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Kommentare: 10 | Lesungen: 13755 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.08.2008

Kleine schmutzige Geschichte

von

Es ist immer noch warm in der Stadt. 25°C und stickig. Ich habe drei ordentliche Hendricks-Tonic mit Gurke intus und bin mit dem Sechszylinder auf Heimatkurs. Meine Frau sitzt mit ihrer Freundin und dem Schwätzer immer noch in der Bar und seit neuesten haben wir auch getrennte Schlafzimmer weil sie keine Lust hat mit mir zu schlafen.


Mein Leben ist sowieso gerade auf einem absoluten Tiefpunkt. Nachdem ich die vielen versauten SMS auf dem Telefon meiner Frau mit einem athletischen Handwerker gefunden habe und wir eine hässliche Aussprache hatten, ist die Stimmung gerade gespannt. Die Moloch-Firma hat mich gefeuert, weil sie der Meinung waren, dass 12 Stunden am Tag noch nicht genug Arbeit für den Hungerlohn sind, den sie mir gezahlt haben. Mein Leben fühlt sich an wie im Arsch. Gut ich jammere immer noch auf hohem Niveau, aber der Alkohol, die laue Nacht und der Oldie-Sender tun ihr Übriges – ich will nicht nach Hause und nehme die nächste Ausfahrt in einen der mieseren Bezirke von Berlin und halte an der erstbesten Pinte an. Beim Reinkommen will ich eigentlich schon wieder umdrehen, denn die grün-orange Beleuchtung veheißt nichts Gutes. Aber da sitzt eine leckere junge Schlampe an der Bar, abgesehen von den vier, fünf restlichen Alkies und dem heruntergekommenen Barkeeper. Ich mache mir zwar keine Illusionen, frage aber dennoch, ob sie frische grüne Gurken haben. Als der Mann hinter der Bar mich ansieht wie ein Teletubbie bestelle ich einen Wodka-Orange und setze mich einen Platz neben die Schönheit und ihren grell geschmückten Cocktail mit dem Schirmchen. Sie ist hübsch, sieht aber billig aus mit ihren langen schwarz-gefärbten Haaren, den aufgemalten (oder tätowierten?) Augenbrauen und den geairbrushten langen Fingernägeln. Sie trägt ein schwarzes Kleid mit kurzem Arm, welches nicht nur tief ausgeschnitten ist, sondern auch am Bauch eine kreisrunde Öffnung hat, die ihr Piercing zeigt. Auf der Hälfte der Oberschenkel ist Schluß. Dafür stecken die gebräunten Schenkel in langen, hochhackigen Stiefeln. Mein Schwanz beginnt zu zucken.


Nach ein paar Schlucken kommen wir prompt ins Gespräch. Sie nennt mir ihren Namen, den ich sofort wieder vergesse (Cindy, Mandy, Jenny, irgendwas mit y am Ende) und ich sage, dass ich Sam heiße, was natürlich Quatsch ist. Was ich mache? Immobilien sage ich und sie ist beeindruckt. Sie arbeitet tagsüber in der Buchhaltung einer Hausverwaltung und abends in einem Sonnenstudio. Habe ich mir irgendwie gedacht bei dem Schoko-Teint. Als ich sie frage, was sie so alleine in so einer Absteige macht rutscht sie auf den Hocker neben mir und ich sehe die kleine Rose auf ihrer linken Titte. Sie bemerkt meinen Blick und verschafft mir etwas mehr Einsicht. Dann erzählt sie von ihrem Frust und währenddessen rutscht ihr knappes Kleid noch ein wenig höher. Das Kleid klafft noch etwas auf und ich sehe, wie ihre Nippel steif werden. Schöne lange Zitzen auf dunkelbraunen Vorhöfen. Ihre Titten sind nicht besonderes groß – vielleicht B-Cup, aber schön geformt. Auf ihrem rechten Arm ist der obligatorische tätowierte Stacheldraht-Ring, den seit Pam Anderson jede Schlampe weltweit auszeichnet. Ich frage sie, wie viele Tattoos sie hat und sich lächelt und sagt vier. Ich zähle zu den zwei sichtbaren noch den Schlampenstempel über dem Arsch und frage mich wo das letzte ist. Auf die dann folgende Frage nach den Piercings antwortet sie mit drei und spielt mit ihrem Zungenpiercing. Ich kann mir denken, wo der letzte Stecker ist und mein Schwanz wird steinhart. Nach einem weiteren Drink den ich ihr ausgebe und belanglosem Gequatsche bei dem wir uns gegenseitig anmachen frage ich Sie wo sie wohnt. Sie nennt mir eine Adresse ziemlich entfernt und ich frage sie wie sie nach Hause kommt. Sie antwortet mir, dass ich sie ja fahren könnte und ich zahle schnellstmöglichst.


