Kneipenlust II - Bei Gesa und Martin
von Hotty
Wir gingen gemeinsam zum Haus von Martin und Gesa, das sich nur ungefähr zehn Gehminuten von meiner Kneipe befand. Ich wußte zwar, wo sie wohnen, war aber noch nie dort gewesen. Meine Lisa hakte sich bei mir ein und wir gingen hinter Martin und Gesa, die miteinander tuschelten.
Ich konnte gar nicht anders als auf den Hintern von Gesa zu schauen und dachte: „Es ist noch keine halbe Stunde her, da hatte ich meinen Schwanz in diesem wirklich süßen Knackarsch, der ungefähr die Ausmaße des Hinterns meiner Frau hatte,“ und ich merkte, wie sich mein Penis schon wieder regte.
Meine Frau riß mich aus meinen erotischen Gedanken.
„Und, hattest Du einen netten Abend?“
Ich fühlte mich irgendwie ertappt. „Ja.“
„War denn viel los?“
„Ach, es ging so.“
„Nichts Besonderes?“
Gesa drehte ihr Lockenköpfchen zu uns herum und sagte mit einem Lächeln zu meiner Frau: „Doch, wir haben uns mit deinem Mann sehr nett unterhalten und uns die Zeit sehr gut vertrieben.“ Und dabei sah sie mich grinsend an.
Glücklicherweise konnte meine Lisa in der Dunkelheit nicht sehen, daß ich leicht errötete.
„Das freut mich,“ sagte sie.
Lisa lächelte, kuschelte sich an mich und sagte erst einmal nichts mehr. Mir war jetzt nicht mehr so wohl in meiner Haut. War ich denn eigentlich ganz von Sinnen? Ich hatte gerade eine – zugegebenermaßen – geile Nummer mit einem Paar geschoben, das ich eigentlich gar nicht sehr gut kannte und ging nun mit den beiden und meiner Frau im Arm zu deren Haus. Was sollte dabei herauskommen? Würden Gesa und Martin dichthalten? Würden sie vielleicht sogar versuchen, auch Lisa zu verführen? Denn verführt hatten sie mich, das ist klar. Von allein wäre ich wohl so schnell nicht auf die Idee gekommen, in meiner Kneipe mit einem Pärchen herumzuvögeln. Ich beschloß erst einmal abzuwarten.
Wiederum wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn wir waren angekommen. Das Haus der beiden stand an der Hauptstraße, lag aber ein wenig zurück hinter Bäumen und Hecken versteckt. Martin schloß die Haustür auf und sagte mit einer einladenden Geste: „Herzlich willkommen in unserer bescheidenen Hütte.“ Wir gingen an ihm vorbei und Lisa meinte: „Bescheiden ist wohl etwas untertrieben!“ In der Tat standen wir in einem kleinen Vorflur zum Wohnzimmer, konnten jedoch sofort erkennen, daß Gesa und Martin sich sehr luxuriös eingerichtet hatten. Alles sehr edel. Es paßte zu den beiden, denn sie kleideten sich chic und modisch und mit Sicherheit nicht mit irgendwelchen Klamotten von der Stange aus irgendeinem Billigkaufhaus.
Gesa nahm Lisa den Mantel ab und sagte: „Geht durch ins Wohnzimmer, macht es euch gemütlich und fühlt euch wie bei zuhause.“
Wir gingen weiter ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Sitzgarnitur am Kamin, der allerdings nicht an war. Das hätte zur Gemütlichkeit gerade noch gepaßt und wie auf Kommando kam Martin, nahm ein paar Holzstücke und zündete mit einem Stück Zeitung das Holz an. Sofort wurde es behaglich und Lisa kuschelte sich automatisch wieder an mich heran.
Gesa kam nun herein und fragte:
„Was wollt ihr trinken? Wein, Bier, Saft, Wasser?“
„Für mich bitte ein Glas Rotwein, wenn Du hast“, sagte ich.
„Würde ich auch nehmen“, meinte Lisa.
„Trocken?“
„Sehr gern“, kam fast gleichzeitig aus unserem Mund und wir mußten beide lachen.
