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Kommentare: 4 | Lesungen: 4976 | Bewertung: 6.27 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.11.2008

Kölner Lichter 2006

von

Immer im Sommer gibt es ein Feuerwerksspektakel, das über die Grenzen von Köln sehr bekannt ist. Die Kölner Lichter. So war es auch am 29.07.2006

In den letzten Jahren zuvor, war ich immer mit mehreren Kumpels dort und haben dort heftig abgefeiert. Vor zwei Jahren hatten wir das Glück, eine geile vernachlässigte Hausfrau kennen zulernen und diese im Schutze der Dunkelheit im Rheinpark, auf dem großen Spielplatz zu mit mehreren vernaschen.

Aber dieses Jahr war ich nicht mehr Solo. Ich bin nun seit fast einem Jahr fest mit Steffi (32) zusammen. Sie lebt in Trennung von ihrem Mann und will sich im Herbst von ihm scheiden lassen. Sie war echt ein süßes Wesen und die zweite Frau, in die ich wirklich verliebt war.

Sie war begeistert von meinem Vorschlag nach Köln zu fahren, und freute sich auf das Feuerwerk. Da Sie am Samstag, aber noch Arbeiten musste, bat sie mich, alles zu organisieren. So verkaufte ich ihre zwei Kinder an die Oma, kümmerte mich um die Verpflegung, den Grill, reichlich Getränke und organisierte die Zugfahrt nach Köln. Ich packte alles zusammen auf den Bollerwagen der Kinder und stellte dann fest dass wir so beladen, unmöglich mit der Bahn von Düsseldorf nach Köln fahren konnten. Mhh was nun ?

Mir fiel meine Ex-Freundin Bettina ein, die mir vor längerer Zeit eine SMS geschickt hat, dass sie jetzt als Stationsschwester in Köln arbeitet und mit ihrem Mann dort eine Wohnung gekauft hat. Mir kam die Idee, Bettina einfach anzurufen und zu fragen ob das Parken in Ihrer Nähe möglich sei.

Bettina freute sich über meinen Anruf, sprach aber in knappen Sätzen, weil ihr Mann zu Hause war. Aber sie lud mich ein bei Ihr in der Tiefgarage zu parken. Von dort waren es nur wenige Minuten Fußmarsch bis in den Rheinpark. Sie beschrieb mir kurz den Weg zu Ihrer Wohnung und ich versuchte mir alles zu merken.


A3, Köln Mülheim ab, links, hinter Mülheimer Brücke Rechts, links dann wieder 2te Links rein. Einfach zu behalten.

Nach dem Telefonat schrieb ich mir doch einen kleinen Zettel mit der Wegbeschreibung auf, und als ich so da saß, kam die Erinnerung an die geile Zeit mit Bettina wieder.

Ich hatte damals als Rettungssanitäter in Dortmund meinen Zivildienst geleistet, und häufig das Krankenhaus angefahren, in dem Bettina als Krankenschwester, in der chirurgischen Ambulanz arbeitete. Aus unseren gemeinsamen geilen sexuellen Abenteuern, zusammen mit anderen Kollegen und Kolleginnen, den gemeinsamen Sex und Saunaclub besuchen, wurde irgendwann mal eine Art Liebe. Nach dem Zivildienst, machte ich eine kleine Erbschaft, von der ich mir eine kleine Wohnung in Düsseldorf kaufen konnte, in der wir dann gemeinsam einzogen. Ich hatte einen gut bezahlten Job in der Verwaltung eines Krankenhauses gefunden, in dem auch Bettina durch meine Befürwortung einen Job als Krankenschwester fand.

