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Kommentare: 3 | Lesungen: 6831 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 05.01.2006

La Fete - Das Fest beginnt

von

Was bisher geschah, kannst du in der Geschichte „La Fęte – Ein vorbereitender Abend“ nachlesen.

Die Tage bis zum Samstag verbrachten Finn, Penelope, Henriette und Andy nach ihrem gemeinsamen Erlebnis im Kino wie im Traum.


Jeder Gedanke zurück an den Abend, an dem sie im Kino Zärtlichkeiten mit dem Partner des anderen ausgetauscht hatten, ließ sie vor Erregung innerlich immer wieder neu erzittern.


Die Lust auf die Berührung fremder Haut und das damit verbundene prickelnde Gefühl steigerte sich mit jedem Tag, mit dem „La Fęte“ näherrückte.


Alle vier waren sich nun schon so viele Jahre vertraut, doch nie war es in der Vergangenheit zu Intimitäten gekommen, noch nie hatten sie diese Grenze , an der freundschaftliche Umarmungen und Berührungen eine erotische Dimension bekommen überschritten.


Natürlich waren sie die besten Freunde, und man hatte sich des öfteren in den Arm genommen, hier und da einmal gedrückt, oder einen Kuss auf die Wange gegeben.


Und erotische Phantasien hatte jeder für sich, oder auch mit seinem Partner diesbezüglich ab und an entwickelt.


Aber mit den jüngsten Ereignissen hatten sie diese Grenze überschritten, war der Damm gebrochen. Es war ein Gefühl wie beim ersten verliebt sein, wenn Schmetterlinge im Bauch umherflattern, man beim Anblick des anderen schwitzige Hände bekommt und ihn ständig berühren möchte. Wie ein breiter Strom floss das Verlangen durch ihre Körper, pulsierte durch ihre Venen und Adern bis hinein in alle Glieder.

Andy und Henriette hatten den Samstag Vormittag zunächst im Badezimmer mit Duschen, dem Rasieren aller nur vorstellbarer Körperpartien, Wimpernzupfen, Peelings, dem Ausprobieren verschiedenster Frisuren und allen nur erdenklichen weiteren Aktivitäten verbracht.


Danach verging mindestens noch einmal ebenso viel Zeit bei der Durchsicht ihres Kleiderschrankes, dem Anprobieren unterschiedlichster Slips, hauchdünner Hemdchen, enganliegender freizügiger Kleidungsstücke, Nylons und so weiter und so weiter und so weiter.


„Meinst du, unsere vorbereiteten Kleidungsstücke für den sinnlichen Abend sind zu gewagt?“, meinte Henriette fragend zu Andy mit einem skeptischen Blick in die bereits gepackte, am Boden liegende Tasche.


Andy angelte den obenauf liegenden, im Schritt offenen, aus feinem hellbraunen Wildleder gefertigten Slip „ouvert“ seiner Frau heraus, ließ die langen dünnen Lederfransen, die beim Tragen desselben die weibliche Scham bedecken sollten, nachdenklich durch die Finger gleiten, bevor er grinsend erwiderte: „Kommt darauf an, worauf du aus bist – also ich könnte nicht lange von den Fransen lassen, wenn du in diesem Indianer-Fummel für mich tanzen würdest.“


Die beiden schauten sich einen Augenblick an.


„Es ist alles so unheimlich aufregend und ich weiß nicht, was alles passieren wird, oder wie weit wir gehen sollen, wollen, können oder dürfen.“


Henriette nickte zustimmend und ergänzte: „Ja, da hast du recht. Aber ich glaube, für mich ist es in Ordnung, was auch passiert – und ich denke, es kann sehr viel passieren! Weißt du, wir beide lieben und vertrauen uns. Und bei Finn und Penelope ist das genauso. Und das Schöne ist doch, dass wir uns alle vier wirklich mögen und uns so gut kennen. Ich denke, wenn so eine Vertrauensbasis da ist, dann kann es eigentlich nur wunderschön werden heute. Und ich bin gespannt, was sich die beiden alles ausgedacht haben, du weißt ja, sie haben eine blühende Phantasie!“

Penelope rückte im zweiten Stock unter dem Dach gerade noch einige Kerzenständer zurecht, als Finn hereinkam.


