Kneipenlust
von Hotty
Ich saß mit meinen beiden letzten Gästen in meiner Kneipe und wir unterhielten uns noch über ‚Gott und die Welt’. Da ich sowieso Feierabend machen wollte, schloß ich zwischendurch schon mal die Außentür und schaltete die Außenbeleuchtung ab. Es war bereits zwei Uhr. Martin und Gesa waren beide um die fünfunddreißig Jahre alt und ich unterhielt mich gern mit den Beiden, weil wir ungefähr die gleiche Wellenlänge hatten. „Wollt ihr noch ein Bier? Ich setze mich zu Euch und trinke ein Feierabendbierchen mit.“ „Ja gern,“ sagte Martin.
Ich schenkte drei kleine Bierchen ein, stellte sie auf den Tresen und setzte mich dazu. Gesa saß nun zwischen Martin und mir. Dann unterhielten wir uns weiter angeregt und Gesa fragte irgendwann: „Willst Du denn gar nicht nach Hause? Wir wollen dich hier nicht unnötig aufhalten.“ „Nee, sagte ich, zu Hause hänge ich sowieso noch eine Stunde vor der Glotze rum, bevor ich dann schlafen gehe. Dann kann ich mich lieber mit Euch unterhalten.“ „Was guckst Du denn da so?“ fragte Martin. „Ach, was da grade so läuft, meinte ich. Irgendwas ist schon dabei.“ „Du Schlingel schaust doch wohl nicht diese Nachtsendungen auf rheinmainTV?“, fragte Gesa schelmisch. Ich gebe zu, daß ich ein wenig rot wurde und Martin sagte: „Na und, das machen wir auch mal ganz gern. Was ist schon dabei? Wir finden es total erotisch.“ Dieses Gespräch nahm für mich einen komischen Verlauf und es begann, in meiner Magengegend zu kribbeln.
„Du bist doch allein, wenn Du fernsiehst, denn ich nehme nicht an, daß Du um diese Uhrzeit deine Frau weckst. Was machst Du denn bloß, wenn Du so einen Film ansiehst? Steigst Du nachher ins Bett und besorgst es deiner Frau?“, fragte Gesa. Diese Offenheit machte mich erst einmal etwas perplex und ich suchte nach Worten.
„Ähh..., na ja, sagte ich, natürlich kann ich meine Frau nicht immer wecken, wenn mir nachts danach ist. Sie muß ja morgens früh aus den Federn.“ Ich nahm einen Schluck Bier, denn mein Mund war schon ganz trocken.
„Das ist ja nicht gerade eine befriedigende Lösung“, meinte Gesa. „Ich habe Martin auch schon mal dabei ertappt, wie er allein vor der Glotze saß und sich einen heißen Strip angeschaut hat. Er hat noch versucht, seinen Schwanz einzupacken, aber es ist ihm nicht ganz geglückt und ich habe ihm geholfen, sich – sagen wir mal – Luft zu verschaffen. Nicht, daß ich es ihm nicht gönne, sich allein einen runterzuholen, aber zu zweit macht es dich eindeutig mehr Spaß und ich denke mir, daß Du mit dieser Situation nicht immer ganz zufrieden bist.“ Solch intime Gespräche hatten wir bisher nicht und mir wurde ganz heiß. „Wo sollte das hinführen,“ dachte ich mir.
„Um mal ganz offen zu sein, sagte Martin jetzt, Gesa und ich haben uns schon einmal gefragt, wie Du mit diesem Job und der Nachtarbeit wohl zurechtkommst und vor allem: wie Euer Sexleben aussieht? Es geht uns ja nichts an, aber wir sind da ziemlich offen und wir können nicht lange ohne Sex auskommen. Wollen wir auch gar nicht! Und wenn wir es mal miteinander treiben, denken wir uns gern ein Geschichten aus, die uns richtig hoch bringen. Dazu gehört auch die Vorstellung, es einmal mit einem anderen Mann gemeinsam zu versuchen.
„Und wo wir gerade einmal dabei sind, meinte Gesa, haben wir uns beide vorstellen können, dich einmal, wenn sich die Gelegenheit ergibt, zu fragen, ob Du dich mit solch einer Vorstellung auch anfreunden könntest.“
„Das kommt nicht von ungefähr, sagte nun Martin, der jetzt seine rechte Hand wie nebenbei vorne unter Gesas Shirt gleiten ließ. Wir wissen, Du hast Respekt vor den Wünschen und Besonderheiten anderer Menschen und bist unserer Meinung nach sehr tolerant. Und das – glauben wir – sind gute Bedingungen für eine solche Aktion. Außerdem mögen wir dich sehr.“
Wow, dachte ich, das geht jetzt aber sehr schnell. Natürlich träumt wohl jeder Mann davon, so ein Erlebnis zu haben und ich hatte auch schon davon geträumt, aber jetzt so kurz vorm Wahrwerden war es ein komisches, wenn auch sehr warmes Gefühl. Bei Gesa und Martin – so war ich mir sicher – war ich gut aufgehoben.
