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Kommentare: 2 | Lesungen: 1297 | Bewertung: 6.42 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 18.12.2010

Kuschelwetter - Teil 4

von

Kapitel 1 – Das Erwachen

Es war nun schon der zweite Tag, den ich hier allein und ohne jemand zu begegnen herumirrte, und trotz des tiefen und festen Schlafes letzte Nacht fühlte ich mich immer noch ziemlich ausgelaugt. An den Sprung in dieses Etwas, das über dem Abgrund der Westkante schwebte, konnte ich mich noch erinnern, und an ein Gefühl wie zwischen Erwachen und Wirklichkeit, in dem es sich so anfühlte, wie wenn ich gerade den besten Sex seit Jahren gehabt hätte, aber dann – absolut nichts mehr. Das Wetter war immer noch so, wie man sich, zumindest in Mitteleuropa, wo schon tiefer Herbst war, einen perfekten Tag im Mai vorstellte. Ob ich immer noch in dieser Kuschelwetter-Welt war? Der Waldboden, auf dem ich mich wieder gefunden hatte, könnte ja auch in einer sehr entlegenen subtropischen Gegend sein. Zwischen einigen Felsen waren immer wieder Quellen mit klarem Wasser zu finden, Bäume mit Obst, das ich zumindest aus dem Supermarkt kannte, und als es langsam dunkel wurde, hatte ich auch eine geschützte Stelle zum Schlafen gefunden. Doch was auch immer es war, es musste mich völlig ausgesaugt haben.

In dieser weichen Mulde, in der ich letzte Nacht gelegen bin, an einer etwas erhöhten Stelle mitten im Wald, hatte ich nach oben in das dunkle Nichts gestarrt, das entweder die Atmosphäre der Erde, eines unbekannten Planeten oder überhaupt etwas war, für das ich noch keine Erklärung wusste. Wie wohl Angelo mit meinem plötzlichen Verschwinden zurechtgekommen ist? In meiner Welt verkündete ja zumindest meine Mobilbox, dass ich momentan unterwegs und nicht da sei, und ohne die paar freiberuflichen Aufträge würde ich in nächster Zeit wohl auch auskommen. Aber wie konnte ich ihn so einfach dort stehen und zuschauen lassen? Oder hatte ihm Angelina ohnehin vorher erklärt, was passieren würde? Jedenfalls reichte der Gedanke an mein letztes Erlebnis zwar für ein leichtes Kribbeln, aber trotzdem stand da bei mir nicht viel, auch nicht mit zwei schon schmerzende Händen und eine halbe Stunde später. Sicherlich, die letzten Tage waren für mich fast schon eine Reizüberflutung, aber es war mehr als das, ich war einfach wie ausgequetscht, wie wenn ich schon alles gegeben hätte. War das am Ende der Preis dafür, die Welt im Gleichgewicht zu halten?

Doch ich hatte so oder so gut geschlafen und mich langsam wieder auf den Weg gemacht. Zuerst versuchte ich mich nach dem Sonnenstand zu orientieren, aber ich hatte ja keine Ahnung, wo ich überhaupt war. Als ich wieder auf eine größere Lichtung im Wald traf, sah ich dass sich die Landschaft nun wirklich immer mehr in eine aus nur noch einzelnen Bäumen und Büschen, und immer mehr Steinen und Sand statt Gras verwandelte. Die Sonne brannte grell herunter, und davon dass man sich hier auch keinen Hautkrebs holen konnte, war bis jetzt keine Rede gewesen, also ging ich lieber nicht mit nacktem Oberkörper durch die Gegend. Aber der Schweiß auf meiner Haut wurde auch schon wieder von einem angenehmen Luftzug gekühlt.