„Bist du fertig Chčrie, es ist Zeit. Die beiden werden gleich hier sein.“


Sie hob ihren Kopf, küsste Finn auf den Mund, ließ ihre Zunge kurz über seine Lippen gleiten und kitzelte Finns Zungenspitze.


„Bin ich Liebster. Es ist alles vorbereitet für den großen Abend. Wegen mir kann’s sofort losgehen.“


Penelope trug trotz tiefstem Winter einen schwarzen Minirock. Darunter waren schwarze Nylons und geschnürte schwarze Lederstiefel zu sehen, die bis weit über die Knie nach oben reichten. Die knallrote Bluse gewährte einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté und ließ einen großzügigen Teil ihres schwarzen, prall gefüllten Büstenhalters sichtbar bleiben.


In diesem Moment klingelte es.


Beide stürmten die Treppe hinunter zur Haustür.


Andy und Henriette traten ein und für einen kurzen Moment schauten sich die vier mit etwas unsicherem Blick an, und keiner wusste so recht, wie er sich verhalten sollte, oder was er sagen sollte. Doch dann grinsten sie sich an, umarmten und küssten sich und die Anspannung war verflogen.


„Legt erst einmal eure Mäntel ab und kommt ins Wohnzimmer“, sagte Finn und half Henriette aus dem ihren.


Sie trug eine knallenge dunkelbraune Lederhose und einen enganliegenden dunkelgrünen Rolli. Ihre Brüste drückten sich spitz gegen den Stoff und waren deutlich zu sehen.


Andy schob eine große Tasche ins Wohnzimmer und erklärte: „Hier drin haben wir unsere Spezialkleidung für den sinnlichen Teil des Abends. Wie ich hörte, gewinnt das ausgefallenste und aufregendste Outfit einen Preis. Ich kann euch jetzt schon versichern, dass ich den abräumen werde.“


„Da sind wir aber wirklich alle sehr gespannt“ meinte Penelope mit einem neckischen Lächeln.


Finn öffnete eine Flasche Champagner und meinte: „Dann können wir jetzt zur Ouvertüre eines wundervollen Nachmittags kommen“, und ließ den Korken an die Decke knallen.


Schweigend, mit andächtiger Miene goss er die schäumende, prickelnde Flüssigkeit in die bereitgestellten Gläser.


„A votre santé“ sagte Finn und servierte auf einem Silbertablett vier gefüllte Champagner Kelche. Als alle ihre Gläser in Händen hielten und sie sich in der Mitte mit einem hellen Klang trafen, sagte Penelope mit feierlicher Stimme: „Auf den heutigen Tag, eine unvergessliche Nacht und natürlich auf unsere Freundschaft.“


„Auf uns“, stimmten die anderen mit ein.

„Was machen wir denn jetzt, wir sind schon so gespannt, ich kann’s kaum mehr erwarten“, meinte Henriette aufgeregt.


„Zuerst“ erklärte Finn, mit der Linken sein Glas hochhaltend und eine kunstvolle Pause einlegend, „zuerst werden wir euch jetzt in ein römisch-irisches Bad entführen. Ein altes Bad der Extraklasse. Darin werdet ihr Zeit und Raum vergessen, und gemeinsam werden wir in eine vergangene Zeitepoche eintauchen und es uns gut gehen lassen, wie einst Julius Cäsar persönlich. Das nachfolgende Programm werden wir euch zu gegebener Zeit und Stunde mitteilen.


„Aber, wir haben doch gar keine Badesachen dabei!“ bemerkte Henriette etwas erschrocken.


„Das, meine Liebste“ erwiderte Finn, und nahm dabei Henriette in den Arm, „braucht ihr auch nicht, denn in diesem Bad trägt man keine Badekleidung. Man genießt die Freiheit des Adams- beziehungsweise Evaskostüms in vollen Zügen, und Handtücher und alles weitere wird einem vor Ort und Stelle von attraktivem männlichen und weiblichen Personal zur Verfügung gestellt.“


„Na dann los! Worauf warten wir noch?“ meinte Andy.


Sie tranken aus und ein paar Minuten später waren sie unterwegs.

Der prunkvolle Bau mit der kleinen davor liegenden Parkanlage machte schon von außen mächtig Eindruck.


In der Eingangshalle lösten sie ihre Karten und stiegen die breite, mit dicken Teppichen ausgelegte geschwungene Treppe hinauf.


Oben trennten sich die Wege der Männer und Frauen, da die ersten Stationen des Wellness Bades nach Geschlechtern getrennt durchlaufen wurden.


