzt! Und erst Kim! Ich konnte mir die Beiden beim besten Willen nicht in der Philharmonie vorstellen. „Äh, was ziehst Du denn Schönes an?“ fragte ich.
„Na Du kannst Dir uns nicht bei einem klassischen Konzert vorstellen, oder?“ schloß sie messerscharf aus meiner zögerlichen Frage. „H&M fertigt wunderbare enge Schlauchkleider für einen schmalen Taler mit denen ich Dich jederzeit sogar zum Bundespräsidenten begleiten könnte.“ DAS hatte gesessen! „Na dann schick nachher mal ein Bild von Euch beiden per MMS.“ „Gern, Du notgeiler Sack!“ grinste sie ins Telefon. „Aber ich habe da eine Idee für Dich und Deinen Freund. Wir haben so eine nette, wohlerzogene Freundin aus sehr gutem Hause, die mal so richtig eingeritten werden muß. Mit Kim und mir hat sie ja schon fast jede Sauerei mitgemacht, aber bis auf so einen Milchbubi, der sie entjungfert hat und unsere Dildos hatte sie noch keinen richtigen Schwanz in Mund, Arsch und Fotze. Ich ruf Dich in ein paar Minuten zurück. Mal sehen, ob sie fleißig am Lernen ist und eine kleine Pause benötigt.“ Klick.
Ich holte tief Luft und goß mir einen großen Whisky ein. Schostakowitsch, Philharmonie und eine guterzogene höhere Tochter, die „eingeritten“ werden sollte…ich hätte ja alles erwartet, nur nicht DAS.
Das Telefon klingelte wenige Minuten später. „Hi hier Ficky!“ Sie sprach ihren Namen immer so aus. „Geht klar, seid beide gegen 19:00h in meiner Wohnung, Tür ist wie immer angelehnt. Aber bitte tu mir den Gefallen und laß Dich nicht von ihrem Äußeren beeinflussen. Die kleine Sau braucht es richtig hart und schmutzig! Nicht dass mir da anschließend Klagen kommen, ihr hättet es ihr nicht anständig besorgt. Sie unterbricht dafür extra ihre Abiturvorbereitung und will dafür aber auch wirklich richtig durchgezogen werden.“ „Äh, OK. Aber volljährig ist sie schon, oder?“ „Natürlich! Die kleine Schlampe wird nächstes Jahr 21! Ist zweimal hängengeblieben. Warum glaubst Du wohl ist sie sonst auf unserer Schule gelandet? Aber sie ist in Ordnung und vor allem will sie endlich mal richtig schmutzigen Sex. Da seid ihr beiden alten Säcke genau die Richtigen!“ Das hatte gesessen!
„Also viel Spaß und ich will einen ausführlichen, saftigen Bericht das nächste Mal.“ „Klar, natürlich. Du willst ja auch Deinen Spaß. Aber Fotos sollen wir nicht machen, oder?“
„Hmm, keine schlechte Idee. Mach mal ein Abschlussfoto mit Eurem Sperma auf ihr und schick es mir. Ich stelle mein Telefon auf Vibration und schiebe es Kim unter das Kleid. Das wird lustig, wenn sie mitten im Konzert zuckt, wenn Deine Nachricht ankommt.“ „Na dann viel Spaß Ihr Zwei und bis bald. Ach warte mal: Wie heißt sie eigentlich?“
„Ist zwar egal, weil sie auf ‚Fotzenleckerin’, ‚Schlampe’ und ‚Dreckstück’ recht gut hört, aber ihr bürgerlicher Name ist Ann-Kathrin von Grunderhuysen.“
Ich holte Frank viertel vor sieben ab und instruierte ihn. Der Hinterhof von Vickys Haus war schäbig wie immer und ihre Wohnung bis auf den Lichtschein aus einem der Zimmer dunkel. Ich schloß die Tür, wir holten unsere Pimmel raus und betraten das hellerleuchtete Schlafzimmer. Das Klischee hätte nicht perfekter sein können: Ann-Kathrin lag wie drapiert auf dem Bett in einem mittellangen blauen Rock, weißer Bluse und dem obligatorischem „Hamburger Tuch“ um den Hals. Sie war das komplette Gegenteil der beiden Vorstadt-Tussies. Ihr blondes Haar hatte sie streng zurückgekämmt und zu einem Knoten hinter dem Kopf zusammengesteckt. In den Ohren steckten kleine Perlstecker und die Finger waren dezent naturfarben lackiert und sauber manikürt. Sie blätterte in einem Modemagazin und senkte dieses als wir eintraten, um arrogant nach oben zu blicken. Ihre Züge hatte sie allerdings dann nicht mehr im Griff, als sie unsere aus den Hosen baumelnden Schwänze sah. Vicky hatte nicht übertrieben. Hier saß ein wirklich edel gekleidetes Töchterchen aus gutem Hause in ihrer billigen Wohnung. Die Bluse spannte ziemlich und man konnte den weißen BH darunter sehen. Diese Brüste waren überraschend groß für die schmale Taille und Hüfte – bestimmt Doppel D oder sogar ein, zwei Größen mehr. Ihr Unterkiefer klappte herunter…
