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Kommentare: 3 | Lesungen: 7880 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.11.2008

Kleine schmutzige Geschichte 3. Teil

von

3. Teil

Sonntag Nachmittag und das Eheweib war wieder mal unterwegs, wer weiß wohin und mit wem. Wenn man dann so allein herumsitzt, kommt einem zwangsläufig Vicky, die kleine Drecksau wieder in den Sinn. Jeder Gedanke an dieses durchtriebene Girly lässt mich sofort wieder hart werden. Da das Miststück (Dame ist hier wirklich nicht angebracht) ja unbedingt mehrere Schwänze haben wollte, rief ich also bei meinem Freund Frank an und schilderte ihm in groben Zügen die Situation. Angesichts der Aussicht auf einen sehr schmutzigen Fick sagte er seine bereits bestehende Verabredung kurzerhand ab und rief mich mit den Worten zurück: „OK, wann geht’s los?“


Dafür musste ich aber erstmal Vicky klar machen und klingelte daraufhin wieder bei ihr an. „Hey Sam, geiler Bock. Du rufst doch bestimmt nur an, um Deinen Junior wieder melken zu lassen, oder?“ Ich konnte ihr schlecht widersprechen. „Heute? Das tut mir jetzt leid. Auch noch zu zweit? Mist! Ausgerechnet heute bin ich mit Kim zum Konzert verabredet.“ Konzert? Ach so, ja. Wahrscheinlich irgendeine Metal-Band oder HipHop. „Was hört ihr Euch denn an?“ „Da ist diese wunderbare Violinistin aus St. Petersburg und spielt das Violinkonzert Nr. 1 in a-Moll von Schostakowitch mit den Philharmonikern unter Simon Rattle. Die Karten waren sündhaft teuer, aber ich wollte sie unbedingt hören.“


„?!?“ - Schostakowitsch? Ein moderner Komponist, den ich erst nach kurzem Nachdenken überhaupt buchstabieren konnte? Ganz zu schweigen, dass ich nicht einmal mehr wusste, was ich schon von ihm gehört hatte und mir außer der 13. Sinfonie Babi Jar nur noch ein Klavierkonzert einfiel. DIE hatte ich wohl massiv unterschätzt! Und erst Kim! Ich konnte mir die Beiden beim besten Willen nicht in der Philharmonie vorstellen. „Äh, was ziehst Du denn Schönes an?“ fragte ich.


„Na Du kannst Dir uns nicht bei einem klassischen Konzert vorstellen, oder?“ schloß sie messerscharf aus meiner zögerlichen Frage. „H&M fertigt wunderbare enge Schlauchkleider für einen schmalen Taler mit denen ich Dich jederzeit sogar zum Bundespräsidenten begleiten könnte.“ DAS hatte gesessen! „Na dann schick nachher mal ein Bild von Euch beiden per MMS.“ „Gern, Du notgeiler Sack!“ grinste sie ins Telefon. „Aber ich habe da eine Idee für Dich und Deinen Freund. Wir haben so eine nette, wohlerzogene Freundin aus sehr gutem Hause, die mal so richtig eingeritten werden muß. Mit Kim und mir hat sie ja schon fast jede Sauerei mitgemacht, aber bis auf so einen Milchbubi, der sie entjungfert hat und unsere Dildos hatte sie noch keinen richtigen Schwanz in Mund, Arsch und Fotze. Ich ruf Dich in ein paar Minuten zurück. Mal sehen, ob sie fleißig am Lernen ist und eine kleine Pause benötigt.“ Klick.


Ich holte tief Luft und goß mir einen großen Whisky ein. Schostakowitsch, Philharmonie und eine guterzogene höhere Tochter, die „eingeritten“ werden sollte…ich hätte ja alles erwartet, nur nicht DAS.


