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Kommentar: 1 | Lesungen: 8297 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2005

La Fete - Ein vorbereitender Abend 2

von

Was bisher geschah kannst du in der Geschichte „La Fete – Ein vorbereitender Abend“ lesen.

Es klingelte erneut an der Türe.


„Da sind die beiden schon!“, rief Penelope aufgeregt.


„Kannst du aufmachen, ich bin noch nicht angezogen?!“, rief ihr Finn aus dem Badezimmer zu.


Penelope steckte grinsend ihren Kopf herein. „Also ich versteh dich nicht Finn, vorhin hast du unter mir noch in höchster Erregung danach gewinselt, dass Henriette dir deinen Schwanz blasen soll, während Andy sein bestes Stück in deinen süßen Knackarsch schiebt und jetzt zierst du dich, wenn du den beiden in Unterwäsche öffnen sollst! Typisch! Aber lass nur, ich mach schon auf.“


„Nicht so laut, wenn sie dich hören!“


Jetzt sah Finn, dass Penelope lediglich den schwarzen Büstenhalter mit dem knappen Spitzenslip trug. Mit wiegenden Hüften ging sie aufreizend zur Haustür und öffnete.


„Hallo ihr beiden. Kommt rein, wir sind gleich fertig,“ sagte sie lässig zu dem Pärchen vor der Türe.


Andy pfiff durch die Zähne, und Henriette meinte: „Wow, na das ist ja mal ein echt erotisches Outfit!“


Penelope küsste die beiden zur Begrüßung links und rechts auf die Wange und schritt mit dem gleichen wiegenden Gang zurück ins Schlafzimmer.


Andy schaute ihr etwas zu lüstern hinterher, worauf ihn Henriette eifersüchtig anfuhr: „Hier, hier bin ich Süßer! Wenn du etwas Geiles brauchst, dann schau hierher.“


Mit diesen Worten schob sie ihren Pullover über die Brüste nach oben. Ein roter BH kam zum Vorschein, der lediglich ihre kleinen spitzen Brüste von unten anhob, die Knospe und den oberen Teil aber freiließ.


Andy bekam große Augen. Henriette trat ganz nah an ihn heran, legte sich seine Hand auf ihre Titten und fasste ihm mit einem Lächeln zwischen die Beine.


Seinen pulsierenden, steifen Penis fest zusammendrückend meinte sie streng zu ihm: „Ich hoffe, du hast deinen Harten nur wegen meinen geilen Titten und wegen sonst nichts, du lüsterner Hengst!“


„Natürlich Darling, ausschließlich nur derenthalben“, erwiderte Andy etwas übertrieben, beugte sich zu seiner Frau hinüber, gab ihr einen heißen Zungenkuss, rutschte dann aber tiefer, ließ ihren Nippel in seinem Mund verschwinden und saugte kräftig daran, worauf Henriette lustvoll seufzte.


In diesem Moment kam Finn fertig angezogen in Mantel und Schuhen herein. Etwas peinlich berührt hüstelte er lautstark, konnte aber seinen Blick nicht von Henriettes Titten nehmen.


Erschrocken schob sie ihren Pulli herunter.


„Ich störe wohl“, murmelte Finn und schaute dabei nicht besonders intelligent aus.


Andy grinste ihn an: „Mitnichten mein Freund, wir waren gerade sowieso fertig.“


Henriette war puterrot angelaufen und strich sich den Pullover glatt.


„Ich hab da noch was für euch“ versuchte Finn die peinliche Situation zu überspielen. „Als Dank für eure Hilfe bei unserem Umzug.“


Mit diesen Worten gab er den Freunden die minzgrüne Einladung.


Dankbar für den Themenwechsel griff Henriette danach und las laut vor:


„La Fęte, 28 décembre - Invitation pour Henriette et Andy. Es erwartet euch ein Fest der Sinnlichkeit und Überraschungen - Entspannung, Kulinarisches und Massage zu den Klängen des Meeres. Um sinnliche Kleidung wird gebeten. Beginn 14 Uhr, Ende mit einem gemeinsamen Frühstück am folgenden Tag.“


„Mann, das hört sich ja cool an!“, trompetete Andy sogleich lautstark. Henriette sagte gar nichts, sah Finn aber mit ihren dunkelbraunen Augen mit einem durchdringenden Blick an, der ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.


