Laisses Affaire

von CummyKatze

'Uhps, wen willst du denn vernaschen?' Er hatte es sich im Bett bequem gemacht, um sie nackt bei kuscheliger Musik und Kerzenlicht zu überraschen, was ihm ganz offensichtlich gelungen war und ahnte nicht, wie genau er den Punkt damit getroffen hatte. Ziemlich aufgebrezelt stand sie verlegen grinsend vor ihm und flutete mit ihrem verführerischen Parfum den Raum. Sie hatte ihn wohl eher am Computer im Arbeitszimmer vermutet, als hier im Schlafzimmer.

'Ach weißt du Cherie, ich hatte eigentlich vor, gleich nochmal los zu ziehen', druckste sie herum. 'Nicht wirklich, oder? Ich hatte mich echt auf dich gefreut! Was hast du denn vor?' Sie schlüpfte zu ihm ins Bett und kuschelte sich an ihn. 'Na ja, du weißt schon, ich hatte dir doch kürzlich von meinem date erzählt'. 'Ja und?'

Ihre Hand war zwischen seine Beine gekrochen und was sie dort fühlte, entspannte sie zunehmend. 'Na ja, der Kerl ließ nicht locker', fuhr sie fort 'und ich brauche wirklich dringend eine kleine Abwechslung, zudem ist der Typ echt süß und bei mir gibt es gerade weit und breit nichts, was irgendwie befruchtbar wäre, punktum, ich hab schlichtweg bock, mich mal wieder von jemand anderem poppen zu lassen. Sagtest du nicht kürzlich, es würde dich anmachen, mich mal frisch gefickt zu vögeln? Ist doch die Gelegenheit!' Sie kicherte schelmisch. Der steife Riemen in ihrer Hand hatte sie mutig gemacht, 'uund Cherie, last not least, ich bin scharf wie eine Rasierklinge auf dieses date', flüsterte sie ihm mit rauchiger Stimme ins Ohr.

'Lass mal sehen!' Er schubste sie spielerisch nach hinten in die Kissen und drückte ihre Schenkel auseinander. Die kleinen filigranen Druckknöpfchen ihres roten Bodies gaben nach und befreiten mit einem dezenten Klick ihr sauber rasiertes Pfläumchen, das sich im Schein der Kerzen, verräterisch feucht schimmernd, unternehmungslustig seinen neugierigen Blicken offenbarte.

'Und dieses Schmuckstück soll gleich ohne mich verlustiert werden?' Sie lachte trocken auf und schien seine in den Raum geworfene Frage als rein rhetorisch zu betrachten. Versonnen ließ er zwei seiner Finger spielerisch durch ihr feuchtes Tal streichen und öffnete ihre pralle Lustpassage ein wenig, als wolle er der frivolen Motivation ihrer Besitzerin auf die Spur kommen. Er sog die Luft scharf ein, 'mein Gott, du bist ja klitschnass! Du machst mich echt an! Ich muß dich unbedingt zuvor ein wenig durchvögeln, Cherie!'

'Untersteh dich, immer schön der Reihe nach!', sie gab ihm, verhalten stöhnend, einen Korb, 'ich bin ja so schon ein wandelndes Feuchtbiotop, wie du gerade festgestellt hast und wenn ich dann noch deine Soße in mir trage, weißt du, spüre ich nachhher gar nicht mehr so schön, wenn in mir das große Spritzenfest stattfindet und ich freu mich doch schon so auf das geile Feuerwerk!' Und als sie seine Enttäuschung spürte, 'sei nicht traurig, du weißt doch, dafür vögele ich dich anschließend um so wilder, wenn ich frisch gemacht in deine starken Arme sinke', sie blinzelte ihm aufmunternd scherzhaft zu, 'was hältst du davon, schließlich bist Du es doch, der darauf abfährt, oder?'

Er schien etwas nachdenklich. 'Ich steck ihn dir doch auch nur rein, um deine Lust zu spüren und spritz dich nicht voll!', versuchte er erneut sein Glück. 'Weißt du was', sie griff erneut nach seinem imposanten Degen, der sich angenehm feucht in ihre Hand schmiegte, 'es würde mich noch viel schärfer machen, wenn du dich selbst ein wenig wichst, bis sich die ersten Tropfen deiner Liebescreme zeigen. Würdest du das für mich tun? Ich fände das mega geil! Was meinst du? Und anschließend knöpfst du mir brav meinen Body wieder zu und überläßt meine Pussy, als wäre nichts geschehen, ihrer frivolen Bestimmung.'

Die Finger ihrer einen Hand fächelten laissez- fair über ihren imposanten Lustzapfen, derweil ihre andere Hand fordernd seinen unter Druck stehenden Schwengel prüfte. 'Och bitte, für mich, ja?', bettelte sie, als sie sein Zögern spürte. Sie nahm eine seiner Hände und

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