Kneipenlust II - Bei Gesa und Martin
von Hotty
Wir gingen gemeinsam zum Haus von Martin und Gesa, das sich nur ungefähr zehn Gehminuten von meiner Kneipe befand. Ich wußte zwar, wo sie wohnen, war aber noch nie dort gewesen. Meine Lisa hakte sich bei mir ein und wir gingen hinter Martin und Gesa, die miteinander tuschelten.
Ich konnte gar nicht anders als auf den Hintern von Gesa zu schauen und dachte: „Es ist noch keine halbe Stunde her, da hatte ich meinen Schwanz in diesem wirklich süßen Knackarsch, der ungefähr die Ausmaße des Hinterns meiner Frau hatte,“ und ich merkte, wie sich mein Penis schon wieder regte.
Meine Frau riß mich aus meinen erotischen Gedanken.
„Und, hattest Du einen netten Abend?“
Ich fühlte mich irgendwie ertappt. „Ja.“
„War denn viel los?“
„Ach, es ging so.“
„Nichts Besonderes?“
Gesa drehte ihr Lockenköpfchen zu uns herum und sagte mit einem Lächeln zu meiner Frau: „Doch, wir haben uns mit deinem Mann sehr nett unterhalten und uns die Zeit sehr gut vertrieben.“ Und dabei sah sie mich grinsend an.
Glücklicherweise konnte meine Lisa in der Dunkelheit nicht sehen, daß ich leicht errötete.
„Das freut mich,“ sagte sie.
Lisa lächelte, kuschelte sich an mich und sagte erst einmal nichts mehr. Mir war jetzt nicht mehr so wohl in meiner Haut. War ich denn eigentlich ganz von Sinnen? Ich hatte gerade eine – zugegebenermaßen – geile Nummer mit einem Paar geschoben, das ich eigentlich gar nicht sehr gut kannte und ging nun mit den beiden und meiner Frau im Arm zu deren Haus. Was sollte dabei herauskommen? Würden Gesa und Martin dichthalten? Würden sie vielleicht sogar versuchen, auch Lisa zu verführen? Denn verführt hatten sie mich, das ist klar. Von allein wäre ich wohl so schnell nicht auf die Idee gekommen, in meiner Kneipe mit einem Pärchen herumzuvögeln. Ich beschloß erst einmal abzuwarten.
Wiederum wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn wir waren angekommen. Das Haus der beiden stand an der Hauptstraße, lag aber ein wenig zurück hinter Bäumen und Hecken versteckt. Martin schloß die Haustür auf und sagte mit einer einladenden Geste: „Herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte.“ Wir gingen an ihm vorbei und Lisa meinte: „Bescheiden ist wohl etwas untertrieben!“ In der Tat standen wir in einem kleinen Vorflur zum Wohnzimmer, konnten jedoch sofort erkennen, daß Gesa und Martin sich sehr luxuriös eingerichtet hatten. Alles sehr edel. Es paßte zu den beiden, denn sie kleideten sich chic und modisch und mit Sicherheit nicht mit irgendwelchen Klamotten von der Stange aus irgendeinem Billigkaufhaus.
Gesa nahm Lisa den Mantel ab und sagte: „Geht durch ins Wohnzimmer, macht es euch gemütlich und fühlt euch wie bei zuhause.“
Wir gingen weiter ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Sitzgarnitur am Kamin, der allerdings nicht an war. Das hätte zur Gemütlichkeit gerade noch gepaßt und wie auf Kommando kam Martin, nahm ein paar Holzstücke und zündete mit einem Stück Zeitung das Holz an. Sofort wurde es behaglich und Lisa kuschelte sich automatisch wieder an mich heran.
Gesa kam nun herein und fragte:
„Was wollt ihr trinken? Wein, Bier, Saft, Wasser?“
„Für mich bitte ein Glas Rotwein, wenn Du hast“, sagte ich.
„Würde ich auch nehmen“, meinte Lisa.
„Trocken?“
„Sehr gern“, kam fast gleichzeitig aus unserem Mund und wir mußten beide lachen.
„Ich schließe mich an“, sagte Martin und damit verschwand Gesa um den Wein zu holen. Martin holte aus dem Schrank vier Gläser, stellte sie hin und sagte: „Ich verschwinde auch mal kurz um mich ein wenig frisch zu machen.“
Da saßen wir also allein und schauten auf das mittlerweile prasselnde Kaminfeuer.
„Ach, ist das schön, flüsterte Lisa. Die beiden scheinen wirklich nette Leute zu sein. Sind sie oft bei dir im Laden?“
„Nicht sehr oft, sagte ich. Martin hat wohl einen Job, wo er nicht immer zuhause sein kann. Aber was er genau macht, weiß ich gar nicht.“
„Aber er scheint viel Geld zu verdienen, denn der Geschmack, den sie haben, ist nicht der billigste“, meinte Lisa.
Das konnte ich nur bestätigen. Das Gespräch erstarb und wir warteten auf unsere Gastgeber.
Sie kamen kurze Zeit später zurück und hatten sich offensichtlich umgezogen. Gesa hatte eine Art Kaftan übergeworfen und Martin hatte es sich in einer Pluderhose bequem gemacht.
Gesa schenkte uns allen ein, setzte sich, hob ihr Glas an und sagte feierlich: „Auf das wir lieben. Auf uns!“ Wir stießen an und tranken den sehr leckeren Wein.