Gesa schaute mir kurz intensiv in die Augen und zog dann ohne eine hektische Bewegung ihr Shirt aus. Sie blickte ihren Mann an und er nickte nur unmerklich. Sie hatte schöne Brüste und sie sagte, schon mit einer gewissen Erregung in der Stimme: „Du kannst sie anfassen!“ Als erstes überlegte ich kurz, ob ich die Außentür wirklich abgeschlossen hatte und ob auch wirklich keiner vom Fenster aus reinsehen konnte. Das war nicht der Fall. Wir saßen in einem toten Winkel, in dem gerade das Leben erwachte.
Ich stand aber erst einmal kurz auf, um meine Schürze abzubinden und sie über den neben mir stehenden Stuhl zu hängen. Als ich mich umdrehte, fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, der sich nun überdeutlich in meiner Hose bemerkbar machte. Wieder zu den Beiden herumgedreht, erkannte ich, daß es nicht Gesas Hand war, sondern Martins, der sagte: „Ich glaube, Du hast einen vielversprechenden Schwanz. Was meinst Du, Gesa?“ Gesa langte gleich zum Gürtelverschluß, sah mir in die Augen und fragte: „Darf ich?“
„Natürlich!“, krächzte ich.
Sie machte den Gürtel auf, und zog die Hose so weit auf, daß sie bis zu meinem Schwanz vordringen konnte und umschloß ihn mit ihrer warmen Hand.
„Du hast Recht, meinte sie. Ich glaube, er wird uns viel Freude bereiten und schon zog sie die Hose ein Stückchen weiter herunter, um meinen inzwischen knüppelharten Schwanz hervorzuholen.
„Mmmhhh, sagte sie, kam mit ihrem Kopf herunter und nahm ihn in den Mund. Der schmeckt auch gut.“ Während sie meinen Schwanz blies, knetete ich ihre Titten. Inzwischen war mir alles egal. Ich wollte nur noch geil sein und ficken.
Martin hatte in der Zwischenzeit ebenfalls seine Hose heruntergelassen und stand nun mit seinem Ständer in der Hand neben mir. Er streichelte seine Gesa während ich ihre Titten bearbeitete und an ihren vor Geilheit weit hervorstehenden Nippeln zwirbelte.
Dann machte ich etwas, was ich vorher noch nie gemacht hatte: Ich nahm Martins Schwanz in die Hand und entlockte ihm damit ein wohliges Stöhnen. Dann fing ich an ihn zu wichsen. Diese Situation war so geil, daß mir der Saft hochstieg und ich sagte: „Gesa, paß auf ich komme!“ Sie entließ meinen Schwanz nur kurz aus ihrem Mund und meinte: „Jaaa, spritz mir in den Mund. Ich will dich schmecken.“ Und schon spritzte ich ab. Ich konnte nicht verhindern, daß ich laut aufstöhnte während ich Schub um Schub meine Ficksahne in ihren Mund pumpte. Ich glaube, daß ich mit meinen vierzig Jahren bisher keinen solchen Abgang hatte.
Ich hatte währenddessen immer noch Martins Fickbolzen in der Hand und setzte das Wichsen fort. Gesa lutschte meinen Schwanz sauber, kam dann hoch und küßte zuerst Martin und dann mich um dann zu sagen: „So, jetzt will ich auch meinen Spaß haben.“ Sie zog sich ihre Hose aus und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Barhocker direkt vor uns. „Sorry,“ sagte ich zu Martin, ließ seinen Schwanz los, glitt vom Hocker und ging mit meinem Kopf hinunter zu Gesas Möse um sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. Es schmeckte ein bißchen salzig aber die Geilheit hatte Gesas Muschi schon richtig feucht gemacht und ich tauchte mit meiner Zunge in ihre heiße Möse. Sie jauchzte vor Vergnügen und sagte: „Ja, hör bloß nicht auf. Fick mich mit deine
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Hotty
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TetraPack
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Hab' dank fuer die Muehe!«
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