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Kommentare: 5 | Lesungen: 1994 | Bewertung: 5.63 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 18.06.2012

Kunstwerk

von

Sie surft im Internet und stößt dabei auf eine Anzeige. "Lebendes Kunstwerk gesucht. Bei Interesse bitte Mail an ...".

Sie ist 19 Jahre alt, schlank, hat kurze dunkle Haare, kleine Busen. In den Brustwarzen trägt sie Intimschmuck zur Betonung ihrer kleinen Brüste, Stege mit Kugel an den Enden. Ihre Scham ist blank rasiert.

Sie klickt auf den Link in der Annonce und gelangt auf die Internetseite des Inseraten. Diese Internetseite macht sie neugierig. Sie zeigt eine große Villa mit großem Raum im Erdgeschoss. An der Wand ein lebensgroßes Kreuz zum fixieren, von der Decke hängen Seile über Rollen geführt mit jeweils dickem Ring am Seilende. In jeder Ecken des Raumes steht ein Ständer mit Phallus. Was sie sieht, macht ihr Angst; sie ließt nochmals die Annonce ... "Lebendes Kunstwerk gesucht...". Sie starrt auf ihrem Bildschirm, auf das Kreuz, die von der Decke hängenden Seile, und spürt wie ihre Brustwarzen hart werden.

Wie in Trance klickt sie auf den Link für die E-Mail auf der Internetseite. Outlook erstellt eine neue Mail auf ihrem Laptop. Sie schreibt "Ich hab Interesse". Kurze Zeit später trifft die Antwort per E-Mail bei ihr ein. "Ich lade Sie herzlichst in die Villa ein. Sie finden sie in ... Ihre Christina." Sie spürt, wie ihre Warzen hart werden bei dem Gedanken an die Villa; gleichzeitig spürt sie ihre Angst davor. Was wird sie dort erwarten? Am nächsten Abend fährt sie hin. Sie klingelt an der Tür, Christina bittet sie freundlich herein. Du bist Daisy, fragt Christina und stellt sich mit Christina vor. Willkommen in der Villa. Sie zeigt Daisy die Villa und reicht ihr Schampus zur Begrüßung. Prost. Prost erwidert Daisy. Ja ich veranstalte hier private Partys und suche ein lebendes Kunstwerk für die Partys.

Christina zeigt ihr das lebensgroße Kreuz zum fixieren, die von der Decke hängenden, über Rollen geführten Seile mit dem dicken Ring am jeweiligen Seilende. Am Kreuz oder an einem Seil möchte ich dich nackt fixieren für die Dauer der Party. Du kannst es Dir aussuchen. Auch ist es deine Entscheidung, ob dich die Gäste dabei berühren dürfen oder nicht. Daisy erschaudert bei diesen Worten und sagte leise, wie in Trance, am Kreuz. Berühren fragt Christina leise; ja, sagt Daisy kaum hörbar. Aber nur mit den Fingerspitzen ergänzt Christina. Taschengeld? Hierauf gibt Daisy keine Antwort. Christina lächelt sie lieb an. Sie reden noch lange und verabreden, dass Daisy zur Party am Freitagabend als lebendes Kunstwerk kommt. Es ist Freitagabend, Daisy ist ganz aufgeregt und fährt zur Villa. Christina bittet sie herein, begrüßt sie herzlich. Dann führt Christina sie in die kleine Sweet im Dachgeschoss. Das ist dein Reich während deines Aufenthaltes in der Villa sagt Christina. Eine luxuriös eingereichte Einzimmerwohnung. Auf dem kleinen Tisch neben dem Bett liegen die Handgelenkmanschetten, daneben auf dem Boden stehen die dazu optisch passenden Heels mit den integrierten Ösen. Wenn du geduscht hast, zieh die Sachen bitte an und komm dann runter zum Kreuz am Pool, sagt Christina. Daisy duscht ausgiebig, genießt das warme Wasser auf ihrer Haut. Dann trocknet sie sich ab, steigt in die Heels mit den integrierten Ösen, verschließt die Verschlüsse der Heels und legt sich dann die Handgelenkmanschetten an. Sie geht runter zum Kreuz am Pool. Dort wartet Christina schon auf sie. Daisy stellte sich breitbeinig vor das Kreuz und streckte ihre Arme mit den Handgelenkmanschetten weit gespreizt über ihrem Kopf aus. Christina fixiert sie wortlos mit den Karbinerhaken, die mit kurzen Ketten am Kreuz befestigt sind, an den Ösen der Handgelenkmanschetten und der Heels. Sie steht jetzt wehrlos und allen ausgeliefert am Kreuz. Sie spürt Angst und gleichzeitig wie ihre Warzen hart werden. Christina sieht wie die intimen Lippen von Daisy sich langsam öffnen und lächelt sie an.

Die ersten Gäste kommen. Schauen sich um. Sehen auch Daisy, betrachten sie; wie ein Kunstwerk. Niemand berührt sie. Daisy spürt ihre harten gepiercten Warzen, die harte pochende Klitoris, wie ihre Vagina nass wird, fühlt die kühle Luft auf ihrer Haut.

