Knackarsch verführt zum Bi-Sex
von Tegernseepirate
Tag 1:
Mein Kopf schmerzte. Meine Augen waren geöffnet, starrten aber in die Dunkelheit. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, doch es gelang mir nicht. Noch nicht. Ich versuchte eine Hand an meinen schmerzenden Kopf zu legen. Ich konnte nicht. Ich zerrte an meinem Arm, musste den Versuch jedoch erfolglos aufgeben. Meine Arme waren seitlich ausgestreckt fixiert. Bei dem Versuch meine Arme zu bewegen zog sich ein breites Band um meine Handgelenke zu und schnitt leicht in diese ein. „Autsch.“, sagte ich, aber nur ein „Hmhm.“, trat ein mein Ohr. „Was soll die Scheiße?“, sagte ich, doch wieder vernahm meine Ohren nur ein „Hmhm hmhm.“ Jetzt merkte ich auch, woran dies lag. Meine Kiefer waren weit aufgerissen und in dieser Stellung gehalten. Irgendetwas steckte in meinem Mund. Ich spielte mit der Zunge an dem Gegenstand. Er war rund, mehr konnte ich nicht erfühlen. Angstgefühle kamen in mir hoch. „Was zum Henker hatte dies zu bedeuten? Was war gestern noch passiert?“
Ich versuchte mich zu erinnern. Ein dunkler Schleier lag auf meiner Erinnerung. Ich konnte den Schleier noch nicht lüften. Ich versuchte mit aller Macht mich an den gestrigen Abend zu erinnern, aber es war im Moment sinnlos. Ich akzeptierte dies zunächst und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf meine bizarre Situation. Ich kanalisierte nun meine Gedanken auf jede einzelne Körperregion und arbeitete sie nacheinander ab. Der Schmerz in meinem Kopf nahm ab. Stattdessen meldete sich mein Nacken. Mein Kopf wurde an der Stirn nach hinten gezogen, so dass ich in nach vorne gebeugter Stellung meinen Kopf senkrecht halten musste. Das überspannte meinen Nacken. „Wie lange musste ich das schon aushalten? Warum erinnerte ich mich an nichts?“ Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln. Ich versuchte zu schlucken, konnte hierzu aber nicht den gesamten Speichel sammeln. Die Verkrampfung in meinem Nacken setzte sich über den Rücken fort. Durch die unnatürliche Kopfhaltung musste ich ins Hohlkreuz gehen. „Geh doch einfach einen Schritt nach vorne.“, dachte ich. Doch natürlich wurde ich auch dieser Möglichkeit beraubt. Meine Füße wurden fest auf den Boden gepresst. Breite Gurte legten sich über die Ferse und den Spann. Die Füße waren nackt. „Wo sind meine Schuhe, meine Strümpfe?“, grübelte ich. Auch sonst spürte ich nicht das schützende Gefühl meiner Kleidung, die sich über meine Haut legte. „Was hatte das zu bedeuten? War ich nackt? Bin ich einem Perversen zum Opfer gefallen? Wurde ich entführt?“ Fragen über Fragen marterten meinen Geist. Doch ich hatte keine Antworten. Meine Reise über den Körper war nahezu abgeschlossen. Es war nur noch mein heiligtum zwischen den Beinen übrig…
Noch bevor ich den Gedanken fertig denken konnte, spürte ich auch dort einen unangenehmen Zug. Mein Penis war im halbsteifen Zustand und wurde offensichtlich auch mit einem Gurt nach hinten zwischen meine Beine gezogen und dort gehalten. Meinen Hintern hatte ich in dieser Pose zwangsläufig weit heraus gestreckt. „Klasse. Kann es eine noch entwürdigendere Haltung geben?“, fragte ich mich. „Was sollte das? Machte sich jemand einen Spaß?“ Wieder versuchte ich meine Gedanken zu ordnen und langsam hob sich der Schleier und Teile gelangten in meine Erinnerung zurück, fügten sich zu einem Bild, das langsam komplettiert wurde.
