Lady Katharina von Kroft - Die (AN-)Probe
von Verlebender
I. Erste Begegnung
Drei Jahre lebte ich nun schon in meiner Mitwohnung in der Nähe von Köln. Ich arbeitet seit drei Jahre bei einer Kölner Bank und hatte mich nie wirklich in das Leben meiner „Siedlung“ integriert. Am Ende dieses Monats sollt Frau Bucher, eine 40jährige allein lebende Juristin aus der Wohnung neben mir ausziehen. Ich hatte niemals richtig Kontakt mit ihr gehabt. Über ein freundliches „Guten Morgen“ sind wir nie hinausgekommen. Aus diesem Grund war ich auch nicht sonderlich traurig diese Nachbarin zu verlieren, über ihre Nachmieter machte ich mir keinerlei Gedanken, was sich ändern sollte.
Am heutigen Morgen war ich besonders guter Laune, da ich ab heute nicht mehr arbeiten musste und mein Urlaub vor der Tür stand. Zwei Wochen nur tun und lassen wozu ich Lust habe. Für einen Urlaub hatte es dieses Jahr leider nicht gereicht aber ein Sommer zu Hause auf Balkonien ist ja auch nicht schlecht, Hauptsache nicht arbeiten. Noch ziemlich verschlafen tapste ich an diesem Montag Richtung Tür, um meine Tageszeitung aus dem Briefkasten zu nehmen. Für gewöhnlich ging dies immer so schnell, dass ich für dieses Unterfangen auf überflüssige Klamotten verzichtete und schnell in der Boxershorts an den Briefkasten flitzte. Der Briefkasten war im Erdgeschoss und ich musste von meiner Wohnung im ersten Obergeschoss nur eine Treppe runter gehen, um mein Ziel zu erreichen. Aber dabei musste ich die Eingangstür der Nachbarswohnung passieren.
Als ich gerade den Rückweg antrat, öffnete sich plötzlich die Tür der Nachbarswohnung. Im ersten Moment war ich wie gelähmt, aber es gab kein Ausweg ich musste an der Tür vorbei. Als ging ich mit entschlossenem Schritt Richtung Tür.
-„ OH…..!!“
Dieser erstaunte Laut entsprang dem Mund einer sehr attraktiven Frau Anfang der Vierziger. Sie war genauso überrascht wie ich, fing sich jedoch schnell wieder.
-„ Ah, Sie sind dann wohl mein neuer Nachbar, oder? Ich heiße Frau Kroft und ziehe heute hier ein! Schön, Sie kennen zu lernen!“
Mir war die Peinlichkeit der Situation bewusst und ich antwortete mit hochrotem Kopf:
- „Ja, mein Name ist Marc Lelle, ich bin Ihr neuer Nachbar. entschuldigen Sie meinen Aufzug aber ich wollte nur schnell meine Zeitung holen.“
- „Na, solange Sie nicht total nackt durch das Treppenhaus flitzen“
- „Nee, kommt eigentlich selten vor!!“
Auf meine Erwiderung lachte Sie herzlich.
- „Falls Sie noch ein bisschen Hilfe brauchen, klopfen Sie ruhig, ich habe die nächsten Tage Urlaub und kann Ihnen gerne helfen.“
Sie bedankte sich für mein Angebot und ich schlüpfte schnell in meine „sichere“ Wohnung.
Als ich ein wenig Ruhe gefunden hatte, wurde mir erst bewusst welch attraktive Frau im begriff war meine neue Nachbarin zu werden. Frau Kroft hatte einen eng anliegenden, schwarzen Lederrock an der nur bis ans Knie ging. Ihr sich gut abzeichnenden Rundungen waren unter einer hoch zugeknöpften, streng wirkenden Bluse nur zu erahnen. Ihre schwarzen Haare fielen offen über ihre Schultern. Sie war perfekt geschminkt und wirkte sehr attraktiv auf mich. Ihre wirklich makellosen, langen Beine waren durch schwarze Strümpfe betont und ihre Füße steckten in wundervollen weißen Sandaletten mit Hohen Absätzen. Dafür hatte ich seit meiner Pubertät einen geschärften Blick, denn gepflegte Frauenfüße waren eine Leidenschaft von mir geworden. An ihrer rechten Fessel zeichnete sich ein Fußkettchen ab und ich glaubte auch Zehenring zu erkennen. Insgeheim wünscht ich mir diese Hammerfrau würde an meiner Tür klingeln und mich um Hilfe bitten. Aber zunächst musste ich diesen Gedanken verwerfen, überflog meine Zeitung und ab unter die Dusche, da ich noch einige Besorgungen nach dem Wochenende zu erledigen hatte.