Somit hatten wir beide keine finanziellen Sorgen und genossen unsere Liebe, den geilen Sex miteinander, teilten aber unsere Lust weiterhin auch mit anderen Personen. Als wir dann beide für fast ein Jahr, durch die Schließung des Krankenhauses unverschuldet Arbeitslos wurden, haben wir aus unserer Lust an geilem Sex, Kapital geschlagen und unsere Dienste gemeinsam zahlungsbereiten Damen/Paaren angeboten. Das meiste Geld aber verdiente Betti mit solventen Herren, so dass wir beide sehr gut von diesem Geld leben konnten. Was sollten wir machen? Wir waren jung und brauchten das Geld.

Knapp 3 Jahre waren wir zusammen, als Bettina ein gut bezahlter Job als Stationsschwester in der Schweiz angeboten wurde. Es war zwar keine leichte Entscheidung, aber Bettina entschloss sich diese Stelle, in einer privaten Klinik, anzunehmen. Sie musste hart Arbeiten für Ihr Geld, so das die freien Wochenenden immer seltener wurden, an denn wir uns sehen und lieben konnten. Dann eröffnete Bettina mir eines Tages, nach einem geilen Sexwochenende in Winterthur, das sie sich ernsthaft in eine junge Ärztin verliebt hat, und beabsichtigt, schon bald mit ihr, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Da war mir klar das dass für uns nun endgültige die Trennung bedeutete.

Das war nun knapp 8 Jahre her. Wir hatten uns für einige Jahre komplett aus den Augen verloren, und erst wieder gefunden, als ich vor knapp 2 Jahren, ihre Polterabend & Hochzeitsanzeige, mit einem Mann, in der Zeitung lass.

Da ich sie, nicht mit meiner Anwesenheit auf dem Polterabend, in Verlegenheit bringen wollte, habe ich Ihre Nummer bei der Auskunft erfragt und sie knapp 6 Wochen nach der Hochzeit angerufen um ihr nachträglich zu gratulieren.

Es war fast so als hätten wir uns nie aus den Augen verloren. Sofort waren die alte Vertrautheiten und auch die gemeinsame Geilheit wieder da. Noch am selben Tag haben wir uns an der Grube 7, einem alten Steinbruch bei Wuppertal, zum Ficken getroffen.

Seitdem haben wir uns regelmäßig, mindestens 1x die Woche verabredet, um bei mir in der Wohnung herum zu Huren oder gemeinsam einen großen Swingerclub in Solingen zu besuchen.

Meine damalige Freundin, arbeitete als Flugbegleiterin, und war oft tagelang unterwegs. So gab es für uns kein Problem, gemeinsame Fickdates zu organisieren. Durch Bettinas Schichtdienst bestand auch bei ihr nicht die Gefahr das Ihr Mann etwas mitbekamen. Als Annette, meine Freundin, sich in einen Piloten verliebte und auszog, war ich nicht wirklich traurig darüber. Denn jetzt hatten wir in meiner Wohnung wieder die Möglichkeit unsere geilen Triebe ungestört auszuleben.


Aber als ich Steffi vor knapp 15 Monaten kennen lernte, und ich mich richtig heftig in sie verliebte, wurden unsere Treffen immer seltener, bis wir unsere Treffen ganz aufgaben. Mehr als ein Jahr war nach dem letzten Kontakt seitdem vergangen.

Als ich so an die alten Zeiten dachte und mich auf Steffi Heimkehr freute, klingelte mein Handy und ich sah im Display das es Bettina war. Ich befürchtet schon das sie mir den Parkplatz absagen würde, war dann aber sehr überrascht als sie mich fragte ob Sie und Ihr Mann uns begleiten dürfte. Na Klar. Ich war hoch erfreut, Bettina wieder zusehen. Sie bat mich noch mich anständig zu benehmen, und keine blöden Bemerkungen oder Andeutungen zu machen, damit ihr Mann nix merkt. Klar versprach ich ihr anständig zu sein. An ihrer Stimme konnte ich hören, das Sie sich ebenfalls auf ein Wiedersehen mit mir freute.