„Bleibt schön anständig ihr beiden!“ rief Finn Penelope und Henriette zu.


„Wir schon! Bis nachher dann im hohen Kuppelsaal ihr beiden“ erwiderte Penelope, nahm Henriette am Arm und verschwand mit ihr im Umkleidebereich der Damen.


„Und wir laufen von den Umkleidekabinen dann einfach nackt in das Bad?“ meinte Andy noch einmal fragend zu Finn gewandt.


„So ist es“ grinste Finn.


Als sie sich entkleidet hatten traten sie in den Eingangsbereich des Bades. Ein Angestellter mittleren Alters in weißem Polo Shirt und kurzen weißen Hosen begrüßte sie freundlich.


Während er Sie mit einigen Worten mit dem Ablauf und den Stationen des Bades vertraut machte, ließ er seinen Blick kurz über Ihre Körper nach unten gleiten. Kurze Zeit verharrte sein wohlwollender Blick bei ihrer rasierten Männlichkeit. Er genoss die Aussicht sichtlich, ohne seine Rede zu unterbrechen.


Pünktlich zum Ende seiner einführenden Worte war sein Blick wieder hinaufgewandert und mit einem freundlichen Lächeln überreichte er jedem von ihnen ein großes weißes Leintuch.


„Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Mit diesen Worten verschwand er, nicht ohne noch einen gefälligen Blick auf ihre Hinterteile geworfen zu haben.


„Ich glaube, du hast ihm besonders gut gefallen“ zischte Finn Andy ins Ohr.


Dann traten Sie in den ersten Raum.


Hohe gekachelte Wände umgaben Sie und an den Wänden waren große Duschen und Brausen aller Art aus Edelstahl angebracht. Neben der Eingangstür war ein kleines Schild angebracht, auf dem dies als erste von 16 zu durchlaufenden Stationen vorgestellt wurde.


Zum Anregen des Kreislaufes und zur Reinigung der Haut wurden hier heißkalte Wechselduschen empfohlen.


Sie begannen sich von oben, vorn und hinten bebrausen zu lassen, mal heiß mal kalt. Zwischendurch seiften sie ihre Körper ein, um dann wieder das Wasser mit kräftigem Strahl über ihre Glieder fluten zu lassen.


„Wenn du willst, kann ich dir deinen Rücken einseifen, dann könntest du das bei mir nachher auch tun“, meinte Andy zu Finn.


„Ja klar, warum nicht“ antwortete Finn.


Andy spritzte sich einen großen Klecks Flüssigseife auf die Hände und begann Finns Rücken einzuseifen.


Zuerst vorsichtig, dann fester knetete er Finns Rücken, fuhr über seine muskulösen Schulterpartien an der Wirbelsäule hinunter bis zum Poansatz und wieder hinauf.


Finn brummte und quietschte vor Wohlgefühl.


Wieder fuhr Andy den Rücken hinunter, packte mit beiden Händen je eine Arschbacke Finns und ließ seine Hände mit festem Griff auf ihnen kreisen. Schließlich meinte er grinsend, indem er ihnen mit beiden Händen einen schallenden Klatsch verpasste: „Das ist ein Arsch, da wird man beinahe schwach!“


Finn lachte, drehte sich um und begann nun seinerseits die Rückenpartie Andys in gleicher Weise zu bearbeiten.


Andy genoss Finns Hände auf seinem Rücken, und obwohl die beiden die Rückenmassage nicht wirklich erregte, hatten sich ihre Schwänze unter den massierenden Händen ebenfalls entspannt und geräkelt und hingen nun prall und lang zwischen ihren Beinen hinunter.


Unbemerkt von den beiden waren zwischenzeitlich zwei schlanke junge Kerle eingetreten, die sie neugierig und interessiert beobachteten. Sie hatten Andys letzte Worte gehört, und als Andy und Finn die beiden nun erschrocken bemerkten, meinte der Blondhaarige der beiden mit spitzen Lippen und einem Lächeln: „In der Tat, bei diesem Arsch wird man tatsächlich beinahe schwach, nicht wahr Gerd?“


Damit wandte er sich an seinen dunkelhaarigen, gutaussehenden Begleiter und zog ihn an der Hand unter eine Dusche neben Andy und Finn.