Martin lehnte sich entspannt zurück und sagte: „So kann man’s aushalten. Nichts gegen deine Kneipe, mein lieber Bernd, aber vor einem Kamin zu sitzen, einen leckeren Rotwein zu trinken, eine schöne Frau im Arm zu halten und dazu noch nette Gäste zu haben, das ist Lebensart und ich möchte nichts davon missen. Das klang ja richtig feierlich, aber ich war mir sicher, daß er’s auch so meinte.
„Apropos Lebensart, meinte meine holde Gattin, ich will ja nicht aufdringlich oder neugierig sein, aber was machst Du eigentlich beruflich, daß ihr euch das alles so leisten könnt?“
„Es macht überhaupt nichts wenn Du danach fragst und ich gebe gern darüber Auskunft, weil es absolut kein Geheimnis ist. Ich bin Repräsentant eines pharmazeutischen Konzerns und verdiene zwar ganz gut, bin aber auch viel unterwegs. Na ja, das eine was man will, das andere was man muß, meinte Martin. Und da ich viel unterwegs bin, freue ich mich immer wieder auf ein schönes Zuhause und auf den Inhalt. Und damit meine ich nicht nur die Möbel.“ Er drückte lachend seine Frau an sich.
Gesa stupste Martin in die Seite. „Nun ja, sagte sie, ein wenig steuere ich zum Unterhalt ja auch noch bei.“
„Und was machst Du?“ fragte ich.
„Ich entwerfe Klamotten.“
„Wie Klamotten?“
„Na ja, ich mache in Mode. Das heißt, ich arbeite freiberuflich für ein Modehaus.“
„Sehr interessant, meinte Lisa, damit habe ich auch zu tun. Allerdings entwerfe ich nur meine eigenen Kleider selbst und nähe sie auch.“
Damit hatten die Damen ein Thema, bei dem wir Herren nichts verloren hatten. Martin erkannte es sofort und sagte zu mir: „Wenn Du Lust hast, zeige ich dir mal, mit was ich mich in meiner Freizeit beschäftige.“ Ich kam gerne mit.
Wir gingen in einen Raum, wo allerlei Geräte, Musikinstrumente und mehrere Computer standen. „Hier mache ich nebenbei Musik“, sagte Martin und er konnte den Stolz in seiner Stimme nicht ganz verbergen. Er schaltete einen Computer an und wir warteten einige Zeit bis er betriebsfähig war.
„Ich komponiere Lieder und nehme sie auf. Bisher nur für mich allein, aber ich hoffe, daß ich das eine oder andere Stück auch mal an den Mann bringen kann.“
„Singst Du denn auch dazu“? fragte ich.
„Nee, das hört sich echt schauerlich an.“
„Aber Du hast da ein Mikrophon!“
„Ja, das brauche ich, wenn ich mal die Gitarre oder den Schellenring einspielen will. Aber mit Gesa mache ich damit auch andere Sachen.“
„Mit der Gitarre und dem Schellenring?“
Martin lachte und zeigte dabei seine weißen ebenmäßigen Zähne. „Nein, paß auf, ich zeige es dir.“
Er öffnete eine Datei mit dem Namen Gruppe und es erschien einen Moment später eine Szene, die mir sofort das Blut in meinen Schwanz schießen ließ. In einer Filmaufnahme fickte ein Farbiger mit einem überdimensionalen Schwanz inbrünstig eine weiße Frau mit ebenfalls überdimensionalen Titten. Es war nur kein Ton zu hören.
„Wie du hörst, sagte Martin, hörst Du nichts! Den Ton für diese Bilder machen wir hier. Und wir sitzen hier nicht nur untätig herum, sondern spielen – soweit wie möglich – die Szenen auch mit, denn das klingt dann alles ein wenig realistischer. Dazu benutzen wir natürlich sogenannte Head-Sets. Das sind Kopfhörer mit Funkmikrophonen.“ Er holte sie sogleich hervor und gab mir einen Kopfhörer.
Ich setzte mir einen Kopfhörer auf und Martin tat es mir nach. „Warte mal, sagte er, ich suche mal ein entsprechendes Stück heraus und stelle die Anlage mal auf Aufnahme.“
Ich war total fasziniert von der Geschichte und stellte mir vor, wie Gesa und Martin es hier trieben, während auf dem Bildschirm die Post abgeht.
Ich merkte, daß ich so langsam mal zur Toilette müßte und fragte Martin, wo denn die Örtlichkeit dafür wäre. Er zeigte mir die Richtung.
„Dritte Tür rechts“.
Ich gab ihm erst mal meinen Kopfhörer und machte mich auf den Weg. Kurz bevor ich bei der Klotür angelangt war, hörte ich die beiden Damen vergnügt lachen. Sie befanden sich nicht mehr im Wohnzimmer aber offenbar amüsierten sie sich köstlich. Sie waren sich sehr ähnlich. Und nicht nur von der Figur und Körpergröße sondern auch vom Wesen. Ich verkniff es mir, nach den beiden zu sehen, sondern ging ins Badezimmer, das ebenfalls sehr elegant ausgestattet war, wie ich auf den ersten Blick erkennen konnte. Sogar ein Bidet war vorhanden. Und mir fiel bei der Gelegenheit auf, das alles sehr sauber und penibel und aufgeräumt war.