An einer schattigen Stelle angekommen, setzte ich mich erst einmal auf den Boden und biss in eine der zwei Mangos, die ich noch eingesteckt hatte, oder was immer das war. War es bis jetzt ein Spaziergang, so musste ich mich entweder schön langsam um eine bessere Ausrüstung kümmern, oder aber versuchen, den Weg in das Waldgebiet zurück zu finden. Als mein Blick über die Landschaft streifte, fiel mir etwas auf, das wie eine Mauer aussah und mitten zwischen etwas hohem Gras stand. Ich stand auf, ging darauf zu, ging schneller – und stand vor einem Gebäude, bei dem das Dach schon teilweise fehlte. Tür gab es auch keine mehr, und drinnen war fast nichts, außer ein Fußboden, der eher schon aus Schotter und Sand bestand. Es musste nun schon früher Nachmittag sein, ein leichter Windhauch war zu spüren, am Himmel ein paar kleine Wolken, und die Temperatur war immer noch bei geschätzten 25 Grad. Ich ließ mich auf dem Boden nieder und überlegte. Vielleicht sollte ich ja hier bleiben und mich umsehen, ob es in der Nähe Wasser gab.

Als ich Schritte zu hören glaubte, und auf einmal jemand in dem Türrahmen ohne Tür stand, glaubte ich für einen Moment, mein Herz würde stillstehen. Es war die Frau vom Bahnhof an der Ostküsten-Stadt, da war ich mir ziemlich sicher.

„Oh – ich habe ja gesagt, wir sehen uns wieder“, war sie nicht so sehr überrascht wie ich. Sie hatte immer noch dieses Höschen an, das etwas über ihren Knien endete, und ich dachte nach, ob sie britischer oder nordeuropäischer Herkunft war. Noch eine Spur blasser als ich war sie jedenfalls schon.

„Marcello“, sagte ich und gab ihr die Hand.


„Parla … parlare italiano?“


„Nicht wirklich, das ist nur eine Art Künstlername.“

„Ach so“, sagte sie und stellte sich mir als „Alice“ vor. Also war sie womöglich doch britisch, auch wenn sie ziemlich gutes Deutsch sprach. Sie setzte sich an einer Stelle, wo ein Rest des Daches etwas Schatten spendete, auf den Boden, und ich ohne langes Zögern neben sie. Wir redeten eine Weile nichts und genossen einfach die Ruhe und Stille.

„Ist es wahr, was so herumerzählt wird? Du bist mit der Bahn zur Westkante gefahren, und hast dieses Wetterproblem in Ordnung bringen können?“, sagte sie auf einmal.


„Ja, das war gar kein großes Problem. Ich bin ...“, sagte ich und unterbrach, als Alice eine Hand auf mein Bein gelegt hatte.


„Jetzt kennen wir uns ja schon etwas besser, oder?“, sagte sie.

Erregend war nicht der richtige Ausdruck, obwohl ihre Absichten recht eindeutig waren, spürte ich immer noch kein Verlangen nach mehr und würde sie dabei wohl auch sehr enttäuschen, aber angenehm fühlte es sich trotzdem an. Sie berührte vorsichtig mit zwei Fingern meinen Kinnbart, strich durch die Haare, nur um ihre Hand dann gleich wieder wegzuziehen.

„Tut mir leid“, sagte Alice, „es ist einfach über mich gekommen ...“


„Kein Problem“, sagte ich, „aber es ist so, dass ich ...“


„Du magst keine Frauen?“


„Also mit Männern würde es jetzt auch nicht besser gehen“, antwortete ich und hatte es wieder einmal geschafft, jemand zu verwirren.

„Ich muss wirklich alles gegeben haben, wie ich in diesem Ding war, über der Westkante ...“, ergänzte ich nach ein paar Momenten. Langsam schien sie zu verstehen, was vor sich gegangen war, vielleicht sogar mehr als ich.

Sie stand auf, kniete sich über meine Beine und setze sich über mich. Wieder berührte sie mich mit einer Hand, strich langsam über mich, und verwischte einen Schweißtropfen auf meiner Haut. Als sie mit ihrer anderen Hand über meine Hose fuhr, zwischen meinen Beinen stehenblieb und auf einmal fest zupackte, war es fast so wie wenn ich die verlorene Energie in mich zurückfließen spürte. Sollte es vielleicht von Anfang an so sein, dass wir unsere Kräfte ergänzen sollen, und sie wusste es so wie ich noch nicht so wirklich?