„Ich schließe mich an“, sagte Martin und damit verschwand Gesa um den Wein zu holen. Martin holte aus dem Schrank vier Gläser, stellte sie hin und sagte: „Ich verschwinde auch mal kurz um mich ein wenig frisch zu machen.“
Da saßen wir also allein und schauten auf das mittlerweile prasselnde Kaminfeuer.
„Ach, ist das schön, flüsterte Lisa. Die beiden scheinen wirklich nette Leute zu sein. Sind sie oft bei dir im Laden?“
„Nicht sehr oft, sagte ich. Martin hat wohl einen Job, wo er nicht immer zuhause sein kann. Aber was er genau macht, weiß ich gar nicht.“
„Aber er scheint viel Geld zu verdienen, denn der Geschmack, den sie haben, ist nicht der billigste“, meinte Lisa.
Das konnte ich nur bestätigen. Das Gespräch erstarb und wir warteten auf unsere Gastgeber.
Sie kamen kurze Zeit später zurück und hatten sich offensichtlich umgezogen. Gesa hatte eine Art Kaftan übergeworfen und Martin hatte es sich in einer Pluderhose bequem gemacht.
Gesa schenkte uns allen ein, setzte sich, hob ihr Glas an und sagte feierlich: „Auf das wir lieben. Auf uns!“ Wir stießen an und tranken den sehr leckeren Wein.
Martin lehnte sich entspannt zurück und sagte: „So kann man’s aushalten. Nichts gegen deine Kneipe, mein lieber Bernd, aber vor einem Kamin zu sitzen, einen leckeren Rotwein zu trinken, eine schöne Frau im Arm zu halten und dazu noch nette Gäste zu haben, das ist Lebensart und ich möchte nichts davon missen. Das klang ja richtig feierlich, aber ich war mir sicher, daß er’s auch so meinte.
„Apropos Lebensart, meinte meine holde Gattin, ich will ja nicht aufdringlich oder neugierig sein, aber was machst Du eigentlich beruflich, daß ihr euch das alles so leisten könnt?“
„Es macht überhaupt nichts wenn Du danach fragst und ich gebe gern darüber Auskunft, weil es absolut kein Geheimnis ist. Ich bin Repräsentant eines pharmazeutischen Konzerns und verdiene zwar ganz gut, bin aber auch viel unterwegs. Na ja, das eine was man will, das andere was man muß, meinte Martin. Und da ich viel unterwegs bin, freue ich mich immer wieder auf ein schönes Zuhause und auf den Inhalt. Und damit meine ich nicht nur die Möbel.“ Er drückte lachend seine Frau an sich.
Gesa stupste Martin in die Seite. „Nun ja, sagte sie, ein wenig steuere ich zum Unterhalt ja auch noch bei.“
„Und was machst Du?“ fragte ich.
„Ich entwerfe Klamotten.“
„Wie Klamotten?“
„Na ja, ich mache in Mode. Das heißt, ich arbeite freiberuflich für ein Modehaus.“
„Sehr interessant, meinte Lisa, damit habe ich auch zu tun. Allerdings entwerfe ich nur meine eigenen Kleider selbst und nähe sie auch.“
Damit hatten die Damen ein Thema, bei dem wir Herren nichts verloren hatten. Martin erkannte es sofort und sagte zu mir: „Wenn Du Lust hast, zeige ich dir mal, mit was ich mich in meiner Freizeit beschäftige.“ Ich kam gerne mit.
Wir gingen in einen Raum, wo allerlei Geräte, Musikinstrumente und mehrere Computer standen. „Hier mache ich nebenbei Musik“, sagte Martin und er konnte den Stolz in seiner Stimme nicht ganz verbergen. Er schaltete einen Computer an und wir warteten einige Zeit bis er betriebsfähig war.
„Ich komponiere Lieder und nehme sie auf. Bisher nur für mich allein, aber ich hoffe, daß ich das eine oder andere Stück auch mal an den Mann bringen kann.“
„Singst Du denn auch dazu“? fragte ich.