Rückblick:
Ich stand am Tresen meiner Lieblingsbar und gönnte mir nach einer anstrengenden Arbeitswoche einen Caipirinha. Ich hatte mir in den letzten Monaten angewöhnt, meine Freitagabende nicht in den eigenen vier Wänden zu verbringen, sondern endlich wieder unter Leute zu gehen und etwas zu flirten und vielleicht endlich die richtige Partnerin kennen zu lernen. Nachdem ich nun seit drei Jahren solo war, hatte ich die Nase voll mir immer selbst einen von der Palme zu wedeln. Mal wieder ein gepflegter Fick wäre schon etwas, wofür ich mich begeistern könnte. Auch wenn nicht gleich die große Liebe daraus erwachsen würde. Bei meiner letzten Freundin war auch das eines der Mankos gewesen, was letztlich zur Beendigung der Beziehung geführt hatte. Ich fühlte mich bei ihr nicht verstanden und fühlte mich komischerweise unbefriedigt, auch wenn wir gerade erst Sex hatten und ich abgespritzt hatte. Ich wusste damals selbst nicht genau, was ich mir im Inneren gewünscht hätte, aber Blümchensex in der Missionarsstellung war auf Dauer zumindest zu trist. Auch heute hatte ich noch keine Vorstellung, was genau ich gerne anders gehabt hätte, nur eben anders. Ich ließ also meinen Blick kreisen, um die Lage nach netten Häppchen für mein Bett zu sondieren.
Zwangsläufig wurde ich unweit von meiner Position auf zwei Mädels aufmerksam, die an einer Säule lehnten und sehr nahe beieinander standen. Ein Knistern lag zwischen beiden und ich war mir fast sicher, dass bei den Mädels heute noch was ging. Weniger dieser Umstand reizte mich und zog mich in seinen Bann, als die Kleidung, die die beiden anhatten. Beide bedeuteten für mich den puren Sex. Eine der beiden hatte eine lange hautenge schwarze Lederhose an, trug darüber ein enges schwarzes Lederkorsett, das ein fantastisches Dekollete formte und hatte ihre Füße in schwindelerregende schwarze Plateausandalen gesteckt. Ihre Zehen, die Fingernägel und ihre Lippen leuchteten in einem feurigen Rot. Lange betonte Wimpern umschlossen ihre strahlenden blauen Augen und ihre wild gelockten strohblonden Haare waren zu einem kleinen Turm hochgesteckt. Sie war wie eine Göttin, spielte aber offensichtlich im falschen Team, wenn ihr mich versteht. Ihre Freundin war nicht weniger attraktiv. Mein Blick fiel zuerst auf die knielangen Stiefel, auf deren hohen Absätzen sie sicher balancierte. Mein Blick wanderte über ihre unbedeckten Knie über die Hälfte ihrer makellosen Oberschenkel bis zum Ansatz eines schwarzen Lederminirockes. Über den Bund des Rocks lagen die Ausläufer des vollkommen durchsichtigen langärmeligen schwarzen Chiffonoberteils unter dem ein schwarzer Pushup-BH überdeutlich erkennbar war. Zu ihren grünen leuchtenden Augen passend trug sie einen rotbraunen frechen Kurzhaarschnitt. Geschminkt war sie im Vergleich zu ihrer Begleitung eher dezent mit erdigen Farbtönen, überwiegend Brauntönen. Ich sog die Luft tief durch meine Nase und roch förmlich die Lederbekleidung bis hierher. Meine Gedanken schweiften ab während ich sie fixierte und träumten von einer heißen Liebesnacht mit diesen beiden Geschossen von Frauen. Für eine solche Frau als Partnerin war ich bereit, fast alles zu geben…