Das Telefon klingelte wenige Minuten später. „Hi hier Ficky!“ Sie sprach ihren Namen immer so aus. „Geht klar, seid beide gegen 19:00h in meiner Wohnung, Tür ist wie immer angelehnt. Aber bitte tu mir den Gefallen und laß Dich nicht von ihrem Äußeren beeinflussen. Die kleine Sau braucht es richtig hart und schmutzig! Nicht dass mir da anschließend Klagen kommen, ihr hättet es ihr nicht anständig besorgt. Sie unterbricht dafür extra ihre Abiturvorbereitung und will dafür aber auch wirklich richtig durchgezogen werden.“ „Äh, OK. Aber volljährig ist sie schon, oder?“ „Natürlich! Die kleine Schlampe wird nächstes Jahr 21! Ist zweimal hängengeblieben. Warum glaubst Du wohl ist sie sonst auf unserer Schule gelandet? Aber sie ist in Ordnung und vor allem will sie endlich mal richtig schmutzigen Sex. Da seid ihr beiden alten Säcke genau die Richtigen!“ Das hatte gesessen!


„Also viel Spaß und ich will einen ausführlichen, saftigen Bericht das nächste Mal.“ „Klar, natürlich. Du willst ja auch Deinen Spaß. Aber Fotos sollen wir nicht machen, oder?“


„Hmm, keine schlechte Idee. Mach mal ein Abschlussfoto mit Eurem Sperma auf ihr und schick es mir. Ich stelle mein Telefon auf Vibration und schiebe es Kim unter das Kleid. Das wird lustig, wenn sie mitten im Konzert zuckt, wenn Deine Nachricht ankommt.“ „Na dann viel Spaß Ihr Zwei und bis bald. Ach warte mal: Wie heißt sie eigentlich?“


„Ist zwar egal, weil sie auf ‚Fotzenleckerin’, ‚Schlampe’ und ‚Dreckstück’ recht gut hört, aber ihr bürgerlicher Name ist Ann-Kathrin von Grunderhuysen.“

Ich holte Frank viertel vor sieben ab und instruierte ihn. Der Hinterhof von Vickys Haus war schäbig wie immer und ihre Wohnung bis auf den Lichtschein aus einem der Zimmer dunkel. Ich schloß die Tür, wir holten unsere Pimmel raus und betraten das hellerleuchtete Schlafzimmer. Das Klischee hätte nicht perfekter sein können: Ann-Kathrin lag wie drapiert auf dem Bett in einem mittellangen blauen Rock, weißer Bluse und dem obligatorischem „Hamburger Tuch“ um den Hals. Sie war das komplette Gegenteil der beiden Vorstadt-Tussies. Ihr blondes Haar hatte sie streng zurückgekämmt und zu einem Knoten hinter dem Kopf zusammengesteckt. In den Ohren steckten kleine Perlstecker und die Finger waren dezent naturfarben lackiert und sauber manikürt. Sie blätterte in einem Modemagazin und senkte dieses als wir eintraten, um arrogant nach oben zu blicken. Ihre Züge hatte sie allerdings dann nicht mehr im Griff, als sie unsere aus den Hosen baumelnden Schwänze sah. Vicky hatte nicht übertrieben. Hier saß ein wirklich edel gekleidetes Töchterchen aus gutem Hause in ihrer billigen Wohnung. Die Bluse spannte ziemlich und man konnte den weißen BH darunter sehen. Diese Brüste waren überraschend groß für die schmale Taille und Hüfte – bestimmt Doppel D oder sogar ein, zwei Größen mehr. Ihr Unterkiefer klappte herunter…


