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Kommentare: 7 | Lesungen: 1737 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.05.2021

Lady Joanne und das arrangierte Rendezvous

von

Die ersten Sonnenstrahlen durchfluteten das große Schlafzimmer im obersten Stock der modernen Villa. Es war einer dieser Tage, an denen man erwachte und sofort wusste, dass er etwas Neues bringen würde. Etwas, das man bisher noch nie erlebt hatte, ja sich vielleicht noch nicht einmal vorstellen konnte, es jemals zu erleben. Genauso fühlte sich dieser Morgen für ihn an.

Neben ihm im Bett lag Lady Joanne, die Frau, die jetzt schon seit einer ganzen Weile die Macht über sein Sexleben besaß. Die beiden waren sich bereits damals bei ihrem ersten Kennenlernen irgendwie gleich sympathisch gewesen, und hatten auch ziemlich schnell entdeckt, dass sie sehr ähnliche erotische Fantasien teilten. Er dachte daran, als er ihre zarte Silhouette sich unter der Decke neben ihm abzeichnen sah. Sie war eine äußerst attraktive Frau, und wirkte trotz ihres gut trainierten Körpers zierlich. Obwohl er sie mit knapp 2 m Körpergröße um fast 40 cm überragte, und einen ziemlich muskulösen Körper hatte, schaffte sie es irgendwie, ihn sexuell vollkommen unter Kontrolle zu bringen. Sie genoss es, wenn dieser große, kräftige Mann vollkommen willenlos wurde, und ihr zu Füßen lag. Und er liebte es, sich so dieser Frau zu ergeben.

Ihre Experimente hatten mit ganz leichten Dominanz-Spielen begonnen, und sich dann an ein immer stärkeres Machtgefälle herangetastet. Ihr machte es außerordentlichen Spaß zu testen, wie weit sie ihn dabei bringen konnte. Und je länger die beiden sich kannten, desto besser wusste sie, wie sie ihn in einen Zustand der Erregung bringen konnte, dass er ihr vollkommen hörig war und sie mit ihm tun und lassen konnte, was sie wollte. Auf diese Weise hatte sie ihn schon dazu gebracht, eine ganze Menge Dinge zu tun, die er normalerweise niemals mit sich machen lassen hätte. Und er genoss genau diese Situationen, wenn er merkte, dass er nicht mehr Herr seines eigenen Willens war, sondern von Lady Joanne kontrolliert wurde. Aber mindestens genauso wie er diese Situationen genoss, hatte er vor jeder neuen Herausforderung, vor die sie ihn stellte, auch eine ganz schöne, irgendwie kribbelnde, Angst, wie man sie vor vollkommen ungewohntem Neuen hat, von dem man noch gar nicht weiß, wie es sich entwickelt.

An diesem Samstagmorgen stieg er nun aus dem Bett und hatte fast den Eindruck, ein bisschen zittrige Beine zu haben. Es war keine konkrete Angst vor etwas Bestimmtem, die er verspürte. Vielleicht waren es einfach die Ankündigungen, die Joanne in den letzten Tagen über diesen Samstag gemacht hatte. Viel hatte sie nicht erzählt. Nur, dass sie am Abend etwas unternehmen und dabei eine Bekannte von ihr besuchen würden.

Dass es sich dabei wieder um eine neue Erfahrung für ihn handeln, die ihn eine ganze Menge Überwindung kosten würde, und bei der er wieder eine Grenze überschreiten müsste, konnte er daran erahnen, dass sie ihm für die ganze letzte Woche ein Orgasmusverbot auferlegt hatte. Dies tat sie nämlich immer dann, wenn für die geplante Unternehmung besonders wichtig war, seinen kompletten Willen auszuschalten, so dass sie ihn zu allem bringen konnte, was sie wollte.