Ich zog mein schon leicht verschwitztes T-Shirt aus und erwartete gar nicht von ihr, dass sie das auch machen sollte, aber ihre Hand packte ich und zeigte ihr, dass es auch unter meiner kurzen Hose noch etwas zu entdecken gab. Was mir selbst mit einer halben Stunde intensiver Handarbeit nicht gelungen war, schaffte sie nun langsam, aber stetig. Nun hatte sie keinen Grund mehr, zurückhaltend zu sein und zog mich weiter aus. Wie ich dann doch mit beiden Händen dazu ansetzte, ihr T-Shirt auszuziehen, merkte ich keinen Widerstand von ihr. Sie hatte nichts darunter an, und es musste etwa in diesem Moment gewesen sein, wie ich wieder voll da war.

Fast schon wollte ich ihren relativ kleinen und zarten Körper an den Hüften packen, an ihrer Hose zerren und Alice weiter vorne über mich setzen, aber sie machte einen Augenblick lang ein böses Gesicht. Doch dafür spürte ich Momente später ihre Zunge an mir, an meinen Lippen, unsere Zungenspitzen berührten sich, wir küssten uns für einen Moment, sie presste sich fest an mich, und als wir uns gelöst hatten, spürte ich ihre Zunge und ihre Lippen weiter hinunter wandern. Ich rutschte etwas nach unten, legte mich zurück, und strich über ihren Kopf, durch ihre langen schwarzen Haare.

Durch mein Geschrei gab ich ihr zu erkennen, dass sie lieber bald aufhören sollte, aber sie machte unermüdlich weiter – bis ich mich nicht mehr halten konnte, die Augen schloss und mit einem Fuß durch den sandigen Boden scharrte. In dem Moment, als ich sie wieder öffnete, spürte ich ihren Kuss, mit meinen eigenen Geschmack – doch ich drückte sie nicht weg, sondern nur noch viel fester an mich.

Sie ließ mich zwar mit einer Hand auch ihre Hose erforschen, hielt sie dann aber durch den Stoff hindurch fest. Eilig schien sie es also momentan nicht zu haben, und so lagen wir einfach noch eine Weile nebeneinander, bis ich mich wieder anzog und sie mit mir weitergehen wollte.

In der Ferne glänzte etwas, vielleicht einen halben Kilometer entfernt, es musste ein länglicher Gegenstand sein. Es waren Schienen, eine Bahnstrecke, so wie die zwischen der Ostküsten-Stadt und der bei den Bergen – aber die Landschaft war anders. Wir gingen neben den Gleisen, und nach ein paar Minuten glaubte ich ein paar Gebäude zu erahnen, fast wie eine Wildwest-Stadt.

„Wo sind wir überhaupt?“, fragte ich.


„Südliche Grenzstadt, zwischen dem Ende des Großen Waldgebiets und dem Unbekannten Südland.“


„Wieso unbekannt?“


„Da waren noch nicht viele, viel zu heiß.“

Auf einmal kam mir das Bild der kochenden Lavaströme wieder in den Sinn, die ich hinter der Westkante vermutet hatte. Vielleicht wurde es ja im Süden tatsächlich immer heißer, und die Südküste sah womöglich wirklich so aus. Doch hier war es noch angenehm, und wir erreichten einen kleinen Bahnhof. Mich wollte das Wurmloch doch in dieser Welt behalten und hat mich an einer ganz anderen Stelle wieder ausgespuckt, aber sie war mit der Bahn hier her gereist. Anscheinend wusste sie es, denn nicht einmal eine Minute später war in der Ferne ein Zug zu erkennen, der hier hielt – und aus dem ich Angelina aussteigen sah. Sie hatte jemand an der Hand – es war Alejandro.