Ich klappte den Deckel hoch, zog meine Hosen herunter und setzte mich um mein Geschäft zu verrichten. Derweil überlegte ich, wie dieser Abend, bzw. diese Nacht wohl weiter verlaufen würde. Es war alles sehr spannend aber doch locker und gelöst und ich fühlte mich sehr wohl in diesem Haus.
Als ich meine Hose wieder hochziehen wollte, fiel mir ein, daß ich bei der Gelegenheit gleich mal meinen Penis säubern könnte und so schlurfte ich mit heruntergelassenen Hosen zum Bidet, setzte mich darüber, drehte beide Wasserhähne auf und fühlte mit der Hand, bis das Wasser die richtige Temperatur hatte. Dann nahm ich die Seife, machte meinen Penis naß, verteilte die Seife und fing an, ihn mit der rechten Hand zu säubern. Auch meinen Hintern vergaß ich nicht. In diesem Moment ging die Tür auf und Gesa platzte herein. Sie stutzte einen Moment und sagte dann: „He, hast Du noch nicht genug?“ Es sah in der Tat so aus als würde ich wichsen und ich wurde vor Verlegenheit ein wenig rot und stammelte: „Es ist nicht so wie es aussieht...“ Darüber mußten wir beide prustend lachen und sie sagte, nachdem wir uns von unserem Anfall erholt hatten: „Warte einen Augenblick! Ich muß pinkeln und wenn ich damit fertig bin, mache ich bei dir weiter.“
„Ich wollte ihn wirklich nur saubermachen!“
„Na, lasse es mich doch machen. Ich lasse mir doch eine solche Gelegenheit nicht entgehen!“
„Na gut, dann warte ich eben.“
Gesa hatte zwischenzeitlich gepinkelt und kümmerte sich sogleich fürsorglich um meinen nun schon wieder angeschwollenen Schwanz. Sie nahm sich ebenfalls etwas Seife und begann, meinen Schwanz damit einzuseifen.
„Mir gefällt, daß Du genau wie mein Mann deine Schamhaare entfernst,“ flüsterte sie während sie sich leidenschaftlich mit meinem besten Stück beschäftigte. Sie spülte ihn jetzt mit klarem Wasser ab und sagte: „Rasiert ist ein Schwanz jederzeit zum Anbeißen schön.“ Sie beugte sich nach unten, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen und zu blasen. Ich stöhnte ob dieser Behandlung, aber mir fiel auf einmal siedeendheiß ein, daß auch Lisa hereinplatzen könnte. Doch Gesa schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn sie sagte: „Deine Lisa hängt übrigens kopfüber in meinem Kleiderschrank.“ Mit diesen Worten beendete sie die ‚Pflege’ meines besten Stücks und meinte: „Es scheint dir gut zu gefallen aber Du solltest noch nicht wieder abspritzen mein Lieber. Wer weiß, was noch alles passiert.“ Sie trocknete meinen Schwanz und meinen Hintern ab, gab meinem Schwanz noch ein Küßchen auf die Eichel und sagte: „Packe ihn jetzt wieder brav ein und laß’ meinen Martin nicht warten. – Was macht ihr da überhaupt?
„Das kann er dir selbst nachher erzählen.“
„Doch wohl keinen Schweinkram?“
„Wo denkst Du hin?“ und ich verschwand wieder Richtung ‚Studio’.
Dort hatte Martin wohl inzwischen den richtigen Film gefunden. Ein Standbild zeigte zwei Männer, die gegenseitig ihre Schwänze bearbeiteten.
Er gab mir - ohne sich von seinem Computer abzuwenden - den Kopfhörer zurück und sagte: „So, dann wollen wir mal. Ich habe alles vorbereitet. Zieh schon mal deine Hose aus und dann können wir loslegen.“
„Ich soll was????“
Er drehte sich mit seinem Drehstuhl herum und da sah ich, daß er ohne Hose auf seinem Stuhl saß. Sein Glied stand steil aufgerichtet ab.
„Die Hose ausziehen. Oder wie sollen wir sonst diesen Film realistisch vertonen?“ Er grinste schelmisch.
Nicht das erste Mal an diesem Abend war ich total perplex, aber was sollte ich sagen nach den Ereignissen des Abends? Nein, ich will nicht!? Du, ich kann das nicht!? Oder: Nee, ich bin nicht schwul!?
Alles Quatsch und so löste ich den Gürtel, zog die Hosen aus und setzte mich Martin gegenüber hin.
„Siehst Du, war doch schon mal gar nicht so schlimm.“ Er tätschelte dabei meinen jetzt ebenfalls steil aufgerichteten Schwanz.
„Nun werden wir den Film mal anlaufen lassen um zu sehen, was wir machen müssen.“ Während Martin noch diverse Einstellungen vornahm, betrachtete ich seinen Schwanz und stellte fest, daß wir ungefähr die gleiche Schwanzgröße hatten. Er war vielleicht nicht ganz so lang wie meiner aber dafür ein wenig dicker und etwas mehr nach oben gerichtet. Mein Schwanz war leicht nach links gebogen und ich dachte als Jugendlicher, daß es davon kam, daß ich zu oft gewichst habe.