Ihr Ehemann und auch meine Steffi, wussten dass wir vor Urzeiten mal fest zusammen waren. Einzelheiten unserer Beziehung kannten beide natürlich nicht. So war es kein Problem für mich Steffi zu erzählen das ich bei meiner alten Freundin Bettina einen Parkplatz organisiert hatte. Erst war Steffi wenig begeistert, als ich erzählte, das Bettina uns begleitet. Aber als ich wenig später hinzufügte, das auch der Ehemann dabei ist, wurde Ihre Laune deutlich besser.

Sie verschwand im Bad um sich für den Abend schick zu machen.

Nach knapp einer ľ Stunde kam Steffi frisch gestylt wieder zum Vorscheinen.


Sie trug ein dünnes helles Sommerkleid was Ihre fraulichen Rundungen gut abzeichnete.


Ihre großen B-Brüste wurden von einem Pushup BH in Form gehalten und an Ihrem Po zeichnete sich kein Slip ab. Ich nahm sie lieb und zärtlich in den Arm und tätschelte Ihren geilen Hintern. Mhh meine Süße geht unten ohne? hauchte ich ihr ins Ohr, worauf sie sich von mir löste sich umdrehte und das Kleid lüftete. Sie trug ein Hauch von nix. Ein Schnellfickertanga würde ich es beschreiben. Einfach bei Seite schieben und rein damit.

Bevor ich aber Hand anlegen konnte, war ihre Schatzkiste wieder bedeckt. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir uns beeilen mussten um noch einen einigermaßen guten Platz zu bekommen, um beim kühlen Bier und leckeren Grillfleisch das Feuerwerk zu beobachten.

Dank der guten Wegbeschreibung, haben wir die Strasse wo Bettina wohnt und auch die Tiefgarageneinfahrt schnell gefunden. Den Bollerwagen voll bepackt, machten wir uns auf den Weg, die Ausfahrt hoch, nach draußen, als uns Bettina und Ihr Mann Martin bereits entgegen kamen.

Martin ist knapp 10 Jahre jünger als Bettina und ein Jahr älter als ich. Bettina sieht man das Alter mit 46 Jahren, absolut nicht an. So knapp auf Anfang Mitte 30 hatte Steffi sie geschätzt als ich sie später einmal danach fragte.



Betti sah hinreißend aus. Sie trug einen engen Stretchrock, der relativ Kurz war und den Po nur knapp bedeckte. Dazu eine helle Bluse, deren unteres Ende am Bauch verknotet war. An der Bluse waren die obersten 2 Knöpfe offen, so dass man die Brüste, zur Hälfte gut sehen konnte.

Da die Brüste ein wenig hingen, vermutete ich, dass Bettina ohne BH unterwegs war. Aber sie konnte es sich leisten, ihre Brüste hatten in den all den Jahren nicht an Form verloren und das sah in diesem Dress ziemlich scharf aus.

Wie sollte ich mich bei diesem geilen Anblick zurück halten. Die Versuchung mal anzufassen war groß. Gut dass Steffi an meiner Seite war, sonst hätte ich….

Der Weg zu den Rheinwiesen war länger als wir erwartet hatten. Fast eine ľ Stunde waren wir unterwegs bis wir eine geeignete Stelle, in der Nähe des Tanzbrunnen, entdeckten.


Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb ganz gut und begannen sofort damit, auf einer Mauer, die die Rheinwiese vom Rhein trennt, das Picknick liebvoll vorzubereiten.

Ich machte mich mit Martin dran den Grill aufzubauen. Da das Grillen eigentlich an dieser Stelle, wegen Brandgefahr, verboten ist, stellten wir den Grill nahe ans Wasser.


Da die Stelle ziemlich Steil und steinig war konnten wir davon ausgehen das wir, mit unserem Grill, keinem die Sicht versperrte oder den Platz wegnahmen.


