Laila und Jenny: Ein Nachmittag am Strand
von Sommerurlaub
"Was haltet ihr davon, wenn wir heute einfach mal nackt baden?" fragte Jenny in die Runde während sie sich mit ihrem knallroten Twingo in den Verkehr einordnete. Wir waren in den letzten Wochen in dieser Konstellation, also mit Jenny, ihrem heimlichen Schwarm Marcel, meiner Freundin Laila (mit der ich damals erst wenige Monate zusammen war) und mir, schon öfters nach der Uni noch an den Strand gefahren. Aber eben immer mit Badehose und Bikini und noch nie nackt. Dementsprechend bekam sie nur schüchternes Schweigen zur Antwort. Es gab aber auch keinen Protest, als sie kurzerhand den Weg zum großen Badestrand links liegen ließ und einen weiter entfernten, abgelegeneren Strandabschnitt ansteuerte.
Während der ganzen Fahrt war es ungewöhnlich still im Wagen. Offenbar waren alle genauso nervös wie ich es war. Wie kam Jenny nur auf diese Idee? War es ein Plan, endlich mit Marcel zusammen zu kommen? Wie würde es sein, mich vor ihr auszuziehen? Dafür würde ich endlich die Chance bekommen, sie nackt zu sehen. Bei unseren letzten Besuchen hatte ich ihren tollen Körper immer wieder bewundert.
Dann griff Laila nach meiner Hand und lächelte mich ebenfalls etwas nervös an. Da musste ich daran denken, dass sie sich ja auch vor Marcel ausziehen musste, der immerhin in unserem Semester war. Eine leichte Eifersucht überkam mich, aber Laila lächelte mich so charmant an, dass diese Gedanken schnell verflogen und ich mich darauf freute, ein solches Erlebnis mit ihr zu teilen.
Doch je länger ich an die kommenden Stunden dachte, desto mehr wurde mir ein anderes Problem bewusst. Schon beim Gedanken daran, dass wir gleich zu viert nackt am Strand liegen würde sorgte für ein angenehmes Kribbeln in der Lendengegend. Verdammt, ich konnte doch nicht mit einem Ständer nackt baden!
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als Jenny schwungvoll einparkte und mit den Worten "Da sind wir!" das Offensichtliche aussprach. Als wir nach einem kurzen Fußmarsch am Strand ankamen waren wir erst einmal erfreut darüber, dass wir den Strand fast für uns alleine hatten. Nur wenige andere Besucher verteilten sich ausreichend weit entfernt am Strand, immerhin einige davon nackt.
Dann kam der Moment der Wahrheit. Mein Schwanz, der sich durch den Fußweg etwas beruhigt hatte, begann wieder zu kribbeln. Ich brauchte dringend eine Abkühlung bevor es vollends hart wurde! Darum beschloß ich, das Ausbreiten der Badetücher den anderen zu überlassen und direkt mit einem Abstecher ins Wasser zu beginnen.
Dafür musste ich mich allerdings auch als erster ausziehen. Als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog während die anderen noch mit Tüchern und Taschen beschäftigt waren kommentierte Jenny grinsend "Du kannst es ja gar nicht erwarten, dich für uns auszuziehen" und machte auch keine Anstalten, ihren Blick abzuwenden. Verdammt, mit dieser Aufmerksamkeit hatte ich nicht gerechnet! Jenny und Laila beobachteten mich interessiert, während ich zögernd meine kurze Hose runterließ. Aufhören kam nicht in Frage, immerhin wollte ich vor Laila nicht als feige darstehen. Wegdrehen schied damit auch aus. Also, Augen zu und durch!
Unter den Blicken von Laila und ihrer besten Freundin zog ich daher auch die Shorts aus. Mein Schwanz war mittlerweile wieder halb hart, was Jenny frech mit einem Pfeifen und einem weiteren breiten Grinsen quittierte. "Na, na, na, kühl dich mal schnell ab!" empfahl sie mir. 'Genau das hatte ich doch vor' dachte ich bei mir und machte mich schnell auf ins Wasser.
Kurz darauf kam auch Laila zu mir ins Wasser, schmiegte sich mit ihrem schlanken Körper und ihren festen kleinen Brüsten dicht an mich und hauchte mir ins Ohr, wie sexy sie es fand, dass ich mich vor ihrer Freundin ausgezogen habe. Dabei griff sie mir zärtlich zwischen die Beine, nur um enttäuscht festzustellen, dass ich mich zwischenzeitlich erfolgreich abgekühlt hatte.
Jenny und Marcel waren inzwischen auch im Wasser angekommen, hielten sich aber ein wenig abseits. Laila und ich wollten sie nicht stören und alberten einfach zu zweit im Wasser herum bis es uns zu kalt wurde und wir zurück zu unseren Handtüchern gingen.