Als ich gegen Mittag wieder an meiner Wohnung ankam stand ein Möbeltransporter in der Auffahrt. Weit und Breit war allerdings niemand zu sehen und so betrat ich meine Wohnung.
II. Das Hilfsgesuch
Einen halbe Stunde später klopfte es an meiner Tür und mein Herz schlug schneller. Ich öffnete und vor mir stand Frau Kroft.
- „ Hallo, Sie hatten mir doch ihre Hilfe angeboten, steht ihr Angebot noch?“
- „ Klar kein Problem was ist zu tun?“
-„Ich habe ein paar Regale gekauft, die müssten aufgeschlagen werden. Werkzeug hab ich auch da.“
-„Gut, dann komme ich gleich rüber“ entgegnete ich.
Wieder berauschte mich der Blick auf ihre Füße. Sie hatte an jedem Fuß ein Zehenring am Mittelzeh, zudem waren ihre Füße sehr gepflegt. Sie hatte rot lackierte Zehennägel. Dieser Anblick berauschte mich nicht nur, nein, er erregte mich sogar. Ich hoffte nur, dass ihr meine begehrlichen Blicke nicht auffielen. Schnell schloss ich die Tür und suchte meinen Haustürschlüssel.
Seit geraumer Zeit wüsste ich um meinen Fetisch für weibliche Füße, aber ausgelebt hatte ich Ihn noch nie, dazu hatte bisher stets die entsprechende aufgeschlossene Partnerin an meiner Seite gefehlt. Aber vielleicht bietet sich mir ja hier eine Chance?
Mit stark pochendem Herz klingelte ich 5 Minuten später. Frau Kroft öffnete und führte mich in die Wohnung.
-„Es sind 6 Regale, hier!“ sie wies mit dem Finger auf die Pakete in der Mitte ihres Wohnzimmers.
- „Das bekomm ich hin, ich habe dieselben“ antwortet ich und machte mich an meine Arbeit.
Immer wieder nutzte ich die Gelegenheit einen Blick auf die weißen Sandaletten zu erhaschen. Während ich baute führte Frau Kroft und ich Smalltalk. Sie berichtete, dass Sie in einem Autohaus arbeitet und endlich eine größere Wohnung wollte, die Sie nun endlich gefunden habe. Manchmal fühlte ich mich während ich auf ihre Füße starrte von ihren Blicken ertappt. Deshalb versuchte ich von meinen Blicken, durch das Anstoßen immer neuer Themen abzulenken. Schließlich war meine Arbeit getan und ich stellt beiläufig die Frage:
-„Wofür sind den diese Unmengen von Regalen?“
-„Für meine Schuhe, Du weißt doch: Frauen lieben Schuhe!“ antwortet Sie und beobachte dabei wie mir die Luft weg bleib.
-„So viele?“
-„Ja, es haben sich einige angesammelt, aber viele kann man auch
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 3
Habe selber nette Beine und den gleichen Fetisch.
Alles Liebe Tina (diechristina7@yahoo.de)
ein Mann mit einer Schwäche für Weibliches ;-)«
Kommentare: 8
Gibt es auch eine Fortsetzung?
Grüße aus München«
Kommentare: 12
Bitte FORTSETZUNG !!!!!!
MM996«
Kommentare: 34
und ne fortsetzung! bitte :-)«
Kommentare: 2
Kommentare: 1