„Hallo Fräulein von Grunderhuysen. Wir sind hier um Ihnen mal das pralle Leben näherzubringen.“ Bevor sie etwas sagen konnte, war Frank schon bei Ihr und packte sie am Haarknoten auf ihrem Hinterkopf. Nicht dass es dieser Aufforderung wirklich bedurft hätte, denn sie fand ihre Fassung erstaunlich schnell wieder und hatte bevor irgendjemand etwas sagen konnte schon seinen Dicken tief in ihrem Schlund. Das mussten die beiden mir ihr ausführlich geübt haben, denn in Franks Geschlechtsorgan schoß in Sekunden das Blut und machte ihn ziemlich groß und hart. Ann-Kathrin nahm ihn trotzdem bis zur Wurzel. Als ich zu ihr trat, ließ sie ihn aus ihren Lippen flutschen und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu uns hoch. „Meine Herren, ich bitte Sie! Ich bin ein anständiges Mädchen…“ „…gewesen“ fügte ich hinzu und drückte ihren Kopf auf Samuel II. bis ich ihre Zunge an meinen Eiern spürte. Frank entledigte sich daraufhin seiner Klamotten und übernahm nach ein paar Minuten meinen Part worauf ich mich auch auszog. Jetzt leckte sie abwechselnd unsere prallen Schwänze und der Sabber floß ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf die weiße Bluse. Daraufhin schob ich sie zu Frank und begann sie auszuziehen. Erst die Bluse und den BH und dann den Rock und den winzigen kleinen weißen Tanga-Slip, der schon völlig durchnässt war. Dabei griff ich ihr grob an die Möse und schob drei Finger rein. Sie fing an laut zu stöhnen, was nicht so einfach war mit Franks Pimmel an ihrem Zäpfchen. Dann packte ich ihre Hüften und zog sie zurück aufs Bett, um auch noch einen Finger in ihren Anus zu bohren, was ein noch lauteres Stöhnen hervorrief und einen ganzen Schwall Mösensaft produzierte. Himmel! Was hatten die beiden Schlampen mit ihr angestellt, dass sie derart geil wurde? Ich rückte sie mir auf alle viere zurecht, so dass sie Frank weiter oral bearbeiten konnte und positionierte ihren schlanken blassen Hintern direkt vor meinem Dicken.
Der Saft floß in Rinnsalen ihre Schenkel hinab und mein erster Stoß drang praktisch direkt bis zu ihrer Gebärmutter vor. Sie stöhnte immer lauter. Dann packte ich ihr Tuch, drückte ihr damit den Hals leicht zu und zog sie von Frank weg. Sie drehte den Kopf, was nun wohl passieren würde, als ich meinen Pint aus ihrer Möse zog und ihn an ihrem Arschloch ansetzte. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Entsetzen und sie protestierte zaghaft: „Das kannst Du doch nicht so einfach machen, mich in den…“ „Für Dich immer noch ‚Sir’!“ schnitt ich ihr das Wort ab und drückte Sam Junior in ihren Darm. Ihre Augen rollten nach oben, sie schnappte nach Luft und erwiderte unerwartet laut: „Yes SIR! Dann ficken Sie mich jetzt ordentlich in den Arsch! Aber allegro con moto, wenn ich bitten darf!“ Bevor ich etwas antworten konnte, spuckte sie auf Franks Schwanz und rammte ihn sich wieder in den Hals. Vicky hatte Recht gehabt. ‚Ann-Kathrin’ passte als Name nicht zu diesem Prachtweib – nicht in dieser Situation. ‚Versautes Fickstück’ schon eher. Kraftvoll stieß ich gegen ihre prallen Arschbacken und brachte die schweren Titten zum Schwingen. Ich kniff in ihre Nippel oder griff in ihre dicken blonden Haare, um ihren Kopf vor und zurückzurucken. Sie ließ alles mit sich machen und an meinen Eiern spürte ich nur wie sie immer mehr auslief. Nach ein paar Minuten so wurde Frank das Gelutsche zuviel. „Hey, ich will sie auch mal ficken. Laß mal tauschen!“ rief er. „Darf ich die Herren bitten mich bitte gleichzeitig in beide Löcher zu nehmen?“ fragte sie atemlos, aber dennoch gesittet. „Nein, darfst Du nicht!“ erwiderte ich diabolisch grinsend. Wir hatten hier ja immerhin eine Aufgabe zu erfüllen, also musste der Schlampe auch der ‚richtige’ Umgangston beigebracht werden. Schließlich waren die beiden anderen Mädels in der Philharmonie und nicht sie. „Wie heißt das richtig?“ „Entschuldigung.“ stammelte sie und kapierte schnell, was ich von ihr wollte. „Los, fickt mich kleine Drecksau in Arsch und Möse und lasst mich endlich kommen.“ „Na geht doch!“. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Sie schwang sofort ihr Bein über mich und pfählte sich auf meinem Harten. Ich griff m
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Sam Bronx
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