Laisses Affaire- die Rückkehr
von CummyKatze
Ein entspannender Abend wäre etwas anderes gewesen. Als sie das Haus verlassen hatte, um sich das Döschen pudern zu lassen, hatte sie ihn in in einem Gefühlszustand sich selbst überlassen, der annähernd als hochgradig diffus zu bezeichnen gewesen wäre. Allein die Vorstellung von dem, was sie gerade mit irgend einem Kerl trieb, hatte ihn in ein Karussell der Gefühle trudeln lassen. Einerseits hatte ihn der Gedanke extrem angekickt, wenn er sich vorstellte, wie ihre nasse Pussy sich gerade hingebungsvoll von einem potenten Riemen aufspießen ließ, bis der Saft spritzte, andererseits hatte genau dieser Gedanke ihn ganz krank gemacht. Schließlich hatte doch die Geilheit gesiegt und indem er den Film seiner Phantasie von ihrer Spritztour vor seinem geistigen Auge abspielte, hatte er es sich saftgebadet, wie sie ihn zurück gelassen hatte, heftig selbst besorgt, um gleich darauf erschöpft einzuschlafen.
'Fühl mal!' Benommen tauchte er aus seinem Tiefschlaf wie aus einer Schale Sirup auf. Das erste was er spürte, war etwas angenehm Warmes, das seinen Körper berührte. 'Fühl mal!', kein Traum, es war ihre Stimme an seinem Ohr, ihre Hand, die nach der seinen gegriffen hatte und sie gerade zu einer Stelle führte, die seine Hand gleich darauf feuchtwarm umschloss. 'Mhh!', er stöhnte wohlig auf. 'Na, wie gefällt dir das, Süßer?' 'Oh weh, ich befürchte das Schlimmste, Cherie!', murmelte er schlaftrunken in die Kissen. Sie war nackt und hatte sich an ihn geschmiegt, so daß er deutlich ihre steifen Nippel an seinem Rücken spüren konnte.
Ihre Schenkel ein wenig geöffnet, gaben seinen Fingern Raum zu einer kleinen Erlebnisreise. 'Na und? Wie gefällt dir das Schlimmste?' 'Das fühlt sich an, als hättest du sehr viel feuchten Spaß gehabt, hattest du?' 'Doch, doch, ich kann nicht klagen', kicherte sie selbstzufrieden. 'Und du, wie ist es dir ergangen?', sie fasste prüfend nach seinem Schwanz. 'Scheint auch bisschen Party gehabt zu haben, der Süße, oder?' 'Ich sag mal so, der Gedanke an deine Abendgestaltung war nicht uneffektiv, Schatz'. 'Du weißt aber schon, daß deine Dienste noch gefragt sind, oder?', sie drückte aufmunternd seinen schlappen Kameraden, der die aktuelle Situation offensichtlich noch nicht in seiner ganzen Tragweite gecheckt zu haben schien .
'Wie sieht es denn aus, hast du nicht Lust auf etwas Honigschnecke, Cherie?' Ich hätte da gerade etwas ganz besonders Feines im Angebot!' Sie ließ nicht locker und glitschte mit ihrer Pussy einladend über die Hand zwischen ihren Beinen. 'Mhh, was spüre ich denn da, zumindest in den unteren Rängen scheint man etwas Abwechslung gegenüber nicht abgeneigt'. Sein Schwanz, jetzt doch neugierig geworden, war dabei ihr den Handschmeichler zu machen.
Abrupt drehte er sich herum und sah sie an. Das gedämpfte Licht verlieh ihren roten Locken eine Krone und ihrem Gesicht einen ekstatischen Glanz. Sie sah ihn mit glänzenden Augen fragend an. 'Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, daß du wunderschön bist?' Sie lachte geschmeichelt, 'ziemlich oft sogar, ja!' 'Ja, aber ich glaube, dir noch nie gesagt zu haben, das deine Schönheit göttlich ist, wenn du frisch gevögelt von der Piste kommst, oder?' 'Du charmantes Biest!', lachend warf sie sich über ihn und kniete sich schließlich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht. 'Schau mal
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