Der Tag verlief erstaunlich entspannt, fast vergaß er die Aufregung, mit der er morgens aus dem Bett aufgestanden war. Nachmittags fingen die beiden dann an, sich für den Abend vorzubereiten. Sie zog ihr langes schwarzes Kleid mit den schwarzen High Heels an, er sollte seinen Anzug tragen. Das einzige Spielzeug, was er mitnehmen sollte, war sein Halsband mit der Leine daran. Dies machte ihn ein wenig stutzig, denn normalerweise waren an solchen Abenden eine ganze Menge Spielzeuge notwendig, denn Lady Joanne liebte es, diese zu benutzen. Aber so legte er also nur sein Halsband an, packte die Leine dazu ein, und geleitete sie im Anzug zunächst zum Auto und nach einer kurzen Fahrt dann zur Eingangstür des Hauses, in dem ihre Freundin wohnte. Es öffnete eine schlanke blonde Dame, die er schon einmal auf einer Party, auf der sie zusammen waren, gesehen hatte, aber sich nicht erinnern konnte, sich damals länger mit ihr unterhalten zu haben. Joanne begrüßte die Dame ausgesprochen erfreut und stellte sie ihm mit "Das ist meine Freundin Nastja, für dich Lady Nastja" vor.

Sie betraten das Haus, und schon in der großen Eingangshalle mit dem Marmorboden, unmittelbar nachdem die Tür hinter den Beiden verschlossen war, wies ihn Lady Joanne freundlich, aber bestimmt an: "Und jetzt tauschen wir mal deinen Anzug gegen deine Leine aus." Er schluckte. Sie standen in der hell erleuchteten Eingangshalle, vor ihm diese ihm fast unbekannte Frau, und ohne langes Vorreden musste er sich hier nackt ausziehen und in die Position des Subs begeben. Jetzt merkte er, wie das Zittern in seinen Beinen, das er am Morgen beim Aufstehen aus dem Bett schon bemerkt hatte, wieder kam. Er tat, was ihm befohlen wurde, legte seine Kleidung komplett ab und kniete sich zu den Füßen seiner Herrin, wo sie ihm die Leine am Halsband befestigte. Er merkte dabei, mit welcher Freude Lady Nastja das ganze Schauspiel beobachtete. Sie musterte ihn richtig, betrachtete seinen ganzen Körper, sein Gesicht, seinen Oberkörper, seine Hände, und auch ohne irgendwelche Zurückhaltung ganz bewusst seinen Schwanz. Jetzt näherte sie sich den beiden, und stand unmittelbar vor ihm. Mit der rechten Hand streifte sie ihm ganz leicht über die Lippen und freute sich: "Schön weich!". Dann wies sie ihn an: "Jetzt zeig mal deine Hände". Er verstand nicht, welchem Zweck diese Inspektion hier diente, traute sich aber natürlich nicht, zu fragen, und streckte seine Hände vor sich. Sie fühlte über die Handinnenflächen und man sah ihrem Gesichtsausdruck an, dass das, was sie spürte, ihr offensichtlich gefiel. Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte sie sich um und schritt durch eine große Tür in das nächste Zimmer. Lady Joanne wusste offenbar genau wie es weiterging und folgte ihr. Da sie die Leine, die an seinem Halsband befestigt war, in der Hand hielt, blieb ihm nichts anderes übrig, als nackt auf allen Vieren seiner Herrin zu folgen.