Martin drückte auf einen Knopf und es ging damit los, daß die beiden Männer sich küßten. Ich muß wohl etwas blöde geguckt haben, denn Martin meinte: „Hmm, darauf können wir wohl verzichten, wenn ich deinen Gesichtsausdruck richtig deute.“
„Da hast Du recht.“
Als nächstes sah man, wie die beiden jeweils den Schwanz des anderen in die Hand nahmen und anfingen, sich gegenseitig zu wichsen. Martin gab mir zu verstehen, daß ich den Kerl links ‚vertonen’ sollte und darauf achten mußte, wie er sich verhält und was er gerade sagen könnte. Als dieser Part durch war ließ Martin die Szene zurücklaufen, suchte genau den Anfang und sagte: „Nun werden wir das Gleiche machen und dabei reden.“
„Reden?“
„Ja, oder ähnliches!“ Er grinste übers ganze Gesicht.
„Fertig?“
Ich wußte nicht, ob ich fertig war oder nicht, aber es ging los.
Martin drückte auf den Aufnahmeknopf und nahm gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand. Ich zögerte ein wenig und er schaltete sofort wieder ab.
„Mach’ einfach so wie Du denkst. Du mußt nur einfach machen und dich gehenlassen.“
„Na schön, dann schalte mal wieder ein.“
„Ach, fast hätte ich’s vergessen,“ sagte Martin und zog eine Schublade auf. Er nahm eine Dose Vaseline heraus, machte sie auf und holte mit dem Zeigefinger etwas davon heraus. Ich schaute ihn fragend an und er meinte daraufhin lachend: „Nur keine Panik, es ist nur ein schöneres Gefühl und ich finde, Du solltest Dir auch etwas davon nehmen und meinen Schwanz damit einreiben. Mich geilt das total auf, wenn Gesa mir meinen Schwanz damit ‚schmiert’.“ Er reichte mir die Dose und fing dann an, die Vaseline auf meinem Schwanz zu verteilen und zu verreiben und: Er hatte recht. Es war ein tolles Gefühl und es geilte mich auf. Dabei ging er mit seiner Hand auch an meinen Sack und sagte: „Mach mal deine Beine ein bißchen auseinander,“ und schon machte er sich mit einem Finger an meiner Rosette zu schaffen.
Ich stieß hörbar die Luft aus und sagte: „Willst Du mich etwa sofort zum Abspritzen bringen?
„Wo denkst Du hin, aber es ist doch geil, oder?“
Das stimmte allerdings. Ich nahm also auch etwas Vaseline und fing an, Martins geilen Schwanz zu bearbeiten.
Er schaltete wieder auf Aufnahme und wir fingen an, uns gegenseitig intensiv aber mit viel Gefühl den Schwanz zu wichsen.
Ich muß dazu sagen, daß bisher nur einmal ein Mann meinen Schwanz in der Hand hatte. Das war vor ein paar Jahren. Ich war ziemlich neu in der Stadt und besuchte eine Kneipe, die fast direkt unter meiner Wohnung war. Dort lernte ich in einer gemütlichen Runde ein paar Leute kennen und Dieter, der ungefähr so alt war wie ich, fragte irgendwann um 1 Uhr, ob er bei mir übernachten könnte, weil der letzte Zug schon weg war. Ich hatte schon ein wenig mehr getrunken und war einverstanden. Ich sagte ihm, daß ich aber nur ein Doppelbett hätte und er mit einer Seite Vorlieb nehmen müßte.
Kurz gesagt, wir gingen irgendwann zu mir und legten uns ins Bett. Ich war todmüde und dazu noch sehr angetrunken. Ich weiß gar nicht, ob ich schon geschlafen hatte, als ich merkte, daß irgend etwas mein Bein streifte. Ich dachte sofort an Dieter, der neben mir lag. Vielleicht regte er sich im Schlaf und war mit seinem Bein zu mir rübergekommen. Aber nur einen Moment später mußte ich bemerken, daß er mit seiner Hand über mein Bein strich.
Einerseits war es mir unheimlich, andererseits bekam ich sofort einen Riesenständer und mußte vor Erregung kurz die Luft anhalten, als Dieter mit seiner Hand bei meinen Eiern angekommen war und ich wünschte mir in dem Moment nichts sehnlicheres als daß er jetzt auch meinen Ständer unter der Unterhose berührte. Kaum gedacht, griff er beherzt zu und stellte natürlich fest, daß ich geil geworden war.
Er zog kurzentschlossen – noch immer alles ohne einen einzigen Ton – meine Unterhose herunter und nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand. Er wichste nur ein paar Mal, als die Soße auch schon herausgeschossen kam. Mir wurde vor Geilheit so schwindelig, daß ich mich erst einmal besinnen mußte. Dieter machte auf seiner Seite das Licht an um sich meinen noch immer stehenden Schwanz aus der Nähe anzusehen und meinte: „He, das war doch geil oder?“
Mir jedoch war die Sache jetzt derart unangenehm, daß ich mich furchtbar schämte, denn das kannte ich überhaupt nicht und so sagte ich ihm, daß er mich jetzt lieber in Ruhe lassen sollte. Er meinte, daß er jetzt wohl dran wäre, aber ich gab ihm unmißverständlich zu verstehen, daß ich an einer Fortführung keinerlei Interesse hätte.
Er war zwar beleidigt, schlief dann jedoch auch ein und war am nächsten Morgen verschwunden, bevor ich aufwachte.
Mir war es recht und ich habe ihn auch nie wieder gesehen.