Es war ein entspanntes Picknick. Wir haben uns sehr gut Unterhalten, mit viel Wein für die Frauen, viel Bier für Martin und wenig Radler für mich. Denn wir hatten vorher abgemacht, dass ich nichts trinke, damit wir nach dem Feuerwerk, zurück nach Düsseldorf fahren können. Als Martin merkte das ich sehr enthaltsam Trank, schlug er uns vor, dass wir im Gästezimmer übernachten können. Begeistert wurde dieser Vorschlag von Steffi und Bettina aufgenommen, so dass ich kaum die Möglichkeit hatte diesen Vorschlag abzulehnen.

Nach ein paar kalten Kölsch, kam auch die richtige Partystimmung bei mir auf. Die Wärme, der Alkohol und die Musik aus dem nahen Restaurant, erweckten meine heißen Gefühle für Steffi. Vorsichtig traute ich mich, Steffi mal kurz unter das Kleid zu fassen und vor allen Leuten auf das heftigste abzuknutschen. Ich saß dabei auf der Mauer und Steffi davor. Da die Mauer, in Richtung Rheinterrasse ca. 90 Zentimeter hoch war, konnte ich Ihr Gesäß gut in meinem Schoss spüren, was mein kleiner Peter mit langen Hals honorierte. Auf der anderen Seite der Mauer, in Richtung Rhein, hätte mir Steffi, locker im Stehen einen Blasen können. Mit Bettina, hätte ich es gewagt, und sie hätte sicherlich gerne mitgemacht, da man kaum was sehen konnte was vor der Mauer passiert. Aber meiner Steffi traute ich es das nicht zu. Sie war noch zu schüchtern und ein auch wenig verklemmt um sich beim Sex komplett fallen zu lassen bzw. ihre eigenen Gelüste auszuleben. Steffi hatte mir am Anfang unserer Beziehung oft über ihre schlechte Ehe erzählt. So hab ich erfahren, dass bei ihr Sex nur stattfand, wenn ihr Gatte besoffen, sich einfach genommen hatte was er gerade brauchte. Und Befriedigung gab ihr der Akt mit dem Mann schon mal gar nicht. Nach der Trennung von ihrem Mann, hatte Steffi mehr als 1 Jahr keinen Sex gehabt. Da sie Sex nur als Gewalt kannte, musste ich entsprechend vorsichtig in unserer Beziehung vorgehen, um die Lust und die Phantasien die ich habe, mit ihr gemeinsam umzusetzen. Das Anziehen eines String Tangas, oder das zeigen Ihrer tollen Brüste, in gewagte Blusen, und das Tragen von Kleidern mit tiefen Ausschnitte, sowie das Anziehen von kurzen Röcken, war ein großer Gewinn meiner Bemühungen, Steffi die geilen Seite der Sexualität ein Stück näher zu bringen.

Jetzt saßen wir hier, ich hatte im Schutze der einsetzenden Dunkelheit, eine Hand an ihrem Po und spürte durch ein ihr Verhalten das sie meine Berührungen genoss. Trotz der Dämmerung konnte ich im Augenwinkel sehen wie Bettina und Martin uns beobachten. Im Schein der Laterne die ca.10 Meter von uns weg stand, konnte ich an Bettinas Nippel erkennen, dass ihr unser Schmusen an der Mauer sehr gefiel.

Angeregt durch unsere Aktion, und im Schutze der Dunkelheit, startet auch Martin nun ein Angriff auf seine Frau und ich konnte sehen wie seine Hand unter der Bluse verschwand und ihr die harten Nippel massierte. Von Bettina wusste ich, dass auch Martin eher schüchtern ist, beim Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit. Aber dafür ging er nun mächtig ran.

Kurze Zeit später verschwand seine Hand unterm Rock. An Bettinas geschlossenen Augen konnte man erkennen das, seine Finger an der richtigen Stelle waren.