„Nee, das hört sich echt schauerlich an.“
„Aber Du hast da ein Mikrophon!“
„Ja, das brauche ich, wenn ich mal die Gitarre oder den Schellenring einspielen will. Aber mit Gesa mache ich damit auch andere Sachen.“
„Mit der Gitarre und dem Schellenring?“
Martin lachte und zeigte dabei seine weißen ebenmäßigen Zähne. „Nein, paß auf, ich zeige es dir.“
Er öffnete eine Datei mit dem Namen Gruppe und es erschien einen Moment später eine Szene, die mir sofort das Blut in meinen Schwanz schießen ließ. In einer Filmaufnahme fickte ein Farbiger mit einem überdimensionalen Schwanz inbrünstig eine weiße Frau mit ebenfalls überdimensionalen Titten. Es war nur kein Ton zu hören.
„Wie du hörst, sagte Martin, hörst Du nichts! Den Ton für diese Bilder machen wir hier. Und wir sitzen hier nicht nur untätig herum, sondern spielen – soweit wie möglich – die Szenen auch mit, denn das klingt dann alles ein wenig realistischer. Dazu benutzen wir natürlich sogenannte Head-Sets. Das sind Kopfhörer mit Funkmikrophonen.“ Er holte sie sogleich hervor und gab mir einen Kopfhörer.
Ich setzte mir einen Kopfhörer auf und Martin tat es mir nach. „Warte mal, sagte er, ich suche mal ein entsprechendes Stück heraus und stelle die Anlage mal auf Aufnahme.“
Ich war total fasziniert von der Geschichte und stellte mir vor, wie Gesa und Martin es hier trieben, während auf dem Bildschirm die Post abgeht.
Ich merkte, daß ich so langsam mal zur Toilette müßte und fragte Martin, wo denn die Örtlichkeit dafür wäre. Er zeigte mir die Richtung.
„Dritte Tür rechts“.
Ich gab ihm erst mal meinen Kopfhörer und machte mich auf den Weg. Kurz bevor ich bei der Klotür angelangt war, hörte ich die beiden Damen vergnügt lachen. Sie befanden sich nicht mehr im Wohnzimmer aber offenbar amüsierten sie sich köstlich. Sie waren sich sehr ähnlich. Und nicht nur von der Figur und Körpergröße sondern auch vom Wesen. Ich verkniff es mir, nach den beiden zu sehen, sondern ging ins Badezimmer, das ebenfalls sehr elegant ausgestattet war, wie ich auf den ersten Blick erkennen konnte. Sogar ein Bidet war vorhanden. Und mir fiel bei der Gelegenheit auf, das alles sehr sauber und penibel und aufgeräumt war.
Ich klappte den Deckel hoch, zog meine Hosen herunter und setzte mich um mein Geschäft zu verrichten. Derweil überlegte ich, wie dieser Abend, bzw. diese Nacht wohl weiter verlaufen würde. Es war alles sehr spannend aber doch locker und gelöst und ich fühlte mich sehr wohl in diesem Haus.
Als ich meine Hose wieder hochziehen wollte, fiel mir ein, daß ich bei der Gelegenheit gleich mal meinen Penis säubern könnte und so schlurfte ich mit heruntergelassenen Hosen zum Bidet, setzte mich darüber, drehte beide Wasserhähne auf und fühlte mit der Hand, bis das Wasser die richtige Temperatur hatte. Dann nahm ich die Seife, machte meinen Penis naß, verteilte die Seife und fing an, ihn mit der rechten Hand zu säubern. Auch meinen Hintern vergaß ich nicht. In diesem Moment ging die Tür auf und Gesa platzte herein. Sie stutzte einen Moment und sagte dann: „He, hast Du noch nicht genug?“ Es sah in der Tat so aus als würde ich wichsen und ich wurde vor Verlegenheit ein wenig rot und stammelte: „Es ist nicht so wie es aussieht...“ Darüber mußten wir beide prustend lachen und sie sagte, nachdem wir uns von unserem Anfall erholt hatten: „Warte einen Augenblick! Ich muß pinkeln und wenn ich damit fertig bin, mache ich bei dir weiter.“
„Ich wollte ihn wirklich nur saubermachen!“
„Na, lasse es mich doch machen. Ich lasse mir doch eine solche Gelegenheit nicht entgehen!“
„Na gut, dann warte ich eben.“
Gesa hatte zwischenzeitlich gepinkelt und kümmerte sich sogleich fürsorglich um meinen nun schon wieder angeschwollenen Schwanz. Sie nahm sich ebenfalls etwas Seife und begann, meinen Schwanz damit einzuseifen.