Zurück zu Martin! Wir gaben wirklich alles und stöhnten um die Wette. Martin war natürlich schon etwas erfahrener im Umgang mit dem Mikrophon und er stammelte zwischendurch: „Ja, wichs meinen geilen Schwanz, oder: wichs ihn mir richtig hart, oder: kannst Du dir vorstellen, daß ich diesen geilen Schwanz nachher in deinen Arsch schieben werde, oder: Ja, steck mir den Finger in meinen Arsch. Und so weiter.
Ich war da eher etwas ruhiger und genoß nur die Behandlung von Martin. Ab und zu schob er mit der anderen Hand einen Finger durch und steckte mir den Finger kurz in meinen Hintern. Wir waren wirklich voll auf Touren, aber dann:
„Hallo meine Herren, bitte im Wohnzimmer einfinden!!!!!!!!!“
Gesas Stimme rief uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Martin gab nur widerwillig meinen Schwanz her und meinte: „Schade, aber ich denke, wir sollten die Geschichte fortsetzen. Und das wollte ich dir noch sagen: Es hat mir sehr gut gefallen, wie Du vorhin meinen Schwanz geblasen hast und ich hätte dir tatsächlich fast meinen Sperma in den Mund gespritzt. Bevor ich etwas dazu sagen konnte, sagte Martin: „Aber wir wollen jetzt nicht Damen warten lassen.“
Wir hatten beim Anziehen Mühe, unsere steifen Glieder in die Hosen zu zwängen. Martin machte nebenbei die Geräte aus und wir gingen ins Wohnzimmer, wo unsere Damen uns bei lauschiger Klaviermusik freudestrahlend empfingen.
„Wir haben uns etwas ausgedacht, sagte Gesa. Lisa hat genau meine Konfektionsgröße und sie hat in an meinen Klamotten Gefallen gefunden, was mich natürlich überhaupt nicht verwundert, und dabei zwinkerte sie mit den Augen. Wenn die Herren es sich vielleicht ein wenig bequem machen wollen, können sie sich noch umziehen, denn Lisa und ich sind der Meinung – und Du mein Liebling wirst sicherlich unserer Meinung sein -, daß Bernd und Lisa hier bei uns übernachten. Wir haben ein bequemes Bett in unserem Gästezimmer. Gib doch Bernd eines von Deinen bequemen Sachen, ja?“
„Dann komm’ mal mit, sagte Martin und zog mich mit Richtung Schlafzimmer. Wir werden schon was für dich finden.“
Ein paar Minuten später standen wir in Nachtanzügen und mit Morgenmantel darüber im Wohnzimmer.
„So, meinte Gesa, dann wollen wir mal mit unserer kleinen Nachtmodenschau beginnen. Setzt Euch bequem hin und wartet auf das, was da kommt.“
Und schon verließen die beiden Damen das Wohnzimmer. Wenn mich nicht alles täuschte, hatte Lisa schon einen kleinen sitzen und ein Blick auf die fast leere Rotweinflasche ließ mich diese Vermutung bestätigen. Bernd holte eine neue Flasche hervor und schenkte uns auch noch ein Glas ein.
Einen Moment später kam Lisa herein und wir klatschten begeistert Beifall. Sie hatte ein kurzes, schwarzes und mit Pailletten bestücktes tief ausgeschnittenes Kleid an, das wie für sie gemacht war und ich beglückwünschte mich innerlich mal wieder zu dieser Dame, die jetzt seit mehr als zwölf Jahren meine Frau war. Sie war gerade 37 Jahre alt geworden und hatte nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Sie war relativ schlank, wenn man mal von den kleinen Rundungen an den Hüften, die sich wohl irgendwann einstellen, absieht. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit einer kleinen Himmelfahrtsnase, schulterlange blondgefärbte Haare, die sie meistens locker hochgesteckt hatte, einen flachen Bauch mit einem Bauchnabelpiercing, den ich ihr nicht ausreden konnte, einen mittelgroßen Busen, mit dem ich mich beim Sex immer intensiv beschäftigte, denn sie war da so empfindlich, daß sie schon einmal beim Vorspiel durch meine Zungenfertigkeit einen Orgasmus bekommen konnte. Po und Beine paßten zu diesem Körper und ich muß wohl nicht darüber reden, daß sie sich – wie heute fast alle Frauen – regelmäßig ihre Körperbehaarung entfernte. Alles in allem eine sehr begehrenswerte Frau. Und Martin schien der gleichen Ansicht zu sein.
„He, flotte Biene, dreh’ mal eine Runde, damit wir dich von allen Seiten begutachten können,“ rief er herausfordernd.
„Das könnt ihr haben,“ sagte Lisa lachend. Sie ging einmal mit wippendem Gang durch den ganzen Raum, blieb dann mit dem Gesicht zu uns stehen, beugte sich weit nach vorn und wir erhielten einen ungehinderten Einblick auf ihre Brüste. Ich konnte erkennen, daß diese Vorstellung sie offensichtlich erregte, denn ihre Nippel standen hart ab, was sie nur bei absoluter Erregung taten. Sie stellte sich wieder hin ging einen Schritt zurück und drehte sich einmal um ihre Achse, so daß das Kleid hochflog und wir sehen konnten, daß sie einen sehr knappen Stringtanga darunter anhatte. Ich war, obwohl es mich tierisch anmachte, doch ein wenig verwundert, daß Lisa sich so relativ hemmungslos gab. So war sie nicht immer und so kannte ich sie auch nicht. Aber solch eine Situation gab es ja auch noch nicht.