Denke diese geile Situation ist auch bei Steffi nicht unbeobachtet geblieben. Sie zog meinen Kopf nach vorne und forderte mich auf, auch bei Ihr meine Finger kreisen zu lassen.

Ich hatte gerade einen Finger in ihre feuchte Möse geschoben, als Punkt 23:30 Uhr, die ersten Böller das Feuerwerk ankündigten. Alle Menschen die jetzt noch auf der Wiese saßen, standen nun auf und drängten nach vorne in Richtung Rhein. Auch Martin und Bettina mussten Ihre Aktion beenden. Aber an Bettinas zufriedenen Gesichtsausdruck war erkennbar das sie wohl auf Ihre Kosten gekommen war. Liebvoll hatte sie von hinten Ihren Martin umarmt. Steffi stand vor mir an der Mauer gelehnt. Ich stand hinter Ihr hatte sie lieb in den Arm genommen. Martin stand ebenfalls in der ersten Reihe und Bettina hinter ihm bzw. neben mir. Gemeinsam genossen wir das Feuerwerk was den Nachthimmel von Köln hell erleuchtete.

Nach einigen Minuten fing Steffi an ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Mein kleiner Freund regte sich sofort und ich fasste mit einem Arm um Steffi Taille, um meinen harten Pin, gezielt zwischen Ihre geilen Pobacken zu legen. Sie schien zu ahnen was ich vorhatte und beugte sich was nach vorne. Dadurch war es mir möglich unbemerkt von den herumstehenden Personen das Kleid ein wenig über den Po zu schieben. Unser voll gepackter Bollerwagen links, und Bettina rechts neben mir gab mir ein wenig Sicherheit, etwas zu wagen was ich mir bei Steffi noch nie getraut habe. Ich öffnete vorsichtig meine Hose nahm meinen harten Stock in die Hand und steckte ihn unauffällig unter Steffis Kleid. Mit meiner dicken Eichel, schob ich den String zur Seite und lag jetzt in der geilen Poritze. Ich stellte mich kurz auf Zehenspitzen um einen bessern Eintrittswinkel zu erreichen. Mit meiner empfindlichen Stelle spürte ich eine Vertiefung und wollte gerade zum Stoss ansetzen als Steffi sich mir entzog. Ihre Hand fasste meinen Fickbolzen und drückte ihn noch etwas runter. Ups, das hätte ins Auge gehen können, wenn ich Steffi hier im Park ohne Schmiermittel Anal penetriert hätte. Sie ist zwar der griechischen Liebe nicht abgeneigt, aber ohne Schmierung sollte man es niemals tun. Als ich spürte das ich nun vor dem richtigen Eingang stand, presste ich mein Becken nach vorne, und hatte keine Mühe tief in die Enge nasse Möse meiner Freundin einzudringen. Tief in ihrem Bauch ließ ich langsam und unbemerkt mein Becken kreisen. Es war es wirklich ein geiles Vergnügen, so die Kölner Lichter zu genießen. Bei jedem lauten Böllerknall stieß ich etwas härter zu, so das Steffis Uhhh und ahhhh Lustschreie in den allgemeinen Ahh und Ohhh der Besucher unterging. Auch Bettina die neben mir stand schien von meiner Aktion nichts zu bemerken, obwohl ich sie bei einigen Stößen absichtlich berührte. Ich spürte an Steffis Liebesmuskel wie sehr sie das Feuerwerk der Lust genoss. Ihr inneres Zucken verriet das sie bald am Point of no Return angelangt war. Auch Martin schien nichts von der Aktion mitzubekommen obwohl er ja Steffi am nächsten Stand und er sicherlich ihre Lustlaute deutlich hören musste.

Angestachelt durch meine Geilheit und die Situation ließ ich meine Hand kreisen.


Nicht bei Steffi oder mir, sondern ich nahm meinen Mut zusammen und ging mit einer Hand, Betti unter den Rock. Erschrocken blickte sie mich an, nickte kurz und gab mir damit zu verstehen, dass Sie meinen Berührungen nicht abgeneigt war.