Sie gelangten in den Raum der offenbar das Wohnzimmer des Hauses war. Er war etwas weniger beleuchtet als die Eingangshalle, dafür stand hier ein riesiges weißes Sofa, vor dem ein weißer Plüschteppich lag. Lady Nastja hatte sich auf das Sofa gesetzt und vor ihr auf dem Teppich kniete ein weiterer nackter Mann, der ebenfalls ein Halsband trug. Offenbar handelte es sich hier um Nastjas Sub. Auch er entsprach in keinster Weise dem Klischee eines kleinen, schmächtigen, devoten Mannes. Er kniete zwar vor dem Sofa, aber auch so erkannte man, dass er mindestens 1,90 m groß war und ein ausgesprochen breites Kreuz und trainierte Oberarme hatte. Lady Nastja stellte ihn den beiden vor: „Und das ist mein kleiner Anatol. Es hat zwar eine ganze Weile gedauert und war wirklich Arbeit für mich, aber mittlerweile ist er richtig gut dressiert. Er wird lieben gerne alles tun, was wir ihm sagen. Nicht war, mein Kleiner?“ Dabei streichelte sie ihm von oben herab sanft über sein Gesicht, das er ihr zugedreht hatte. Aber dann gab sie ihm plötzlich ohne Vorwarnung mit derselben Hand, mit der sie ihn gerade noch gestreichelt hatte, eine ordentliche Ohrfeige unter der sich sein Kopf auf dem kräftigen Hals ganz schön zur Seite bewegte. Dann spuckte sie auf den Parkettboden direkt neben dem Teppich, auf dem Anatol kniete und zeigte mit der Hand, mit der sie ihn gerade eben noch geschlagen hatte, auf die Spucke. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde bückte sich Anatol über den Fleck Spucke und leckte diesen mit seiner breiten Zunge und seinen Lippen vollständig auf, so dass nur noch ein leichter feuchter Film an dieser Stelle zu sehen war und kniete sich wieder vor Nastja. Die zufrieden grinste und ohne etwas Weiteres zu sagen im wieder liebevoll über die Wange strich. Joanne gluckste erfreut. „Den hast du aber wirklich unglaublich gut trainiert! Da werde ich mit meinem noch ein Bisschen brauchen, aber irgendwann kommen wir da auch noch hin, nicht wahr mein Schatz?“ Auch sie streichelte ihm dabei durch’s Gesicht, und er hatte Angst, dass Joanne ebenfalls auf die Idee kommen könnte, eine Ohrfeige zu verteilen, aber sie hatte heute etwas anderes im Sinn.

Nastja hatte jetzt angefangen, Anatol eine Augenbinde umzubinden. Als er nichts mehr sehen konnte, nahm sie eine zweite Augenbinde vom Sofa und reichte sie Lady Joanne, die sich nicht weit von Nastja auf dasselbe Sofa gesetzt hatte. "Verbinde doch deinem Sub lieber auch die Augen, das wird das Ganze für alle noch ein Bisschen spannender machen". Das Zwinkern, mit dem sie diesen Satz beendete, gefiel ihm überhaupt nicht. Er hat keine Ahnung, was als nächstes kommen würde. Aber jetzt war es ohnehin zu spät, Lady Joanne war schon dabei, ihm die Augen zu verbinden.

Als alles um ihn herum dunkel war, wurde ihm noch unheimlicher. Er spürte wie Lady Joanne neben ihm saß, und langsam anfing, über seinen Kopf, und dann seinen Oberkörper zu streichen. Ganz zärtlich umkreiste sie seine Brustwarzen. Sie wusste genau, wie sehr sie ihn damit in Erregung brachte, und er wusste genau, dass sie das tat, um ihn willenlos und ihr ergeben zu machen. Er merkte wie innerhalb weniger Sekunden sein Schwanz komplett steif wurde und er an nichts anderes mehr als an Lady Joannes Hände denken konnte und wo sie ihn als nächstes berühren würden.

Trotzdem hörte er noch, wie Lady Nastja vor ihm vom Sofa aufstand und sich von vorne näherte. Lady Joanne glitt unterdessen mit ihren Händen wieder nach oben und streichelte und kraulte ganz sanft sein Kopf. Richtig liebevoll, so wie bei jemand, dem man Unterstützung bei etwas geben möchte, was ihm sehr schwer fällt. Lady Nastja stand jetzt direkt vor ihn und berührte nun von vorne seine Brustwarzen und übte einen leichten Druck aus, gerade genug, um ihn daran nach vorne ziehen zu können. Er musste auf den Knien zwei, drei kleine Schritte nach vorne machen, um nicht umzufallen. Lady Nastja zog ihn ganz nah an sich heran. Er konnte die Haut ihrer Beine an seinem Oberkörper spüren. Er war mittlerweile so unglaublich erregt, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Jetzt nahm sie seine rechte Hand und ließ sie über ihr linkes Knie wandern. Der Haut fühlte sich so unglaublich weich und begehrenswert an.