Damit war ihre Vorstellung beendet und sie zog sich unter unserem stürmischen Applaus zurück.
Dann kam Gesa. Sie hatte einen roten Minirock an, der so kurz war, daß er das Höschen, das sie darunter anhatte, nicht verdecken konnte. Dazu ein Top, das ihre Titten, die ein wenig größer waren als die von Lisa, richtig zur Geltung brachte. Auch bei ihr standen die Nippel ab und drückten durch das Top. Ein unglaublich geiler Anblick. Es hatte etwas nuttenhaftiges.
Gesa war – wie schon gesagt – meiner Lisa sehr ähnlich. Sie hatte ebenfalls blonde Haare, die aber kurz und wahrscheinlich nicht gefärbt waren. Sie hatte etwas wulstigere Lippen und eine etwas größere Nase. Die Figur war – soweit ich das beurteilen kann – gleich.
Auch sie mußte eine Runde drehen und blieb vor uns stehen. Sie stellte sich vor uns bückte sich und drückte durch den Morgenmantel unsere Schwänze.
„Na, meine Herren, schon ein wenig auf Touren? Na, dann wartet mal ab, was noch kommt.“
So folgten noch drei oder vier Vorstellungen dieser Art, die uns immer mehr in Fahrt brachten, und dann kamen die Dessous an die Reihe.
Sie präsentierten uns in einer schnellen Reihenfolge Spitzenhöschen, Tangas, alle möglichen BHs und wir wurden immer munterer.
Dann kamen beide auf einmal herein und trugen unter einer Art Negligé, das fast durchsichtig war, nur noch Slip, Strapse und BH.
„So, meine Herren, wir kommen zum Schluß unserer Vorstellung,“ meinte Gesa uns stellte sich hinter meine Frau. Sie nahm ihr das Negligé langsam ab und moderierte dazu.
„Nun sehen Sie einen BH, der es den Männern erlaubt, schon mal zu probieren ohne lästige Kleidung beiseite schieben oder zerren zu müssen.“ In der Tat waren die Körbchen zweigeteilt und die Nippel, die bei Lisa vor Geilheit weit abstanden, waren zu sehen. Gesa nahm von hinten die Nippel zwischen ihre Finger und drückte sie leicht, was Lisa ein hörbares Stöhnen entlockte. Sie schaute mir dabei tief in die Augen. Ich weiß ja nicht, was die beiden im Schlafzimmer schon ‚angestellt’ hatten, aber so ganz untätig sind sie wohl nicht gewesen, denn meine Frau war scharf wie selten. Das sah ich ganz deutlich – und nicht nur ich! Martin war ebenfalls hin und weg. Aber er sah gar nicht auf ihre Titten, die immer noch von Gesa bearbeitet wurden, sondern weiter nach unten. Jetzt sah ich auch dahin und erkannte, daß auch im Höschen ein Schlitz war und wir freien Einblick auf die rasierte Möse meiner Frau hatten, da sie sich breitbeinig hingestellt hatte.
Wie auf Kommando ließ jetzt Gesa von Lisas Titten ab und sagte: „Tja meine Herren, auch ein Höschen kann schon mal ein Hindernis sein, wenn es schnell gehen muß. Und für diese Zwecke haben wir für Lisa ein Tanga overt ausgesucht, das keine Wünsche offen läßt. Wir spielen solch eine Situation einmal für Sie vor.“
Gesa, die – das sahen wir erst jetzt – das Gleiche nur in einer anderen Farbe trug, stellte sich nun vor Lisa, die beiden drehten sich seitlich zu uns und begannen sich zu küssen. Erst zögerlich und dann immer intensiver und beide stöhnten vor Lust. Nebenbei gingen die Hände auf Wanderschaft und streichelten sich am ganzen Körper. Komisch ist, daß ich es absolut geil finde, wenn sich zwei Frauen küssen. Bei Männern finde ich es nicht so schön. Es schien, daß die beiden uns schon fast vergessen hätten als Gesa dann mit etwas belegter Stimme sagte:
„Wenn dann beide den notwendigen Grad der Geilheit erreicht haben, holt der Mann seinen steifen Penis heraus - wie von Zauberhand hatte Gesa einen Kunststoffschwanz in der Hand – und schickt sich an, seinen Prügel sofort und ohne Umschweife in die Dame seines Herzens zu versenken.“
Sie drehte Lisa herum und sagte: „Nun bück dich, mein Schatz!“
„Und nun aufgepaßt meine Herren, denn nun geht es – wie Sie bekanntlich wissen - ganz einfach. Er braucht jetzt nur noch seinen Schwanz zu nehmen, kann ihn durch den Schlitz im Slip direkt in die herrlich nasse Muschi der Frau schieben um sie zu ficken.“
Und damit drückte sie den Gummipimmel ohne zu stocken langsam tief in die Möse meiner Frau, die jetzt laut aufstöhnte.