„Mensch, das ist ja schon am kommenden Samstag!“ meinte Henriette.


„Passt das in euren Terminkalender?“, fragte Finn unsicher.


Henriette lächelte ihn an und antwortete: „Klar passt das, für so eine vielversprechende Einladung haben wir immer Zeit!“


„Dann lasst uns mal losziehen, damit wir noch rechtzeitig in unseren Film kommen.“ Mit diesen Worten war Penelope in ihren hochhackigen Stiefeln ins Zimmer stolziert, begrüßte Andy und Penelope herzlich, hakte sich bei Finn und Andy unter und flötete: „Ich liebe es, wenn sich die Männer um mich scharen.“


Worauf Henriette ihren linken Arm um Penelopes Mann schlang, ihre rechte Hand lässig auf seine Lendengegend legte, ein Bein aufreizend zwischen seine Beine schob und mit samtiger Stimme erwiderte: „Dabei habe ich eigentlich auch nie Probleme – ich nehme mir einfach, was mir gefällt.“


Unter allgemeinem Gelächter und weiteren Neckereien brachen sie auf.

Finn drängelte vor zur Kasse, während Andy mit den beiden Frauen Popcorn, Bier und Chips kaufte.


Vor dem Eingang zu Kino B fächerte Finn vor den anderen die 4 Karten auf und meinte: „Jeder darf sich eine ziehen, damit sich keiner über den Sitzplatz beschweren kann.“


Das Kino war beinahe leer, was wahrscheinlich daran lag, dass der Film bereits einige Wochen lief. Sie saßen in der letzten Reihe.


Ihre Kartenziehung hatte ergeben, dass die beiden Männer in der Mitte saßen, während Penelope ihren Platz neben Andy und Henriette ihren neben Finn hatte.


Während die Werbung über die Leinwand flimmerte vertieften sich Penelope und Andy in ein Gespräch über Geschäftliches, da beide im Bankgewerbe arbeiteten, während Finn und Henriette sich über die vergangene gemeinsame Schulzeit unterhielten.


Andy sog den Geruch Penelopes Parfüm tief ein. Sie roch so gut, und ihr enganliegendes Kleid mit den sich deutlich darunter abzeichnenden Brüsten, und der Gedanke an ihre schwarze Spitzenunterwäsche erregten ihn zusehends. Als der Film begann und die Gespräche verstummt waren, ließ er seine Hand wie zufällig auf ihren Schenkel gleiten. Es kam kein Protest. Ganz langsam streichelte er vor und zurück. Anstatt ihren Schenkel wegzuziehen schob Penelope ihn weiter zu Andy herüber und öffnete ihren Schritt etwas weiter.


Sie flüsterte ihm leise ins Ohr: „Na, habe ich dir vorhin gefallen in meinem schwarzen Büstenhalter und dem engen Slip?“


Andy schluckte trocken und nickte.


Penelopes Hand schlüpfte unter seinen Pulli. Wie eine Horde Ameisen ließ sie ihre Finger über seine nackte Haut krabbeln und seine Brüste umspielen.


Andy stockte der Atem. Wenn Finn oder seine Frau Henriette etwas bemerken würden! Ängstlich riskierte er einen Blick nach links.


Finn hatte sich zu Henriette hinübergebeugt und die beiden küssten sich. Henriettes Pullover war bis über die Brüste hochgeschoben und Andys Hände spielten zärtlich mit den steif abstehenden, freiliegenden Nippeln. Sie räkelte sich dabei in ihrem Sitz und genoss Andys Berührungen sichtlich.


Eifersucht überkam ihn und der erste Gedanke war, seinem besten Freund einen heftigen Kinnhaken zu verpassen, um sich danach seine Frau vorzuknöpfen, wie sie so etwas tun könne.