Aber leider, wie schon beschrieben, fischten die beiden auf dem anderen Ufer der Sexualität. Manchmal ist die Welt nur ungerecht. Mein Blick lief weiter durch den Raum, konnte aber nichts mehr erhaschen, was meine Aufmerksamkeit ähnlich geweckt hätte. Ich widmete mich also wieder meinem Caipi und nahm einen großen Schluck, in dem ich meinen Kopf Richtung Tresen senkte und meine Lippen an den Strohhalm führte. Ah tat das gut. Ein Teufelszeug. Beinahe von mir unbemerkt, fiel mein Blick beim Trinken vorbei an der Tresenauflage auf einen männlichen Hintern. „Was für ein Knackarsch.“, ging mir durch den Kopf und sofort läuteten die Alarmglocken. „Tüt tüt tüt. Schwuchtelalarm. Schwuchtelalarm. Rette sich wer kann.“, dröhnte es in meinem Kopf. Nein, solche Gedanken durften nicht sein. Meine Spielwiese waren ganz klar Frauen. Das hatte ich schon oft bewiesen. Solche Gedanken durfte ich nicht haben. Voller Entsetzen über mich selbst, trank ich meinen noch halb gefüllten Caipi auf Ex aus und bestellte gleich einen Neuen. Als ich das neue Glas vor mir hatte und zum ersten Schluck ergriff, schweifte mein Blick wieder zur Seite und blieb ungewöhnlich lange auf dem strammen Hintern kleben. „Fieser Poser.“, dachte ich mir und versuchte alle bewundernden Bemerkungen im Keim zu ersticken. Ich zwang mich, meinen Blick abzuwenden, schielte aber immer wieder in Richtung des Prachtarsches. Der Typ, der zu dem Arsch gehörte, schien sich mit einem anderen Typen neben ihm zu unterhalten. Dabei streckte er seinen Allerwertesten in meine Richtung. Aus den Augenwinkeln sah ich jetzt, dass sich der Hintern bewegte. Mein Blick fiel wieder auf diese perfekt geformten Rundungen und blieb haften. Der Hintern kreiste leicht und zog mich immer mehr in seinen Bann. Gedankenlos starrte ich auf ihn und hörte eine weit entfernte Stimme, die sich von dem Träger des Arsches verabschiedete. Auch nachdem sein Gesprächspartner gegangen war, wechselte er nicht seine Position. Der hellbraune Stoff zog mich magisch an. Eine Hand verselbständigte sich, entfernte sich von mir und näherte sich diesem Prachtexemplar. Sanft umspielte sie die Form ungefähr fünf Zentimeter entfernt, ehe sie sich leise auf eine Backe hauchte. Ein leichter Druck und dir stramme Backe wurde leicht angehoben. „Wow, was für ein Gefühl.“, dachte ich noch, als sich der Typ langsam umdrehte. Sein Blick traf mich und ich blieb sprachlos. Seine strahlenden leuchtenden stahlblauen Augen trafen mich wie ein Dolch und durchbohrten mich, ließen mich hilflos gegenüber stehen. Seine Augenbrauen hoben sich und formten passend zum Rest des Gesichts einen fragenden Ausdruck. Ich rang nach Worten. was sollte ich entgegnen? Mich entschuldigen? „Toller Stoff.“, kam nur über meine Lippen und im selben Moment hätte ich vor Scham im Boden versinken können. Ich senkte den Blick und landete direkt in seinem Schritt. „Wow.“, dachte ich. „Was zeichnet sich da für ein Prügel ab, der in einer Wurst entlang des Oberschenkels lag.“ Wieder versuchte ich, diese verbotenen Gedanken von mir zu drängen.
Sein Blick hellte sich auf und er antwortete: „Seide. Tolles Material. Aber es macht wohl eher das regelmäßige Kickbox-Training, was die Hose noch schöner erscheinen lässt.“ Ich wurde noch roter, weil er erahnte, dass ich auf seinen Knackpo fixiert war. Ich stammelte nur, dass es nicht so sei, wie es aussehe, doch er winkte mit einer Handbewegung ab, drehte sich nun komplett zu mir um, stellte sich als Peter vor und stieß mit mir auf einen netten Abend an. Er war echt nett und wir fanden bald Gesprächsthemen, über die wir uns nach Herzenslust auslassen konnten. Als er zwischendurch auf Toilette ging, ertappte ich mich wieder dabei, wie ich ihm hinterher sah.