„Und schon kann es losgehen.“ Sie zog den Schwanz, der ungefähr die Größe unserer Schwänze hatte – wieder halb heraus um ihn aber gleich wieder tief reinzuschieben. Meine Frau war offensichtlich so aufgegeilt, daß sie laut aufstöhnend stammelte: „Oh ja, das ist gut. Mach’ weiter, hör nicht auf.“
„Nicht so schnell liebe Lisa, meinte nun Gesa. Wir wollen doch die Herren auch an dieser Geschichte teilhaben lassen und zog den Gummischwanz ganz langsam wieder heraus. Komm, wir schauen mal nach, ob die echten Schwänze ebenfalls so bereit sind, wie unser Freund hier.“ Mit diesen Worten legte sie die ‚Nachbildung’ auf den Tisch und die beiden kamen zu uns. Gesa stellte sich vor Martin und Lisa vor mich hin und die beiden griffen fast synchron zum Gürtel des Morgenmantels und machten ihn auf. Dann zogen sie uns die Hosen herunter und es kamen natürlich zum Bersten steife Schwänze zum Vorschein, die sofort in die Hand genommen wurden.
„Ich weiß nicht, sagte Gesa, aber mir gefällt ein Schwanz in Natura doch viel besser.“
„Na, da bin ich aber mal gespannt, was Du mit ihm machen wirst,“ lachte Martin.
„Na was wohl? meinte Gesa mit heiserer Stimme, ich will ihn in meiner feuchten Muschi.“
„Du glaubst nicht, wie geil ich bin und ich möchte jetzt von dir richtig durchgefickt werden,“ flüsterte mir meine Frau ins Ohr. Ich griff ihr zwischen die Beine. Sie war nicht feucht, sondern wirklich naß und ich steckte ihr gleich zwei Finger in die kochende Fotze.
Lisa nahm meine Hand weg, drehte sich um, stellte sich breitbeinig hin, nahm meinen Schwanz und ließ sich darauf nieder. Ich war sofort tief in ihr und sie fing an, wild auf mir zu reiten. Ich mußte sie ab und zu bremsen, damit der Schwanz nicht herausflutschte. Meine Frau war wie von Sinnen. Dann sah ich aus den Augenwinkeln, daß Gesa, die sich ebenfalls den Schwanz von Martin einverleibt hatte, ihrem Mann etwas zuflüsterte. Martin stand auf und kam mit seinem wippenden Schwanz zu uns herüber. Er stellte sich vor Lisa und sie nahm ohne zu zögern seinen Schwanz in die Hand und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Nun war sie vollauf beschäftigt. Mit der linken Hand kraulte sie die Eier von Martin, mit der rechten Hand bearbeitete sie ihre Möse und mit dem Mund fickte sie den Schwanz von Martin. Ich war auch nicht untätig und knetete ihre Titten. Es dauerte nur kurze Zeit, da zuckte es in ihrer Möse und gleich darauf hatte sie einen Höhepunkt, der ihr wohl kurz die Sinne raubte, denn sie bäumte sich kurz auf, entließ Martins Schwanz aus ihrem Mund und schrie: „Mein Gott, ist das geil!!!!!!!!!“
Aber sie machte gleich darauf weiter, nur etwas ruhiger. Nun hatte ich auch die Zeit, zu Gesa rüberzuschauen. Sie hatte sich den Gummi-Martin geschnappt und sich ihn tief in die Fotze geschoben und fickte sich damit wie wild. Als sie sah, daß ich sie beobachtete, kam sie hoch, stellte sich auf das Sofa, kam zu mir herüber und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Sie gab mir den Vibrator – wie ich jetzt am Brummen erkannte – und sagte: „Fick mich bitte damit!“ Ich schob ihn ihr ganz langsam und tief rein und fing an, sie tief und gründlich damit zu ficken. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in den Arsch und sie schrie fast:
„Jaaaaaa, besorg es mir, steck’ noch einen Finger mehr in meinen Arsch und fick mich.“ Ich nahm den Vibrator aus ihrer Fotze und steckte ihn statt dessen in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf und ich steckte ihr statt dessen drei Finger in ihr triefendes Mösenloch und bearbeitete sie zusätzlich mit meiner Zunge. Einfach herrlich, dieser Mösenduft. Es gibt nicht Schöneres als eine Fotze, aus der vor Geilheit der Mösensaft fließt. Und das tat er! Er lief mir an meinen Fingern runter und ich nahm zwischendurch meine Finger heraus aus ihrem dampfenden Loch und ließ sie ihren Saft schmecken. Jetzt dauerte es auch nur noch einen kurzen Moment als sie mit einem Megaorgasmus zusammenbrach. Es vibrierte richtig in ihr, und das nicht nur durch den Vibrator, der noch immer in ihrem Arsch steckte. Ich nahm ihn heraus und Gesa keuchte: „Martin, ich brauche jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa, mit den Knien auf den Fußboden und mit dem Arsch zu Martin, der jetzt seinen Schwanz aus dem Mund meiner Lisa nahm und ihn ohne Umschweife in das Fickloch von Gesa steckte.
„Ja, schrie Gesa, fick mich richtig durch. Ich bin sooooo geil. Ramm’ mir deinen Fickprügel in meine Fotze.“ Und Martin fickte sie richtig durch. Er stieß sein Rohr unaufhörlich in den Lustkanal seiner Gesa. Lisa konnte zusehen und meinte:
„Oh ja, Bernd, ich möchte jetzt auch von hinten gefickt werden.“ Wir standen auf und sie legte sich ebenfalls bäuchlings auf das Sofa.
