Komm im Musical
von heinpete
Sie war froh jetzt Feierabend zu haben, es war mal wieder ein stressiger Tag im Büro. Aber nun konnte sie gehen, die Sonne schien und sie wollte einwenig spazieren fahren. Das machte sie oft an so Tagen wie heute, sie konnte so wunderbar entspannen dabei. Sie verabschiedete sich von ihren Kollegen, schnappte ihre Tasche und ließ die Tür hinter sich zufallen, atmete tief durch, ging über die Straße zum gegenüberliegenden Parkplatz zu ihrem Auto. In Gedanken war sie schon am See in diesem netten Biergarten direkt am Wasser. Sie setzte sich ins Auto, schmiss das Dach zurück. Als sie gerade den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte stockte ihr Atem, ihr Herz fing an zu rasen. Hinter dem Scheibenwischer steckte ein Brief. Die Handschrift kannte sie..."Bitte öffne den Umschlag noch bevor Du losfährst!"... Sie stieg aus, nahm den Brief und schaute sich um. Doch konnte sie nichts Ungewöhnliches erkennen. Die Autos kannte sie alle, kein fremdes dabei, auch stand oder lief niemand um den Parkplatz rum, der ihr so vorkam, als ob er sie beobachten würde. Sie setzte sich wieder ins Auto und öffnete den Brief...
Hallo Liebes...
es ist mal wieder Zeit für ein Spiel!
Du wirst jetzt zur Post fahren, dort wirst Du zum Paketschalter gehen.
Ich habe dort ein Päckchen für Dich hinterlegt. Du bekommst es, wenn Du Deinen Personalausweis vorlegst, ich hoffe Du hast ihn dabei. Alles weiter erfährst Du dann!!!
Sie faltet den Brief wieder zusammen, steckte ihn in den Umschlag und tat ihn in ihre Tasche. Sie spürte Nervosität in sich aufsteigen, schaute sich wieder um - Nichts- aber er musste doch hier sein, sie war sich da ganz sicher, irgendwie spürte sie doch, dass er sie beobachtet. Sie hätte ihn doch so gerne mal gesehen, aber dies schien ihr wohl nicht vergönnt zu sein. Ohne groß zu überlegen fuhr sie zur Post. In der Stadt war mal wieder die Hölle los, so fuhr sie fünfmal um den Block eh sie das Auto parken konnte. Sie merkte, dass sie immer nervöser wurde. Zügig ging sie die Straße zur Post entlang und schaute sich immer wieder um, aber hier hatte sie keine Chance ihn zu erkennen, es waren einfach zu viele Menschen hier unterwegs. Sie stand nun am Schalter, legte ihren Personalausweis vor und tatsächlich - die junge Frau hinter dem Schalter kam mit einem Päckchen wieder. Sie schaute wohl etwas verwirrt, da die Frau sie fragte ob denn alles in Ordnung sei - "Ja Ja" , sagte sie " es ist alles Bestens". Sie schnappte sich das Paket und ging. Sie traute ihren Augen nicht, als sie vor ihrem Auto stand – schon wieder ein Brief hinter dem Wischer. Wieder schaute sie sich um und sie bekam ein flaues Gefühl im Magen. ER WAR HIER. Aber sie brauchte gar nicht nach ihm suchen, wie sollte sie ihn auch erkennen? Sie hatte ja weder ein Photo von ihm oder eine genaue Beschreibung wie er aussah, sie wusste gerade mal seine Größe und seine Augenfarbe und das war einfach zu wenig um ihn unter den ganzen Leuten auszumachen. Sie nahm den Brief " Bitte fahr jetzt Heim und öffne ihn erst dort". Sie war so aufgeregt wie selten in ihrem bisherigen Leben. Sie legte das Päckchen in den Kofferraum, setzte sich ins Auto und fuhr Heim. Die ganze Fahrt über konnte sie nur an der Paket denken, was da wohl drin war, sie platzte fast vor Neugier - was er wohl mit ihr vorhatte? Sie schaute den ganzen Weg eigentlich mehr in den Rückspiegel als auf die Straße, er würde ihr doch bestimmt hinterher fahren, aber auch das blieb ohne Erfolg. Unkontrollierbar rasten die Gedanken - Was machte sie hier nur wieder? Sie folgte wieder einfach nur den Anweisung ohne auch nur kurz darüber nachzudenken wo das enden könnte. Wer war er? Was war es für ihn? Nur ein Spiel oder etwas mehr? Sie hatte ihn vor ein paar Wochen in irgendeinem CyberChat getroffen. Zuerst war es nur ein Frage- und Antwortspiel, wie bei vielen Chats doch dann nahm es mehr und mehr Besitzt von ihr. Was sie in den Wochen schon gemacht hat. Nein, daran hätte sie nie geglaubt, dass ausgerechnet sie sich so führen lassen würde. Endlich war sie zuhaus angekommen. Schnell lief sie mit dem Paket unterm Arm hoch zu ihrer Wohnung. Sie ging sofort ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, das Päckchen neben sich und öffnete den Brief...