Meine Hand wanderte über Ihren prallen Po und ich vermutete, das Sie wie Steffi auch, einen String trug. Denn bis jetzt lag noch kein Stück Stoff zwischen uns.

Mein Mittelfinger arbeitete sich zur Pospalte vor und ich war darauf vorbereitet lästigen Stoff bei Seite zu schieben. Aber da war nix. Bettina die geile Sau war also unten rum frei unterwegs. Mein Mittelfinger fuhr weiter den Pospalt herunter, umkreiste kurz den Anus und kam dann an Bettinas Möse zum liegen. Aus dieser Position war es mir leider nicht möglich mit dem Finger einzudringen. Bettina spürte mein Problem, beugte sich leicht nach vorne, so das Ihr Gesicht auf der Schulter von Martin zum liegen kam. So hatte ich ungehinderten Zugang in ihr Intimstes. Schnell war mein Finger in ihrer feuchten und heißen Möse verschwunden. Ich schaute kurz nach hinten und konnte sehen wie zwei älterer Männer hinter uns große Augen machten. Natürlich konnte beide, gut erkennen was ich bei Bettina anstellte, aber das mein Pin tief und fest in meiner Freundin Steffi steckte das konnte sie nicht ahnen.

Ich fickte Bettina mit nun zwei Fingern und einem viel schnelleren Takt als meine Steffi, so das ich nach kurzer Zeit beide Frauen am Point of no Return hatte. Es viel mir sehr schwer nicht abzuspritzen, aber da Steffi nicht verhütete hatten wir eine Abmachung das wir an den bestimmten Tagen nur mit Gummi oder Anal miteinander schlafen. Im Moment war leider die Gummizeit und es war abgemacht, das wenn Steffi mich ausnahmsweise mal Blank ranlässt, ich mich nicht in Ihr ergießen durfte. Ich spürte wie Ihre Liebeshölle sich schloss und ein entrinnen kaum noch möglich war. Ich stieß noch 1x kräftig zu und arbeitete mit dem Zusammenziehen und Entspannen meiner Beckenbodenmuskulatur weiter. Das hatte mir Bettina vor Jahren beigebracht. Es fühlt sich so für die Frau so an als würde der Mann ejakulieren, ohne das dabei, Samen fließt. Steffi kannte den Trick und ließ mich gewähren, so das Sie wenige Sekunden später viel lauter wie alle anderen das Finale des Feuerwerk mit AHHH und OHHH Rufen bewunderte. Auch Bettina war in diesem Moment so weit, das Sie ebenfalls, fast noch lauter wie Steffi, Begeisterungsrufe ausstieß.


Martin drehte schaute sich erschrocken um und sah in die Lustvollen Gesichter der beiden Frauen. Er wunderte sich nur und ahnte gar nichts, und drehte seinen Kopf kopfschüttelt hoch in den vom Feuerwerk in bunten Farben erleuchteten Nachthimmel. Bettina stellte sich wieder gerade hin und gab ihrem Martin einen dicken lieben Kuss auf die Wange. Ich steckte immer noch tief in meiner Steffi. Ihr Liebesmuskel hatte meinen Speer wieder freigegeben aber ich wollte das warme Lustloch noch nicht verlassen. Aber Steffi entzog sich mir, so das mir nichts übrig blieb schnell den Rückzug anzutreten und mein Werkzeug zu verstauen. Dann drehte sie sich um und gab mir einen langen anhaltenden Kuss. Wir lösten uns erst als die letzte Rakete am Nachthimmel verglühte. Steffi löste sich von mir und ich sah das auch Bettina und Ihr Mann innig küssend den Abend genossen. Die Männer hinter uns schüttelten nur den Kopf und wünschten uns zum Abschied noch eine geile Nacht. Steffi schaute verlegen nach unten. Sie konnte ja nicht Ahnen, das der Gruß nicht ihr galt sondern mir und Bettina.