Ich nahm mit den linken Hand meinen Schwanz und zwei Finger der rechten Hand steckte ich in die Fotze meiner Frau, die aber bettelte: „Ich will deinen Schwanz, gib mir deinen Schwanz und fick mich hart!“
Ich schob ihr meinen harten Prügel in die Möse und fing an, sie richtig durchzuvögeln. Ich liebe es, mit anzusehen, wenn der Schwanz glänzend aus der Muschi kommt und ich ihn wieder ganz langsam hineinschiebe. Und noch schöner ist es, wenn man es nebenan noch zusätzlich beobachten kann. Ich war tierisch geil und Martin wohl auch. Unsere Blicke trafen sich, Martin nickte auf mich und dann auf den Arsch seiner Gesa und ich verstand. Ich nickte bejahend und wir zogen gleichzeitig unsere Schwänze aus den Frauen und wechselten. Die beiden Damen hatten von der Absicht nichts mitbekommen und jammerten fast gleichzeitig: „Was ist los? Mach’ weiter!!!!!“
Dann spürten sie wieder einen Schwanz an ihrer Möse und merkten dann erst, daß es nicht mehr der selbe Schwanz war. Beide Frauen nahmen es nicht nur ohne Protest zur Kenntnis, sondern ich hatte den Eindruck, daß sie sogar noch etwas geiler wurden. Und mich geilte es unwahrscheinlich auf, daß ich zusehen konnte, wie ein anderer Mann seinen Schwanz in die Möse meiner Frau steckt.
Sie rückten mit ihren Köpfen zusammen und küßten sich und stöhnten dabei um die Wette. Es war auch wirklich eine absolut geile Situation und ich habe noch nie eine solche Fickorgie mitgemacht. Bei Lisa war ich mir jetzt nicht mehr so sicher.
Ich registrierte, daß die Frauen irgend etwas miteinander tuschelten und Gesa sagte dann: „Wir wäre es, wenn ihr Eure Ficksahne auf unsere Titten verteilt? Sie sollen angeblich davon noch etwas wachsen.“
Wir waren einverstanden und Gesa und Lisa drehten sich um und setzten sich aufs Sofa. Wir wollten wieder wechseln aber Lisa meinte: „Nein, nein, meine Lieben, wir denken, daß die Titten nur wachsen, wenn ein fremder Samen darauf gespritzt wird.“
Sie nahmen unsere Schwänze, die inzwischen – jedenfalls bei mir war es so – schon ein bißchen weh taten und fingen an, sie zu blasen. Dabei kraulten sie unsere Säcke. Es törnte mich unglaublich an, zu sehen, wie Lisa Martins Schwanz im Mund hatte und ihn sich tief in ihren Rachen schieben ließ. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie sich der Saft staute und Auslaß begehrte. Als dann Gesa einen Finger in meinen Arsch schob, war es geschehen. Ich schrie: „Ich koooommmmme!!!!!!!“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihn in die Hand und ich spritzte sofort los. Der erste Spritzer landete auf ihrem Mund und sie leckte ihn sofort mit der Zunge weg. Der Rest entlud sich auf ihren Titten und ich bekam am Rande mit, daß im gleichen Moment auch Martin seine Ficksahne auf Lisas Titten verteilte. Gesa melkte alles heraus und nahm dann noch einmal zärtlich meinen nun abschlaffenden Schwanz in den Mund um auch den letzten Rest herauszusaugen. Auch Lisa machte mit ihrem Mund und ihrer Zunge Martins Schwanz sauber.
Allmählich beruhigten wir uns wieder und ließen uns alle - noch völlig außer Atem und mit wackeligen Beinen - auf das Sofa fallen.
Martin schenkte uns noch einen Wein ein und gab jedem von uns ein Glas.
„Stoßen wir auf das an, was Spaß macht. Auf den Sex und die Liebe!“
Und wir alle: „Auf den Sex und die Liebe.“
Ich küßte meine Frau und sagte: „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch und ich muß dir jetzt etwas beichten. Du mußt mir versprechen, daß Du nicht böse bist.“
„Wie soll ich dir das versprechen, wenn ich nicht weiß, was Du mir sagen willst. Ist es denn so schlimm?“ Mir war etwas mulmig.
„Nein, das ist es nicht und ich denke, das es schon in Ordnung ist. Also: Der ganze Abend ist von mir sozusagen arrangiert worden. Ich habe Gesa auf einer Modenschau kennengelernt und wir kamen ins Gespräch, da wir uns vom Sehen kannten. Wir haben nach der Veranstaltung zusammengesessen und noch ein Gläschen Wein getrunken. Wir waren uns sofort sympathisch und irgendwann kamen wir auf unsere sexuellen Phantasien zu sprechen. Und da wir beide auch schon des öfteren beim Sex darüber gesprochen haben, wie es wohl wäre, mal einen Dreier zu machen, dachte ich mir, daß ich es dich einfach einmal erleben lasse. Ich habe Gesa und Martin gebeten, dich in deinem Laden zu verführen, was auch geklappt hat. Gesa hat mich dann von ihrem Handy angerufen und dann bin ich ‚zufällig’ aufgetaucht. Alles Weitere wollten wir dem Zufall überlassen. Und nun – sie spielte nebenbei an meinem Penis - scheinen ja alle zufrieden zu sein.“
Ich war ziemlich baff über diese Eröffnung und konnte nur sagen: „Diese Überraschung ist dir wahrlich geglückt und ich beglückwünsche euch zu diesem Arrangement und dich – dabei schaute ich meiner Lisa tief in die Augen – liebe ich jetzt noch mehr!“
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