Sie zerrt an den Fesseln, windet sich den Blicken entgegen. Verliert jede Scham. Drückt ihren blanken Venushügel den Blicken entgegen. Spürt wie die Blicke sie erregen, fühlt sie auf ihrer Haut.

Sie will berührt werden, Hände und Lippen auf ihrem Körper spüren, auf ihrer Haut fühlen. Aber nur die Blicke der Besucher erreichen sie.

Daisy steht schon zwei Stunden so fixiert am Kreuz. Sie hat Durst. Einer Frau, die direkt vor ihr steht sagt sie: "Ich habe Durst." Die Frau lächelt sie lieb an, geht und kommt mit einem Glas Schampus und einem Glas Wasser zurück. Setzt die Gläser vorsichtig an ihren Lippen an und Daisy trinkt. Ab diesem Zeitpunkt versorgen die Gäste Daisy reichlich mit Schampus und Wasser.

Nun sieht sie, wie zwei große Schwarze eine kaffeebraune Schönheit, sie ist fast schwarz, wohl Anfang zwanzig, ihre Augen sind mit einem schwarzen Seidentuch verbunden, die Hände mittels Handgelenkmanschetten weit über dem Kopf der jungen Frau an einem Seil fixiert, etwa drei Meter vor ihr in Position bringen. Die junge Frau ist nackt. Ihre Scham blank rasiert. Sie wehrt sich nicht, steht ganz ruhig da. Sie atmet tief und langsam. Ihre Busen heben und senken sich dabei. Das Seil, das sie in dieser Position hält ist an einem fahrbaren Art Galgen befestigt und läuft über eine Rolle. So kann die Höhe frei gewählt werden.

Daisy sieht wie die Gäste nun sie und die junge Frau betrachten und diese auch berühren, streicheln, mit den Lippen liebkosen ohne den Geschlechtsakt mit ihr auszuüben. Dann kommen alle zu der kaffeebraunen Schönheit. Viele Hände berühren sie überall. Sie stöhnt leise, windet sich am Seil fixiert. Dann lassen alle von ihr. Eine nackte Frau mit vielen Piercings kommt vor die Schönheit. Bist du bereit?, fragt die Frau. Die kaffeebraune Schönheit haucht: Ja, und ihre Schenkel fangen an zu zittern. Die Frau reibt beide Warzen der kaffeebraunen Schönheit mit einem vorher in einer Flüssigkeit getränkten kleinen Tuch ab. Dann greift sie eine Nadel, nimmt den linken Nippel fest zwischen zwei Finger und sticht die Nadel quer durch. Die junge Frau schreit, windet sich. Die Gepiercte schiebt einen Steg mit Kugel durch das Loch im Nippel der kaffeebraunen Schönheit und dreht auf das andere Ende eine Kugel. Dann wiederholt sich das Schauspiel mit dem anderen Nippel. Die Gäste klatschen Beifall. Sie wird einfach so fixiert stehen gelassen, niemand berührt sie mehr. Nur noch Blicke berühren sie und ihre geschundenen Warzen. Ihre rosafarbene Lustritze glänzt dabei nass.

Daisy sieht sie vor sich. Wie in Trance hat sie dem Ritual beigewohnt, spürt erst jetzt, wie nass sie dabei im Schritt wurde, spürt, wie ihr eigener Saft langsam ihren Schenkel runterrinnt. Das kann doch nicht sein, denkt sie. Spürt aber deutlich die Nässe an ihrem Schenkel. Ihre Warzen schmerzen, so hart sind sie.

Bis drei Uhr nachts lässt Christina Daisy und die kaffeebraune Schönheit als lebende Kunstobjekte fixiert stehen. Dann ist die Party vorbei und Christina befreit die beiden jungen Frauen. Daisy geht in die kleine Wohnung im Dachgeschoss der Villa, legt sich aufs Bett und schläft sofort ein.

Kommentare


Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 18.06.2012:
»völlig ohne Emotion geschrieben bringt der Autor hier eine vorhersehbare Sachverhaltsdarstellung. Bedarf keiner Fortsetzung.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 24.06.2012:
»Wie mein Vorredner muss ich leider sagen, dass du aus dem Potential der Idee wenig herausgeholt hast. Die Idee ist wirklich gut, aber du hättest die Angst vor der eigenen Courage der Protagonistin stärker betonen müssen. Es ist eine Kurzgeschichte, aber warum knallst du dem Leser die Personenbeschreibung so vor die Nase, zumal die Piercings der Protagonistin für den Verlauf der Handlung völlig unwichtig sind.
Und als ein großes Manko empfinde ich die Kennzeichnung der wörtlichen Rede, bzw. das teiilweise Fehlen derselben an wichtigen Stellen. Lass deine Charaktere sprechen, das macht sie lebendiger.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 24.06.2012:
»So schlimm wie die beiden Vorredner finde ich die Geschichte jetzt aber auch wieder nicht. Mann kann sich einiges vorstellen...«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 03.07.2012:
»wirkt in der Tat etwas lieb- und leblos...
Schade.«

Isnogood
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 24
schrieb am 19.02.2022:
»Die Idee eines lebenden Kunstwerks ist durchaus interessant, die Geschichte dürfte aber ein bisschen mehr Spannung beinhalten, von mir aus muss es keine Fortsetzung geben.«


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