Doch einen Moment später machte ihn der Anblick, wie seine Frau mit Finn knutschte und sich die beiden gegenseitig streichelten eher geil.


Er wandte sich wieder Penelope zu. Ihr Gesicht war genau vor seinem. Sie schauten sich einen Augenblick an, dann berührten sich ihre Lippen. Zuerst vorsichtig, dann fordernder küssten sie sich, erkundeten ihre feuchten weichen Lippen den Mund des anderen. Als ihre Zunge die seine berührte und umzüngelte, jagten ihm seine Hormone einen heißen Schauer durch den Körper.


Was er sich schon des öfteren in seinen Träumen ausgemalt hatte, begann Wirklichkeit zu werden.


Seine Hände öffneten die Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schwangen die beiden Hälften wie der Vorhang im Theater links und rechts zur Seite und gaben den Blick auf ihren BH und den schwarzen Slip frei.


Vorsichtig fuhr er mit seinen Händen über die nackte Haut, umkreisten seine Finger ihren Bauchnabel, fuhren sie hinauf zu ihren prallen Brüsten, wo er mit beiden Händen das Gefühl der Berührung ihrer großen Titten durch den Spitzenstoff ihres Büstenhalters hindurch genoss. Schwer atmend hob und senkte sich Penelopes Bauch.


Natürlich liebte er die kleinen, spitz abstehenden Titten seiner Frau, aber schon seit langer Zeit hatte er beim Anblick Penelopes Prachttitten seiner Phantasie freien Lauf gelassen.


Penelope fasste ihm in den Schritt, nahm seinen steifen Schwanz durch den Hosenstoff fest in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deinen unbeschnittenen Schwanz gerne einmal ausgiebig verwöhnen würde? Allein bei dem Gedanken und bei deinen Berührungen werde ich ganz feucht.“


Sie nahm seine Hand und schob sie unter ihren Slip an ihre Vagina.


„Spürst du meine nasse Muschi?“


Andy nickte. Er ließ seinen Mittelfinger in ihrem Loch mit einem schmatzenden Geräusch verschwinden, während er mit dem Zeigefinger ihre Klitoris kitzelte.


„Wenn du so weitermachst spritze ich gleich ab, ich kann nämlich fast so kräftig spritzen wie ein Mann“, wisperte Penelope ihm zu.


Andy hielt es jetzt beinahe nicht mehr aus. Zu gerne hätte er Penelope hier und jetzt gefickt. Sein Schwanz schrie förmlich nach Befreiung und seine Hoden waren dick geschwollen und schmerzten bereits. Penelope öffnete ihm die Hose und Andy rutsche in seinem gepolsterten Sitz weiter nach unten, so dass sie seine Hose nach unten schieben konnte.


Sein Schwanz stand steif und feucht nach oben und seine Eichel lugte etwas unter der Vorhaut hervor.


Penelope nahm ihn in ihre Hand und schob langsam die Vorhaut über die Eichel zurück, und verrieb die reichlich vorhandene Flüssigkeit ringsherum.


„So viel weiche bewegliche Haut, dass ist geil“, flüsterte sie ihm zu. „Du weißt ja, mein Finn hat einen beschnittenen Schwanz, wenn der so steif ist, dann ist da alles ganz straff, nicht so weich und beweglich wie bei dir.“


Dann begann sie ihn immer stärker und schneller zu wichsen während Andy ihre Vagina mit den Fingern fickte und ihre Klitoris ebenfalls wichste.


Sein Sperma knallte auf ihren blanken Bauch, auf das Kleid, auf seine Hose und ihren Slip als er kam, und kurze Zeit später lief ihm ihr Fotzensaft in breiten Strömen über die Hand und tropfte auf seinen mit Sperma besudelten Schwanz.


„Nächstes mal machen wir’s richtig, und z

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Kommentare


carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 30.10.2005:
»da bin ich ja mal gespannt wie es am Samstag weiter geht!«



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