Dann drehte der Blondhaarige das Wasser auf und gab Gerd einen provozierenden Kuss auf den Mund, während er Andy und Finn dabei zuzwinkerte.


Erschrocken wie zwei aufgescheute Hühner packten Finn und Andy daraufhin ihre Leintücher und verschwanden dümmlich grinsend auf schnellstem Wege durch die Tür an der rechten Seite des Raumes.


„Die denken wohl, dass wir auch schwul sind!“ meinte Finn entrüstet zu Andy.


Der zuckte die Achseln und meinte: „Na und, und wenn schon, ist doch eigentlich nix dabei. Ich meine, ich habe nichts gegen Schwule und ist doch lustig, dass die beiden das denken.“


Finn brauchte noch ein paar Minuten, um sich wieder zu beruhigen, doch dann lenkte er ein und stimmte Andy schließlich zu.

Im dem Raum, der ebenfalls hoch gekachelt war, standen einige stabile dunkle Holzliegen, und an den Wänden prangten bunte Kacheln mit Pfauenbildern und Ornamenten mit Anklang an den asiatischen Kulturkreis.


„Warmluftbad 54°“ stand auf einem Täfelchen neben dem Eingang.


Andy und Finn waren im Moment die einzigsten Gäste in diesem Raum und sie suchten sich zwei nebeneinander stehende Liegen aus.


Sie legten sich auf ihre Leintücher und genossen für einige Minuten schweigend die wohltuende Wärme auf nackter Haut, die Umgebung und die außergewöhnliche Stimmung, die der Raum verströmte und in ihnen erzeugte. Es war tatsächlich wie das Eintauchen in eine andere Welt.


Raum und Zeit verloren an Bedeutung und nach und nach entspannten sich ihre Körper.


„Ein wirklich außergewöhnlicher Ort“ flüsterte Finn Andy zu.


Andy nickte.


Nach einer Pause meinte Andy zu Finn: „Hast du schon einmal solche Phantasien gehabt?“


Fragend schaute Finn zu Andy hinüber.


„Was für Phantasien?“


„Ich meine, Sex mit einem Mann zu haben.“


Einige Augenblicke herrschte Stille.


„Also, ehrlich gesagt – ja.“


Pause.


„Hast du dir dabei nur irgendeinen Mann vorgestellt, oder eine konkrete Person?“ bohrte Andy weiter.


Finn sagte lange gar nichts.


Dann holte er tief Luft und antwortete.


„Eine konkrete Person – und bevor du fragst...“


Wieder trat eine lange Stille ein.


„Dich.“


Pause.


„Oh“ war alles, was Andy zunächst hervorbrachte. Doch dann, nach einer erneuten langen Pause setzte er grinsend hinzu: „Das ist ja quasi eine Art Kompliment wenn man so will, und, ehrlich gesagt, hin und wieder habe ich auch schon an so etwas gedacht.“


Dann schwiegen sie wieder und betrachteten angestrengt die Fliesen an der Wand.

Nach 15 Minuten wechselten sie in das benachbarte, nur durch einen Vorhang abgetrennte, 68 Grad warme Heißluftbad hinüber.


Die Liegen hier waren so heiß, dass sie sich erst langsam darauf niederlassen konnten.


Durch einen schmalen offenen Spalt im Vorhang konnten sie sehen, dass der Blondhaarige und sein Freund es sich im Warmluftbad bequem machten. Zuerst tuschelten und lachten die beiden miteinander, dann rutschte Gerd mit auf die Liege des Blonden und begann seine Hände über dessen Körper gleiten zu lassen.


Finn stupste Andy und zeigte auf den Spalt im Vorhang und auf das Schauspiel dahinter, während sich auf ihren Körpern erste Schweißperlen bildeten.


Gerd beugte sich über den Blonden, küsste ihn auf den Mund und glitt dann zu seinen Brüsten, wo seine Zunge die Nippel umkreisten. Während er an den Brustwarzen zu saugen begann, richtete sich der Schwanz des Blonden auf und stand groß und steil in die Höhe. Pulsierend zuckte sein Penis im Rhythmus seines Herzschlages; im Tempo, in dem das Blut durch die Venen in alle Glieder und auch in seinen Schwanz gepumpt wurde.


Finn schluckte trocken und bemerkte besorgt, wie sich seine eigene Männlichkeit beim Anblick der beiden ebenfalls aufzurichten begann. Schweiß tropfte ihm von der Stirn und seine Handflächen waren schwitzig.