Nach seiner Rückkehr unterhielten wir uns ausgelassen weiter und wir hatten mächtig viel Spaß. Klar dass da auch das ein oder andere Gläschen Caipi noch geleert wurde. Bei seinen Erzählungen gestikulierte Peter sehr raumgreifend und berührte mich immer wieder am Arm oder an den Händen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, schließlich gibt es ganz unterschiedliche Typen. Mittlerweile lehnten wir beide mit dem Rücken zum Tresen und alberten lautstark herum. Klar dass da auch andere Gäste auf uns aufmerksam wurden, wie z.B. die beiden Grazien an der Säule. Sie lächelten uns zu und tuschelten beide miteinander. „Na wie sieht’s aus? Wollen wir die beiden noch abschleppen? Musst mir aber eine der beiden abnehmen. Mit zwei wird mir das heute Nacht doch etwas viel glaube ich.“, fragte Peter aus heiterem Himmel. „Hm, ich weiß nicht. Ich glaube die fischen in anderen Gewässern und stehen nicht auf Männer.“, entgegnete ich vorsichtig. „Ach Quatsch. Gegen einen ordentlichen Schwanz hat keine Frau was einzuwenden. Lass uns eine Wette machen. Wenn die beiden heute mit uns gehen, machst du heute Nacht, was wir von dir verlangen und übernimmst die Zeche. Wenn die beiden ablehnen, zahle ich und du darfst dir etwas wünschen. Ok?“, fragte mich Peter und rempelte mir seinen Ellbogen leicht in die Seite. Ich dachte nach und hatte aber keine Idee, was ich mir wünschen sollte. Ich ging außerdem eh davon aus, dass es nicht klappen würde, weil wir zwei waschechte Lesben vor uns hatten. Enthemmt durch den Alkohol stimmte ich also leichtsinnig zu und schlug in seine dargebotene Hand ein.
Peter stieß mit mir an und lächelte zu den Mädels hinüber. Er erhob sein Glas und prostete den beiden zu. Ich dachte, dass ich nicht richtig sah, als sie lächelnd erwiderten und ebenfalls ihre Gläser zuprostend hoben. Peter hielt sich nun nicht mehr lange mit Floskeln auf und winkte sie direkt zu uns. Auch jetzt glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als sie sich unmittelbar in Bewegung setzten. Bei uns angekommen, küsste Peter die beiden Grazien direkt auf die Wangen und begrüßte sie herzlich mit einer innigen Umarmung. Als er ihre Namen Ann und Susi noch nannte. War ich vollends vor den Kopf gestoßen. „Nachtigall ich hör dir Trapsen.“, dachte ich, „Dieser Arsch kennt die beiden und lässt mich hier schön auflaufen.“ Ich konnte diese Gedanken aber nicht zu Ende denken, da die beiden sich direkt an mich drängten und sich mit ihrem Glas nacheinander in meinen Arm einhakten und mir nach Benennung ihres Namens einfach einen Kuss auf die Lippen drückten. Sie rochen beide sensationell und ich war so paralysiert von ihrem ganzen Wesen und ihrer Erscheinung. Ich fühlte mich, als ob mein Geist aus meinem Körper heraus getreten sei und seitlich von uns sitzend die beiden bei jeder Bewegung genau unter die Lupe nahmen. Wir lachten und kicherten und Susi, das war die süße Blonde in der Lederhose, drehte mir kurz den Rücken zu, um mir ihren Po kurz gegen meinen Schritt zu drücken und seitlich hin und her zu bewegen. „Ah. Da kommt man gleich auf andere Gedanken.“, hauchte sie und sah mir tief in meine Augen. Ich konnte nicht mehr verstecken, dass ich einen Ständer hatte und sich die Beule klar abhob. Es war mir etwas peinlich und ich entschloss mich, auf die Toilette zu flüchten. Ich entschuldigte mich und verschwand Richtung Toilettentür, wobei ich versuchte, den Blick auf meine Beule den anderen Gästen zu entziehen. Auf der Toilette stellte ich erst einmal „einen Schluck Wasser in die Ecke“ und frischte mein Gesicht mit einem Strahl Wasser auf. Der erhoffte Erfolg, dass sich meine Erektion zurück bildet, trat nicht ein. „Warum sollte ich mich verstecken.“, dachte ich. Sollte doch jeder sehen, dass mich eine Traumfrau scharf machte. Wäre schlimm, wenn nicht. Mit neu erwachtem Selbstbewusstsein ging ich also zurück zum Tresen.