Es freut mich, dass Du bis hierher alles gemacht hast Liebes..
Jetzt fängt unser Spiel an.
In dem Paket wirst Du eine Eintrittskarte für ein Musical finden, in welches Du heute Abend um 20.00 Uhr gehen wirst. Zudem einen Keuschheitsgürtel und einen Vibrator. Ich will, dass Du jetzt duschen gehst. Dann wirst Du Dir den Vibrator einführen. Achte darauf, der er soweit drin ist, das Du auch gut sitzen kannst, ohne das es schmerzt. Dann lege den Gürtel um und verschließe ihn mit dem beiliegenden Schloss. Ich erwarte, dass Du heute Abend ein schlichtes Kleid trägst, Nylons und hohe Schuhe.
Sie legte den Brief beiseite und öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein länglicher Briefumschlag. Es war die Eintrittskarte für das Musical Joseph. Dann nahm sie den Gürtel heraus und betrachtet ihn genau, so etwas hatte sie noch nie in der Hand. Der Gedanke, dass sie ihn gleich anlegen würde erregte sie. Sie nahm nun den Vibrator aus dem Paket. Er war nicht zu groß, sie würde damit gut zu recht kommen. Sie wunderte sich nur darüber, dass er kein Rädchen zum Ein und Ausschalten hatte. Hm war es doch kein richtiger Vibrator? Zu guter letzt nahm sie noch das Schloss heraus. Es war ein kleines Vorhängeschloss. Jetzt kamen Zweifel auf. Sollte sie das machen? Wie würde sie an den Schlüssel kommen? Wann würde er sie von dem Gürtel befreien? Aber sie vertraute ihm und so ging sie ins Bad. Sie zog sich aus, machte die Brause an und stellte sich unter den ziemlich warmen Strahl. Das rieselnde Wasser tat ihr sehr gut und sie spürte große Erregung in sich aufkommen. Sie schloss die Augen. Sie berührte sich selber ganz sanft an ihren Brustwarzen, sie reizt sie, schnell wurden sie ganz steif und hart. Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper. Ihre linke Hand wanderte weiter über ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham. Sie war sehr feucht und ohne Mühe konnte sie zwei Finger ins sich gleiten lassen. Sie bewegte sie langsam rein und raus. Jetzt nahm sie mit der rechten Hand den Duschkopf, öffnete ihrer Schamlippen mit der linken und hielt den Wasserstahl auf ihrer Lustperle. Sie stöhnte laut. Immer näher hielt sie den Duschkopf an ihre Scham, sie wollte immer mehr und mehr. Leicht kreisend mit dem Wasserstahlen massierte sie sich so zum einem wundervollen Orgasmus. Sie öffnete die Augen und lächelte wohl sehr entspannt. Nun wusch sie die Haare, seifte sich ein und rasierte sich sehr gründlich die Beine, die Achseln und natürlich die Scham. Sie wusste ja, dass er es glatt liebte. Das war auch etwas, was sie nur für ihn gemacht hatte, obwohl sie es selber eigentlich gar nicht so leiden mochte. Nun war sie fertig, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Cremte sich ein und fönte sich die Haare. Sie schminkte sich die Augen, trug roten Lippenstift auf und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Schaute auf den Vibrator und auf den Keuschheitsgürtel. Schlagartig erhöhte sich ihr Pulsschlag wieder. Langsam ging sie um die Couch, setzte sich. Doch - ja - sie wollte es machen. Sie nahm den Vibrator, öffnete die Beine und ließ den kleinen in sich gleiten. Da sie schon wieder ziemlich feucht war, ging das ohne große Mühe. Sie stand auf und setzte sich wieder um auszuprobieren ob er sie nicht stören würde. Nein - es ging, er passte sehr gut. Jetzt legte sie den Gürtel um. Auch er passte wie angegossen. Jetzt wusste sie auch, wofür sie ihm ihre genauen Maße vor drei Wochen durchgeben sollte. Sie nahm das Schloss, zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann machte sie es zu. So jetzt gab es kein zurück mehr. Sie war jetzt völlig auf