Draußen glitt Gerd gerade tiefer und ließ das Glied des Blonden in seinem Mund verschwinden.


Ein Seitenblick auf Andy zeigte Finn, dass diesen der Anblick der beiden auch nicht kalt gelassen hatte. Seine Eichel hatte sich den Weg durch die lange, überstehende Vorhaut gebahnt, und steif ragte sein wohlgeformtes Glied in die Höhe.


Finn konnte nicht anders. Bevor er nachdenken konnte, hatte er seine Hand auf Andys Schenkel gelegt und fuhr an der Innenseite nach oben, umkreiste seine Hoden, glitt hinauf zum Bauch und näherte sich langsam der Peniswurzel.


Plötzlich spürte er Andys Hand auf seinem Kopf, wie dessen Finger zärtlich durch sein Haar fuhren und ihn sanft im Nacken zu massieren begannen.


Finn schloss die Augen, und langsam legte er seine Finger auf Andys Schaft, bewegte die Schwanzhaut kaum merklich auf und ab, glitt über die Eichel bis zu der kleinen Öffnung, auf der sich bereits ein glitschiges, klebriges Tröpfchen gebildet hatte. Er verstrich die Feuchtigkeit mit seinem Zeigefinger auf der Unterseite des Schaftes, fuhr hinunter, bis er Andys glatt rasierten Sack berührte, die beiden prallen Kugeln in die Hand nahm und sie vorsichtig massierte.


Draußen im Warmbad hatte sich Gerd auf den Blonden gelegt. Ihre Lenden fest aneinandergepresst küssten sich die beiden leidenschaftlich.


Dann klappte die Tür und der Bademeister stand plötzlich im Raum. Er blickte auf den Blonden und Gerd, stemmte die Arme in die Hüften und holte tief Luft.


„Was ist das denn hier für eine Schweinerei!“ polterte er lautstark los. „Nur, weil heute nicht so viele Gäste da sind, meint ihr wohl, ihr könnt hier eure dreckigen Spielchen treiben was?!“


Gerd und der Blonde schauten den wütenden Bademeister erstaunt an.


Dann setzte sich der Blonde auf, grinste den Bademeister mitten ins Gesicht und erwiderte gelassen: „Jetzt regen Sie sich doch nicht so auf, ist doch keiner da außer uns, und – seien Sie doch mal ehrlich – eigentlich hat es Ihnen doch gefallen, was Sie gesehen haben. Das sehe ich Ihnen doch an.“


Der Bademeister war sichtlich verunsichert und wankte zwischen einem erneuten Wutausbruch und Neugier.


Der Blonde und Gerd waren aufgestanden und hatten den Bademeister in ihre Mitte genommen.


Vertraulich legte Gerd jetzt seine Hand auf den Arm des Bademeisters, während Blondi ihm einen tiefen Blick zuwarf.


„Du hast doch auch schon öfter daran gedacht, wie es wäre, so ein paar hübsche Jungs wie uns zu vernaschen – gib es ruhig zu. Ich kenne dich! Ich habe deine Blicke schon des öfteren beobachtet, wie du den Gästen auf ihre Ärsche und Schwänze starrst und glaub mir, ich kann lesen, was in deinem Kopf dabei vorgeht.“


Der Bademeister war noch mehr verunsichert und blickte von einem zum anderen, während Gerd begann, seinen Arm zu streicheln und der Blondschopf fortfuhr: „Ich sehe doch, dass du eine mächtige Latte in deinem schicken weißen Höschen hast – ist ja auch klar, wenn du so auf Gerds hübschen Arsch starrst - er hat doch einen hübschen Arsch, nicht?“


Automatisch nickte der weiß Bekleidete.


„Da würdest du deinen dicken Schniedel doch gerne mal reinbohren in diesen jungen Prachtarsch und deinen Saft fett hineinspritzen, nicht wahr?“ zischte der Blonde weiter, während er mit einer Hand durch die Hose den Schwanz des Weißen knetete.


Gerd lehnte sich inzwischen mit dem Oberkörper weit auf die dunkle Holzliege und streckte den beiden seinen Anus entgegen.


Angstvoll blickte der Bademeisters noch einmal um sich. Als er sicher war, dass im Moment außen ihnen niemand anwesend war, war der letzte Rest Widerstand verschwunden. Schlaff und ergeben hingen seine Schultern herunter, während sein Blick lüstern auf Gerds Hinterteil ruhte. Der Blonde war hinter ihn getreten und zog ihm mit einem Ruck die kurze weiße Hose herunter.