Peter und die beiden Grazien tuschelten als ich wieder dazu kam. Schlagartig war es mucksmäuschenstill. Ich schaute etwas verunsichert und plötzlich lachten alle drei los und erklärten mir, dass sie mich nur an der Nase herum führen wollten. das war ihnen gelungen. Peter lachte und legte seinen Arm um meine Schulter: „Wisst ihr was das Beste ist, Mädels?“ Sie schüttelten den Kopf. „Mark hat versprochen uns als Sklave für die restliche Nacht zur Verfügung zu stehen, wenn wir euch heute noch abschleppen und später ordentlich durchficken würden. Na wie klingt das?“ Die beiden kicherten: „Na da wollen wir dem Mark doch den gefallen tun, oder was sagst du Ann?“ Dabei sah mich Susi lasziv an. „Ich find ihn süß und gegen einen Mann, der mit seinem Schwanz umgehen kann, hatte ich noch nie was einzuwenden.“, hauchte Ann und schmiegte sich wieder ganz nah an mich. Ihr Parfüm betörte mich und ihre sanften Berührungen ließen mein Herz Purzelbäume schlagen. „Ähm, Moment.“, räusperte ich mich, „Was heißt hier eigentlich Sklave? Ich dachte…“ Peter fiel mir lachend ins Wort: „Sei kein Schisser. Abgemacht ist abgemacht. Du sollst alles machen, was wir dir vorschreiben. So war der Plan.“ Ich gab nach und fügte mich in den Handel. Wir bestellten noch eine letzte Runde und Susi nahm eine kleine Phiole aus der Handtasche und kippte den Inhalt in mein Glas. „Hier Süßer, damit du nicht so schnell schlapp machst. Dein kleiner Mann wird heute noch stark beansprucht.“ Eigentlich wollte ich mit Drogen nie etwas zu tun haben und hatte bisher auch erfolgreich meine Finger davon gelassen, aber die Aussicht mit diesen Traumfrauen gleich in den Nahkampf zu gehen, ließ mich diese Vorsätze über Bord werfen. Was es war, was ich da zu mir nahm, weiß ich nicht. Ich ging davon aus, dass es irgendein potenzsteigerndes Mittel war, obwohl ich zumindest im Moment nicht der Meinung war, dass ich das benötigen würde. Mein Schwanz war so prall geschwollen, dass ich Angst hatte, er könnte platzen. Die sanften Berührungen von Ann, als sie über meine Beule strich, führten beinahe dazu, dass der erste Schuss bereits in die Hose ging. Die illustre Runde leerte nun ihre Gläser und während dessen wurden meine Glieder immer schwerer. Ich hatte ordentlich einen im T, aber das war nicht nur der Grund. Diese Flüssigkeit in meinem Getränk schien mich jetzt richtig herunter zu ziehen und meine Sinne zu vernebeln, statt mich aufzuputschen. Dann war ich weg und bekam nichts mehr mit…
Zurück in die Fesselung:
Da stand ich nun also. Nackt, nach vorne gebeugt, fixiert, bewegungsunfähig. Ich war sorgenvoll, in was ich mich da hinein manövriert habe. Enttäuschung machte sich breit. Ich fühlte mich sehr zu Ann hingezogen, dachte, dass auch ihr Interesse echt war. Alles eine Lüge!? Zu schön wäre es gewesen, wenn diese Frau mehr für mich empfunden hätte als Sympathie und selbst damit war ich mir nicht mehr sicher. War es vielleicht nur Mitleid? Oder war es von Anfang an der Plan, mich reinzulegen. Fragen über Fragen, die aber alle an meiner Situation nicht das Geringste änderten. Dann spürte ich sanfte Finger, die mir Berührungen auf meinen Rücken hauchten und mich immer wieder erschaudern ließen, so sanft spielten sie ihr Spiel der Zärtlichkeit. Sie strichen die Wirbelsäule entlang und begrüßten jeden Wirbel mit einer zarten Umrundung und setzten dann die Reise zum Nachbarwirbel