Angelina fiel mir um den Hals, doch ich konnte sie beruhigen, dass es mir gut ging. Alice fiel sie auch um den Hals, aber nicht nur das – die beiden Frauen züngelten sich aneinander wie zwei Giftschlangen, um dann in einen umso sanfteren Kuss zu verfallen. Alejandro hatte das ja nicht zum ersten Mal gesehen, schien aber doch etwas überrascht zu sein. Wortlos gingen wir weiter in die Stadt, wenn man es so nennen konnte. Die Gebäude erinnerten mich etwas an die in einer Fernseh-Reportage über eine Insel im Pazifik – durchaus stabil gebaut, aber eher offen und sicher nicht winterfest, aber Kälte und Unwetter waren hier wohl eher unbekannt, außer vielleicht in den paar Monaten vor meiner heldenhaften Aktion.

Jemand, der auf Alice zugekommen war, flüsterte ihr etwas ins Ohr, er sah mich nach ihrer Antwort erstaunt an, es verbreitete sich unter den Leuten, die bei der Bahnstation herumstanden. „Alles was ich gemacht habe ist ...“ konnte ich noch sagen, wie mich drei, vier aus der Menge fast schon in die Höhe heben und herumtragen wollten, aber sie ließen es dann doch. Ich stellte mich mit einem links bei mir eingehängten sehr großen und kräftigen Mann hin, und rechts mit einer Frau, die Angelina etwas ähnlich sah, so als ob jemand ein Gruppenfoto machen wollte. Schnell drückte sich noch jemand von hinten an mich – das reichte dann erst einmal, und ein paar Handflächen klatschten noch in meine, bevor man mich abziehen ließ.

Ich war mir nicht ganz sicher, ob Alice hier wohnte oder das Haus für die Öffentlichkeit gedacht war, aber außer uns war ohnehin niemand hier. Hinter dem Eingang, der aus einem dicken Vorhang bestand, sah es gemütlich aus, und sie brachte uns allen etwas zu trinken. Angelina und Alice saßen nebeneinander, auf der anderen Seite des niedrigen Tisches ich und Alejandro, und als sich die beiden zuprosteten, machte er das nach etwas Zögern auch und wir nahmen einen Schluck. Schmeckte wie etwas zwischen Bier, Sekt und Tonic, prickelnd und leicht und doch nach vollem Leben. Alle hörten aufmerksam zu, als ich fast meine ganze Geschichte von der Reise, dem neuen Portal oder Wurmloch, und dem Herumirren im Wald erzählte. Alle Details wollte ich nicht gleich erwähnen, aber Alice kam mir zuvor. Angelina sah sie an, und nach einem weiteren Schluck küssten sie sich wieder.

Diesmal hörte es nicht hier auf, denn man konnte sehen, dass sie sich wirklich über das Wiedersehen freuten. Uns beide ignorierend, zogen sie ihre Shirts aus und warfen sie in den Raum – das von Alice fiel Alejandro in die Hände, und er sah mich ein paar Augenblicke lang an, bis er es zur Seite legte. Die zarten Hände der beiden jungen Frauen bahnten sich nun gegenseitig den Weg in ihre Hosen, die ja ohnehin nicht sehr lang waren, und streiften diese hastig zu Boden.

Sofort nachdem sich Alice noch gemütlicher auf das Sofa hingelegt hatte, beugte sich Angelina auch schon nach unten und ließ ihre Zunge spielen. Zwei ihrer Finger drangen weit vor und Alice ließ einen Schrei los. Obwohl auch mir noch etwas fremd war, was ich hier aus der Nähe sehen konnte, so fühlte ich mich recht wohl bei dem Anblick, während Alejandro fast schon einen eleganten Abgang nach draußen machen und die beiden in Ruhe lassen wollte. Er hatte ja auch schon bemerkt, dass sich unter meinen Surfer-Shorts etwas abzeichnete.

„I'm not feeling good, mir ist etwas schlecht“, sagte Alice, „ich brauche ...“


„Was?“, unterbrach sie Angelina, „eine Injektion?“

Beide kicherten etwas.