„Mir gefällt, daß Du genau wie mein Mann deine Schamhaare entfernst,“ flüsterte sie während sie sich leidenschaftlich mit meinem besten Stück beschäftigte. Sie spülte ihn jetzt mit klarem Wasser ab und sagte: „Rasiert ist ein Schwanz jederzeit zum Anbeißen schön.“ Sie beugte sich nach unten, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen und zu blasen. Ich stöhnte ob dieser Behandlung, aber mir fiel auf einmal siedeendheiß ein, daß auch Lisa hereinplatzen könnte. Doch Gesa schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn sie sagte: „Deine Lisa hängt übrigens kopfüber in meinem Kleiderschrank.“ Mit diesen Worten beendete sie die ‚Pflege’ meines besten Stücks und meinte: „Es scheint dir gut zu gefallen aber Du solltest noch nicht wieder abspritzen mein Lieber. Wer weiß, was noch alles passiert.“ Sie trocknete meinen Schwanz und meinen Hintern ab, gab meinem Schwanz noch ein Küßchen auf die Eichel und sagte: „Packe ihn jetzt wieder brav ein und laß’ meinen Martin nicht warten. – Was macht ihr da überhaupt?
„Das kann er dir selbst nachher erzählen.“
„Doch wohl keinen Schweinkram?“
„Wo denkst Du hin?“ und ich verschwand wieder Richtung ‚Studio’.
Dort hatte Martin wohl inzwischen den richtigen Film gefunden. Ein Standbild zeigte zwei Männer, die gegenseitig ihre Schwänze bearbeiteten.
Er gab mir - ohne sich von seinem Computer abzuwenden - den Kopfhörer zurück und sagte: „So, dann wollen wir mal. Ich habe alles vorbereitet. Zieh schon mal deine Hose aus und dann können wir loslegen.“
„Ich soll was????“
Er drehte sich mit seinem Drehstuhl herum und da sah ich, daß er ohne Hose auf seinem Stuhl saß. Sein Glied stand steil aufgerichtet ab.
„Die Hose ausziehen. Oder wie sollen wir sonst diesen Film realistisch vertonen?“ Er grinste schelmisch.
Nicht das erste Mal an diesem Abend war ich total perplex, aber was sollte ich sagen nach den Ereignissen des Abends? Nein, ich will nicht!? Du, ich kann das nicht!? Oder: Nee, ich bin nicht schwul!?
Alles Quatsch und so löste ich den Gürtel, zog die Hosen aus und setzte mich Martin gegenüber hin.
„Siehst Du, war doch schon mal gar nicht so schlimm.“ Er tätschelte dabei meinen jetzt ebenfalls steil aufgerichteten Schwanz.
„Nun werden wir den Film mal anlaufen lassen um zu sehen, was wir machen müssen.“ Während Martin noch diverse Einstellungen vornahm, betrachtete ich seinen Schwanz und stellte fest, daß wir ungefähr die gleiche Schwanzgröße hatten. Er war vielleicht nicht ganz so lang wie meiner aber dafür ein wenig dicker und etwas mehr nach oben gerichtet. Mein Schwanz war leicht nach links gebogen und ich dachte als Jugendlicher, daß es davon kam, daß ich zu oft gewichst habe.
Martin drückte auf einen Knopf und es ging damit los, daß die beiden Männer sich küßten. Ich muß wohl etwas blöde geguckt haben, denn Martin meinte: „Hmm, darauf können wir wohl verzichten, wenn ich deinen Gesichtsausdruck richtig deute.“
„Da hast Du recht.“
Als nächstes sah man, wie die beiden jeweils den Schwanz des anderen in die Hand nahmen und anfingen, sich gegenseitig zu wichsen. Martin gab mir zu verstehen, daß ich den Kerl links ‚vertonen’ sollte und darauf achten mußte, wie er sich verhält und was er gerade sagen könnte. Als dieser Part durch war ließ Martin die Szene zurücklaufen, suchte genau den Anfang und sagte: „Nun werden wir das Gleiche machen und dabei reden.“
„Reden?“
„Ja, oder ähnliches!“ Er grinste übers ganze Gesicht.