So genossen wir ein paar Minuten die Nachmittagssonne bis Jenny und Marcel auch genug vom Wasser hatten. Als sie sich auf den Weg zu unserem Liegeplatz machten fiel mir als erstes der klasse Körper von Jenny auf. Im Bikini sah sie schon super aus, aber nackt bot sie einen großartigen Anblick. Sie war dabei in vielerlei Hinsicht das Gegenteil von Laila. Diese war eher der schlanke Typ mit langen dunklen Haaren und kleineren, festen Brüsten. Jenny dagegen war blond, besaß eine beachtliche Oberweite und einen herrlichen Po, die zusammen einen herrlichen Kontrast zu ihrer ansonsten sportlichen Statur darstellten. Als sie näher kam, konnte ich dann endlich auch den feinen Streifen erkennen, den sie über ihrer ansonsten fein rasierten Muschi stehen gelassen hatte. Als wäre all dies nicht genug, glänzte ihr noch feuchter Körper verführerisch im Sonnenlicht.
Ich konnte kaum den Blick abwenden. Erst als ich merkte, dass sich mein Schwanz schon wieder regte, zwang ich mich, wegzusehen und mir fiel der gebannte Blick von dem neben ihr gehenden Marcel auf. Als ich zur Seite schaute wurde mir klar, was ihm geboten wurde: Laila hatte die Beine angewinkelt und die Füße dabei mindestens 40 cm weit auseinander stehen, so dass Marcel einen völlig freien Blick auf ihre Muschi hatte. Da Laila auch darauf achtete, immer gut rasiert zu sein, musste er so einen unversperrten Blick bis auf ihrer inneren Schamlippen haben. War das die Retourkutsche von Laila? Oder lag sie schon länger so? Ich konnte es nicht sagen, da ich zuvor nur auf Jenny fixiert gewesen war. Doch die erwartete Eifersucht blieb weitgehend aus. Stattdessen spürte ich, wie sich mein Schwanz aufgrund von Lailas Zurschaustellung ihrer intimsten Region für Marcel weiter regte.
Verdammt, das wurde langsam peinlich! Als Jenny mir ein amüsiertes Zwinkern zuwarf entschied ich, dass nun erstmal mein Rücken Sonne brauchte und drehte mich kurzerhand um. Laila, natürlich die Unschuld in Person, lag weiter mit geschlossenen Augen da, als ob sie von all dem nichts mitbekommen hätte. Jenny und Marcel legten sich auf der anderen Seite neben sie und unterhielten sich leise miteinander.
So hatte ich dann erst einmal ein paar Minuten Ruhe, bis Laila sich entschloss, sich ebenfalls umzudrehen und mich darum bat, ihr den Rücken einzucremen.
'Kein Problem' dachte ich, setzte mich auf und griff nach der Creme. Erst als ich den interessierten Blick von Jenny bemerkte, fiel mir auf, dass ich noch immer recht erregt war und Jenny über Laila hinweg die perfekte Aussicht auf mein bestes Stück hatte. Da ich mich aber kaum wegdrehen oder Laila auf dem Bauch liegend eincremen konnte versuchte ich die verführerisch nackten Körper von Laila und Jenny zu ignorieren, hoffte darauf, das mein Schwanz nicht vollends hart werden würde und begann Laila einzucremen.
Anfangs ging auch alles gut. Als ich dann aber bei ihrem Po ankam seufzte Laila plötzlich genießerisch auf und spreizte die Beine ein wenig, so dass ich nun auch ihre Muschi frei vor mir lag. Das alleine hätte wahrscheinlich schon genügt. Was aber letztlich zu viel für mich war, war Jenny, die mich nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Der Gedanke, dass Lailas beste Freundin gerade meinen nackten Schwanz betrachtete erregte mich derart, dass eben dieser wenige Sekunden später vollends hart wurde und in voller Größe in Jennys Richtung deutete. Ich war hin- und hergerissen zwischen Erregung und Scham, genoss ihre Blicke und wollte gleichzeitig im Boden versinken.
Statt aber höflich wegzuschauen meinte diese zu Laila: "Mmmmh, kein Wunder, dass er dir so gut gefällt." Laila, die anscheinend ziemlich genau wusste, worüber Jenny sprach, gab nur ein zustimmendes Seufzen von sich und genoss weiter die Berührung meiner Hände, die inzwischen bei ihren Beinen angekommen waren.
Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, Jenny zu sagen, dass sie ihn gerne mal anfassen dürfte, denn mein Schwanz sehnte sich nach einer Berührung. Aber wer weiß, wie Laila reagieren würde - sie schien erstaunlicherweise überhaupt nicht eifersüchtig zu sein, aber bis jetzt ging es ja auch nur ums anschauen. Außerdem, und das war ein mindestens ebenso großes Problem, fehlte mir der Mut. Und so verging der Mome
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danke«
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