Mein Auto beeindruckt sie auch und als wir auf der Stadtautobahn die 120 km/Std. überschreiten legt sie ihre Hand auf meine Oberschenkel. Ich gebe noch mehr Gas, der Motor brummt auf und sie rutscht zu meinem Hosenschlitz und beginnt die Knöpfe zu öffnen. Kurz vor der Ausfahrt hat sie meinen Schwanz befreit und als ich abbiege stülpt sie bereits ihren feuchten Mund über mein Gerät und lässt das Piercing an der Unterseite tanzen. Gottseidank habe ich eine Automatik und das Navi nimmt mir das Denken ab. Sie hat inzwischen ihr Bein aufgestellt und eine Hand zwischen den Beinen. Trotz der Musik kann ich das Schmatzen hören was ihre feuchte Möse verursacht, als sie sich heftig mit zwei Fingern fickt. An der vierten Ampel kann ich es nicht mehr zurückhalten, drücke ihren Kopf herunter und sie versucht mit der Zunge meine Schwanzwurzel zu lecken. Als ich komme grunze ich „Schluck Du Schlampe!“ aber das ist gar nicht notwendig, da es ohnehin direkt in ihren Magen schießt. Grinsend kommt sie wieder hoch und ein Spermafaden läuft ihren Mundwinkel herunter. „Das war schon mal nicht schlecht.“ sagt sie und drückt erst das Sperma in den Mund bevor sie sich die von ihrer Fotze schleimig nassen Finger einzeln genüsslich ableckt.

Wir halten vor ihrem Haus und gehen durch die Durchfahrt in den Hinterhof die Treppe hinauf. Auf dem zweiten Absatz packe ich sie und fasse ihr zwischen die Beine. Dann drehe ich sie um und drücke sie auf das Fensterbrett, schiebe den Rock hoch und will meinen Schwanz wieder rausholen, aber sie macht sich los und geht mit hochgeschobenen Rock die Treppe hoch. Wir sind schon vor ihrer Tür und sie schließt auf. Was für eine feucht glänzende wunderbare Fotze sie hat. Dicke Schamlippen, die sich wulstig zwischen den Schenkeln vordrängen und ein kleines süßes Arschloch. Sie bückt sich im Flur während ich die Tür zuziehe und ich packe sie und schiebe ih

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Kommentare


Sam Bronx
(AutorIn)
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 28
Sam Bronx
schrieb am 19.08.2008:
»Danke. Teil 2 ist im Kopf schon fertig und so gut wie unterwegs...«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 18.08.2008:
»Nice. Bukowski stimmt. Daumen hoch. Kurz, kompromisslos, schäbig, billig, aber durchdacht und intelligent. Sprachlich definitiv grenzwertig, aber das gefällt mir. Ich les sowas gerne.

Dankeschön«

farant
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 19.08.2008:
»intelligent schmutzig - sehr schön
"mir geht das vokabular aus" :)«

Hilmar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 20.08.2008:
»Großes Kino. endlich mal wieder ne richtig geile Story. Könnte länger sein (irgendwas hat man ja immer zu meckern :-)). Aber mach blos weiter so«

dopey
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 20.08.2008:
»Echt super, hat mich auch an Bukowski erinnert. Dreckig, hart, aber intelligent. Mehr davon!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 20.09.2008:
»Na - dann schreib mal weiter!«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 23.09.2008:
»Sehr schön geschrieben. Wirklich sehr gut«

wwwwalter
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 08.04.2012:
»Jo, des is guat!«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 162
James Cooper
schrieb am 05.05.2012:
»Brutal, hart und sexy!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 31.01.2013:
»Sensationelle Geschichte. Hammerhart. Hart aber trotzdem pure Erotik. Nun weiß ich warum in der Einleitung stand, dass das man das hier mit Bukowski beschreiben könnte.«



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