ihn angewiesen, aber er würde sie befreien, da war sie sich sicher. Sie ging ins Schlafzimmer, es wunderte sie, dass der Gürtel gar nicht so sehr störte, sicher war es ein ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm. Sie öffnete die Tür vom Kleiderschrank. Ein schlichtes Kleid hatte er geschrieben. Sie wusste dass er die Farbe blau mag, also nahm sie das blaue Sommerkleid. Sie beugte sich runter um nach einem BH zu suchen, dabei merkte sie deutlich den Vibrator in sich. Lust stieg wieder in ihr auf. Sie nahm den blau/schwarzen BH und legte sich dann aufs Bett und wollte sich noch eine kleine Entspannung gönnen. Sie musste doch zugleich feststellen, dass sie keine Möglichkeit hatte, sich selber zu berühren. Sie wurde kribbelig. Sie untersuchte den Gürtel genauer, es sah nicht so aus, als ob sie ihn aufbekommen würde. Er war aus Metall, vielleicht könnte sie ihn durchkneifen, aber das wollte sie dann doch wieder nicht. Also zog sie sich unbefriedigt den BH, die Nylons und die schwarzen hohen Schuhe an. So stellte sie sich erstmal vor den Spiegel. Ihr gefiel, was ihr Spiegelbild wiedergab. Dann zog sie das Kleid über, ging noch mal ins Bad rückte ihre Haare noch mal zurecht. Sie schaute auf die Uhr - Oh je, es war schon viertel nach Sieben, jetzt musste sie aber los. Sie schnappte sich die Karte, ihre Tasche, den Schlüssel und ging los.
Das Musical schien ausverkauft zu sein. Sie beobachtet ganz genau die Leute. Er war doch bestimmt dabei. Rechts und links neben ihr saßen Männer und daneben wohl dessen Frauen. Eigentlich sah sie nur Pärchen. Das Licht ging aus und auf der Bühne begann ein buntes Treiben. Es lief wohl so gerade fünfzehn oder zwanzig Minuten, als sie plötzlich spürte wie der Vibrator leicht anfing zu vibrieren. Sie krallte die Fingernägel in den Sitz. Nein, nein, nein nur das jetzt nicht. Sie war doch eh schon so erregt und jetzt das. Das vibrieren wurde etwas stärker. Sie verstand jetzt gar nichts mehr. Wie konnte das sein? Sie versuchte sich auf die Bühne zu konzentrieren, aber das vibrieren in ihr machte das fast unmöglich. Sie stöhnte wohl schon leise, denn der Mann rechts neben ihr schaute sie mit großen Augen an. Und noch stärker arbeitet der Vibrator in ihr. Sie fing an zu schwitzen, wurde immer erregter, sie hätte Schreien wollten vor Lust, sie biss sich auf die Hand, sie bewegte leicht ihr Becken auf und ab. Noch ein bisschen und sie würde gewaltig kommen - doch plötzlich hörte das vibrieren auf. Sie versuchte sich zu sammeln. Na, dass hättet sie sich ja denken können, das er mit Fernbedienung ist, nachdem sie keinen Ein/Ausschalter daran gefunden hatte. Langsam wurde sie wieder ruhiger. Gerade als sie sich wieder auf das Musical konzentrieren wollte, fing er schon wieder an zu vibrieren, jetzt aber sofort ziemlich stark. Sie schloss die Augen, ihr fing an es egal zu werden wo sie war, sie wollte einfach nur kommen. Immer stärker und stärker wurde das kribbeln in ihr. Sie bewegte sich wellenartig auf dem Sitz, sie stöhnte schon etwas lauter, die Männer neben ihr schauten ihr wohl lüstern zu. Jetzt gleich würde sie die ersehnte Erlösung bekommen, es würde gar nicht mehr lange dauern - doch da hörte es wieder auf. Was machte er da nur mit ihr? Konnte er nicht sehen, wie sie litt, aber gerade das war es wohl, was ihm gefiel. Sie kehrte langsam wieder zum Ort des Geschehens zurück. Plötzlich wurde es stockfinster, die Bühnenbeleuchtung ging aus, sie spürte wie eine Hand sanft ihre Brust berührte und ihr etwas unter den BH schob. Die Saalbeleuchtung ging an, sie drehte sich blitzschnell um, d
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