„Hallo Fräulein von Grunderhuysen. Wir sind hier um Ihnen mal das pralle Leben näherzubringen.“ Bevor sie etwas sagen konnte, war Frank schon bei Ihr und packte sie am Haarknoten auf ihrem Hinterkopf. Nicht dass es dieser Aufforderung wirklich bedurft hätte, denn sie fand ihre Fassung erstaunlich schnell wieder und hatte bevor irgendjemand etwas sagen konnte schon seinen Dicken tief in ihrem Schlund. Das mussten die beiden mir ihr ausführlich geübt haben, denn in Franks Geschlechtsorgan schoß in Sekunden das Blut und machte ihn ziemlich groß und hart. Ann-Kathrin nahm ihn trotzdem bis zur Wurzel. Als ich zu ihr trat, ließ sie ihn aus ihren Lippen flutschen und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu uns hoch. „Meine Herren, ich bitte Sie! Ich bin ein anständiges Mädchen…“ „…gewesen“ fügte ich hinzu und drückte ihren Kopf auf Samuel II. bis ich ihre Zunge an meinen Eiern spürte. Frank entledigte sich daraufhin seiner Klamotten und übernahm nach ein paar Minuten meinen Part worauf ich mich auch auszog. Jetzt leckte sie abwechselnd unsere prallen Schwänze und der Sabber floß ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf die weiße Bluse. Daraufhin schob ich sie zu Frank und begann sie auszuziehen. Erst die Bluse und den BH und dann den Rock und den winzigen kleinen weißen Tanga-Slip, der schon völlig durchnässt war. Dabei griff ich ihr grob an die Möse und schob drei Finger rein. Sie fing an laut zu stöhnen, was nicht so einfach war mit Franks Pimmel an ihrem Zäpfchen. Dann packte ich ihre Hüften und zog sie zurück aufs Bett, um auch noch einen Finger in ihren Anus zu bohren, was ein noch lauteres Stöhnen hervorrief und einen ganzen Schwall Mösensaft produzierte. Himmel! Was hatten die beiden Schlampen mit ihr angestellt, dass sie derart geil wurde? Ich rückte sie mir auf alle viere zurecht, so dass sie Frank weiter oral bearbeiten konnte und positionierte ihren schlanken blassen Hintern direkt vor meinem Dicken.


Der Saft floß in Rinnsalen ihre Schenkel hinab und mein erster Stoß drang praktisch direkt bis zu ihrer Gebärmutter vor. Sie stöhnte immer lauter. Dann packte ich ihr Tuch, drückte ihr damit den Hals leicht zu und zog sie von Frank weg. Sie drehte den Kopf, was nun wohl passieren würde, als ich meinen Pint aus ihrer Möse zog und ihn an ihrem Arschloch ansetzte. Ihre Augen weiteten sich leicht vor Entsetzen und sie protestierte zaghaft: „Das kannst Du doch nicht so einfach machen, mich in den…“ „Für Dich immer noch ‚Sir’!“ schnitt ich ihr das Wort ab und drückte Sam Junior in ihren Darm. Ihre Augen rollten nach oben, sie schnappte nach Luft und erwiderte unerwartet laut: „Yes SIR! Dann ficken Sie mich jetzt ordentlich in den Arsch! Aber allegro con moto, wenn ich bitten darf!“ Bevor ich etwas antworten konnte, spuckte sie auf Franks Schwanz und rammte ihn sich wieder in den Hals. Vicky hatte Recht gehabt. ‚Ann-Kathrin’ passte als Name nicht zu diesem Prachtweib – nicht in dieser Situation. ‚Versautes Fickstück’ schon eher. Kraftvoll stieß ich gegen ihre prallen Arschbacken und brachte die schweren Titten zum Schwingen. Ich kniff in ihre Nippel oder griff in ihre dicken blonden Haare, um ihren Kopf vor und zurückzurucken. Sie ließ alles mit sich machen und an meinen Eiern spürte ich nur wie sie immer mehr auslief. Nach ein paar Minuten so wurde Frank das Gelutsche zuviel. „Hey, ich will sie auch mal ficken. Laß mal tauschen!“ rief er. „Darf ich die Herren bitten mich bitte gleichzeitig in beide Löcher zu nehmen?“ fragte sie atemlos, aber dennoch gesittet. „Nein, darfst Du nicht!“ erwiderte ich diabolisch grinsend. Wir hatten hier ja immerhin eine Aufgabe zu erfüllen, also musste der Schlampe auch der ‚richtige’ Umgangston beigebracht werden. Schließlich waren die beiden anderen Mädels in der Philharmonie und nicht sie. „Wie heißt das richtig?“ „Entschuldigung.“ stammelte sie und kapierte schnell, was ich von ihr wollte. „Los, fickt mich kleine Drecksau in Arsch und Möse und lasst mich endlich kommen.“ „Na geht doch!“. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Sie schwang sofort ihr Bein über mich und pfählte sich auf meinem Harten. Ich griff mit einer Hand an ihre dicken Titten und mit der anderen das Halstuch und zog sie zu mir herunter. Sofort steckte sie ihre Zunge in meinem Mund und wir küssten uns heftig und gierig während sie ihr Becken kreisen ließ. Sie war ein wunderbarer Fick! Lustvoll und geil, aber noch nicht so erfahren und routiniert wie Vicky.