„Los, du darfst ihn ficken, nimm seinen Arsch in deine Hände“ züngelte der Blonde ihm von hinten befehlend ins Ohr, während er ihn vorwärts an Gerd drängte. Blondi nahm von hinten den Schwanz des Bademeisters in die Hand und führte ihn an Gerds Eingang heran. Dort befeuchtete er ihn mit Gerds Schweißtropfen, die bereits in Strömen über dessen Körper liefen.


„Jetzt darfst du ihn langsam hineinschieben.“


Gerd stöhnte auf, als der Schwanz des Weißen langsam in ihn eindrang. Die Hände des Bademeisters zitterten vor Erregung, während sie Gerds Arschbacken weit auseinander zogen.


Als sein Schwanz bis zur Wurzel in Gerds Arsch steckte, begann er unter heftigem Keuchen mit langsamen Fickbewegungen.


Wohlwollend ruhte der Blick des Blonden auf den beiden, während er seinen eigenen erregierten Schwanz in die Hand nahm.


Andy und Finn hatten bisher das ganze Geschehen - ohne sich zu bewegen - gebannt verfolgt.


Vor Hitze waren ihre Körper schweißüberströmt, ihre Münder vor Erregung ausgetrocknet und ihre Schwänze standen steif, hart und feucht in die Luft.


Finn konnte nicht mehr anders. Er setzte sich hinter Andy, streichelte mit der einen Hand über die Brustwarzen seines Freundes, küsste seinen Nacken und begann mit der anderen Hand dessen Glied zu wichsen.


Er schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, bis die Eichel völlig frei dalag und sich die Haut drum herum spannte. Über die Schulter Andys hinweg betrachtete er das gute Stück und die pralle Eichel. Er drückte fest gegen die Peniswurzel, dann zog der die Haut wieder nach vorn, bis die Penisspitze komplett von nasser, glitschiger Haut bedeckt war.


All das geschah ohne einen einzigen Laut, ohne irgendein Geräusch., während Andy die Berührungen genoss und weiter gebannt durch den Vorhangschlitz nach draußen sah.


Der Blonde beobachtete eine zeitlang, wie der Bademeister mit seinem Freund kopulierte. Er konnte sehen, dass sich der nackte Weiße zusehends dem Höhepunkt näherte. Seine Stöße wurden heftiger, und mit jedem Mal klatschten ihre Körper fester aufeinander, schwangen seine Eier mit einem knallenden Geräusch zwischen Gerds Beine.


Dann drückte der Blonde den Bademeister nach vorn, packte dessen Arsch mit beiden Händen, riss ihn auseinander und trieb seinen eigenen Schwanz fest in die sichtbare Öffnung.


Schmerzvoll schrie der Weiße auf, als sich das lange Rohr in seinen Anus schob, doch der Blondhaarige ließ ihm keine Möglichkeit zu entkommen.


Einige Augenblicke wimmerte er erbärmlich vor sich hin, während Blondi ihm Stoß auf Stoß versetzte. Doch dann passte er sich dem Rhythmus an und kurz darauf schrie er seinen Orgasmus laut hinaus. Und während er Gerd Schwall um Schwall seines Samens in den Körper pumpte kam auch Blondi hinter ihm zum Höhepunkt, spritzte ihm seinen weißen klebrigen Saft in den Arsch, zog seinen Schaft heraus und verteilte die letzten beiden Stöße über die Arschbacken des Weißen, verrieb sie dort mit der Unterseite seines Schwanzes, während der Bademeister vor Erschöpfung mit zitternden Knien zusammensackte.


Gerd und der

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Kommentare


Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 06.01.2006:
»Nur weiter so, ich bin schon gang gespannt (im Schritt)

*grins*«

toni42
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 30
schrieb am 06.01.2006:
»Super Geschichte. hoffe auf eine baldige Fortsetzung.wäre gern einer der beiden männer.«

Beamtes1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.02.2012:
»Ich war schon sehr oft in Baden-Baden im Friedrichsbad wo die Geschichte spielt.Leider nur zum falschen Termin.Ab sofort bin ich mit offenen Augen im Bad unterwegs.
Weiter so , mach richtig Spass beim lesen.«



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