Kurz danach (Brief an SIE)
von pius
Was war denn das eben?
Ich komme von der Arbeit heim und denke es ist wie immer. Bißchen Fernsehen. bißchen Zeitung lesen, Abendbrot und dann ein wenig Small Talk.
Ist denn niemand da? Kein Essen auf dem Herd. Die Glotze ist aus. Das Radio ist aus. Keine CD dudelt vor sich hin.
ImWohnzimmer und Esszimmer bist Du nicht.
Blick ich mal in unser "Heimbüro", vielleicht bist mal wieder mit der mistigen Steuererklärung befasst? Nein.
Im Bad? Niemand.
Im Schlafzimmer. Du kannst ja nur noch im Schlafzimmer sein. Ich mache die Tür auf und du stehst vor mir. Nackt bis auf deinen Lieblings-Slip. Deine wunderbaren Brüste wiegen sich im dämmrigen Licht der vier oder fünf Kerzen. Räucherstäbchenduft erfüllt den Raum. ich bin irgendwie fast perplex, so freudig überrascht bin ich.
Du drehst Dich um, bückst Dich und weist genau, wie geil mich diese Stellung macht Dieser Blick auf Deine feste Möse. Noch vom Slip bedeckt. Deine Nippel stehen weit ab. Ein untrügliches Zeichen, dass Du heute unendlich geil bist. Leider so selten, aber heute. Aber heute um so mehr.
Nun fingerst du auch noch Deine Möse. Deinen Kitzler. Diese geile Show ganz alleine für mich.
Du legst Dich aufs Bett. Ich würde Dich nun gerne sofort nehmen. Mein Schwanz droht zu platzen. So eng ist die Hose. Es gibt fast kein Halten mehr für mich, aber noch kann ich mich beherrschen. Gerade noch so. Nun fängst du auch noch an deine Möse rundum zu behandeln. Das will ich machen. Ich will Deine Möse lecken. Deinen Po erkunden. Meine Zunge in Dir versenken. Tief und langsam.
Als Du mich ausziehst, kommt es mir schon fast. Du merkst das natürlich. Bist halt doch ein geiles und
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