Frank spreizte ihre prallen Pobacken und blickte auf das zuckende braune Loch. Dann senkte er den Kopf und fing an sie am Arsch zu lecken. „Oh Gott ist das geil!“ stöhnte sie ihn meinen Mund. „Die Sau steckt mir die Zunge rein. Genau wie Kim, dieses geile Luder!“ Sie rieb ihre Titten erst an meiner Brust und griff mir dann in die Haare, um meinen Kopf zwischen diese beiden mächtigen Gebirgsgipfel zu pressen. Ich bekam fast keine Luft, aber es war ein irres Gefühl zwischen diesen gewaltigen Brüsten eingeklemmt zu werden. Sie ließ mich frei und spuckte mir ins Gesicht, nur um es sofort wieder abzulecken. Ja, sie hatte von den Beiden eine Menge gelernt. Dann drehte sie ihren Kopf nach hinten und zog Frank an den Haaren aus ihrem Rektum. „Los jetzt. Fick mich in den Arsch! Ich will endlich auch Deinen Schwanz in mir spüren!“ Frank setzte an und drückte ihn mit einem Stoß rein. Sie fing an zu quieken. „Jawoll. Das ist viel besser als die Dildos der beiden Schlampen. Fickt mich, benutzt mich, stoßt richtig fest zu und besorgt es mir!“


Das hätten wir auch gerne getan, aber so wie sie ihr Becken kreisen ließ, besorge sie es sich eher selbst. Uns blieb nur sie weiter anzufeuern, was Frank machte, in dem er ihr an den Haaren zog und ihr auf den Arsch klatschte und ich indem ich in ihre Brustwarzen kniff und die Titten mit leichten Schlägen zum Schwingen brachte. Sie ging nach ein paar Minuten völlig ab und bekam einen mächtigen Orgasmus, der sie konvulsisch zuckend wegtreten ließ. Ich musste ihr leichte Backpfeifen verpassen, damit sie wieder zu sich kam.

Sie schlug die Augen auf und lächelte uns matt an. „Das war das Geilste bisher, was ich je erlebt habe. Jetzt will ich das ganze Programm: Spritzt mir Euren Saft ins Gesicht und auf die Titten!“


Langsam zogen wir unsere von ihren Körpersäften glänzenden Schwänze aus ihr und sie ging vor das Bett in Aufnahmestellung. Auch uns hatte der Fick ganz schön mitgenommen und so brauchte ich einen Moment, um meinen Kreisläuf wieder an die vertikale Lage zu gewöhnen.


Da kniete sie nun. Ich hätte ein Foto machen sollen, bevor wir sie uns vorgenommen haben. Als wir angekommen sind, war sie eine gut gekleidete junge Lady, jetzt saß da ein total durchgeficktes, geiles Luder. Überall auf ihrem Körper klebte der Mösensaft. Die Haare waren aufgegangen und hingen ihr bis auf die Titten, die von meinen Schlägen leicht gerötet waren. Ihre Möse klaffte weit offen und glänzte schleimig-weiß von den Unmengen an Saft und ihr Augen Make-up war leicht verschmiert. Ganz zu schweigen von dem Speichelfaden, der aus ihrem Mundwinkel über das Kinn hing als sie uns nun ihre Zunge präsentierte und mit den Augen klimperte. „Los, Ihr geilen Wichser. Ich will es wie im Porno. Mitten in die Fresse!“ Was eine halbe Stunde harter Sex aus dem anständigsten Mädchen machen konnte. Mein Dicker zuckte bei dieser Ansage schon und ich ging mit Frank in Position und fingen an unsere Palmen abzuwedeln. „Ja, geil. Alles schön in meinen gierigen Schlund.“ rief sie und stülpte abwechselnd ihre vollen Lippen über unsere Eicheln. Wir wichsten direkt in Ihren Mund, was sie sichtlich genoß.