„Fertig?“
Ich wußte nicht, ob ich fertig war oder nicht, aber es ging los.
Martin drückte auf den Aufnahmeknopf und nahm gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand. Ich zögerte ein wenig und er schaltete sofort wieder ab.
„Mach’ einfach so wie Du denkst. Du mußt nur einfach machen und dich gehenlassen.“
„Na schön, dann schalte mal wieder ein.“
„Ach, fast hätte ich’s vergessen,“ sagte Martin und zog eine Schublade auf. Er nahm eine Dose Vaseline heraus, machte sie auf und holte mit dem Zeigefinger etwas davon heraus. Ich schaute ihn fragend an und er meinte daraufhin lachend: „Nur keine Panik, es ist nur ein schöneres Gefühl und ich finde, Du solltest Dir auch etwas davon nehmen und meinen Schwanz damit einreiben. Mich geilt das total auf, wenn Gesa mir meinen Schwanz damit ‚schmiert’.“ Er reichte mir die Dose und fing dann an, die Vaseline auf meinem Schwanz zu verteilen und zu verreiben und: Er hatte recht. Es war ein tolles Gefühl und es geilte mich auf. Dabei ging er mit seiner Hand auch an meinen Sack und sagte: „Mach mal deine Beine ein bißchen auseinander,“ und schon machte er sich mit einem Finger an meiner Rosette zu schaffen.
Ich stieß hörbar die Luft aus und sagte: „Willst Du mich etwa sofort zum Abspritzen bringen?
„Wo denkst Du hin, aber es ist doch geil, oder?“
Das stimmte allerdings. Ich nahm also auch etwas Vaseline und fing an, Martins geilen Schwanz zu bearbeiten.
Er schaltete wieder auf Aufnahme und wir fingen an, uns gegenseitig intensiv aber mit viel Gefühl den Schwanz zu wichsen.
Ich muß dazu sagen, daß bisher nur einmal ein Mann meinen Schwanz in der Hand hatte. Das war vor ein paar Jahren. Ich war ziemlich neu in der Stadt und besuchte eine Kneipe, die fast direkt unter meiner Wohnung war. Dort lernte ich in einer gemütlichen Runde ein paar Leute kennen und Dieter, der ungefähr so alt war wie ich, fragte irgendwann um 1 Uhr, ob er bei mir übernachten könnte, weil der letzte Zug schon weg war. Ich hatte schon ein wenig mehr getrunken und war einverstanden. Ich sagte ihm, daß ich aber nur ein Doppelbett hätte und er mit einer Seite Vorlieb nehmen müßte.
Kurz gesagt, wir gingen irgendwann zu mir und legten uns ins Bett. Ich war todmüde und dazu noch sehr angetrunken. Ich weiß gar nicht, ob ich schon geschlafen hatte, als ich merkte, daß irgend etwas mein Bein streifte. Ich dachte sofort an Dieter, der neben mir lag. Vielleicht regte er sich im Schlaf und war mit seinem Bein zu mir rübergekommen. Aber nur einen Moment später mußte ich bemerken, daß er mit seiner Hand über mein Bein strich.
Einerseits war es mir unheimlich, andererseits bekam ich sofort einen Riesenständer und mußte vor Erregung kurz die Luft anhalten, als Dieter mit seiner Hand bei meinen Eiern angekommen war und ich wünschte mir in dem Moment nichts sehnlicheres als daß er jetzt auch meinen Ständer unter der Unterhose berührte. Kaum gedacht, griff er beherzt zu und stellte natürlich fest, daß ich geil geworden war.
Er zog kurzentschlossen – noch immer alles ohne einen einzigen Ton – meine Unterhose herunter und nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand. Er wichste nur ein paar Mal, als die Soße auch schon herausgesch
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James Cooper
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