Dann nahm sie seine Hand erneut, und setzte sie ein Stück weiter nach rechts. Auch hier spürte er wieder Haut, aber diese Haut war weniger weich. Und er spürte Haare. Das konnte nur die Schulter von Nastjas Sub sein! Bei dem Gedanken zuckte er. Er zuckte zunächst innerlich. Dann wollte seine Hand zurückzucken. Aber von hinten hielt nun Lady Joanne diese fest. Und in dem Moment, wo sein Gehirn der Hand das Signal gab, sie zurückzuziehen, da es sich ganz offensichtlich um einen Fehler handelte, begriff er, dass es sich hier keinesfalls um ein Versehen handelte. Er spürte Joannes Mund ganz nah an seinem Ohr. Sie hauchte nur ein einziges Wort: "Doch".

Das war kein gebieterisches "Doch", kein Befehl, sondern mehr eine Klarstellung, eine Korrektur, so wie man mit einer lieben Person redet, die nicht genau weiß, was sie tun soll, und man ihr zu dem rät, was das Beste für sie ist. Bei dieser Erkenntnis fingen seine Knie richtig an zu zittern! Genau das war es, was ihm sein Gefühl am Morgen schon angedeutet hatte. Sein Herz pochte, er hatte richtig Panik, und wollte hier nicht weitermachen, sondern aufstehen und sofort nach Hause gehen. Aber Joanne saß neben ihm, streichelte zärtlich sein Kopf, küsste ihm von der Seite auf die Lippen, und als sie bemerkte, dass seine Erektion plötzlich bei dem Gedanken daran, was als nächstes kommen würde, nachließ, fing sie an, mit einer Hand seinen Hintern und mit der anderen seine Eier zu streicheln. Lady Nastja ging nun zur Seite und er spürte, wie Nastjas Sub nun direkt vor ihm kniete.

Er war so nah, dass er die Wärme, die sein Körper abstrahlte, auf seiner Haut spürte. Und jetzt spürte er, wie Nastja die Hand ihres Subs auf seine linke Schulter legte. Joanne hauchte ihm wieder in sein Ohr: "Du weißt was jetzt kommt, Schatz". Er wusste es. Die beiden Damen führten die rechten Hände ihrer Subs nahezu parallel an der jeweils linken Schulter des anderen Subs nach unten, mit der Handfläche auf der männlichen Haut, über den Ellenbogen, an den Unterarmen und dann Richtung Körpermitte.

Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er den Penis eines anderen Mannes berührte. Nastjas Sub war ebenso steif wie er. Wieder zuckte er, diesmal um ein Vielfaches stärker, als bei der ersten Berührung an der Schulter, und genauso wusste er wieder, wie zwecklos Widerrede war. Joanne legte seine Hand nun komplet

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Kommentare


Lockdown
(AutorIn)
dabei seit: Apr '21
Kommentare: 1
Lockdown
schrieb am 15.05.2021:
»Vielen Dank!! Die Fortsetzung ist schon in Arbeit :-)«

qrules
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 10.05.2021:
»Großartig! Hoffe auf eine Fortsetzung.«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 29
schrieb am 11.05.2021:
»Erstklassige story«

klafo1
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 13.05.2021:
»Toll geschrieben, wann geht es weiter ?«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 22.05.2021:
»Freu mich auf die Fortsetzung .«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 03.08.2021:
»Sehr schöne Geschichte, bin mal gespannt was der Sklave noch alles erleben darf. :)«

sklaveogni
dabei seit: Dez '09
Kommentare: 2
schrieb am 30.01.2022:
»super erster teil, weiter so, warte, bzw. mein schwanz auf 2ten teil, bin total geil auf forced-bi!«



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