Frank kam es als Erster: „Ja, mir kommts. Zeig mir Deine Zunge, du geile Sau!“ Ann-Kathrin blickte zu ihm auf und streckte sie ihm entgegen als der erste Schwall ihre Nase traf. Der zweite ging ihr direkt auf die Zunge und die übrigen schossen über ihre Stirn bis in die Haare. Als der Strom versiegte, umschloß sie seine Eichel mit den Lippen und saugte die letzten Tropfen heraus. Das gab mir auch den Rest und ich spritzte ohne Vorwarnung nur von einem brunftigem Schreien direkt auf ihre Wange. Sofort ließ sie Frank los und wandte sich mir zu. Auch mein zweiter Spritzer ging in ihren Mund, aber dann hielt ich tiefer und spritzte ihren Hals und ihre Titten voll, die sie mir geistesgegenwärtig sofort entgegenhob. Was für ein Anblick: Sperma in ihren Haaren, Glibber auf ihrem ganzen Gesicht verteilt, Saft auf den Titten und ein langer Faden, der ihr vom Kinn tropfte. Ich griff hinter mir mein Telefon und fotografierte sie so. Grinsend schob sie einen Finger in den Mund und lutschte ihn ab. Ich wäre fast noch mal gekommen als ich abdrückte. Das Foto schickte ich kommentarlos an Vicky.

Ann-Kathrin verschwand im Bad, um sich einigermaßen wieder herzurichten und wir zogen uns auch wieder an. „Wie kam eigentlich Vicky auf Schostakowitsch?“ fragte ich sie. „Oh, die Karten sind vom Abonnement meiner Eltern, die habe ich ihnen geklaut und bei den beiden gegen eine Karte zum ‚SEEED’ Konzert getauscht.“ Ah, ja. So ist das also. Jeder versucht sich so gut er kann auf den Gebieten weiterzubilden, die ihm die Eltern nicht vermitteln können grinste ich in mich hinein.


Als wir gemeinsam auf der Straße standen, fragte ich sie ob, ich sie mitnehmen sollte. Ann-Kathrin winkte nur lächelnd mit ihrem Autoschlüssel und stieg in das neue Mini-Cooper-Cabrio. „Bis bald, ich hoffe, wir wiederholen das Ganze. Sagt Vicky einfach wieder Bescheid, wenn ihr Lust auf mich habt.“


Wir machten uns auch auf den Heimweg. „Unglaublich, einfach unglaublich…“ war das Einzige was Frank auf der Fahrt noch sagen konnte, bevor ich ihn wieder absetzte.

Zuhause musste ich erst einmal in die Badewanne, um den intensiven Geruch nach Sex abzuwaschen bevor meine Frau zurück kam. Wobei – vielleicht hatte sie ihn ja auch an sich – wer weiß? Als ich mich abtrocknete signalisierte mein Handy den Empfang einer SMS. Es war ein Bild von Vicky und Kim im Foyer der Philharmonie. Sie sahen sehr elegant und gut aus. Vielleicht hatte ich mich getäuscht und sie nahmen nach dem Konzert doch noch einen Absacker an der Adlon-Bar? Nun, für eine Verabredung mit den Beiden im Parkhaus war ich definitiv nicht mehr fit genug. Für heute…

Kommentare


Sam Bronx
(AutorIn)
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 27.11.2008:
»Teil 4 ist in der Entstehung. Mal sehen, ob es dann schon der Gangbang ist, oder noch eine kleine Nebengeschichte. Ich nehme aber Anregungen und Kritik gern entgegen.«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 27.11.2008:
»Im Verhältnis zu den Vorgängergeschichten schon fast soft geschrieben. Die harte Ausdrucksweise ist dabei eigentlich der Kick. Jetzt feholt noch die Fortsetzung mit zwei oder drei Kerlen für die Ficky und die Freundin, vielleicht die brave Schülerin als Spielgefährtin«

Hilmar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 03.12.2008:
»Ich finds geil. Es könnte aber noch länger und noch härter sein (so mit Po Lecken und ähnlichen süssen Spielen). Aber mach weiter so..«


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