Plötzlich hatte es Steffi eilig. Sie fragte nach einer Toilette. Martin bat an sie dorthin zu begleiten. Flüchtig bekam ich noch einen Kuss auf den Mund gedrückt und Steffi verschwand mit Martin Arm in Arm im Gewühl der abreisenden Menschen.

Kaum waren beide außer Sichtweite nahm mich Bettina in den Arm und zog mich zu sich Runter. Du geile Sau Du, flüsterte Sie mir ins Ohr. Du fingerst mich hier bis zum Wahnsinn vor allen Leuten, was ist wenn mein Mann es entdeckt hätte. Ich grinste nur und gab zurück, das er ja nix bemerkt hat und fügte hinzu das sie ja auch nicht gemerkt hat wie ich Steffi die ganze Zeit dabei gefickt habe. Das glaube ich ja nicht, das hast Du nicht gemacht, grinste Bettina mich an. Doch gab ich zurück. Beweiß es, forderte Bettina mich auf. OK, geh hinter die Mauer. Bettina verstand nicht was ich meinte und ich forderte sie erneut auf über die Mauer zu klettern und auf der anderen Seite zu warten. Etwas verwirrt schaute sie mich an als sie über die Mauer kletterte und dann wartete was kommt.

Ich setzte mich auf die Mauer, öffnete meine Hose und holte meinen halbstarken Freund heraus. Durch das fahle Licht konnte sie meinen Schwanz gut sehen.

Nimm Ihn in den Mund forderte ich Bettina auf und Du wirst Steffis geilen Mösensaft schmecken. Diese Aufforderung ließ Bettina sich nicht zweimal sagen und ich spürte wie sich Ihre warmen Lippen um meine pralle Eichel legten und die Zunge anfing zu kreisen.

Sie blickte auf. Du geiler Hurenbock. Du hast sie ja tatsächlich gefickt.


Dann saugte sie wie eine wilde und es war nicht leicht mich zu beherrschen.

Bettina gab sich alle Mühe, so dass ich meine angestaute Lust nach kurzer Zeit, freien Lauf ließ. Ich spürte wie mein warmer Samen aufstieg und sich in ihrem saugenden Mund mit heftigen Spritzern verteilte.

Bettina liebte mein geiles Sperma und schluckte alles artig runter. Als ich ausgespritzt hatte leckte sie meinen Pin noch schön ordentlich sauber und legte ihn zärtlich zurück in meine Hose. Mit einem Satz war Bettina über die Mauer und Stand neben mir. Sie gab mir einen flinken Zungenkuss so das ich meinen eigenen Saft schmecken konnte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr das Steffi sehr geil schmeckt und sie gerne Steffi mal zu einer Lecksession einladen würde. Das macht Steffi nie dachte ich mir, verkniff mir aber es Bettina zu erzählen. Wie ich sie kenne würde sie die Herausforderung Annehmen und meine Steffi zum Lesbensex verführen. Und das wollte ich nicht.

Es dauerte noch eine Weile bis Steffi und Martin Arm in Arm zurückkamen.


Und, was machen wir noch mit dem angefangenen Abend? fragte Steffi in die Runde. Martin schlug vor noch einen Abstecher ins Früh zu machen. Toll und wohin mit dem Bollerwagen? war mein Einwand. Wisst Ihr was, schlug Bettina vor, ich bringe mit Peter den Karren nach Hause und Ihr beide geht schon mal vor. Wir kommen dann mit der Straßenbahn nach und treffen Euch dann beim Früh. Sofort waren Steffi und Martin einverstanden. Steffi hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und Martin verabschiedet sich auf gleicher Art bei seiner Bettina. Hand in Hand verschwanden dann beide in Richtung Hohenzollern Brücke.