„Das kann ich leider nicht machen“, sagte Angelina, während sie ihre Finger schnell hin und her bewegte und ihren Blick dann auf mich fixierte, „aber ...“

Mein Puls raste wieder in die Höhe, und ich merkte, wie mich nun auch Alice ansah. Die Hose streifte ich ab, als ich aufstand, Angelina rückte etwas zur Seite, ich beugte mich über Alice, berührte sie mit meinen Fingern, strich ihre glatte Haut entlang – und versank in ihr. Ihren schrillen Schrei hörte ich schon fast nicht mehr, so sehr war ich in ihren Körper, ihr gesamtes Wesen versunken. Angelina kam wieder näher, berührte meinen Rücken, massierte mich mit ihren Fingernägeln dort, wo es am angenehmsten war, und küsste Alice, blieb an ihren Lippen hängen. Als ich mich kurz umdrehte, merkte ich, wie sich Alejandro, schon hinter dem gegenüberliegenden Sofa stehend, nun doch wieder bequem hingesetzt hatte und mit sich selbst beschäftigt war. Doch ich hatte in diesem Moment nur Alice im Kopf, deren glatte Beine an meinen mit ihren aufgestellten feinen Haaren rieben.

„Du wolltest eine Injektion haben?“, brachte ich noch hervor, doch dann krampfte sich bei mir alles zusammen, und während sie noch in einen Kuss mit Angelina versunken war, gab ich ihr alles, was ich noch hatte und hinterließ mein Innerstes tief in ihrem zierlichen Körper. Spätestens den Fingern ihrer Freundin war es gelungen, dass auch sie sich zusammenkrampfte und die Augen schloss. Als wir sie beide wieder öffneten, mussten wir Luft holen und konnten noch einmal in einen tiefen Kuss verfallen.

Angelina ließ ihre eigenen Finger spielen und murmelte etwas wie „Ich brauche auch eine Behandlung“. Ich sah Alejandro an, lockte diesen mit einer Handbewegung zu mir, deutete auf sie, und löste mich von Alice, als er dann doch herüber kam und vor Angelina stand. Die beiden sahen sich kurz in die Augen, sie streichelte sein Gesicht – auch noch, als er direkt in sie eintauchte. Ich wollte ihn lieber in Ruhe lassen, aber bei mir ging im Moment ohnehin wieder nichts mehr. Vielleicht war es ihm allein gelungen, vielleicht den Fingern der wieder zu sich gekommenen Alice, aber es zerriss sie völlig, als auch sie ihre Injektion bekam. Noch lange, nachdem Alice schon vorsichtig aufgestanden war, lagen sie übereinander.

Wasser musste er hier reichlich geben, denn das aus der Dusche, auf zwei Seiten mit dünnen Mauern begrenzt und sonst offen, hatte gefühlte knapp unter 30 Grad, was genau zum Wetter und meiner völlig verschwitzten Haut passte. Alejandro ging diesmal ohne Zögern direkt nach mir darunter, die beiden Damen nach einem Moment zu zweit dann auch einzeln. Vielleicht hatte er den Rest an unnötiger Schüchternheit jetzt wirklich abgelegt, schien sich aber fast etwas Sorgen zu machen, dass Angelina nicht

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Kommentare


MarcLelky
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 05.01.2011:
»Bei Vergleichen (als - ungleich, wie - gleich) würde ich auch instinktiv das verwenden, was als richtig gilt, aber kann das an Satzanfängen nicht synonym verwendet werden? Gut, dann im Zweifelsfall eher "Als ich in die ..." statt "Wie ...", jedenfalls danke für den Hinweis!

Ansonsten wird es auf jeden Fall noch zumindest 1 - 2 weitere Teile geben (Details über das Kontakt-Formular), wobei ich aber eher keine "Endlos-Serie" plane.«

DaRiMa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 03.01.2011:
»Allmählich stören mich die "wie"s an Stelle des "als". Ansonsten immer wieder schön... Freue mich auf noch ein paar Fortsetzungen.«



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