fort. Die Schulterblätter, die Rumpfaußenseite und die Achselhöhlen waren dann an der Reihe, was mir vor allem in den Achseln kühle Schauer verursachte. Nun waren zwei Hände auf meinem Körper, bemächtigten sich meines Pos und vollendeten ihre Reise über die Beine zu meinen bewegungsunfähigen Füßen. Das Spiel wiederholte sich einige Male und ich geriet ins Träumen. So viel Zärtlichkeit hatte ich schon lange nicht mehr erfahren. Ich saugte jede Berührung in mich auf und genoss in vollen Zügen. Wäre ich jetzt nicht gefesselt gewesen, ich… Aber diese Option blieb mir nicht. Ich konnte nichts ändern. Mir blieb nur, diese Berührungen zu lieben oder zu hassen und ich entschied mich für erstere Variante. Die Berührungen wurden fordernder, massierten die Oberfläche meiner Haut, tauchten in die obersten Schichten ein. Mein Arsch wurde gewalkt, jede Pobacke nacheinander, dann gleichzeitig. Ich wurde in meiner Fesselung hin und hergeschoben und wurde immer wieder durch die Bänder zurück in meine Position gezogen. Der Gurt um meinen Penis und den Hoden zog straff nach hinten und sorgte mit den anschließenden ausführlichen Massagen dafür, dass er steil aufgerichtet gen Boden gerichtet, sich den massierenden Händen entgegen streckte. Ich vermutete Ann hinter den angenehmen Berührungen und wollte mich gerne bedanken, aber der Knebel in meinem Mund verhinderte dies. So blieb mir nichts anderes übrig, als wortlos mich den Zärtlichkeiten entgegen zu stemmen.
Eine ölige Flüssigkeit wurde nun auf meinen Rücken geträufelt. Tropfen für Tropfen platschte auf die Hautoberfläche und sprengte in großen zerrissenen Kreisen auseinander. Eine wohlige Wärme breitet sich aus. Das Öl war offensichtlich vorher vorgewärmt worden. Ein frischer Duft von Zitrone gelangte an meine Nase, den ich tief in mich hinein sog und meine Lungen blähte. Nun begannen die Hände das Öl auf meinem Körper zu verteilen und langsam einzumassieren. Die Hände arbeiteten sich zu meinen Schultern, strichen die Wirbelsäule hinab zu meinem Po. Dort beschrieben sie Halbkreise und fuhren seitlich wieder Richtung Kopf. Dann wechselten sie auf meine Brust und meinen Bauch. Bei meinen Brustwarzen hielten sie sich auffällig lange auf, die sie fest kneteten und hinein kniffen. Ja, das mochte ich. Meine Brustwarzen waren eine meiner erogenen Zonen. Bei vielen Männern ist diese Region nicht besonders empfindlich und empfänglich für Reizungen, nicht so aber bei mir. Bei der Selbstbefriedigung habe ich regelmäßig eine Hand auf meiner Brust und zwirble abwechselnd beide Warzen. Das merkte die Person, zu der die Hände gehörten. Die Berührungen und der sanfte Schmerz des Kneifens und Ziehen ließen meine Warzen aufstehen und steil aufgerichtet aus meiner Brust prangen. Die Sinnlichkeit dieses Moments kann kaum in
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Kieler7
Ich freue mich schon auf eine Fortsezzung«
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weiter so«
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Das bringt mich dann wieder auf die Geschichte mit der Nadel und dem Heuhaufen... *seufz*
In jedem Fall sollte es eine Fortsetzung geben, noch besser eine Serie, definitiv!!!«
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Das es der Autor kann, sieht man ja an auch an seinen anderen Geschichten!«
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