Kleine schmutzige Geschichte 4. Teil
von Sam Bronx
4. Teil
Ich war ziemlich fertig und die Vögelei mit Ann-Kathrin – angehende Drecksau aus gutem Hause – hatte mir eine schöne Rückenverspannung beschert. Wir hatten sie aber auch geknallt, als ob es kein Morgen gegeben hatte. Natürlich hatte mich Vicky bis aufs letzte Detail ausgequetscht und war dabei mehrfach am Telefon gekommen vor Geilheit. Erst am Ende sagte sie mir, dass sie das Telefon auf „laut“ gestellt hatte und Kim ihr dabei die Möse und die Rosette geleckt hatte. Dann hatten die beiden mich ob meiner Rückenschmerzen bedauert und nach einer kurzen Tuschelei versprochen Abhilfe zu schaffen. Zwei Tage später hatte ich dann den Gutschein von „Petras Massagesalon“ in der Post bei denen ich telefonisch einen Termin um die Mittagszeit vereinbarte.
Zuerst dachte ich an einen verkappten Puff, aber es war mehr eine Art Wellness-Studio. Also doch eine Masseurin und keine Masseuse was eigentlich bei „Ficky“ eher zu erwarten gewesen war. Mein Gott war ich schon wieder geil bei dem Gedanken an die verkommene Göre?
Die Chefin begrüßte mich auch gleich freundlich, beugte sich vor, um in ihr Reservierungsbuch zu schauen und zeigte mir dabei ihre tätowierten dicken Titten auf denen ein Schmetterling prangte. In meinen Schwellkörper floß schon wieder Blut, aber nachdem sie noch gedankenverloren mit ihrem Zungenstecker gespielt hatte (noch so eine Vorstadt-Schlampe) rief sie meine Masseurin: „Ey Choi, Deen Kunde is hier! Ihr jeht in Zimmer sieben.“ Schade, von der hätte ich mich auch mehr als nur massieren lassen, aber ich sollte ja meinem Rücken auch etwas gönnen. Der Perlenvorhang hinter dem Counter klapperte und vor mir stand eine asiatische Schönheit in mittleren Jahren. Das schwarz-blau glänzende Haar reichte ihr bis zum wohlgeformten Hintern, der sich unter dem kurzen weißen Kittel mehr als erahnen ließ. Auch vorne wurde das Kleidungsstück gut ausgefüllt, wie ich wohlwollend bemerkte. „Ah, Sie missen Sam sein.“ flötete sie und ging vor mir in Richtung Behandlungszimmer, wobei sie den wundervollen Arsch sanft hin und her wiegte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie keine Hosen trug und unter dem Kittel zwei gut geformte schlanke Beine in flachen Sandalen endeten. Der lange Pferdeschwanz schwang locker über den Rücken und wurde nur von wenigen Haargummis in Abständen zusammengehalten. Wir gingen in den Raum und sie schloß die Tür ab, was ich etwas verwunderlich fand. „Bitte Kleidung ausziehen und mit Bauch auf Liege legen.“ Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und wollte mich gerade hinlegen, als sie ergänzte: „Alles bitte.“ und mir ein Handtuch hinhielt. Dabei schaute sie ungeniert auf Sam Junior, der leicht geschwollen aus der Shorts sprang, während sie ihre langen Haare zu einem Knoten auf dem Kopf zusammenband, was den Kittel im Brustbereich spannte und mir einen schönen Blick auf die gut geformten Brüste gewährte. Ich legte mich bäuchlings auf das Handtuch und schloß die Augen. Choi ließ warmes Öl auf meinen Rücken träufeln und ich begann zu entspannen. Ihre Hände waren kräftiger, als man von einer Asiatin erwarten würde. Meine Schultermuskulatur und mein Nacken wurden kräftig durchgewalkt und dann wanderten ihre Hände die Wirbelsäule hinunter und verweilten auch auf meinen Pobacken. Sie seufzte dabei und ich wunderte mich dann doch etwas, aber schon massierte sie meine Oberschenkel und wanderte über die Kniekehlen zu meinen Fußsolen und Zehen. Dann allerdings spürte ich etwas merkwürdiges zwischen meinen Zehen, was mich angenehm kitzelte und sich fast wie ihre Zunge anfühlte. Jedenfalls ließ allein die Vorstellung davon schon wieder Blut in mein bestes Stück pumpen und ich hob verstohlen die Hüften, um ihn in eine bequemere Position schnellen zu lassen. Choi seufzte wieder und bearbeitete meine Fußreflexzonen. Allerdings wusste ich nicht, dass es dabei auch welche gab, die mich noch weiter aufgeilten. Schließlich wanderten ihre Hände meine Beine wieder empor und wurden auf den Oberschenkeln immer langsamer. Öl träufelte auf meinen Hintern und eine Hand schob sich zwischen die Backen. Als ich erschreckt Luft einsog, drang ein Finger in meinen Anus und massierte meine Prostata. Ihre andere Hand umspielte meine Kugeln. „Tochter hat versprochen nicht zu viel.“ Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren! Choi war Kims Mutter! Dieses versaute Dreckstück hatte ihrer Mutter jede Kleinigkeit berichtet und jetzt lag ich eingeölt auf ihrer Massageliege. Mit einem Schmatzen zog sie ihren Finger aus meinem Arsch, gab mir einem Klaps und sagte: „Jetzt umdrehen bitte.“ Während ich mich auf den Rücken legte und mein Schwanz emporschnellte, knöpfte sie ihren Kittel auf und ich sah zum ersten Mal ihre vollen Titten mit den dunklen Warzenhöfen und den wie kleine Patronenhülsen emporragenden Nippeln. Ich konnte es nicht fassen, auch Kims Mutter hatte Piercings in den Brustwarzen, allerdings keine Stecker, sondern Ringe. Mein Blick glitt abwärts und sie war tatsächlich unter dem Kittel komplett nackt. Dieses Luder trug bei der Arbeit nur diesen schäbigen weißen Kittel und sonst nichts! Sie griff sich mit der öligen Hand zwischen die Beine und gurrte: „Du guter Lecker sagen die Mädels. Wir 69 machen und Du mich dann schön hart ficken?“ „Choi, DU bist ja genauso eine Drecksau wie Deine verkommene Tochter!“ Sie lachte hel
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