Ich sah Bettina fragend an und meinte, „Bei den Beiden geht noch was“. Niemals antwortete sie entrüst, das macht Martin nicht, dazu liebt er mich so sehr. Ich schätzte meine Steffi auch nicht so ein, dass sie intim mit Martin wird. Wir hatten unseren ersten Fick erst nach knapp 2 Monaten Beziehung, und würde sicherlich nicht mit einem fremden Mann ins Bett gehen.

Auf dem Weg zur Wohnung, fing ich an Bettina über Steffi und mein Liebesleben zu erzählen. Am Anfang hatten wir nur Missionar und Blümchensex, aber mittlerweile geht’s schon recht heftig zur Sache. Als wir so einige Zeit gelaufen waren kam das Gespräch auf 3er 4er und auch auf Clubbesuche. Ich musste Bettinas Frage verneinen, ob Steffi das schon gemacht hat. Ich hatte bei meinen vorherigen Partnerinnen relativ schnell meine Phantasien, z.B. sie beim Fremdficken zu beobachten, umgesetzt, aber bei Steffi war das anders. Ich liebte sie. Ich liebte sie wirklich und ich wollte Steffi mit keinem anderen Mann teilen. Obwohl sollte Steffi von sich aus den Wunsch äußern, mal mit einem anderen Mann zu ficken, würde mich das sicher anmachen. Ich könnte mir dann vorstellen, ihr den Wunsch nach meinen Regeln zu erfüllen.

Ich fragte zurück ob Martin schon mal einen zweiten Mann oder eine zweite Frau im Bett zugelassen hat. Leider nein, war die knappe Antwort. Martin lebt Monogam und er sagt er könnte es nicht verkraften wenn er, herausbekommen würde das ich eine Affäre habe. Und wie hältst Du das aus? Ich kannte Bettinas starken Sexualtrieb und ich erinnerte mich oft und gerne an unsere gemeinsame Zeit mit Orgien und Gangbang´s bzw. an ihre Zeit als geile Hure zurück.

Ich lass mich hin und wieder noch von einem zahlungskräftigen Geschäftsmann aus Düsseldorf besteigen den ich noch von damals her kenne. Der und Martin reichen mir im Moment völlig aus. Und außerdem hab ich ja jetzt wieder Dich. Sprach es und zog mich in einen dunklen Hauseingang. Wie meinst Du das fragte ich in einer Luftholpause zwischen zwei heißen Küssen. Als Antwort kniete Bettina hin öffnete meine Hose und schon schnappten Ihre vollen Lippen meinen kleinen Mann komplett. Ich spürte wie er in Ihrem Mund zur vollen Größe anschwoll. Als sie Ihn mit ihrem Mund nicht mehr bändigen konnte, liess sie von mir ab. So meine ich das, säuselte sie mir ins Ohr, komm lass uns beeilen ich will das Du mich gleich im Ehebett fickst. Nach wenigen Minuten hatten wir die Wohnung erreicht. Den Bollerwagen stellten wir im Treppenhaus ab und wir hatten es beide sehr eilig die 2 Etagen hoch zukommen. Schnell hatten wir uns der Kleidung entledigt. Nackt stand Bettina vor mir. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte mich ins heiligste der ehelichen Wohnung, ins Schlafzimmer. Es war sehr erotisch eingerichtet. Der Raum war fensterlos und nicht sehr groß. Die Wände waren dunkelrot gestrichen. Überall hingen kleine Spiegel und an der Decke mittig ü

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Kommentare


shiva050
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.11.2008:
»einfach ausgezeichnet geschrieben! Ein großes Kompliment für den Verfasser!«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 07.11.2008:
»tolle Geschichte. «

MysticLady
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 2
schrieb am 25.10.2013:
»hat mir gut gefallen , weiter so«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 153
schrieb am 20.03.2024:
»Schade, dass es zu diesem Ende geführt hat. Aber eine geile Geschichte.«



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